DE2707117B2 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE2707117B2 DE19772707117 DE2707117A DE2707117B2 DE 2707117 B2 DE2707117 B2 DE 2707117B2 DE 19772707117 DE19772707117 DE 19772707117 DE 2707117 A DE2707117 A DE 2707117A DE 2707117 B2 DE2707117 B2 DE 2707117B2
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DE19772707117
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DE2707117A1 (de
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Tadashi Kurobe Toyama Minami
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus steifem Material, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden und zwei damit verbundenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden, mit an den Wänden bodenseitig und deckelseitig angelenkten Verschlußklappen, wobei die äußeren Verschlußklappen an gegenüberliegenden Randbereichen mit einer Verschlußeinrichtung versehen sind.
Bei einer bekannten Faltschachtel dieser Gattung (DE-GM 18 40 370) sind an den freien Rändern der äußeren Verschlußklappen Führungsstreifen angeordnet, die ein U-förmig gebogener Verschlußschieber übergreifen und zusammenhalten kann. Bei dieser bekannten Faltschachtel ist es jedoch als nachteilhaft anzusehen, daß der Verschlußschieber die gleiche Länge wie die Faltschachtel haben muß und ein gesondertes Bauteil darstellt, das nach dem öffnen der Faltschachtel leicht verlorengehen kann. Im Falle des Verlustes des Verschlußschiebers kann die Faltschachtel aber nicht mehr geschlossen und erneut verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Faltschachtel dahingehend zu verbessern, daß sie mit Sicherheit nach dem Flachlegen wieder verwendbar und auch verschließbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden Randbereichen der äußeren Verschlußklappen iwei Reißverschlußbänder eines vollständig trennbaren Reißverschlusses befestigt sind, wobei die die Teilbarkeitselemente tragenden Endbereiche der Reißverschlußbänder mit den Verschlußklappen jedoch nicht verbunden sind.
Da die die Teilbarkeitselemente tragenden Endbereiche der Reißverschlußbänder mit den Verschlußklappen nicht verbunden sind, können sie in der bei der Handhabung der Teilbarkeitselemente erforderlichen Weise gegenüber den starren Verschlußklappen bewegt und verbogen werden, d. h. das Einsteckteil kann in das Kastenteil eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden, obwohl die Schachtelwände hart und steif sind.
Aus der BE-PS 5 05 325 ist zwar bereits ein Versandbehälter bekannt, der mil einem Reißverschluß geöffnet und geschlossen werden kann. Bei diesen:· Versandbehälter handelt es sich aber nicht um eine Faltschachtel aus einem steifen Material, sondern um einen zweiteiligen Behälter aus einem flexiblen Material. Die Handhabung der an den Reißverschlußbändern angeordneten Teilbarkeitselemente ist daher unproblematisch, weil das flexible Material des Behälters die hierzu erforderliche Relativbewegung der Endbereiche der beiden Reißverschlußbänder ohne weiteres zuläßt.
iü Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich der Faltschachtel nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Be-
2ü reichs einer Faltschachtel gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig.4 eine Endansicht eines Bereichs einer Faltschachtel ge.Qäß einer dritten Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Faltschachtel 10 aus Karton, Kunststoff, Pappe oder einem anderen verhältnismäßig steifen Material. Die Faltschachtel 10 hat einander gegenüberliegende Stirnwände 12, 12', die jeweils zwischen querverlaufenden Faltlinien 13a, 14a und 136,146 begrenzt sind, und
n einander gegenüberliegende Seitenwände 15, 15', die jeweils zwischen längsverlaufenden Faltlinien 16a, 17a und 166, 176 begrenzt sind, wobei die Stirnwände und die Seitenwände über gemeinsame vertikale Faltlinien 18, 18' miteinander verbunden sind. Einander gegenüberliegende deckelseitige äußere Verschlußklappen 19 und 19' sind über längsverlaufende Faltlinien 16a bzw. 166 mit den Seitenwänden 15 bzw. 15' verbunden, während einander gegenüberliegende deckelseitige innere Verschlußklappen 20 und 20' über querverlaufende Faltlinien 13a bzw. 136 mit den Stirnwänden 12 bzw. 12' verbunden sind. Symmetrisch ausgebildete bodenseitige äußere und innere Verschlußklappen 21,2Γ und 22, 22' sind in ähnlicher Weise mit den Seitenwänden 15,15' bzw. mit den Stirnwänden 12, 12' verbunden. Diese Ausbildung der Faltschachtel ist herkömmlich und allgemein bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Gemäß der Erfindung wird ein vollständig trennbarer Reißverschluß F zum Verschließen und öffnen der Ober- und der Unterseite der Faltschachtel 10 verwendet. Der Reißverschluß F besteht aus zwei Tragbändern F\, F2, die entsprechende Reihen von Kuppelgliedern E tragen, die mittels eines Schiebers 5 gekuppelt und entkuppelt werden können. Der Reißverschluß Fist ferner an beiden Enden mit Endanschlägen M, M' versehen, um ein Abfallen des Schiebers 5 von den Tragbändern Fi, F2 zu verhindern, wobei der eine Endanschlag M zwei Teilbarkeitselemente in Form eines Stiftes und einer Muffe umfaßt und als Trenneinrichtung ausgebildet ist, damit die Reißverschlußbänder Fi, F2 vollständig voneinander getrennt werden können, so daß die deckelseitigen und die toodenseitigen Verschlußklappen der Faltschachtel 10
