DE8522588U1 - Schutzetui für blattförmige Körper - Google Patents

Schutzetui für blattförmige Körper

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DE8522588U1 DE19858522588 DE8522588U DE8522588U1 DE 8522588 U1 DE8522588 U1 DE 8522588U1 DE 19858522588 DE19858522588 DE 19858522588 DE 8522588 U DE8522588 U DE 8522588U DE 8522588 U1 DE8522588 U1 DE 8522588U1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C11/18Ticket-holders or the like

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Description

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G. Moser
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-1-BESCHREIBUNG
Gerhard Moser 05
Schutzetui für blattförmige Körper TECHNISCHES GEBIET
Die Erfinduns betrifft ein Schytzetiji fUr blattförmige Körpers insbesondere für Schecks. Im Fall der Schecks werden diese im Etui aufbewahrt, noch in diesem liegend ausgefüllt, Γ , und nach dem Ausfüllen dem Etui entnommen, '
STAND DER TECHNIK
übliche Etuis zum Aufbewahren von Schecks sind solche in Form rechteckiger Kunststoffheftchen. Das Heftchen besteht aus einem Boden und einem Deckel. Parallel zu den Längssei ten des Bodens verlaufen zwei Niederhaiter-Kunststoffstrei- fen, unter die die Schecks beim Einlegen in das Heftchen geschoben werden. Nach dem Ausfüllen eines Schecks wird dieser dadurch dem Etui entnommen, daß jeweils der Oberrand und der Unterrand des Schecks unter den genannten Kunststoffstreifen hervorqezooen werden.
Diese bekannten Etuis sind wenig stabil und ausgefüllte Schecks sind schlecht entnehmbar. Die geringe Stabilität hat zur Folge, daß Schecks beschädigt werden, und daß sie nur dann ausgefüllt werden können, wenn das Etui auf eine feste Unterlage aufgelegt wird.
Andererseits sind ganz allgemein Etuis bekannt, die aus einem biegesteifen Material, z. B. Metall, Holz oder unelastischem Kunststoff bestehen. Solche Etuis weisen z. B. ein kastenförmiges rechteckiges Unterteil mit zwei Längsseiten und zwei Ouerseiten, einen das Unterteil in verschlossenem Zustand des Etuis abdeckenden Deckel und ein Scharnier auf, das den Deckel mit dem Unterteil an einer Längsseite verbin-
O 5. AUG. 1805 MOSR-OOl G. Moser
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det, Derartige Etuis können zum Aufbewahren beliebiger Gegenstände verwendet werdens also auch zum Aufbewahren blattförmiger Körper,
Derartige feste Etuis haben den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer Stabilität Schutz für die eingelegten Körper, z. B. Schecks bieten, und daß sie eine feste Unterlage beim Ausfüllen, z. B. beim Unterschreiben eines Schecks bilden. Derartige Etuis werden allerdings aus Platzgründen in der Regel derart bemessen, daß die aufzunehmenden Körper gerade in das Etui passen. Im Falle von Schecks wäre ein übliches festes Etui also so beschaffen, daß die Schecks gerade in das ka- ( stenförmige Unterteil passen. Dann können die Schecks aber schlecht entnommen werden.
15
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ein erfindungsgemäßes Schutzetui für blattförmige Körper weist ein kastenförmiges rechteckiges Unterteil aus biegesteifem Material auf, zur Aufnahme des blattförmigen Körpers. Das Unterteil verfügt am oberen Rand seiner Längsseiten über nach innen vorstehende Niederhalter für die einzulegenden blattförmigen Körper. An einer Querseite befindet sich ein über die Länge der Querseite erstreckender Entnahme-
ZS schlitz zum Entnehmen der blattförmigen Körper. Mit dem Un- ^ terteil ist entlang einer Längsseite über ein Scharnier ein Deckel verbunden, der die Innenseite des Unterteils und den Entnahmeschlitz in verschlossenem Zustand des Etuis verschließt.
30
In einem erfindungsgemäßen Schutzetui sind blattförmige Körper, z. B. Schecks sicher aufbewahrbar. Beim Ausfüllen, z. B. beim Unterschreiben eines Schecks, bietet das Unterteil des Etuis eine feste Schreibunterlage. Die blattförnta"-gen Körper, z. B. die ausgefüllten Schecks, können durch den Entnahmeschlitz leicht entnommen werden. Besondere Handhabungsvorteile bietet ein Schutzetui mit einer Andrückeinrichtung, die die einzulegenden blattförmigen Körper vom Boden des kastenförmigen Unterteils gegen die Niederhalter drückt.
