DE20218366U1 - Fotoaufnahmebehälter - Google Patents

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    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
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Abstract

Aufnahmebehälter für Fotos und dergleichen, bestehend aus einer Faltschachtel, hergestellt aus einem, insbesondere einteiligen Zuschnitt aus Flachmaterial, insbesondere aus Kartonagenmaterial, mit einer eine Vorderseitenwand (11) und/oder eine Rückseitenwand (12) aufweisenden Fototasche, mit einem Überwurfdeckel (13) und einem Deckelverschluß (14A, 14B); der Aufnahmebehälter (10) weist mindestens eine Schmalseitenwand (18A) mit einer Quetschfalte (17A) zum Flachdrücken des unbenutzten Aufnahmebehälters und eine Öffnung zum Fotoeinlegen, insbesondere zum Fotoeinschieben, auf; der Überwurtdeckel (13) vertügt über zumindest einen ersten Buchrückenstreifen (16A), über den er mit der Vorderseitenwand (11) oder der Rückseitenwand (12) des Aufnahmebehälters (10) verbunden sein kann, und verfügt ferner über ein Deckelverschlußteil (14A) mit dem er über einen zweiten Buchrückenstreifen (16B) verbunden sein kann; im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehälters (10) richtet zumindest einer der Buchrückenstreifen (16A; 16B) zumindest die erste, die Quetschfalte (17A) aufweisende Schmalseitenwand (18A ) unter Ausbildung einer blockförmigen Bilderverpackung ganz oder teilweise in ihre Strecklage auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fotoaufnahmebehälter mit Wandungen aus Flachmaterial, insbesondere Kartonagenmaterial, welcher einander gegenüberliegende Vorder- und Rückseitenwände, Schmalseitenwände, eine Öffnung zum Bildereinlegen und einen Verschluß aufweist. Derartige Fotoaufnahmebehälter dienen nicht nur dem Versand oder Transport von Fotos zwischen einem Fotolabor, dem Händler und/oder dem Kunden, sondern auch zur geordneten Aufbewahrung solcher Fotos bei dem Kunden. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Archivierbarkeit der Bilder.
  • Hierzu sind feste Kunststoffbehälter mit dichtschließendem Deckel bekannt, die als blockförmige Bilderverpackung und zur Bilderaufbewahrung/Archivierung dienen. Einer der Nachteile dieser starren Kunststoffverpackungen ist die aufwendige Spritzgußherstellung, die schwierige Entsorgbarkeit und die raumgreifende Vorrats-Lagerhaltung aufgrund der Starrheit dieser Fotoaufnahmebehälter.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fotoaufnahmebehälter der vorbeschriebenen Art zu verwirklichen, der vor seiner Nutzung möglichst raumsparend transportier- und lagerbar ist. Erwünscht sind auch eine kostengünstige Herstellbarkeit und umweltverträgliche Entsorgbarkeit. Eine andere Aufgabe besteht in der Befüllbarkeit des Behälters durch eine automatisch arbeitende Vorrichtung.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fotoaufnahmebehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen. Ein derartiger, aus einem, insbesondere einteiligen Zuschnitt aus Flachmaterial, insbesondere Kartonagenmaterial, hergestellter Fotoaufnahmebehälter weist zumindest eine mit einer Quetschfalte versehene Schmalseite auf, welche das Flachdrücken des Fotoaufnahmebehälters im ungefüllten Zustand gestattet und wobei ein mit zwei Buchrückenstreifen versehener Deckel (Überwurfdeckel) vorgesehen ist, bei dem zumindest einer der Buchrückenstreifen zumindest eine erste Schmalseitenquetschfalte des Fotoaufnahmebehälters im geschlossenen Zustand des Behälters ganz oder teilweise in ihre Strecklage aufrichtet, so daß eine blockförmige Bilderverpackung entsteht, wobei ein Deckelverschluß den Überwurfdeckel in seiner zumindest eine Schmalseitenquetschfalte strekkenden Verschlußlage hinreichend festhält. Die Erfindung geht demnach von dem Grundgedanken aus, die von anderen Verpackungen aus Kartonagenmaterial an sich bekannten Aufrichte-Quetschfalten in der aufgerichteten Strecklage nicht durch starre