DE202020104989U1 - Faltschachtelzuschnitt und Faltschachtel - Google Patents

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Abstract

Faltschachtelzuschnitt 10, umfassend eine Mehrzahl von zusammenhängenden, seitlich aneinandergereihten und mittels Querrillen (14) voneinander getrennten Rumpfplatten (11, 12), die einerseits über untere Längsrillen (17) mit Bodenklappen (18) und andererseits über obere Längsrillen (19) mit Deckelklappen (21, 22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Deckelklappen (21) mittels einer Zahnlasche (24) mit einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen (22) verbunden ist, wobei die Zahnlasche (24) ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe (21), der an deren der zweiten Deckelklappe (22) zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) hinein erstreckt, mit der er über eine Perforationslinie (25) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltschachtelzuschnitt, umfassend eine Mehrzahl von zusammenhängenden, seitlich aneinandergereihten und mittels Querrillen voneinander getrennten Rumpfplatten, die einerseits über untere Längsrillen mit Bodenklappen und andererseits über obere Längsrillen mit Deckelklappen verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Faltschachtel, umfassend
    • - einen Schachtelrumpf aus einer Mehrzahl von zusammenhängenden und über Querrillen winklig miteinander verbundenen Rumpfplatten,
    • - einen Schachtelboden aus einer Mehrzahl von aneinander fixierten, über untere Längsrillen mit den Rumpfplatten verbundenen Bodenklappen sowie
    • - eine Mehrzahl von über obere Längsrillen mit den Rumpfplatten verbundenen Deckelklappen.
  • Stand der Technik
  • Gattungsgemäße Faltschachtelzuschnitte und daraus hergestellte Faltschachteln sind dem Fachmann allgemein bekannt. Beispielhaft sei auf die Faltschachtelnorm Fefco 02xx (mit Ausnahme von 0200, die keine Deckelklappen aufweist) verwiesen.
  • Unter einem Faltschachtelzuschnitt sei hier in Übereinstimmung mit dem einschlägigen Fachbegriff ein materialeinheitlicher, flacher Ausschnitt aus einem Bahnmaterial, bspw. Karton oder Pappe, insbesondere Vollpappe oder Wellpappe, verstanden, dessen unterschiedliche Segmente durch Rillkonturen (Rillen), Perforationslinien und Schnitte miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt sind. Insbesondere ist eine Reihe von Rumpfplatten vorgesehen, die jeweils durch Querrillen voneinander getrennt sind und im Zusammenbauzustand den Schachtelrumpf der Faltschachtel bilden. Beim Zusammenbau wird der Zuschnitt entlang der Querrillen geknickt, sodass die Rumpfplatten in einem vorgegebenen Winkel (typischerweise 90° bei vier Rumpfplatten, wobei andere Gestaltungen ebenfalls möglich sind) zueinander stehen. Sodann werden die endständigen Seitenkanten der beiden endständigen Rumpfplatten miteinander verbunden. Dies erfolgt typischerweise über Verklebung einer Klebelasche, die über eine zusätzliche Querrille an der endständigen Seitenkante einer der beiden endständigen Rumpfplatten mit dieser verbunden ist. Im Anschluss werden die an einer hier als „unten“ bezeichneten Seite der Rumpfplatten über untere Längsrillen angelenkten Bodenklappen in Richtung des Schachtelinneren geklappt und beispielsweise durch Verschränkung aneinander fixiert, sodass sie gemeinsam einen tragfähigen Schachtelboden bilden. Alternativ oder zusätzlich zur Verschränkung der Bodenklappen kann auch eine andere Art ihrer Fixierung aneinander vorgesehen sein, bspw. eine Verklebung, die direkt oder mittels eines aufgesetzten Klebebandes erfolgen kann. In analoger Weise können nach dem Befüllen der Faltschachtel die an einer hier als „oben“ bezeichneten Seite der Rumpfplatten über obere Längsrillen angelenkten Deckelklappen zum Verschließen der Faltschachtel in Richtung des Schachtelinneren verschwenkt und zur Bildung eines Schachteldeckels durch Verschränkung und/oder auf andere Weise aneinander fixiert werden. Insoweit stimmen die hier erfindungsgegenständlichen Faltschachteln mit den gattungsgemäßen Faltschachteln überein.