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Dadurch ist gewährleistet* daß die blattförmigen Körper immer dicht unterhalb der Ebene des Öberrandes des Unterteiles liegen* was das Ausfüllen Und das Entnehmen erleichtert, Bei dieser Anordnung läßt sich der Entnahmevorgäng dadurch beson ders sicher und einfach gestalten, daß der Entnahmeschlitz so ausgebildet wird, daß er die Dicke eines einzulegenden blattförmigen Körpers, z. B. eines Schecks, aufweist und sich sein Oberrand in der Ebene des Unterrandes der Niederhalter befindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN '
ι \ Fio. 1: Draufsicht auf ein Schutzetui;
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Fig. 2: Seitenansicht des Schutzetuis gemäß Fig. 1; und
Vergrößerter.
Fig. 3: 'feilschnitt im Bereich einer Querseite des Schutzetuis gemäß den Fig. 1 und 2, mit etwas geöffnetem Deckel.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Das Schutzetui 10 gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein kastenförmiges, rechteckiges Unterteil 11 und einen Deckel 12 auf. Sowohl das Unterteil 11 wie auch der Deckel 12 verfugen über zwei Längsseiten 13 und zwei Querseiten 14. Entlang einer Längsseite 13 ist der Deckel 12 mit dem Unterteil 11 über eine Scharnierachse 15 klappbar verbunden.
Das Unterteil 11 weist einen im Querschnitt L-förmigen rechteckigen, geschlossenen Unterteilrahmen 16 aus Aluminiumspritzguß auf. In eine Nut an der Unterseite des Rahmens 16 ist eine Bodenplatte 17 eingelegt, die das Unterteil 11 nach außen verschließt. Auf ihrer nach außen gewandten Seite ist die Bodenplatte 17 mit einem Lederbelag 18 beschichtet. Entlang den oberen Rand des Untertei1rahmens 16 verläuft entlang jeder Längsseite 13 ein ins Innere des kastenförmigen Unterteils vorstehender Niederhalter 19, dessen freie Kante in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
-4-
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Gegen die Niederhalter4 19 wird eine Blechplatte 20 durch Druckfedern 21 angedrückt, Die Äußenumfangsform der Platte 21 entspricht der Innenumfangsform des Unterteils 11, Die Druckfedern 21 befinden sich jeweils in einer Ecke des Unterteils 11 zwischen der Bodenplatte 17 und der Blechplatte 20,
Auch der Deckel 12 besteht aus einem im Querschnitt L-förmite, nämlich einem Deckel rahmen 22 und einer Deckelplatte 23. Wie die Bodenplatte 17 ist auch die Deckelplatte 23 auf ih~ rer nach außen weisenden Seite mit einem Lederbelag 18 beschichtet.
Die Funktion des Schutzetuis 10 wird nun anhand des Einlegens, Ausfüllens und Entnehmens von Schecks^beschrieben.
Nach dem Öffnen des Deckels 12 durch Bedienen eines nicht näher beschriebenen Verschlusses 24 werden Schecks dadurch eingelegt, daß die bewegliche Blechplatte 20 nach unten gedrückt und die Schecks unter die an der oberen und unteren Längsseite 13 verlaufenden Niederhalter 19 in einer Weise geschoben werdens wie dies von üblichen Kunststoffetuis her bekannt ist.
Ist einer der eingefüllten Schecks zu entnehmen, wird dieser in Richtung der in Fig. 1 rechten Querseite 14 verschoben.
An dieser Seite befindet sich ein Entnahmeschlitz 25, der dadurch gebildet ist, daß der Unterrand der Niederhalter 19 um die Dicke eines Schecks 26 höher liegt als der Oberrand des Unterteilrahmens 16 an dieser Seite. Ein Scheck 26 kann also zwischen Niederhalter 19 und Untertei1 rahmen 16 hindurch nach rechts in Entnahmerichtung 27 aus dem Etui 10 herausgeschoben werden. In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, in dem noch mehrere Schecks 26 im Etui 10 enthalten sind. Ist auch der letzte Scheck 26 herausgezogen, liegt die bewegliche Bleqhplatte 20 direkt an der Unterseite der Niederhalter 19 an.
