DE4014222A1 - Mappe mit abheftloechern, insbesondere praesentationsmappe - Google Patents

Mappe mit abheftloechern, insbesondere praesentationsmappe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mappe mit Abheftlöchern in Ab­ heftlaschen, insbesondere eine Präsentationsmappe, zur Auf­ nahme von Papierbogen bis zu einem bestimmten Format, beste­ hend aus mindestens einem etwas größer als das Format bemes­ senen Grundkörper und mindestens einer an zwei Seiten fest mit einem Grundkörper verbundenen Tasche aus Pappe, Kunst­ stoffolie oder anderem Flachmaterial.
Eine derartige Mappe ist in der DE-GM 89 05 631 beschrieben. Dabei grenzen an die gegenüberliegenden Schmalseiten der rechteckigen Grundkörper über Faltkanten Taschenklappen an, die mit ihren seitlichen Rändern an den Längsseiten der Grundkörper verklebt werden. Abheftlaschen sind an den zu verklebenden Seitenkanten der Taschenklappen und/oder der Grundkörper angebracht. Sie stehen von den Seitenkanten nach außen ab, haben keine Faltkante und würden, wenn man sie nach innen einklappte, die Tendenz haben, eine zusammengefaltete Mappe aufzusperren. Die Abheftlaschen der bekannten Mappen sind daher zwar nützlich, weil sie im Gegensatz zu anderen bekannten Mappen ein Abheften in einem Ordner gestatten, an­ dererseits aber stören sie den repräsentativen Charakter von Präsentationsmappen und beim Hantieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welche sich ebenfalls in einfacher Weise maschinell konfektionieren läßt und sehr formstabil ist, darüber hinaus aber noch vielseitiger ver­ wendbar ist, nämlich je nach Bedarf mit oder ohne Abheftla­ schen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Abheftlaschen, in der Ebene des angrenzenden Be­ reichs des Flachmaterials liegend, aus dem sie geschnitten sind, im Inneren der Mappe befinden und durch Falten um eine Faltkante über dessen Seitenkante hinaus ausklappbar sind.
Die neue Mappe läßt sich in unterschiedlichen Ausführungen auf verschiedene Zielsetzungen hin optimieren. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Materialeinsatz zu minimieren, indem die Abheftlaschen aus dem bei geschlossener Mappe in­ nenliegenden Material der Tasche geschnitten werden. Die An­ ordnung der Abheftlaschen an einer verklebten Seitenkante ge­ währleistet besonders gute Festigkeit, und diese läßt sich bei Verdoppelung der Materialstärke durch Aufeinanderkleben von aus dem Material der Taschen geschnittenen Abheftlaschen und an einer Klebelasche am Grundkörper angeordneten Abheft­ laschen noch steigern.
Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Mappe wer­ den nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1A, B eine Draufsicht auf einen Zuschnitt aus Pappe zur Herstellung einer präsenta­ tionsmappe sowie eine Draufsicht auf die fertige Mappe im aufgeklappten Zustand;
Fig. 2A, B ein weiteres Ausführungsbeispiel in An­ sichten entsprechend Fig. 1A, B;
Fig. 3A, B, C eine weitere Mappe im Zuschnitt, im mon­ tierten geöffneten Zustand und im ge­ schlossenen Zustand.
Wie am besten anhand des Zuschnitts nach Fig. 1A zu erken­ nen, besteht die Präsentationsmappe nach Fig. 1B, welche im Beispielsfall zur Aufnahme von Papierbogen im Format DIN A4 dient, aus zwei gleichgroßen, rechteckigen Grundkörpern 10, 12, die etwas größer sind als das DIN A4-Format, über eine Dreifach-Faltkante 14 mit einer Längsseite aneinandergrenzen und an ihren Schmalseiten über Faltkanten 16, 18 jeweils mit Taschenklappen 20, 22 bzw. 24, 26 verbunden sind. Außerdem grenzen über Faltkanten 28 bzw. 30 an die äußeren Längsseiten der Grundkörper 10, 12 Klebelaschen 32 bzw. 34 an. Die Falt­ kanten 16, 18 und 28, 30 können auch Doppel- oder Dreifach- Faltkanten sein, wenn die Mappe viel Material aufzunehmen hat.