  • Bei den gattungsgemäßen Faltschachteln problematisch gestaltet sich häufig der Prozess des Füllens der zusammengebauten und noch nicht durch Bildung des Schachteldeckels verschlossenen Schachtel. Vor dem Verschwenken der Deckelklappen stehen diese in gerader Fortsetzung der jeweils zugeordneten Rumpfplatte senkrecht nach oben, sodass ein Befüllen, insbesondere der unteren Lagen des Schachtelinneren, große Hubwege langer Greiforgane erfordert bzw. bei einer manuellen Befüllung ergonomische Schwierigkeiten verursacht. Dies gilt in ganz besonderem Maße für Palettenkartons, d. h. für an die großen Dimensionen von Paletten angepasste Faltschachteln. Daher werden die Deckelklappen typischerweise bereits vor dem Füllprozess verschwenkt und zwar zum Schachteläußeren hin, sodass sie in einem je nach Materialstärke mehr oder weniger spitzen Winkel zu den Rumpfplatten des Schachtelrumpfs nach außen abstehen. Je spitzer der Winkel, desto näher kann ein Werker an die Schachtel herantreten, um in ergonomisch günstiger Weise deren Inneres mit Füllgut zu bestücken. Allerdings ist die optimale, sehr spitze Winkelstellung aufgrund der Materialelastizität des Schachtelmaterials typischerweise nicht stabil. Die Deckelklappen neigen vielmehr zu einer Selbstaufrichtung und stehen dem Werker beim Befüllen im Weg. Auch der automatisierte Transport der Schachteln in diesem Zustand ist problematisch, da die abstehenden Deckelklappen an Hindernissen hängenbleiben können.
  • Daher ist es üblich, mittels externer Fixierungsmittel die nach außen verschwenkten Deckelklappen in ihrer bevorzugten Winkelstellung, hier als Beladestellung bezeichnet, zu fixieren. Dies erfolgt häufig durch auf die Knicklinie zwischen Deckelklappe und Rumpfplatte aufgesetzten Klammern und/oder durch die Faltschachtel außerhalb der Klappen umlaufender Spannbänder, die die Deckelklappen gemeinsam gegen ihre jeweils zugeordnete Rumpfplatte drücken. Dieser Einsatz von zusätzlichen Fixiermitteln ist nachteilig, da mit Ihnen eine zusätzliches, externes Werkzeug gehandhabt werden muss, welches bspw. bei sukzessiver Füllung der Schachtel entlang eines Transportbandes jeweils von dessen Ende, wo die Deckelklappen von der Fixierung in ihrer Beladestellung befreit und die Kisten geschlossen werden, zum Anfang des Transportbandes, wo die Deckelklappen einer frischen Schachtel zu fixieren sind, transportiert werden müssen.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gattungsgemäße Faltschachtelzuschnitte und Faltschachteln derart weiterzubilden, dass auf externe Fixiermittel zum Halten der Deckelklappen in ihrer Beladestellung verzichtet werden kann.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass eine erste der Deckelklappen mittels einer Zahnlasche mit einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen verbunden ist,
    wobei die Zahnlasche ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe, der an deren der zweiten Deckelklappe zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung der zweiten Deckelklappe hinein erstreckt, mit der er über eine Perforationslinie verbunden ist.
  • Beim Zusammenbau eines solchen Zuschnittes zu einer Faltschachtel resultiert zunächst eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 5, die sich dadurch auszeichnet, dass eine erste der Deckelklappen mittels einer Zahnlasche mit einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen verbunden ist,
    wobei die Zahnlasche ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe, der an deren der zweiten Deckelklappe zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung der zweiten Deckelklappe hinein erstreckt, mit der er über eine Perforationslinie verbunden ist.