Sind dagegen mehr Schecks, z. B. 20 Schecks eingefüllt, liegt die bewegliche Blechplatte 20 erheblich tiefer als in Fig. 3 dargestellt. Der oberste Scheck des eingefüllten Stapels liegt jedoch nach wie vor von unten an den Niederhaltern 19 an und kann durch eine Kraft in Entnahmerichtung 27
O 5. AUS. 19B5 MOSR-OOl G. Moser ,"..*' .'"..**. .".'"'
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über die rechte Querseite 14 entnommen werden.
Damit ein Scheck 26 nicht unbeabsichtigt durch den Entnahmeschlitz 25 aus dem Etui 10 heraustreten kann, ist der Deckel· rahmen 22 mit dem Untertei1 rahmen 16 überlappend ausgebildet. Der Außenrand 28 des Deckelrahmens 22 liegt dabei tiefer als der Innenrand 29 des Untertei1rahmens 16.
Statt der streifenförmigen Niederhalter 19 entlang der. Längsseiten 13 können auch andere Niederhalter vorliegen, z. B,.
solche, die nur als örtlich begrenzte Vorsprünge im Bereich der Ecken des Etuis 10 ausgebildet sind. Statt nur eines Ent-( nahmeschl itzes 25 zur rechten Seite des Etuis 10 hin kannl
ein entsprechender Schlitz zur gegenüberliegenden Querseite 14 hin zusätzlich vorhanden sein. Statt durch Druckfedern 21 kann die bewegliche Platte 20 auch durch anders ausgebildete Federn, z. B. Blattfedern nach oben gegen die Niederhalter 1 gedruckt werden. Es kann auch die gesamte Andrückeinrichtung weggelassen werden, so daß eingelegte blattförmige Körper,
z. B. Schecks, direkt auf der Bodenplatte 17 aufliegen. In
diesem Fall ist es von Vorteil, den Untertei1 rahmen 16 zumindest an einer Querseite 14 bis auf die Höhe der Bodenplatte 17 auszusparen, damit die Schecks leicht über die so ausgesparte Querseite 14 herausgeschoben werden können. In diesem Fall ist es von Vorteil, den Außenrand des Deckelrahmens 22 bis auf die Höhe der Bodenplatte 17 nach unten zu ziehen, um das unbeabsichtigte Herausrutschen eingelegter Blätter zu
vermeiden.
Für die Erfindung ist es unerheblich, aus welchem festen Mi3-terial das Etui gebildet ist, also ob aus Aluminium, wie im Ausführungsbeispiel, oder aus einem anderen Metall, aus Holz oder aus Kunststoff. Es ist auch nicht erforderlich, das Unterteil 11 und den Deckel 12 aus einem Rahmen und einer Platte zusammenzusetzen, Vielmehr können die Teile einstückig
hergestellt sein, Wesentlich ist, daß am Öberrand des Unterteils Niederhalter vorhanden sind und daß an einer Querseite ein Entnahmeschiitz vorhanden ist, der im geschlossenen Zustand des Etuis durch den Deckel verschlossen wird,
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-6-
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Kraft der Federn 21 so zu optimieren, daß die Federn beim Ausfüllen eines Schecks nicht zu sehr nachgeben, die Platte 20 also nicht zu beweglich ist, und andererseits die Kraft der Federn aber nur so groß ist, daß neue Schecks noch ohne Hsndhabungsprobleme zwischen der Platte 20 und den Niederhaltern 19 eingespannt werden können.
Ein Nachgeben der Schecks beim Ausfüllen ist dann ausgeschlossen, wenn die Schecks fest auf der Bodenplatte 17 aufliegen. Um sie auch in diesem Fall sicher zu haltern ist es von Vorteil, die Niederhalterfeder belastet so auszubilden, daß sie in Richtung zur Bodenplatte gedrückt werden.
Von besonderem Vorteil ist es auch, den Deckel mit zwei parallel zu den Längsrändern verlaufenden Niederhalterstreifen zu versehen, entsprechend wie herkömmliche Kunststoffetuis mit Kunststoffstreifen nicht nur zum Halten von Schecks, sondern auch zum Halten einer Karte ausgebildet sind, in die Daten zu ausgegebenen Schecks eingetragen werden. Wenn der Deckel entsprechend ausgebildet ist wie der in Fig. 3 dargestellte, nämlich mit einem Deckelrahmen 22 und einer Deckelplatte 23, kann die Deckelplatte durch eine Klemmfeder mit dem Deckelrahmen verklemmt sein. Diese Keder kann einen freien, über die Platte in den Innenraum desJEtuis vorstehenden Rand aufweisen, der als Niederhalterleiste dient.

