DE1223340B - Schriftgutbehaelter - Google Patents

Schriftgutbehaelter

Info

Publication number
DE1223340B
DE1223340B DEV21906A DEV0021906A DE1223340B DE 1223340 B DE1223340 B DE 1223340B DE V21906 A DEV21906 A DE V21906A DE V0021906 A DEV0021906 A DE V0021906A DE 1223340 B DE1223340 B DE 1223340B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
score lines
bottom part
container
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV21906A
Other languages
English (en)
Inventor
Urban Engstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VAESTERBOTTENS TRYCKERI AKTIEB
Original Assignee
VAESTERBOTTENS TRYCKERI AKTIEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VAESTERBOTTENS TRYCKERI AKTIEB filed Critical VAESTERBOTTENS TRYCKERI AKTIEB
Publication of DE1223340B publication Critical patent/DE1223340B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/0005Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity

Description

  • Schriftgutb eh älter Die Erfindung betrifft einen Schriftgutbehälter, bestehend aus einem versteiften rechteckigen Bodenteil mit um die Kanten des Bodenteils faltbaren, sich in geschlossenem Zustand überlappenden Klappen, die mit zu den Kanten parallelen Kerblinien und mit einer entsprechend der Füllung des Schriftgutbehälters verstellbaren Verschließvorrichtung versehen sind.
  • Es ist ein Schriftgutbehälter mit mehreren miteinander verbundenen und übereinander angeordneten Faittaschen bekannt, von denen die unterste an einem ringsum etwas größeren steiferen Bodenteil befestigt ist, der an allen vier Kanten mit Klappen versehen ist, von denen jeweils die sich einander gegenüberliegenden zwei um den Falttaschenstapel faltbar sind, so daß sie zusammen mit dem Bodenteil einen Deckel für den Falttaschenstapel bilden. Um die zusammengefalteten Klappen festzuhalten und den Schriftgutbehälter zu verschließen, ist eine Klappe mit einem Knopf und die ihr gegenüberliegende Klappe mit Knopflöchern versehen, die in schmale Schlitze auslaufen, durch die der Kopf nicht hindurch kann. Diese Verschließvorrichtung kann auch an beiden Paaren der einander gegenüberliegenden Klappen vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen bekannten Briefmappe mit an mittels drei Rändern angefalzten Überschlaglaschen zur Aufnahme loser Blätter ist die seitliche Lasche so groß ausgebildet, daß sie auch kleinere Formate überdeckt, oben in der Nähe des Mappenrückens aber die Einlagen frei läßt und den Außenrand auf dem größten Teil seiner Länge abschließt. Dabei sind die Laschen gegeneinander durch Einsteckzungen feststellbar und verlaufen abweichend von der Senkrechten zum zugehörigen Schlitz, sind also schräg oder hakenförmig ausgebildet.
  • Diese bekannten Schriftgutbehälter nehmen entweder in unbenutztem Zustand einen großen Raum ein oder lassen sich nicht oder nur wenig der jeweiligen Menge des in ihnen aufzubewahrenden Schriftgutes anpassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schriftgutbehälter zu schaffen, der in unbenutztem Zustand als flacher, ungefalteter Zuschnitt raumsparend stapelbar ist und bei Bedarf ohne Teile des Zuschnittes aneinanderkleben oder -heften zu müssen, zu einem seiner Füllung angepaßten Schriftgutbehälter zusammenfaltbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kerblinien im Abstand von den Kanten des Bodenteils angebracht sind und die aus ineinandergreifenden Schlitzen gebildete Verschließvorrichtung an minde- stens zwei nebeneinanderliegenden Klappen vorgesehen ist. Ein solcher Schriftgutbehälter nimmt sowohl vor als auch nach Inbenutzungnahme stets den geringstmöglichen Raum ein, er ist also in jedem Zustand so raumsparend wie möglich. Dabei kann die Verschließvorrichtung jeder Füllmenge des Behälters angepaßt werden. Der Schriftgutbehälter bildet trotz einstellbarer Höhe eine seiner Formatgröße angepaßte standfeste Baueinheit und ist deshalb stapelbar.
  • Bei der praktischen Ausführung verlaufen die Schlitze an den Verlängerungen der zwei nebeneinanderliegenden Klappen parallel zueinander. In diesem Fall kann die verbleibende Klappe als Deckel dienen. Zur Anpassung an die jeweilige Füllmenge sind die Schlitze stufenweise gegeneinander versetzt.