Streckmittel permanent festzuhalten sondern für den Anwendungsfall von Aufnahmebehältern für Fotos und dergleichen eine mit Quetschfalte versehene Schmalseite der Fotoaufnahmetasche durch Überstülpen einer buchrückenartigen Deckelwand in die Strecklage zu zwängen, so daß eine blockförmige und damit leicht archivierbare Bilderverpackung in Kombination zwischen einer quetschfaltenversehenen Schmalseitenwand und einer buchrückenartigen Deckelwand erreicht wird. An sich gestattet diese Lösung auch das Vorsehen eines zweiteiligen Behälters, bei dem ein eigenständiger Überwurfdeckel als loses Behälterteil vorgesehen ist. Bevorzugt ist der Überwurfdeckel aber mit der Fotoaufnahmetasche permanent, insbesondere als einteiliger Zuschnitt verbunden.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die von einem Buchrückenstreifen aufrichtbare bzw. aufgerichete Schmalseitenwand mit Quetschfalte für den flachgedrückten Behälterzustand nach außen hin ausknickbar oder ausdrückbar. Ansich können alle Schmalseitenwände, die für den flachgedrückten Behälterzustand eine Quetschfalte besitzen nach außen ausknickbar oder ausdrückbar sein. Bevorzugt sind jedoch die nicht unmittelbar von einem Buchrückenstreifen aufgerichteten oder aufrichtbaren Schmalseitenwände nach innen einknickbar oder eindrückbar. Wenn dies, wie besonders bevorzugt, auch im geschlossenen Zustand des Behälters der Fall ist, bilden die eingewölbten oder eingeknickten Schmalseitenwände an ihren Stirnenden Stützflächen zum Versteifen der blockförmigen Ausbildung der Bilderverpackung im geschlossenen Zustand. Zu diesem Zweck ist die Höhe dieser Schmalseitenwände größer als die Höhe, der durch einen Buchrückenstreifen unmittelbar aufgerichteten anderen Schmalseitenwände.
  • Eine erhöhte Standfestigkeit und Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Fotoaufnahmebehälters wird dann erreicht, wenn die mit Quetschfalte versehenen, von einem Buchrückenstreifen nicht unmittelbar aufgerichteten Schmalseitenwände an einem ihrer, vorzugsweise an beiden, Stirnenden Andruckglieder besitzen. Diese können z. B. in Form von nach außen gewölbten Schnittkanten verwirklicht werden.
  • Um der im geschlossenen Zustand eines Fotoaufnahmebehälters einer mit Quetschfalte versehenen Schmalseitenwand mittels des Buchrückenstreifens eine ausreichende Querkraft zu übertragen, ist das an dem betreffenden Buchrückenstreifen angreifende Deckelverschlußdeckel und/oder der an dem Buchrückenstreifen unmittelbar angreifende Überwurfdeckel mit einem Spannmittel oder mit einem Spannhilfsmittel versehen oder als solches ausgebildet. Dadurch wird der Buchrückenstreifen seitlich an die mit Quetschfalte versehene Schmalseitenwand angedrückt und richtet die Schmalseitenwand in Richtung ihrer Strecklage hin auf.
  • Um einem erfindungsgemäßen Fotoaufnahmebehälter in seinem blockförmigen Schließzustand eine bessere Steifigkeit zu vermitteln und um eine besonders saubere Sichtkantenausbildung zu erzielen, können der Überwurfdeckel und/oder die Taschen der Vorderseiten- oder Rückseitenwand an ihrem/ihren freien Seitenrand/Seitenrändern des Zuschnitts mit Umlegerandstreifen versehen sein. Diese werden in der Regel um 180° umgelegt und vorzugsweise in dieser Lage verklebt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderseiten- oder die Rückseitenwand des Behälters als Flachtasche, insbesondere als CD-Hülle ausgebildet. Auf diese Weise können flache Datenträger gemeinsam mit den Bildern archiviert werden, sei es eine Bild-CD-Rom, seien es Negative. Eine einfache Handhabung einer solchen Flachtasche und gleichzeitig die gewünschte Blockform können dadurch erreicht werden, daß die Flachtasche eine unter Freilassen einer Taschenöffnung an die Vorder- oder Rückseitenwand angelenkte Innenwand aufweist. Hierdurch wird auch die Eignung zur Dauernutzung, d.h. wiederholte Entleerung und Füllung der Flachtasche für den Archivierungsfall und dergleichen verbessert.