Claims (8)

I I * I · « ·«· Il IH I IB ■■■ Il I·· · I 1*1 I It·· I· ■ I· Il ■■ Il Il til -1- ANSPROCHE
1. Schutzetui (10) für blattförmige Körper (26) mit - einem kastenförmigen rechteckigen Unterteil (11)
biegesteifem Material zur Aufnahme des blattförmigen Körpers, mit zwei Längsseiten (13) und zwei Querseiten (14),
- einem den Innenraum des Unterteils in geschlossenem Zustand des Etuis verschließenden Deckel (12) und
- einem Scharnier (15), das den Deckel mit dem Unterteil an einer Längsseite verbindet,
r\ ■ dadurch gekennzeichnet, daß
- das Unterteil (11)
-- am oberen Rand nach innen vorstehende Niederhalter
(19) für die einzulegenden blattförmigen Körper
(26) aufweist und
-- an mindestens einer Querseite (14) einen sich über die Länge der Querseite erstreckenden Entnahmeschlitz (25) zum Entnehmen der blattförmigen Körper
aufweist, und
- der Deckel (12) so ausgebildet ist, daß er den Entnahmeschlitz in geschlossenem Zustand des Etuis (10) verschl ießt.
25
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2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Entnahmeschlitz (25) über dte ganze Höhe einer Querseite (14) erstreckt.
30
3. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) die Dicke eines einzulegenden blattförmigen Körpers (26) aufweist und sich sein Oberrand in oer Ebene des Unterrandes der Niederhalter (19) befindet.
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4. Etui nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Andrückeinrichtung (20,21), die die einzulegenden blattförmigen Körper (26) vom Boden des kastenförmigen Unterteils (11) gegen die Niederhalter (19) drückt.
5. Etui nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung eine Platte (20) und Druckfedern (21) aufweist, wobei die Platte eine Außenumfangsform aufweist, die der Innenumfangsform des Unterteils (11) entspricht, unri dia Druckfedern zwischen dem Buden und ( \ der Platte angeordnet sind.
6. Etui nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
jeweils eine Druckfeder (21) nahe jeweils einem Eck der
Platte (20) .
7. Etui nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Andrückeinrichtung, die die Niederhalter (19) gegen
den Boden des Unterteils (11) drückt.
■ 25
8. Etui nach einem der vorstehenden Ansprüche, ι
( ' gekennzeichnet durch
ins Innere des Etuis vorstehende Niederhalter am
'.' Deckel (12).
9* Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter durch Leisten gebildet sind, die zugleich eine Deckelpiatte (23) mit einem Deckelrahmen (22) verklemmen.
35
DE19858522588 1985-08-06 1985-08-06 Schutzetui für blattförmige Körper Expired DE8522588U1 (de)

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DE19863626113 DE3626113A1 (de) 1985-08-06 1986-08-01 Schutzetui fuer blattfoermige koerper

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DE (1) DE8522588U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704113A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Burkhard Panier Sicherheitsbehaelter fuer flache datentraeger, insbesondere scheckkarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704113A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Burkhard Panier Sicherheitsbehaelter fuer flache datentraeger, insbesondere scheckkarten

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