Nach dem Ausstanzen des in Fig. 1A gezeigten Zuschnitts wer­ den im weiteren Verlauf der maschinellen Herstellung der Mappe nach Fig. 1B die Taschenklappen 20, 22 und 24, 26 nach einwärts gegen die Innenseite der Grundkörper 10, 12 geschla­ gen und danach an ihren seitlichen Außenkanten mit den dar­ übergeschlagenen Klebelaschen 32 bzw. 34 verklebt. Damit ist die Mappe bereits fertig. Sie hat im zusammengefalteten Zu­ stand die rechteckige Form eines der Grundkörper 10, 12 und allseitig gerade, glatte Seitenkanten. Im aufgeklebten Zu­ stand nach Fig. 1B kann sie in ihrem Inneren in einer linken Tasche zwischen dem Grundkörper 10 und den Taschenklappen 20, 22 sowie in einer rechten Tasche zwischen dem Grundkörper 12 und den Taschenklappen 24, 26 jeweils mehrere DIN A4-Bogen aufnehmen. Da die Taschenklappen 20, 22 und 24, 26 jeweils nur etwa bis zur Mitte der Längsseite der Grundkörper 10, 12 reichen, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, weitere Pa­ pierbogen bis zum Format DIN A4 zwischen den Grundkörper 10 und die untere Taschenklappe 22 so einzulegen, daß sie über der oberen Taschenklappe 20 liegen, also durch diese von den anderen in die linke Tasche eingelegten Papierbogen getrennt sind und leicht nach oben herausgezogen werden können. In gleicher Weise können auch ein oder mehrere Papierbogen auf der rechten Seite der Mappe nur zwischen den Grundkörper 12 und die untere Taschenklappe 26 eingelegt werden, so daß sie auf der oberen Taschenklappe 24 aufliegen. Es ergeben sich somit bei einer Mappe, die im aufgeklappten Zustand nach Fig. 1B nur aus zwei Lagen Flachmaterial, wie z. B. Pappe oder Kunststoff, besteht, vier getrennte Fächer für das aufzuneh­ mende Material. Darüber hinaus besteht der weitere Vorteil, daß bei dem obersten Brief oder Prospekt, der nur mit seiner unteren Hälfte in die rechte oder linke Tasche der Mappe ein­ gesteckt ist, die obere Hälfte beim Aufklappen der Mappe so­ fort freiliegt, so daß die Anrede im Brief bzw. der Titel des Prospekts oder ggf. die Inhaltsverzeichnisse der linken und rechten Taschen auf den ersten Blick ins Auge springen.
Damit auch die nur in die untere Taschenhälfte eingelegten Papierbogen in der geschlossenen Mappe allseitig gehalten sind und nicht nach oben herausrutschen können, sind durch U- förmige Stanzschnitte nahe der oberen Randkante der mit den Grundkörpern 10, 12 verklebten oberen Taschenklappen 20, 24 Zungen 36, 38 ausgestanzt, welche angehoben und über die obe­ ren Randkanten der nur mit ihren unteren Hälften in die Ta­ schen der Mappe eingesteckten Papierbogen gelegt werden kön­ nen. Die verhältnismäßig kleinen Zungen 36, 38 beeinträchti­ gen die Sicht auf die mit ihrer oberen Hälfte freiliegenden Papierbogen praktisch nicht.
In bevorzugter praktischer Ausführung sind die Taschenklappen 20, 22 und 24, 26 im Zuschnitt nach Fig. 1A jeweils an ihrem freien Ende wesentlich schmaler als an den Faltkanten 16, 18. Dadurch ergibt sich im fertigen Zustand der Mappe nach Fig. 1B ein mittlerer Ausschnitt der Taschen, welcher den Blick auf den Tascheninhalt teilweise freigibt und das Einlegen von Ma­ terial in die Taschen erleichtert. Der Übergang von der brei­ ten Basis der Taschenklappen an den Faltkanten 16, 18 zum schmalen Ende ist im Ausführungsbeispiel im wesentlichen ge­ radlinig geschnitten. Es versteht sich, daß der Übergangsbe­ reich auch eine beliebige andere Form, z. B. eine Rundung ha­ ben kann, so daß sich im aufgeklappten Zustand nach Fig. 1B ein insgesamt im wesentlichen kreisförmiger Ausschnitt der Taschen ergibt.
Andererseits müssen die Taschenklappen der linken und der rechten Tasche nicht unbedingt gleich ausgebildet sein. Wie in Fig. 1A auf der rechten Seite gestrichelt angedeutet, könnten die Taschenklappen 24, 26 auch rechteckig zugeschnit­ ten und neben der die Einführöffnung der Tasche begrenzenden Seitenkante mit Löchern 40 versehen sein, die im fertigen Zu­ stand der Tasche eine Abheftmechanik halten können, an wel­ cher außerhalb der rechten Tasche weitere Papierbogen ange­ heftet werden können.