  • Vorteilhaft weist mindestens eine der kurzen Seitenklappen eine Zunge und die benachbarte Seitenklappe einen entsprechenden Schlitz auf. Die längere Seitenklappe weist eine Verlängerung auf, die in einem Schlitz des Bodenteils lösbar verankert ist. Zur Versteifung des Behälters sind an einander gegenüberliegenden Außenkanten von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seitenklappen Lappen mit in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Kerblinien vorgesehen, die von den kurzen Seitenklappen durch Schlitze getrennt sind, die sich nur in den Bereich der Kerblinien erstrecken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den ausgebreiteten Zuschnitt für einen Schriftgutbehälter, Fig. 2 schaubildlich den aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 hergestellten Behälter, F i g. 3 einen abgewandelten Zuschnitt, F i g. 4 den Zuschnitt gemäß F i g. 3 schaubildlich, teilweise gefaltet und teilweise abgebrochen, Fig. 5 schaubildlich den fertigen Behälter aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 und Fig.6 schaubildlich den fertigen Behälter aus dem Zuschnitt nach Fig. 3, anders gefaltet.
  • An den Kanten eines versteiften, rechteckigen Bodenteils 1 sind drei kurze Klappen 2, 3 und 4 und eine längere Klappe 5 angeordnet, die um die Kanten des Bodenteils 1 faltbar sind. Die drei kürzeren Klappen 2 bis 4 sind länger als der Behälter hoch ist.
  • Um die Höhe des fertigen Behälters verändern zu können, sind mehrere zu den Kanten parallele Kerblinien 2a bis 5 a mit gleichem Abstand voneinander vorgesehen, die alle in gleichem Abstand von den Kanten des Bodenteils 1 angebracht sind. Die kurzen Klappen 2 bis 4 sind über die äußere der Kerblinien 2 a bis 4 a hinaus verlängert.
  • In den Verlängerungen 4b und 3b der nebeneinanderliegenden kurzen Klappen 4 und 3 sind memandergreifende Schlitze 6 und 7 vorgesehen. Die Schlitze 7 sind alle gleich lang, können sich aber auch im Abstand der Kerblinien 2 a bis 5 a stufenweise verkürzen. Die längere Klappe 5 ist so lang, daß sie vom fertigen Behälter außer der an den Bodenteil 1 grenzenden Seite auch den Deckelteil bildet sowie die gegenüberliegende Seite und einen Teil des Bodenteils bedeckt. Mit einer Verlängerung 5 b, die schräge Kanten hat, ist sie in einem Schlitz 8 des Bodenteils 1 lösbar verankert. Außer den Kerblinien 5a weist sie zwei weitere Gruppen von Kerblinien 9 und 10 auf, die den gleichen Abstand voneinander haben wie die Kerblinien 2 a bis 5 a vom Rand des Bodenteils 1. Die Kerblinien 9 haben einen der Breite des Bodenteils 1 entsprechenden Abstand von den Kerblinien 5 a. Die KerblinienlO haben von den Kerblinien 9 einen solchen Abstand, daß die Verlängerung 5 b der längeren Klappe 5 außen auf dem Bodenteil 1 des fertigen Behälters anliegt.
  • Um die Ecken des fertigen Behälters zu versteifen, sind Lappen 11 an den Seitenkanten der Klappen vorgesehen. Zum Aufrichten des Behälters aus dem Zuschnitt werden zuerst die Seitenldappen 2, 3 und 4 rechtwinklig zum Bodenteil 1 und ihre Verlängerungen 2 b bis 4b parallel zum Bodenteil entlang einer der Kerblinien 2 a bis 4 a entsprechend der gewünschten Behälterhöhe gefaltet. Vorher werden Versteifungslappen 11 nach der Seitenklappe 3 hingebogen. Beim Umbiegen der kurzen Seitenklappen 3 und 4 wird der Schlitz 6 der Verlängerung 4b mit einem der Schlitze 7 der Verlängerung3b in Eingriff gebracht. Nachdem die längere Klappe 5 um jeweils eine der gewünschten Kerblinien 5 a, 9 und PO entsprechend der gewünschten Behälterhöhe abgebogen worden ist, wird sie parallel zum Bodenteil 1 und die angrenzenden schmalen Seitenteile umgebogen und ihre Verlängerung in dem Schlitz 8 des Bodenteils 1 lösbar verankert. Wie F i g. 2 zeigt, kann ein kurzes Seitenteil des Behälters geöffnet werden, wobei die kurze Klappe 2 als klappbarer Deckel dient.
  • Der aus Fig. 3 ersichtliche Zuschnitt für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung hat einen Bodenteil 12, um dessen Kanten kurze Seitenklappen 13 bis 15 und eine längere Klappe 16 faltbar angeordnet sind, die sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden kurzen Seitenklappen 13 und 14 befindet. Die Klappenl3 bis 16 haben Kerblinien 13 a bis 16 a, und am äußeren Teil der längeren Klappe 16 sind Kerblinien 17 und 18 für denselben Zweck vorgesehen wie die Kerblinien 9 und 10 in den Fig. 1 und 2. Die längere Klappe 16 endet in einer trapezförmigen Verlängerung 16 b, die kurzen Seitenklappen 13 bis 15 laufen in Verlängerungen alb bis 15b aus.