  • Um das Befüllen erfindungsgemäßer Flachtaschen, denen auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Blockformbildung eine eigenständige erfinderiche Bedeutung zukommt, zu erleichtern und das Füllgut zu schonen, kann die Flachtasche erfindungsgemäß an mindestens einem ihrer geschlossenen Rändern zwischen der Innenwand und der Vorder- oder Rückseitenwand ein Beabstandungselement aufweisen. Dies besteht vorzugsweise aus einem streifenförmigen Material (Randstreifen) und insbesondere aus einem oder einem Paar von Umlegerandstreifen, welche/r an der Innenwand oder der Vorder- oder Rückseitenwand vorgesehen sein kann/können, um als diese beiden Wände beabstandende Zwischenlage/n ein Einklemmen des Füllgutes, wie einer CD-ROM oder Fotonegativen, zu verringern oder ganz zu vermeiden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist, insbesondere an der Innenwand der Flachtasche, mindestens ein schwenk- bzw. aufklappbares Versteifungselement vorgesehen durch dessen Aufklappen eine eigenständige oder zusätzliche Steifigkeit der zugeordneten mit Quetschfalte versehenen Schmalseitenwand des Behälters bewirkt wird. Diese Merkmal ist von eigenständig erfinderischer Bedeutung (Anspruch 17).
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der – beispielhaft – ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fotoaufnahmebehälters dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen einteiligen Zuschnitt eines Aufnahmebehälters für Fotos und dergleichen;
  • 2 denselben Zuschnitt in bereits zum Fotoaufnahmebehälter geformten und verklebten und im übrigen flach gedrückten geöffneten Zustand in Draufsicht;
  • 3 von dem Aufnahmebehälter gemäß 2 ein Schnitt entlang der Linie III-III;
  • 4 von demselben Aufnahmebehälter eine Stirnseitenansicht bei geschlossenem Aufnahmebehälter in Blockform (entsprechend Ansicht A-A aus 2 nach dem Verschließen);
  • 5 von dem Aufnahmebehälter nach 2 ein Schnitt entlang der Linie V-V – ausschnittsweise-;
  • 6A einen Zuschnitt einer alternativen Ausführungsform des Fotoaufnahmebehälters, mit innenliegenden Versteifungselementen;
  • 6B denselben Zuschnitt in bereits zum Fotoaufnahmebehälter geformten und verklebten und im übrigen flach gedrückten geöffneten Zustand in Draufsicht;
  • 7A von dem Aufnahmebehälter gemäß 6B einen Schnitt entlang der Linie VII-VII – ausschnittsweise – mit nach außen geknickter Quetschfalte und nicht vollständig aufgeklapptem Versteifungselement;
  • 7B die gleiche Ansicht wie in 7A mit vollständig aufgeklapptem Versteifungselement in zwei alternativen Versionen sowie
  • 8 von dem Aufnahmebehälter gemäß 6B einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII – ausschnittsweise – mit aufgeklapptem Versteifungselement und in Gebrauchslage nach innen geknickter Quetschfalte in zwei alternativen Versionen.