Um praktisch ohne Mehrkosten auch noch die zusätzliche Funk­ tion zu bieten, eine Visitenkarte gut sichtbar und gleichzei­ tig unverlierbar zu halten, ist im Beispielsfall in die linke untere Taschenklappe 22 neben deren Faltkante 18, parallel zu dieser ein gerader Stanzschnitt 42 etwa von der Länge einer Visitenkarte vorhanden und im fertigen Zustand der Mappe nach Fig. 1B darüber ein U-förmiger Stanzschnitt, so daß eine da­ durch gebildete Zunge 44 über die obere Randkante einer Visi­ tenkarte gelegt werden kann, die mit ihrer unteren Randkante in den durch den Stanzschnitt 42 gebildeten Schlitz einge­ steckt ist.
Äußerlich sichtbare Löcher im Körper der Mappe oder in daran ansetzenden Abheftlaschen könnten den ästhetischen Gesamtein­ druck beeinträchtigen. Um dennoch die Möglichkeit zu schaf­ fen, die Mappe in einem Ordner abzuheften, sind im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1A, B durch U-förmige Stanzschnitte aus den Taschenklappen 20, 22 und 24, 26 zungenförmige Ab­ heftlaschen 46 ausgestanzt. Jede Abheftlasche 46 ist mit ei­ nem Abheftloch 48 versehen. Zwischen den Enden der U-förmigen Stanzschnitte ist durch eine Einprägung in das Flachmaterial eine Faltkante 50 angebracht. Die Faltkanten 50 aller Abheft­ laschen 46 erstrecken sich jeweils mit Zwischenabstand paral­ lel zu den Längsseiten der Grundkörper 10, 12 und liegen im fertigen Zustand der Mappe nach Fig. 1B unmittelbar an bzw. unter der Randkante der Klebelasche 32 bzw. 34. Die Länge der Abheftlaschen 46 ist so bemessen, daß die Abheftlöcher 48 außerhalb der Mappe liegen, wenn die Abheftlaschen 46 an ih­ ren Faltkanten 50 um 180° nach außen in die in Fig. 1B ge­ strichelt gezeigte Lage umgeklappt werden. Der Zwischenab­ stand der Abheftlaschen 46 im fertigen Zustand der Mappe nach Fig. 1B ist so gewählt, daß die Abheftlöcher 48 der ausge­ klappten Abheftlaschen 46 den genormten Abstand der üblichen Abheftmechanik haben.
Anstelle von Abheftlaschen 46, die aus den Taschenklappen ausgestanzt werden, könnten auch, wie in Fig. 1A auf der rechten Seite gezeigt, Abheftlaschen 52 über Faltkanten 54 an die Klebelaschen 32 bzw. 34 angrenzen. Nach dem Verkleben der Klebelaschen 32 und 34 mit den Taschenklappen 20, 22 und 24, 26 können die nicht mitverklebten Abheftlaschen 52 um ihre Faltkante 54 in dieselbe Lage nach außen geklappt werden, in welcher in Fig. 1B gestrichelt die Abheftlaschen 46 gezeigt sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Abheftla­ schen 52 mit aus den Taschenklappen ausgestanzten Abheftla­ schen 46 zu kombinieren und ggf. zu verkleben. Die Verdoppe­ lung der Materialstärke der Abheftlaschen 46, 52 führt zu hö­ herer Festigkeit und Tragfähigkeit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2A, B sind analoge Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1A, B. Die Abweichung auf der linken Hälfte der Mappe besteht darin, daß die Taschenklappen 20, 22 nicht wie gemäß Fig. 1A, B an die Schmalseiten des Grundkör­ pers 10, sondern an dessen Längsseite angrenzen. An die Schmalseiten grenzen über Faltkanten Klebelaschen 56, 58 an. Die Abheftlaschen 46 sind derart aus den Taschenklappen 20, 22 ausgestanzt, daß sie eine gemeinsame Faltkante an der Längsseite des Grundkörpers 10 haben. Bei der Herstellung der Mappe werden auch wieder die Taschenklappen 20, 22 gegen die Innenseite des Grundkörpers 10 geschlagen und dann die Klebe­ laschen 56, 58 über die benachbarten Randkanten der Taschen­ klappen 20, 22 und mit diesen verklebt. Die Abheftlaschen 46 befinden sich zunächst im Inneren der fertigen Mappe, können aber in die in Fig. 2B gestrichelt gezeigte Lage nach außen umgeklappt werden, wenn die Mappe abgeheftet werden soll.