  • Nach bestimmungsgemäßer Überführung der Deckelklappen in ihre Beladestellung lassen diese sich mittels der erfindungsgemäßen Zahnlaschen derart aneinander fixieren, dass eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 7 resultiert, die sich dadurch auszeichnet, dass eine erste der Deckelklappen mittels einer Zahnlasche an einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen fixiert ist,
    wobei die Zahnlasche ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe, der an deren der zweiten Deckelklappe zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung der zweiten Deckelklappe hinein erstreckt, mit der er durch formschlüssiges Ineinandergreifen der korrespondierenden Zahnungen verbunden ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Kerngedanke der Erfindung ist es, anstelle externer Fixierungsmittel für die Deckelklappen materialeinheitlich mit jeweils einer, nämlich der ersten Deckelklappe eines Paares benachbarter Deckelklappen, verbundene Zahnlaschen zu verwenden, die in eine korrespondierend verzahnte Ausnehmung der benachbarten, zweiten Deckelklappe besagten Paares eingreifen und die beiden Deckelklappen in ihrer Beladestellung formschlüssig aneinander fixieren. Dabei ist es ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Zuschnittes, dass kein zusätzliches Material (im Vergleich zu gattungsgemäßen Zuschnitten, benötigt wird). Im Stadium des Zuschnittes grenzen die beiden Deckelklappen des Paares mit jeweils einer Seitenkante aneinander. Die Kanten sind bei gattungsgemäßen Zuschnitten durch eine gerade Schnittlinie voneinander getrennt. Im Gegensatz dazu sieht die Erfindung vor, diese gerade Schnittlinie zu unterbrechen, sodass sie mittels eines Steges, der in etwa der Breite der erfindungsgemäßen Zahnlasche entspricht, überbrückt ist. In Fortsetzung dieses Steges, der das feste Ende der erfindungsgemäßen Zahnlasche bildet, erstreckt sich die Zahnlasche in dasjenige Material hinein, welches beim Stand der Technik der zweiten Deckelklappe zugeordnet wäre. Im Rahmen der Erfindung ist dieser die Zahnlasche bildende Bereich von der (übrigen) zweiten Deckelklappe jedoch durch eine Perforationslinie getrennt. Erste und zweite Deckelklappe bleiben also beim erfindungsgemäßen Zuschnitt über die Zahnlasche, die über besagten Steg an der ersten Deckelklappe und über besagte Perforationslinie an der zweiten Deckelklappe fixiert ist, miteinander verbunden. Diese Verbindung bleibt auch beim Aufbau der Faltschachtel zunächst erhalten, typischerweise bis der Schachtelboden ausgebildet ist. In diesem Zustand sind die von den oberen Rumpfplattenrändern senkrecht aufragenden Deckelklappen noch miteinander verbunden. Sie werden voneinander gelöst, indem die die Kontur der Zahnlasche definierende Perforationslinie aufgerissen wird, sodass die zweite Deckelklappe von der Zahnlasche bzw. der ersten Deckelklappe getrennt wird. Die Zahnlasche ist dann ein reines Anhängsel an der Seitenkante der ersten Zahnlasche. Die Trennung erlaubt ein Umschlagen der Deckelklappen zum Schachteläußeren hin, insbesondere in ihre Beladestellung. In diesem Zustand kann die Zahnlasche wieder in die in der zweiten Deckelklappe verbliebene, korrespondierend gezahnte Ausnehmung eingelegt werden, sodass die korrespondierenden Zähne miteinander einen Formschluss eingehen, der die beiden Deckelklappen aneinander fixiert und dadurch ein Rück-Aufklappen verhindert.
  • In diesem Zustand kann die Faltschachtel bequem beladen werden. Nach dem Beladen lässt sich die Fixierung der Deckellaschen aneinander bequem lösen. Entweder durch Lösen des Formschlusses, insbesondere durch Herausklappen der Zahnlasche aus der korrespondierenden Ausnehmung der zweiten Deckelklappe, oder durch Auftrennen des Steges, mit dem die Zahnlasche an der ersten Deckelklappe befestigt ist. Dieser kann, um ein Abreißen zu ermöglichen, gezielt geschwächt ausgebildet worden sein, bspw. durch eine zusätzliche Perforationslinie. In jedem Fall ermöglicht die Erfindung ein bequemes Beladen ohne die Notwendigkeit externer Fixierungswerkzeuge und auch ohne zusätzlichen Materialaufwand.