  • Der einteilige Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters für Fotos und dergleichen aus Kartonagenmaterial zeigt eine Vorderseitenwand 11, eine Rückseitenwand 12, einen Überwurfdeckel 13, ein Deckelverschlußteil 14A sowie ferner eine Innwand 15 sowie Buchrückenstreifen 16A und 16B zwischen der Rückseitenwand 12 und dem Überwurfdeckel 13 einerseits sowie dem Überwurfdeckel 13 und dem Deckelverschlußteil 14A andererseits. Außerdem sind mit Quetschfalten 17A bzw. 17 B versehene Schmalseitenwände 18A und 18B vorgesehen. Erstere verbindet die Vor derseitenwand 11 und die Rückseitenwand 12. Letzte verbinden ebenfalls die Vorderseite 11 mit der Rückseitenwand 12, jedoch erst in dem in 2 bis 5 dargestellten gefaltenen und verbundenen Zustand. Ferner sind Umlegerandstreifen 19A, 19B und 19C an der Vorderseitenwand 11 bzw. an der Rückseitenwand 12 bzw. an dem Überwurfdeckel 13 beidseitig vorgesehen. Während die Umlegerandstreifen 19B lediglich der Verbindung, insbesondere der Verklebung, zwischen den Schmalseitenwänden 18B und der Rückseitenwand 12 mit der Vorderseitenwand 11 dienen, kommt den Umlegestreifen 19A und 19C – zum einen – eine Sichtkantenschutz- und Verstärkungsfunktion zu. Darüber hinaus haben die freien Endbereiche 19C' der Umlegestreifen 19C die Aufgabe, z. B. einen Indexprint 20 lösbar aufzunehmen. Dem Umlegerandstreifen 19A kommt die Doppelfunktion eines Beabstandungselementes zu. Dieses dient dazu, in eine noch zu erläuternde Flachtasche eine Bild-CD-Rom 21, Fotonegative oder dergleichen, verletzungssicher einlegen und daraus wieder entfernen zu können. Eine solche Flachtasche wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Umlegen der Innenwand 15 um 180° auf das Innere der Vorderseitenwand 11 erreicht. Zwischen beiden ist eine ausreichend große Öffnung 22 als Einschiebeöffnung freigestanzt. Zum Verständnis von 1 sei noch erwähnt, daß die durchgezogenen Linien zwischen allen benachbarten Teilen des einteiligen Kartonagenzuschnitts durchgezogen dargestellt sind. Hierbei kann es sich um übliche Knick-, Ritz- oder Rillungslinien handeln. Die noch zu erläuternden Quetschfalten 17A, 17B sind – der leichteren Unterscheidbarkeit wegen – gestrichelt dargestellt.
  • Schließlich sind in 1 noch Andruckglieder 23A, 23B erkennbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese als leichte Ausbuchtungen an den Stirnenden der Schmalseitenwände 18B verwirklicht. Ihre Funktion wird im Zusammenhang mit den weiteren Zeichnungen noch erläutert werden.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist die Quetschfalte 17A der Schmalseitenwand 18 nach außen hin ausgeknickt, wenn sich der Aufnahmebehälter in einem flachgedrückten, unbenutzten Zustand empfindet. Im Gegensatz hierzu sind die Quetschfalten 17B der zweiten Schmalseitenwände 18B nach innen eingeknickt.
  • Überführt man nun den Aufnahmebehälter von seinem zusammengedrückten Zustand gemäß 2 in seinen aufgerichteten Zustand nach 4 und 5, so nehmen die Schmalseitenwände Interim-Formenzustände ein. Einer dieser Interim-Zustände ist in 3 für die Schmalseitenwand 18A dargestellt. Der aufgerichtete Zustand des Aufnahmebehälters ist lediglich gestrichelt angedeutet.
  • Aus 4 und 5 ist erkennbar, daß nach Einnahme des blockförmigen Schließzustandes des Aufnahmebehälters die erste Schmalseitenwand 18 A gestreckt ist, während die um 90° versetzte Schmalseitenwand 18B noch zu einem gewissen Grad nach innen eingeknickt ist. Hierdurch wird unter anderem eine vereinfachte Handhabbarkeit und bessere Dichtigkeit, z. B. gegen Eindringen von Staub, an den Behälterecken zwischen aneinandergrenzenden Schmalseitenwänden erreicht.