  • Damit sich die zusammengefalteten Seitenklappen nicht von selbst wieder lösen, sind in die Verlängerungen 13 b und 14 b der kurzen Seitenklappen 14 und 13 Zungen 19 und 20 eingestanzt, die in einen von mehreren Schlitzen 21 und 22 eingreifen, die so lang wie die Zungen 19 und 20 und stufenweise im Abstand der Kerblinien 13 a bis 16 a gegeneinander versetzt sind. Die Schlitze 21, 22 verlaufen also zu den Kanten des Bodenteils 12 unter einem Winkel von 450.
  • Um die Ecken des fertigen Behälters zu versteifen, sind an einander gegenüberliegenden Außenkanten der kurzen Seitenklappen 13 und 14 faltbare Lappen 23 vorgesehen, die mit in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Kerblinien versehen sind und von den kurzen Seitenklappen 13 und 14 durch Schlitze 24 getrennt sind, die senkrecht zu den Kerblinien verlaufen und sich nur in den Bereich der Kerblinien 13 a, 14 a erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe der Lappen 23 der Behälterhöhe anzupassen.
  • Wie die Zungen 19 und 20 in ihre Schlitze 21 und 22 greifen, ist bei einem zusammengefalteten Behälter in Fig. 4 dargestellt, wobei der Behälterdeckel zum Hineinlegen des Schriftgutes geöffnet ist. In Fig. 5, die den Behälter von der anderen Seite zeigt, ist die Verlängerung 16 b der längeren Seitenklappe 16 in den Schlitz 25 des Bodenteils 12 eingeführt. Der Behälter hat seine geringste Höhe, wobei die Länge des Schlitzes 25 der Breite der trapezförmigen Verlängerung 16 b entspricht. Soll der Behälter höher sein, steckt die Verlängerung 16 b nicht so tief in dem Schlitz 25. Der fertige Behälter ist an der durch die längere Seitenklappe 16 gebildeten Seite verschließbar, die als faltbarer Deckel dient.
  • Soll eine der kurzen Seitenklappen 13, 14 als Deckel dienen, werden Schlitze 26 benutzt, die in der längeren Klappe 16 vorgesehen sind, wie F i g. 3 zeigt.
  • Der Abstand zwischen den Schlitzen 26 und ihr gegenseitiger Versatz entsprechen dem Abstand der Kerblinien. Ein Vorteil der Zungen 19 und 20 besteht darin, daß sie durch das Gewicht des im Behälter gesammelten Schriftgutes in die Schlitze 21, 22 oder 26 hineingezogen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schriftgutbehälter, bestehend aus einem versteiften rechteckigen Bodenteil mit um die Kanten des Bodenteils faltbaren, sich in geschlossenem Zustand überlappenden Klappen, die mit zu den Kanten parallelen Kerblinien und mit einer entsprechend der Füllung des Schriftgutbehälters verstellbaren Verschließvorrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerblinien im Abstand von den Kanten des Bodenteiles (1, 12) angebracht sind und die aus ineinandergreifenden Schlitzen gebildete Verschließvorrichtung an mindestens zwei nebeneinanderliegenden Klappen vorgesehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6, 7) an den Verlängerungen (3b und 4b) der zwei nebeneinanderliegenden Klappen (3, 4) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21, 22, 26) stufenweise gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der kurzen Seitenklappen (13, 14) eine Zunge (19) und die benachbarte Seiten klappe (15) einen entsprechenden Schlitz aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Seitenklappe (5, 16) eine Verlängerung (5 b, 16 b) aufweist, die in einem Schlitz (8, 25) des Bodenteiles (1, 12) lösbar verankert ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Außenkanten von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seitenklappen (13,14) Lappen (23) mit in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Kerblinien vorgesehen sind, die von den kurzen Seitenklappen durch Schlitze (24) getrennt sind, die sich nur in den Bereich der Kerblinien (13a, 14a) erstrecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 589, 361 257, 6356; USA.-Patentschriften Nr. 2077 694, 1074805.
DEV21906A 1961-01-19 1962-01-18 Schriftgutbehaelter Pending DE1223340B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1223340X 1961-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223340B true DE1223340B (de) 1966-08-25