  • Die Gestaltung der Zahnlasche mit mehr als nur einem Zahn, sondern im Gegenteil mit einer Vielzahl von entlang ihrer Längserstreckung angeordneten Zähnen, ist besonders vorteilhaft, da es eine Fixierung der Deckelklappen aneinander in unterschiedlichen Winkelstellungen und bei unterschiedlichen Materialstärken ermöglicht. Bei großen Materialstärken oder weniger spitzen Winkeln zwischen Deckelklappen und Rumpfplatten wird es nämlich aus Geometriegründen nicht möglich sein, die Zahnlasche in Bezug auf die korrespondierende Ausnehmung in die exakt gleiche Stellung wie im Zuschnitt zu überführen. In der Regel wird sich ein Längsversatz zwischen Zahnlasche und korrespondierender Ausnehmung im Vergleich zum Zuschnittstadium ergeben. Eine Mehrzahl gleichartiger, periodisch angeordneter Zähne erlaubt jedoch einen haltbaren Formschluss auch bei einem solchen Längsversatz.
  • In Bezug auf die spezielle Formgebung der Zähne steht dem Fachmann ein breites Spektrum an möglichen Formen zur Verfügung. Denkbar ist eine symmetrische oder asymmetrische Sägezahnung, eine Wellenzahnung oder Ähnliches.
  • Um das Heraustrennen der Zahnlasche aus der zweiten Deckelklappe zu erleichtern - und zwar sowohl beim erstmaligen Auftrennen der Perforationslinie als auch beim Lösen des Formschlusses nach erfolgter Befüllung oder zur Korrektur der Klappenwinkellagen -, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Ausnehmung der zweiten Deckelklappe ein dem freien Ende der Zahnlasche benachbartes Fingereingriffsloch aufweist. Mit anderen Worten ist die korrespondierende Ausnehmung also größer, insbesondere länger als die Zahnlasche selbst. Zum Auftrennen der Perforationslinie bzw. des Formschlusses kann der Werker also mit einem Finger durch besagtes Fingereingriffsloch durch die zweite Deckeleingriffsklappe hindurch- und das freie Ende der Zahnlasche hintergreifen. Dies erleichtert die Aufbringung der zum Lösen der Zahnklappe erforderlichen Krafteinwirkung auf die Zahnlasche.
  • Die Erfindung ist auf alle Formen gattungsgemäßer Faltschachteln anwendbar. Insbesondere auch auf solche mit an den Schachtelinhalt anpassbarer Rumpfhöhe. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rumpfplatten eine Mehrzahl von Höhenoptionsrillen aufweisen, die sich parallel zu den Längsrillen über die gesamte (beim Zuschnitt gemeinsame) Länge der Rumpfplatten erstrecken. Wird die Schachtel nämlich nicht bis zu einer maximalen Füllhöhe (definiert durch die oberste Längsrille) können die Querrillen zwischen den Rumpfplatten in Verlängerung der Schnittlinien zwischen den Deckelklappen bis auf die Höhe einer geeigneten Höhenoptionslinie aufgeschnitten und die Deckelklappen dann um besagte Höhenoptionslinie zum Schachtelinneren hin verschwenkt werden. Mit anderen Worten wird besagte Höhenoptionslinie dann zur neuen obersten Längsrille, mit der die (dann vergrößerte) Deckelklappe an der (dann verkleinerten) Rumpfplatte angelenkt ist. Das oben erläuterte Auftrennen des Zahnlassdchen-Steges zum Lösen der erfindungsgemäßen Fixierung kann bei einer solchen Ausführungsform im Rahmen dieses (teilweisen) Aufschneidens der Querrillen zwischen den Rumpfplatten erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen F altschachtelzusch nitts,
    • 2: eine aus dem Zuschnitt von 1 aufgebaute Faltschachtel in einem ersten Faltzustand sowie
    • 3: die Faltschachtel von 2 in einem zweiten Faltzustand.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren deuten auf gleiche oder analoge Elemente hin.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnitts 10, der im Design eng angelehnt ist an die Faltschachtelnorm Fefco 0201. Freie, bspw. geschnittene Kanten sind in durchgezogenen Linien dargestellt; Rillkonturen sind durch gestrichelte Linien dargestellt; Perforationen sind durch gepunktete Linien dargestellt. Der Faltschachtelzuschnitt 10 weist vier Rumpfplatten 11, 12 auf, nämlich zwei erste Rumpfplatten 11 und zwei zweite Rumpfplatten 12, die alternierend aneinandergereiht sind und durch Querrillen 14 voneinander getrennt sind. Eine der beiden endständigen Rumpfplatten (links in 1) weist an ihrer endständigen Seitenkante eine zusätzliche Querrille 15 auf, über welche eine Klebelasche 16 an besagter Rumpfplatte angelenkt ist.