  • Eine im Ergebnis bei geschlossenem Aufnahmebehälter blockförmige Bilderverpackung wird nun durch zumindest einen der Buchrückenstreifen (im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Buchrückenstreifen 16B, welcher sich zwischen den Überwurfdeckel 13 und dem Dekkelverschlußteil 14A erstreckt) wie folgt erreicht: Durch das in 4 erkennbare seitliche Abstützen des Buchrückenstreifens 16B gegen die Quetschfalte 17A und die Schmalseitenwand 18A wird auf letztere eine Kraft F 1 ausgeübt, welche zumindest eine flächennormalgerichtete Kraftkomponente beinhaltet. Dadurch wird die Schmalseite 18A in ihre in 4 dargestellte Strecklage gezwängt. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden: So ist die Höhe des Buchrückenstreifens 16B eng an die Höhe der Schmalseitenwand 18A angepaßt. Zum anderen können sowohl durch das Deckelverschlußteil 14A als auch durch den Überwurfdek kel 13 mit F 2 bzw. F 3 gekennzeichnete Kräfte auf den Buchrückenstreifen 16B ausgeübt werden, der diese als Kraft F 1 auf den Schmalseitenstreifen 18A überträgt. Die Kraft F 2 kann z. B. dadurch aufgebracht werden, daß das Deckelverschlußteil 14A sowie dessen Gegenstück, das Deckelverschlußteil 14B (siehe 1) derart auf einander abgestimmt sind, daß ein z. B. leicht einrastender Schließzustand erst dann erreicht wird, wenn der Buchrückenstreifen 16B flächig eng an der Schmalseitenwand 18A anliegt. Entsprechend kann die Kraft F 3 dadurch aufgebracht werden, daß die Bemaßung des Überwurfdeckels 13 zwischen den ihn seitlich begrenzenden Buchrückenstreifen 16A und 16B hinreichend genau auf die Bemaßung der Vorderseitenwand 11 und gegebenenfalls auch der Innenwand 15 abgestimmt ist.
  • Wie aus 4 ferner ersichtlich ist, reichen die vorbeschriebenen Kräfte dazu aus, den Buchrückenstreifen 16B sowie die Schmalseitenwand 18A an die Stirnenden der (auch in diesem aufgericheteten blockförmigen Zustand nach innen eingeknickt verbleibenden) Schmalseitenwände 18B mit ihren Andruckgliedern 23A, 23B stramm anzulegen und daher für einen staubdichten Verschluß des Aufnahmebehälters in diesen kritischen Behältereckzonen sorgen. Insoweit ist darauf hinzuweisen, daß diese Andruckglieder 23A /23 B in 1 der Erkennbarkeit wegen übertrieben stark ausgebuchtet sind.
  • 6A zeigt einen Zuschnitt einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Innenwand 15 einer Flachtasche 15A mit schwenkbaren Versteifungselementen 25A, 25B und 25C ergänzt ist. Diese sind bei Nichtgebrauch des Fotoaufnahmebehälters um etwa 180° zugeklappt, so daß der Fotokarton in diesem Zustand weiterhin bestmöglich flach ist. Die Versteifungselemente 25A, 25B, 25C sind als Streifen mit parallelen Längsrändern ausgebildet, wobei die Streifenhöhe im wesentlichen der gewünschten Behälterhöhe bzw. -dicke entspricht. Dabei sind die Versteifungselemente 25A und 25C den einander gegenüberliegenden Schmalseitenwänden 18B zugeordnet, deren Quetschfalten auch im blockförmigen Aufrichtungszustand des Behälters eingeknickt bleiben können.
  • Die Versteifungselemente 25A bis 25C sind – wie ersichtlich – bezüglich der die Quetschfalten aufweisenden Schmalseitenwände auf deren zum Behälter inneren hin gelegenen Seite vorgesehen. Sie haben eine Formhaltefunktion ähnlich wie die Buchrückenstreifen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 7A/B und 8 zeigen nun die Wirkungsweise eines Versteifungselementes bei einem zur Aufnahme von Fotos bereiten Aufnahmebehälter. Bei diesen sind einzelne Teile zur Verdeutlichung stark vergrößert und nicht maßstabsgetreu dargestellt. Nach dem Zusammenbau gemäß 6B liegen die Innenwand 15 und die Vorderseitenwand 11 dicht beieinander. Durch ein Ausklappen des Versteifungselementes 25B in Pfeilrichtung (7A) wird die Schmalseitenwand 18 in eine Strecklage gemäß 7B erste oder zweite Alternative gezwungen. Es versteht sich, daß ein solches Versteifungselement 25B auch bei nach innen gedrückten und/ oder geknickten Quetschfalten anwendbar wäre. Die Höhe des Versteifungselementes 25B ist wahlweise so gewählt, daß bei vollständigem (etwa 90° gemäß linker bzw. > 90° gemäß rechter Alternative) Ausklappen die Schmalseitenwand 18 vollständig gerade ist, wie in 7B zu sehen. Somit ist die gewünschte Blockform des Behälters erreicht. Bei entsprechender Höhe des Versteifungselementes 25 verrastet dieses bei vollständigem Ausklappen automatisch, so daß ein Zurückklappen und somit eine Rückverformung aus der Blockform des Behälters nicht ohne weiteres möglich ist. Eine solche Verrastung kann wahlweise (auch zusätzlich) durch Verrastmittel 27, z. B. an der Rückseitenwand 12, erreicht oder unterstützt werden, wie in 7B gestrichelt zu sehen. So ein Verrastmittel 27 kann etwa ein zusätzliche Lage Karton sein, die entsprechend auf der Rückseitenwand aufgeklebt ist. Alternativ kann ein Verrastmittel 27 auch eine Aussparung und/oder Falte in der Rückseitenwand 12 sein, in die das Versteifungselement 25 einrastet. Bevorzugt ist die Anordnung und Höhe des Versteifungselementes 25B jedoch gemäß der rechten Alternative (> 90°) ausgewählt.