Family

ID=20422309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV21906A Pending DE1223340B (de) 1961-01-19 1962-01-18 Schriftgutbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223340B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604974A1 (fr) * 1986-09-25 1988-04-15 Chandellier Antoine Systeme de rainage permettant de regler la hauteur des boites en carton

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6356C (de) * TECKLENBURG, Bergrath, in Darmstadt Registrirmappe
US1074805A (en) * 1911-11-14 1913-10-07 Aurel Meckel File for letters, invoices, and the like.
DE361257C (de) * 1922-02-16 1922-10-13 Karl Viertel Dipl Ing Schriftensammelmappe mit Schnurverschluss
US2077694A (en) * 1936-06-15 1937-04-20 Menasha Wooden Ware Corp Adjustable depth folding box
DE707589C (de) * 1940-01-16 1941-06-26 Alfred Martin Thieme Briefmappe mit an mindestens drei Raendern angefalzten UEberschlaglaschen zur Aufnahme loser Blaetter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6356C (de) * TECKLENBURG, Bergrath, in Darmstadt Registrirmappe
US1074805A (en) * 1911-11-14 1913-10-07 Aurel Meckel File for letters, invoices, and the like.
DE361257C (de) * 1922-02-16 1922-10-13 Karl Viertel Dipl Ing Schriftensammelmappe mit Schnurverschluss
US2077694A (en) * 1936-06-15 1937-04-20 Menasha Wooden Ware Corp Adjustable depth folding box
DE707589C (de) * 1940-01-16 1941-06-26 Alfred Martin Thieme Briefmappe mit an mindestens drei Raendern angefalzten UEberschlaglaschen zur Aufnahme loser Blaetter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604974A1 (fr) * 1986-09-25 1988-04-15 Chandellier Antoine Systeme de rainage permettant de regler la hauteur des boites en carton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4014222A1 (de) Mappe mit abheftloechern, insbesondere praesentationsmappe
DE2303240A1 (de) Aufnahmebehaelter fuer gerollte warenbahnen
DE1632523B1 (de) Tasche für Münzen und Papiere
DE202007007897U1 (de) Faltkiste
DE4129458A1 (de) Stapelbarer behaelter
EP0712356B1 (de) Archivsystem zur aufbewahrung und ablage von insbesondere akten, dokumenten und dergleichen
DE1223340B (de) Schriftgutbehaelter
CH537321A (de) Verpackung, insbesondere für Kekse
DE2253123A1 (de) Verpackungszuschnitt
DE2218286A1 (de) Mappe zum einstellen in karteikaesten
DE202022102177U1 (de) Verpackungsanordnung, insbesondere zur Verwendung als Adventskalender
DE1611951C (de) Versandkarton für Bücher
DE6920235U (de) Umhuellung fuer loses oder gebuendeltes schriftgut
DE7120862U (de) Versandtasche aus Karton
DE1632523C (de) Tasche fur Münzen und Papiere
DE659524C (de) Faltschachtel
DE2246680C3 (de) Faltbehälter
CH597044A5 (en) One-piece blank folded carton
DE7438512U (de) Faltschachtel
DE8210474U1 (de) Faltschachtel
DE1813315A1 (de) Papiertasche zum Aufbewahren von Archiv-Unterlagen od.dgl.
DE2326019A1 (de) Verpackungspolster
DE1167793B (de) Haengetasche fuer blattartiges Sammelgut, insbesondere fuer Schallplatten
DE1911472U (de) Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren wie kueken u. dgl.
WO1990013438A1 (de) Mappe