  • Über untere Längsrillen 17 sind die Rumpfplatten 11, 12 jeweils mit einer Deckelklappe 18 verbunden. An ihrem gegenüberliegenden Ende sind die Rumpfplatten 11, 12 über obere Längsrillen 19 mit Deckelklappen 21, 22 verbunden, wobei insbesondere jede erste Rumpfplatte 11 jeweils mit einer ersten Deckelklappe 21 und jede zweite Rumpfplatte 12 jeweils mit einer zweiten Deckelklappe 22 verbunden ist. Insoweit entspricht die dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnitts 10 der Norm Fefco 0201. Bei der dargestellten Ausführungsform tragen die Rumpfplatten 11, 12 zusätzliche Höhenoptionsrillen 20, die sich parallel zu den oberen Längsrillen 19 über die gesamte Länge der Rumpfplatten 11, 12 sowie der Klebelasche 16 erstrecken. Jede erste Deckelklappe 21 ist an ihrer der nächstbenachbarten zweite Deckelklappe 22 zugewandten Seite über einen Steg 23 mit einer Zahnlasche 24 versehen, die sich eine korrespondierende Ausnehmung 26 der zweiten Deckelklappe hineinerstreckt, mit der sie über eine Perforationslinie 25 verbunden ist. Mit anderen Worten ist also jede erste Deckelklappe 21 mit der ihr jeweils nächstbenachbarten zweiten Deckelklappe 22 materialeinheitlich verbunden, wobei diese Verbindung in einem Anhängsel der ersten Deckelklappe 21, nämlich der Zahnlasche 24 besteht, die über die Perforationslinie 25 mit dem Material der zweiten Deckelklappe 22 in Verbindung steht. Umgekehrt ausgedrückt weist also die zweite Deckelklappe 22 eine Ausnehmung 26 auf, die mit besagter Zahnlasche 24 „gefüllt“ ist. Am freien, d. h. an ihrem dem Steg 23 entgegengesetzten Ende, grenzt die Zahnlasche 24 an ein die zweite Deckelklappe 22 durchsetzendes Fingerdurchgriffsloch 27.
  • Zum Aufbau einer Faltkiste 100, wie sie in 2 dargestellt ist, wird der Zuschnitt 10 entlang der Querrillen 14 jeweils um 90° geknickt. Außerdem wird die Klebelasche 16 entlang der zusätzlichen Querrille 15 ebenfalls um 90° geknickt und mit der freien Kante der anderen endständigen Rumpfplatte verklebt. So entsteht ein stabiler Schachtelrumpf. Im Anschluss können die Bodenklappen 18 zum Schachtelinneren hin entlang der unteren Längsrillen 17 verschwenkt und miteinander verschränkt werden, sodass ein stabiler Schachtelboden entsteht. Zusätzliche oder alternative Verklebung der Bodenklappen 18 miteinander ist möglich.
  • Es resultiert eine Faltschachtel 100, wie in 2 dargestellt. Insbesondere stehen die Deckelklappen 21, 22 in gerader Verlängerung der jeweils zugeordneten Rumpfplatte 11, 12 vertikal nach oben. Die ersten Deckelklappen 21 sind in diesem Zustand noch immer über die Zahnlaschen 24 mit den zweiten Deckelklappen 22 verbunden. Zum Auftrennen dieser Verbindung wird die Perforationslinie 25 zerstört, insbesondere aufgerissen. Dies kann dadurch erfolgen, dass ein Werker mit dem Finger durch das Fingerdurchgriffsloch 27 langt, die Zahnlasche 24 an ihrem freien Ende ergreift und entsprechend dem Reißpfeil 28 aufreißt. Die mit Zähnen 241 versehene Zahnlasche 24 ist nun von der korrespondierend gezahnten, d. h. mit korrespondierenden Zähnen 261 versehenen Ausnehmungen 26 und damit von der zweiten Deckelklappe 22 getrennt.