  • Es ist – alternativ – jedoch auch möglich, daß das Versteifungselement 25B an der Rückseitenwand 12 angebracht ist. Dies ist insbesondere dann zu erwägen, wenn auf die Innenwand 15 verzichtet werden soll. Das Versteifungselement 25B könnte dann als umklappbarer Teil eines auf die Rückseitenwand angebrachten Kartonstreifens oder als freigestanzte Lasche der Rückseitenwand ausgebildet sein.
  • 8 zeigt für dieselbe Ausführungsform zwei dem Versteifungselement 25B ähnliche Versteifungselemente 25A bzw. 25C bei nach innen gedrückten Quetschfalten. Die Flöhen der jeweils zwei Schmalseitenwandhälften 18B' und 18B" sind, -wie ersichtlich -, zusammen größer als die Höhe des völlig aufgerichteten Behälters, bzw. die Höhe der Buchrückenstreifen 16A oder 16B. Die Versteifungselemente 25A, 25C welche sich bevorzugt an die Räder der Innenwand 15 anschließen, sind im aufgeklappten Zustand ein wenig nach außen geneigt oder – wie bevorzugt – nahezu um 90° aufgeklappt (siehe rechte Alternative). Ihre freien Längskanten stützen sich gegen eine Seitenwand ab. Die Quetschfalte 17A, die durch die Schmalseitenwandhälften gebildet wird, drückt gegen das Versteifungselement 25A bzw. 25C, so daß dieses in einer stabilen Position gehalten wird – ähnlich einer Verrastung. Die Versteifungselemente 25A bzw. 25C, die Schmalseitenwandhälften 18B', 18B", sowie die Vorder- und Rückseitenwand 11 und 12 bilden somit zwei prismenartige Hohlräume. Dadurch daß somit die Versteifungselemente 25A, 25C etwa in der Mitte noch einmal abgestützt werden, wird eine zusätzliche Steifigkeit erzeugt. Diese Steifigkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Laufrichtung des Kartonagenmaterials, d. h. die Richtung, in der bei Pressung des Kartons die Fasern bevorzugt verlaufen, längs des Versteifungselementes verläuft. In diesem Fall ist die durch den Karton gegeben Steifigkeit des Versteifungselementes in Längsrichtung größer als in Querrichtung. Durch die Abstützung des Versteifungselementes 25A/25C durch die Quetschfalte 17A wird jedoch dessen Steifigkeit deutlich verstärkt. Auch hier ist es – alternative – natürlich möglich, das Versteifungselement 25A/25C auch an der Rückseitenwand 12 anzubringen.