Insbesondere bei Mappen aus Kunststoff können, wie in Fig. 2A, B auf der rechten Seite gezeigt, Taschenklappen 24, 26 einzeln zugeschnitten und sowohl an den Schmalseiten als auch an der Längsseite des Grundkörpers 12 angeschweißt oder ange­ klebt werden. In diesem Fall liegt die Faltkante 50 der aus dem Material der Taschenklappen 24, 26 ausgestanzten Abheft­ laschen 46 am inneren Rand des verschweißten oder geklebten Bereichs.
Abweichend von den vorstehend geschilderten Ausführungsbei­ spielen läßt sich der Erfindungsgedanke selbstverständlich auch auf Mappen mit anders gestalteten Taschen anwenden, z. B. auf solche Mappen, bei denen eine Tasche nur durch eine einzige mit einem Grundkörper verklebte oder verschweißte Ta­ schenklappe gebildet ist, unabhängig davon, ob diese Taschen­ klappe im Zuschnitt über eine Faltkante an den Grundkörper angrenzt oder entsprechend der rechten Seite der Fig. 2B einzeln ausgestanzt und dann an mehreren Seiten mit dem Grundkörper verschweißt oder verklebt wird. Alternativ könn­ ten auch sowohl an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten eines Grundkörpers als auch an dessen einer Längsseite Klebe­ laschen angebracht sein, mit deren Hilfe dann z. B. Taschen­ klappen aus einem anderen Material befestigt werden könnten. Wenn auf der einen Seite überhaupt keine Tasche vorgesehen ist, sondern der Grundkörper nur einen Deckel der Mappe bil­ det, besteht gleichfalls die Möglichkeit der Anbringung von Abheftlaschen, indem diese, wie in Fig. 1A auf der rechten Seite gezeigt, über eine Faltkante 54 an eine gegen die In­ nenseite des Deckels zu klebende Klebelasche 34 angrenzen.
Wie ohne weiteres anhand von Fig. 1B und 2B vorstellbar, können außer den Abheftlaschen 46 bzw. 52 noch eine oder meh­ rere weitere Laschen vorhanden sein, die mittels geeigneter Verbindungselemente die beiden Hälften der Mappe im geschlos­ senen Zustand nach Art eines Gurts oder einer Schnalle zusam­ menhalten.
In Fig. 3A schließlich ist der Zuschnitt für eine Mappe mit einem einzigen Grundkörper 10 abgebildet. In diesem Fall sind die Taschenklappen 20 und 22 unterschiedlich groß, so daß im montierten Zustand nach Fig. 3B die untere Taschenklappe 22 die obere Taschenklappe 20 teilweise überdeckt. Die Taschen­ klappen 20, 22 werden wie bei der Ausführung nach Fig. 1A durch einen Klebestreifen 32 an der einen Längsseite des Grundkörpers 10 befestigt. Grundsätzlich entspricht auch die Ausbildung von Abheftlaschen 46 in den Taschenklappen 20, 22 der Ausführung nach Fig. 1A mit der Ausnahme, daß insgesamt drei Abheftlaschen 46 vorhanden sind, deren Abheftlöcher den in der in USA gültigen Norm vorgeschriebenen Abstand haben. Weiterhin können die Taschenklappen der Ausführung nach Fig. 3 auch mit den in Fig. 1 gezeigten Stanzschnitten zur Bildung von Schlitzen bzw. Zungen 36, 42, 44 versehen sein. Die Mappe gemäß Fig. 3 wird durch eine verhältnismäßig kleine Schließ­ lasche 60 verschlossen, die im wesentlichen dreieckig gestal­ tet und an der Außenkante derart abgeschrägt ist, daß sie sich zum Verschließen der Mappe leicht teilweise unter die zu diesem Zweck an der einen Seitenkante ebenfalls abgeschrägte untere Taschenklappe 22 stecken läßt und dann in der ge­ schlossenen Stellung die obere Taschenklappe 20 teilweise überdeckt, wie dies in Fig. 3C dargestellt ist.
Die Mappe nach Fig. 3 gestattet außer dem ständigen Ein­ schließen von Dokumenten auch deren von außen teilweise sichtbare Fixierung, indem sie nur unter die untere Taschen­ klappe 22 eingelegt werden, also außerhalb der oberen Ta­ schenklappe 20 liegen und in dieser Lage außer durch die un­ tere Taschenklappe 22 durch die Schließlasche 60 und die Zunge 36 in der oberen Taschenklappe 20 fixiert sind.