  • Entsprechend den Klapppfeilen 29 lassen sich nun die Deckelklappen 21, 22 zum Schachteläußeren hin umklappen, sodass der Stauraum im Inneren der Faltschachtel 100 leichter zugänglich wird.
  • Um die Deckelklappen 21, 22 in dieser umgeklappten Stellung zu halten, können die über die Stege 23 noch immer mit den zugeordneten ersten Deckelklappen 21 verbundenen Zahnlaschen 24 in die nun leeren Ausnehmungen 26 der zweiten Deckelklappen 22 zurückgeklappt werden, wobei die korrespondierenden Zähne 241, 261 miteinander einen Formschluss eingehen, der die ersten und zweiten Deckelklappen 21, 22 aneinander und somit in ihrer umgeklappten Stellung, d. h. in ihrer Beladestellung, fixiert. Diese Situation ist in 3 dargestellt.
  • Man erkennt, dass beim Ausführungsbeispiel von 3 die Zahnlasche 24 nicht exakt in derselben Relativposition zur Ausnehmung 26 liegt, wie dies bei dem Zuschnitt 10 der Fall war. Vielmehr sind die korrespondierenden Verzahnungen um einen Zahn versetzt. Dies ist möglich, weil die Zahnmuster der Zähne 241, 261 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in bevorzugter Weise periodisch gestaltet sind. Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, dass der Spalt zwischen den Seitenkanten der ersten und zweiten Deckelklappen 21, 22 insbesondere bei großer Materialstärke und/oder unvollständigem Umklappen größer ist als im Ausgangszustand des Zuschnitts 10.
  • Der für die Befüllung der Faltschachtel 100 günstige Zustand gemäß 3 bleibt aufgrund des Formschlusses zwischen der Zahnlasche 24 und der Ausnehmung 26 ohne externe Fixierungsmittel erhalten. Nach der Befüllung kann die Kopplung der ersten und zweiten Deckelklappen 21, 22 getrennt werden, bspw. indem die Zahnlasche 25 wieder aus der Ausnehmung 26 herausgeklappt wird oder indem der Steg 23 aufgetrennt, bspw. durchschnitten, wird. Im Zuge eines solchen Schneidvorgangs können auch die Querrillen 14 teilweise von oben eingeschnitten und die Deckelklappen 21, 22 befüllhöhenangepasst entlang ausgewählter Höhenoptionsrillen (anstelle der oberen Längsrillen) umgeklappt werden. In jedem Fall lassen sich die Deckelklappen 21, 22 nach dem Befüllvorgang zum Schachtelinneren hin umklappen und zur Bildung eines stabilen Schachteldeckels miteinander verschränken. Alternative oder zusätzliche Verklebung der Deckelklappen 21, 22 ist möglich.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Insbesondere kann die Anzahl der Zahnlaschen 24 variiert werden und zwar sowohl im Hinblick auf die Anzahl der an einer Klappenkante angeordneten Zahnlaschen 24 als auch im Hinblick auf die Verteilung von Zahnlaschen 24 an verschiedenen Deckelklappenkanten. Insbesondere ist es auch möglich, dass ein und dieselbe Deckelklappe funktional sowohl als erste Deckelklappe 21 als auch als eine zweite Deckelklappe 22 wirkt, d. h. sowohl eine Zahnlasche 24 als auch eine (mit einer anderen Zahnlasche 24 korrespondierende) Ausnehmung 26 trägt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Faltschachtelzuschnitt
    11
    erste Rumpfplatte
    12
    zweite Rumpfplatte
    14
    Querrille
    15
    zusätzliche Querrille
    16
    Klebelasche
    17
    untere Längsrille
    18
    Bodenklappe
    19
    obere Längsrille
    20
    Höhenoptionsrille
    21
    erste Deckelklappe
    22
    zweite Deckelklappe
    23
    Steg
    24
    Zahnlasche
    241
    Zahn von 24
    25
    Perforationslinie
    26
    Ausnehmung
    261
    Zahn von 26
    27
    Fingerdurchgriffsloch
    28
    Reißpfeil
    29
    Klapppfeil
    100
    Faltschachtel

Claims (10)

  1. Faltschachtelzuschnitt 10, umfassend eine Mehrzahl von zusammenhängenden, seitlich aneinandergereihten und mittels Querrillen (14) voneinander getrennten Rumpfplatten (11, 12), die einerseits über untere Längsrillen (17) mit Bodenklappen (18) und andererseits über obere Längsrillen (19) mit Deckelklappen (21, 22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Deckelklappen (21) mittels einer Zahnlasche (24) mit einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen (22) verbunden ist, wobei die Zahnlasche (24) ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe (21), der an deren der zweiten Deckelklappe (22) zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) hinein erstreckt, mit der er über eine Perforationslinie (25) verbunden ist.