  • Es sei angemerkt, daß bei Verwendung von Versteifungsmitteln nach 6A bis 8 auf eine zusätzliche die Schmalseitenwände aufrichtende Unterstützung durch die Buchrückenstreifen 16A, 16B grundsätzlich verzichtet werden kann. Die Versteifungsmittel 25 sind somit von eigenständiger erfinderischer Bedeutung. Wenn auf die Unterstützung durch die Buchrückenstreifen 16A,B verzichtet wird, so kann der Überwurtdeckel, statt wie bei 6A/B in die Rückseitenwand 12 einzugreifen, auch in Eingriff mit der Vorderseitenwand 11 stehen. Somit wird zumindest auf den Buchrückenstreifen 16B verzichtet.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Versteifungsmittel 25 auch auf andere Flach-Behälters als zur Aufnahme von Fotos anwendbar sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine automatische Faltbodenaufrichtung für Behälter mit einer Höhe von kleiner als 30 mm gewünscht ist. Ein derartiges Aufrichten wird jedoch durch die Verwendung von den vorbeschriebenen Versteifungsmitteln ohne weiteres erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmebehälter
    11
    Vorderseitenwand
    12
    Rückseitenwand
    13
    Überwurfdeckel
    14A
    Deckelverschlußteil
    14B
    Deckelverschlußteil
    15
    Innenwand
    15A
    Flachtasche
    16A
    Buchrückenstreifen
    16B
    Buchrückenstreifen
    17A
    Quetschfalte
    17B
    Quetschfalte
    18A
    Schmalseitenwand
    18A'
    Schmalseitenwandhälften
    18A"
    Schmalseitenwandhälften
    18B
    Schmalseitenwand
    18B'
    Schmalseitenwandhälften
    18B"
    Schmalseitenwandhälften
    19A
    Umlegerandstreifen
    19B
    Umlegerandstreifen
    19C
    Umlegerandstreifen
    19C'
    Endbereich
    20
    Indexprint
    21
    Bild CD-ROM
    22
    Öffnung
    23A
    Andruckglied
    23B
    Andruckglied
    24
    Bilderstapel
    25
    Versteifungselement
    25A
    Versteifungselement
    25B
    Versteifungselement
    25C
    Versteifungselement
    27
    Verrastmittel

Claims (18)

  1. Aufnahmebehälter für Fotos und dergleichen, bestehend aus einer Faltschachtel, hergestellt aus einem, insbesondere einteiligen Zuschnitt aus Flachmaterial, insbesondere aus Kartonagenmaterial, mit einer eine Vorderseitenwand (11) und/oder eine Rückseitenwand (12) aufweisenden Fototasche, mit einem Überwurfdeckel (13) und einem Deckelverschluß (14A, 14B); der Aufnahmebehälter (10) weist mindestens eine Schmalseitenwand (18A) mit einer Quetschfalte (17A) zum Flachdrücken des unbenutzten Aufnahmebehälters und eine Öffnung zum Fotoeinlegen, insbesondere zum Fotoeinschieben, auf; der Überwurtdeckel (13) vertügt über zumindest einen ersten Buchrückenstreifen (16A), über den er mit der Vorderseitenwand (11) oder der Rückseitenwand (12) des Aufnahmebehälters (10) verbunden sein kann, und verfügt ferner über ein Deckelverschlußteil (14A) mit dem er über einen zweiten Buchrückenstreifen (16B) verbunden sein kann; im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehälters (10) richtet zumindest einer der Buchrückenstreifen (16A; 16B) zumindest die erste, die Quetschfalte (17A) aufweisende Schmalseitenwand (18A ) unter Ausbildung einer blockförmigen Bilderverpackung ganz oder teilweise in ihre Strecklage auf.
  2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Buchrückenstreifen (18A; 18B) aufgerichtete oder aufrichtbare erste Schmalseitenwand (18A) für den flachgedrückten Behälterzustand nach außen ausknickbar oder auswölbbar ist.
  3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, Satz 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, von einem Buchrückenstreifen nicht un mittelbar aufgerichtete zweite, eine Quetschfalte (17B) aufweisende Schmalseitenwand (18B), insbesondere auch im geschlossenen Zustand des Behälters, nach innen eingeknickt oder eingewölbt ist.
  4. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der unmittelbar aufgerichteten Schmalseitenwand (18A) weniger hoch als die nicht unmittelbar aufgerichteten Schmalseitenwände (18B) sind.
  5. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß mindestens eine nicht unmittelbar von einem Buchrückenstreifen aufgerichtete Schmalseitenwand (18B) endseitig mit zumindest einem Andruckglied (23A; 23B) versehen ist.