Claims (13)

1. Mappe mit Abheftlöchern in Abheftlaschen, insbesondere Präsentationsmappe, zur Aufnahme von Papierbogen bis zu einem bestimmten Format, bestehend aus mindestens einem etwas größer als das Format bemessenen Grundkörper und mindestens einer an zwei Seiten fest mit dem Grundkörper verbundenen Tasche aus Pappe, Kunststoffolie oder anderem Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ab­ heftlaschen (46, 52), in der Ebene des angrenzenden Be­ reichs des Flachmaterials liegend, aus dem sie geschnit­ ten sind, im Inneren der Mappe befinden und durch Falten um eine Faltkante (50) über dessen Seitenkante hinaus ausklappbar sind.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abheftlaschen (46) aus dem Flachmaterial wenigstens einer Tasche (20-26) geschnitten sind und zwischen ihrer Falt­ kante (50) und der benachbarten Seitenkante des Grundkör­ pers (10, 12) das Flachmaterial der Tasche streifenförmig angeschweißt oder festgeklebt ist.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Taschen jeweils durch eine längs einer Sei­ tenkante eines Grundkörpers über eine Faltkante (16, 18) angrenzenden Taschenklappe (20-26) gebildet sind, welche längs einer anderen Seitenkante des Grundkörpers (10, 12) mit diesen durch Kleben verbunden ist, wobei die Falt­ kante (50) der Abheftlaschen (46) an der Randkante einer an den Grundkörper (10, 12) angrenzenden, über die Ta­ schenklappe (20-26) geschlagen und mit dieser verklebten Klebelasche (32, 34) liegt.
4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an wenigstens eine Seitenkante eines Grund­ körpers (10, 12) über eine Faltkante (16, 18) eine Ta­ schenklappe (24, 26) angrenzt, die längs einer anderen Seitenkante des Grundkörpers (12) durch eine daran an­ grenzende Klebelasche (34) mit diesem verbunden ist, und wenigstens eine Abheftlasche (52) über eine Faltkante (54) an die Klebelasche (34) angrenzt.
5. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Taschen durch längs einer Seitenkante eines Grundkörpers (10) über eine Faltkante angrenzende Ta­ schenklappe (20, 22) gebildet sind und die Faltkante der aus den Taschenklappen (20, 22) geschnittenen Abheftla­ schen (46) mit der Seitenkante des Grundkörpers (10) zu­ sammenfällt.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der oberen und unteren Seitenkante eines Grundkörpers (10, 12) je eine Tasche (20, 22; 24, 26) mit diesem verbunden ist und sich beide Taschen nicht über­ lappen oder die untere Tasche die obere Tasche nur teil­ weise überlappt.
7. Mappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (20-26) im mittleren Bereich des Grundkörpers (10, 12) schmaler sind als an dessen oberer und unterer Seitenkante.
8. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Grundkörper (10, 12) über eine Doppel- oder Dreifach-Faltkante (14) mit mehreren mit Zwischenab­ stand parallel liegenden Faltkanten verbunden sind.
9. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Taschenklappe (20, 24) mit bestimmtem Zwischenabstand zur benachbarten oberen Rand­ kante des Grundkörpers (10, 12) mit wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen Stanzschnitt versehen ist, wobei die dadurch gebildete Zunge (36, 38) von der oberen Rand­ kante wegweist.
10. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Taschenklappe (22) mit bestimmten Zwi­ schenabstand zur unteren Randkante des Grundkörpers (10, 12) einen zu dieser parallelen Schlitz (42) und mit größerem Zwischenabstand zur unteren Randkante einen im wesentlichen U-förmigen Stanzschnitt aufweist, wobei die dadurch gebildete Zunge (44) zu dem Schlitz hinweist.
11. Mappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (20-26) mit einer Lochung (40) zur Befestigung einer Abheftmechanik versehen sind.
12. Mappen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Grundkörper (10, 12) aus ei­ nem Rahmen mit einem Sichtfenster besteht.
13. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die nicht mit den Taschenklappen (20, 22) verbundene Längsseite eines Grundkörpers (10) über eine Faltkante eine Schließlasche (60) angrenzt, welche teilweise unter die mit der Unterkante des Grundkörpers verbundene Taschenklappe (22) zu stecken ist und in die­ ser Stellung die mit dessen Oberkante verbundene Taschen­ klappe (20) teilweise überdeckt.
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