  2. Faltschachtelzuschnitt 10 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) ein dem freien Ende der Zahnlasche (24) benachbartes Fingereingriffsloch (27) aufweist.
  3. Faltschachtelzuschnitt 10 nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpfplatten (11, 12) eine Mehrzahl von Höhenoptionsrillen (20) aufweisen, die sich parallel zu den Längsrillen (17, 19) über die gesamte gemeinsame Länge der Rumpfplatten (11, 12) erstrecken.
  4. Faltschachtelzuschnitt 10 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zwei endständigen der Rumpfplatten (11, 12) an ihrer endständigen Seitenkante eine über eine zusätzliche Querrille (15) mit ihr verbundene Klebelasche (16) aufweist.
  5. Faltschachtel 100, umfassend - einen Schachtelrumpf aus einer Mehrzahl von zusammenhängenden und über Querrillen (14) winklig miteinander verbundenen Rumpfplatten (11, 12), - einen Schachtelboden aus einer Mehrzahl von aneinander fixierten, über untere Längsrillen (17) mit den Rumpfplatten verbundenen Bodenklappen (18) sowie - eine Mehrzahl von über obere Längsrillen (19) mit den Rumpfplatten (11, 12) verbundenen Deckelklappen (21, 22), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Deckelklappen (21) mittels einer Zahnlasche (24) mit einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen (22) verbunden ist, wobei die Zahnlasche (24) ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe (21), der an deren der zweiten Deckelklappe (22) zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) hinein erstreckt, mit der er über eine Perforationslinie (25) verbunden ist.
  6. Faltschachtel 100 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Deckelklappe (21, 22) in gerader Fortsetzung der ihnen jeweils zugeordneten Rumpfplatte (11, 12) aufrecht stehen.
  7. Faltschachtel 100, umfassend - einen Schachtelrumpf aus einer Mehrzahl von zusammenhängenden und über Querrillen (14) winklig miteinander verbundenen Rumpfplatten (11, 12), - einen Schachtelboden aus einer Mehrzahl von aneinander fixierten, über untere Längsrillen (17) mit den Rumpfplatten (11, 12) verbundenen Bodenklappen (18) sowie - eine Mehrzahl von über obere Längsrillen (19) mit den Rumpfplatten (11, 12) verbundenen Deckelklappen (21, 22), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Deckelklappen (21) mittels einer Zahnlasche (24) an einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten der Deckelklappen (22) fixiert ist, wobei die Zahnlasche (24) ausgebildet ist als ein seitlich gezahnter, streifenförmiger Ausläufer der ersten Deckelklappe (21), der an deren der zweiten Deckelklappe (22) zugewandten Seitenkante ansetzt und sich in eine korrespondierend gezahnte Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) hinein erstreckt, mit der er durch formschlüssiges Ineinandergreifen der korrespondierenden Zahnungen (241, 261) verbunden ist.
  8. Faltschachtel 100 nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Deckelklappe (11, 12) zum Schachteläußeren hin umgefaltet sind.
  9. Faltschachtel 100 nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) der zweiten Deckelklappe (22) ein dem freien Ende der Zahnlasche (24) benachbartes Fingereingriffsloch (27) aufweist.
  10. Faltschachtel 100 nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpfplatten (11, 12) eine Mehrzahl von Höhenoptionsrillen (22) aufweisen, die sich parallel zu den Längsrillen (17, 19) über die Länge der Rumpfplatten (11, 12) erstrecken.
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