über ihre gesamte Länge aufgeklappt werden können.
Ein Tragband Fi ist an dem Längsrand einer jeden der einander gegenüberliegenden deckel- und bodenseitigen äußeren Verschlußklappe 19 und 2t befestigt, während das zugeordnete andere Tragband F2 an dem Längsrand der gegenüberliegenden anderen Verschlußklappe 19' und 21' befestigt ist. Die entsprechenden Endbereiche Fa, Fs der Tragbänder Fi, F2, an denen die Teilbarkeitselemente M\ und M2 befestigt sind, sind gegenüber den äußeren Verschlußklappen 19, 19' (21, 21') frei beweglich angeordnet, während der gesamte übrige Bereich der Tragbänder an den Längsrändern der äußeren Verschlußklappen 19, 19' (21, 21') durch eine Klebeverbindung (Fig. 1) oder durch eine Heftnaht (F i g. 2) befestigt ist Da die Endbereiche F4, F5 der Tragbänder von der Faltschachtel 10 getrennt und gegenüber dieser frei beweglich sind, können sie in der bei der Handhabung der Teilbarkeitselemente erforderlichen Weise bewegt und verbogen werden, d. h. der Stift M1 kann in die Muffe M2 eingesetzt bzw. aus dieser entnommen werden, obwohl die Schachtelwände hart und steif sind. Auf die Endbereiche F4, F5 der Tragbänder werden nach dem Verschließen der Faltschachtel 10 auch keine seitlichen Zugkräfte ausgeübt, die andernfalls dazu neigen würden, die Teilbarkeitselemente Af 1, M2 zu verformen oder von den Tragbändern Fi, Fz abzulösen.
Wenn die beiden Tragbänder Fi, F2 miteii ander gekuppelt werden, dann ist die Schachtel 10 ordentlich verschlossen, wobei ihre deckel- und bodenseitigen äußeren Verschlußklappen 19,19' und 21, 21' längs der zugeordneten Faltlinien 16a, 166 und 17a, Vb umgefaltet sind, wie dies in F i g. 1 für die bodenseitigen Verschlußklappen gezeigt ist
In Fig.3 ist eine abgewandelte Faltschachtel 10 gezeigt, bei der ein Endbereich F3 des Reißverschlusses, an dem eine Trenneinrichtung M befestigt ist, sich über eine Stirnwand 12' der Faltschachtel 10 hinaus erstreckt, um die Handhabung der Trenneinrichtung M zu erleichtern. Der Endbereich oder die Verlängerung Fj des Reißverschlusses F kann umgebogen und beispielsweise mittels eines Druckknopfs 23 mit der Stirnwand 12' lösbar verbunden werden. In der gleichen Weise kann der obere Endanschlag M' am anderen Ende des Reißverschlusses Fzusammen mit dem Schieber an der gegenüberliegenden Stirnwand 12 der Faltschachtel 10 lösbaj befestigt werden, wenn die Faltschachtel verschlossen ist. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als die Endbereiche des Reißverschlusses F, die andernfalls vorstehen und die Handhabung der Faltschachtel stören würden, dazu dienen, die äußeren Verschlußklappen 19, 19', (21, 21') gegenüber der Faltschachtel 10 festzulegen.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform bezieht sich auf eine Faltschachtel, bei der die deckel- und die bodenseitigen äußeren Verschlußklappen 19,19' und 21, 21' einander überlappen, in welchem Fall das eine Tragband Fi an dem Längsrand der einen Verschlußklappe 19 (21) und das andere Tragband F2 an einem mittleren Bereich der anderen Verschlußklappe 19' (2!') befestigt ist, der sich parallel zu dem Längsrand der einen Verschlußklappe erstreckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faltschachtel aus steifem Material, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden und zwei damit verbundenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden, mit an den Wänden bodenseitig und deckelseitig angelenkten Verschlußklappen, wobei die äußeren Verschlußklappen an gegenüberliegenden Randbereichen mit einer Verschlußeinrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Randbereichen der äußeren Verschlußklappen (19, 19') zwei Reißverschlußbänder (Fx, F2) eines vollständig trennbaren Reißverschlusses (F) befestigt sind, wobei die die Teilbarkeitselemente (Mu M2) tragenden Endbereiche (Fr, F*, Fs) der Reißverschlußbänder (F\, F2) mit den Verschlußklappen (19,19') jedoch nicht verbunden sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilbarkeitselemente tragenden Endbereiche (F3) der Reißverschlußbänder (F\, F2) in Längsrichtung über die Verschlußklappen hinausragen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilbarkeitselemente (Mu M2) tragenden Endbereiche (F3) der Reißverschlußbänder (F\, F2) an der angrenzenden Schachtelwand (12') lösbar befestigt sind.
DE19772707117 1976-02-18 1977-02-18 Faltschachtel Expired DE2707117C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1805776U JPS52113021U (de) 1976-02-18 1976-02-18
JP7288776U JPS52163422U (de) 1976-06-04 1976-06-04

Publications (3)

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DE2707117A1 DE2707117A1 (de) 1977-08-25
DE2707117B2 true DE2707117B2 (de) 1981-06-04
DE2707117C3 DE2707117C3 (de) 1982-02-04

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DE (1) DE2707117C3 (de)
FR (1) FR2341488A1 (de)
GB (1) GB1524934A (de)
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IT219962Z2 (it) 1993-05-31
FR2341488A1 (fr) 1977-09-16
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