  6. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelverschluß (14A; 14B) als Spannmittel oder Spannhilfsmittel zum Aufrichten zumindest einer Schmalseitenwand (18A; 18B) ausgebildet ist.
  7. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfdeckel (13) und/oder die Vorderseitenwand (11) oder die Rückseitenwand (12) an ihren freien Seitenrändern des Zuschnitts mit Umlegerandstreifen (19A; 19B; 19C ) versehen ist/sind.
  8. Aufnahmebehälter nach einem oder insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseitenwand (11) oder die Rückseitenwand (12) oder beide als Flachtasche, insbesondere als CD-Hülle ausgebildet ist/sind.
  9. Aufnahmebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachtasche eine unter Freilassen einer Öffnung (22) an die Vorderseitenwand (11) und/oder an die Rückseitenwand (12) angelenkte Innenwand (15) aufweist.
  10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachtasche an mindestens einem ihrer geschlossenen Ränder zwischen der Innenwand (15) und der Vorderseitenwand (11) bzw. Rückseitenwand (12) mindestens ein Beabstandungselement, insbesondere einen Randstreifen oder Umlegerandstreifen (19A) aufweist.
  11. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein schwenkbares Versteifungsmittel (25; 25A, 25B, 25C) so vorgesehen ist, daß durch Verschwenken des Versteifungsmittels (25; 25A, 25B, 25C) zumindest eine eine Quetschfalte (17A, 17B) aufweisende Schmalseitenwand (18A, 18B) ganz oder teilweise in ihre Strecklage aufrichtbar ist.
  12. Aufnahmebehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Versteifungsmittel an einer Innenwand (15), insbesondere an einer Flachtasche (15A) vorgesehen ist.
  13. Aufnahmebehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Versteifungsmittel über eine 90°-Scheitellage hinaus in eine Verrastungslage hinein verschwenkbar ist.
  14. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmittel (25; 25A, 25B, 25C) aus einem Materialstreifen mit etwa parallelen Längskanten besteht.
  15. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite/Höhe des mindestens einen Versteifungsmittels der einer der Schmalseitenwände (18A, 18B) im wesentlichen entspricht.
  16. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Versteifungsmittel (25; 25A, 25B, 25C) auf der Behälterinnenseite mindestens einer eine Quetschfalte aufweisenden Schmalseitenwand (18A, 18B) angeordnet ist.
  17. Aufnahmebehälter für Fotos und dergleichen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bestehend aus einer Faltschachtel, hergestellt aus einem, insbesondere einteiligen Zuschnitt aus Flachmaterial, insbesondere aus Kartonagenmaterial, mit einer eine Vorderseitenwand (11) und/oder eine Rückseitenwand (12) aufweisenden Tasche, wie eine Fototasche, mit einem Überwurfdeckel (13) und, ggf. mit einem Deckelverschluß (14A, 14B); der Aufnahmebehälter (10) weist mindestens eine Schmalseitenwand (18A) mit einer Quetschfalte (17A) zum Flachdrücken des unbenutzten Aufnahmebehälters und eine Öffnung zum Einlegen, insbesondere zum Einschieben von Fotos, auf; im nutzungsfertigen Zustand des Aufnahmebehälters (10) richtet zumindest ein schwenkbares Versteifungsmittel (25; 25A, 25B, 25C) zumindest eine eine Quetschfalte (17A, 17B) aufweisenden Schmalseitenwand (18A, 18B) unter Ausbildung einer blockförmigen Verpackung ganz oder teilweise in ihre Strecklage auf.
  18. Aufnahmebehälter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 12 bis 16.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004062561A1 (de) * 2004-12-24 2006-07-13 Richard Haag & Sohn Gmbh + Co Kg Fototasche
FR2883505A1 (fr) * 2005-03-25 2006-09-29 Arjowiggins Canson Soc Par Act Pochette pour feuilles, en particulier pour feuilles de dessin
DE102004020387B4 (de) * 2004-04-23 2010-09-23 Design-Plus Gmbh Verpackung für Datenträger, insbesondere in der Form eines Werbeträgers

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