DE2707117B2 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6611—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, elastics
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus steifem Material, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden
Stirnwänden und zwei damit verbundenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden, mit an den Wänden
bodenseitig und deckelseitig angelenkten Verschlußklappen, wobei die äußeren Verschlußklappen an
gegenüberliegenden Randbereichen mit einer Verschlußeinrichtung versehen sind.
Bei einer bekannten Faltschachtel dieser Gattung (DE-GM 18 40 370) sind an den freien Rändern der
äußeren Verschlußklappen Führungsstreifen angeordnet, die ein U-förmig gebogener Verschlußschieber
übergreifen und zusammenhalten kann. Bei dieser bekannten Faltschachtel ist es jedoch als nachteilhaft
anzusehen, daß der Verschlußschieber die gleiche Länge wie die Faltschachtel haben muß und ein gesondertes
Bauteil darstellt, das nach dem öffnen der Faltschachtel leicht verlorengehen kann. Im Falle des Verlustes des
Verschlußschiebers kann die Faltschachtel aber nicht mehr geschlossen und erneut verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Faltschachtel dahingehend zu verbessern,
daß sie mit Sicherheit nach dem Flachlegen wieder verwendbar und auch verschließbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden Randbereichen der
äußeren Verschlußklappen iwei Reißverschlußbänder eines vollständig trennbaren Reißverschlusses befestigt
sind, wobei die die Teilbarkeitselemente tragenden Endbereiche der Reißverschlußbänder mit den Verschlußklappen
jedoch nicht verbunden sind.
Da die die Teilbarkeitselemente tragenden Endbereiche der Reißverschlußbänder mit den Verschlußklappen
nicht verbunden sind, können sie in der bei der Handhabung der Teilbarkeitselemente erforderlichen
Weise gegenüber den starren Verschlußklappen bewegt und verbogen werden, d. h. das Einsteckteil kann in das
Kastenteil eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden, obwohl die Schachtelwände hart und steif sind.
Aus der BE-PS 5 05 325 ist zwar bereits ein Versandbehälter bekannt, der mil einem Reißverschluß
geöffnet und geschlossen werden kann. Bei diesen:· Versandbehälter handelt es sich aber nicht um eine
Faltschachtel aus einem steifen Material, sondern um einen zweiteiligen Behälter aus einem flexiblen Material.
Die Handhabung der an den Reißverschlußbändern angeordneten Teilbarkeitselemente ist daher unproblematisch,
weil das flexible Material des Behälters die hierzu erforderliche Relativbewegung der Endbereiche
der beiden Reißverschlußbänder ohne weiteres zuläßt.
iü Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich der Faltschachtel nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Be-
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Be-
2ü reichs einer Faltschachtel gemäß einer zweiten Ausführungsform,
und
Fig.4 eine Endansicht eines Bereichs einer Faltschachtel
ge.Qäß einer dritten Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Faltschachtel 10 aus Karton, Kunststoff, Pappe oder einem anderen verhältnismäßig steifen Material. Die Faltschachtel 10 hat einander gegenüberliegende Stirnwände 12, 12', die jeweils zwischen querverlaufenden Faltlinien 13a, 14a und 136,146 begrenzt sind, und
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Faltschachtel 10 aus Karton, Kunststoff, Pappe oder einem anderen verhältnismäßig steifen Material. Die Faltschachtel 10 hat einander gegenüberliegende Stirnwände 12, 12', die jeweils zwischen querverlaufenden Faltlinien 13a, 14a und 136,146 begrenzt sind, und
n einander gegenüberliegende Seitenwände 15, 15', die
jeweils zwischen längsverlaufenden Faltlinien 16a, 17a und 166, 176 begrenzt sind, wobei die Stirnwände und
die Seitenwände über gemeinsame vertikale Faltlinien 18, 18' miteinander verbunden sind. Einander gegenüberliegende
deckelseitige äußere Verschlußklappen 19 und 19' sind über längsverlaufende Faltlinien 16a bzw.
166 mit den Seitenwänden 15 bzw. 15' verbunden, während einander gegenüberliegende deckelseitige
innere Verschlußklappen 20 und 20' über querverlaufende Faltlinien 13a bzw. 136 mit den Stirnwänden 12 bzw.
12' verbunden sind. Symmetrisch ausgebildete bodenseitige äußere und innere Verschlußklappen 21,2Γ und 22,
22' sind in ähnlicher Weise mit den Seitenwänden 15,15' bzw. mit den Stirnwänden 12, 12' verbunden. Diese
Ausbildung der Faltschachtel ist herkömmlich und allgemein bekannt und bedarf daher keiner weiteren
Erläuterung.
Gemäß der Erfindung wird ein vollständig trennbarer Reißverschluß F zum Verschließen und öffnen der
Ober- und der Unterseite der Faltschachtel 10 verwendet. Der Reißverschluß F besteht aus zwei
Tragbändern F\, F2, die entsprechende Reihen von
Kuppelgliedern E tragen, die mittels eines Schiebers 5 gekuppelt und entkuppelt werden können. Der Reißverschluß
Fist ferner an beiden Enden mit Endanschlägen M, M' versehen, um ein Abfallen des Schiebers 5 von
den Tragbändern Fi, F2 zu verhindern, wobei der eine
Endanschlag M zwei Teilbarkeitselemente in Form eines Stiftes und einer Muffe umfaßt und als
Trenneinrichtung ausgebildet ist, damit die Reißverschlußbänder Fi, F2 vollständig voneinander getrennt
werden können, so daß die deckelseitigen und die toodenseitigen Verschlußklappen der Faltschachtel 10
über ihre gesamte Länge aufgeklappt werden können.
Ein Tragband Fi ist an dem Längsrand einer jeden der
einander gegenüberliegenden deckel- und bodenseitigen äußeren Verschlußklappe 19 und 2t befestigt,
während das zugeordnete andere Tragband F2 an dem Längsrand der gegenüberliegenden anderen Verschlußklappe
19' und 21' befestigt ist. Die entsprechenden
Endbereiche Fa, Fs der Tragbänder Fi, F2, an denen die
Teilbarkeitselemente M\ und M2 befestigt sind, sind
gegenüber den äußeren Verschlußklappen 19, 19' (21, 21') frei beweglich angeordnet, während der gesamte
übrige Bereich der Tragbänder an den Längsrändern der äußeren Verschlußklappen 19, 19' (21, 21') durch
eine Klebeverbindung (Fig. 1) oder durch eine Heftnaht (F i g. 2) befestigt ist Da die Endbereiche F4, F5 der
Tragbänder von der Faltschachtel 10 getrennt und gegenüber dieser frei beweglich sind, können sie in der
bei der Handhabung der Teilbarkeitselemente erforderlichen Weise bewegt und verbogen werden, d. h. der
Stift M1 kann in die Muffe M2 eingesetzt bzw. aus dieser
entnommen werden, obwohl die Schachtelwände hart und steif sind. Auf die Endbereiche F4, F5 der
Tragbänder werden nach dem Verschließen der Faltschachtel 10 auch keine seitlichen Zugkräfte
ausgeübt, die andernfalls dazu neigen würden, die Teilbarkeitselemente Af 1, M2 zu verformen oder von den
Tragbändern Fi, Fz abzulösen.
Wenn die beiden Tragbänder Fi, F2 miteii ander
gekuppelt werden, dann ist die Schachtel 10 ordentlich verschlossen, wobei ihre deckel- und bodenseitigen
äußeren Verschlußklappen 19,19' und 21, 21' längs der
zugeordneten Faltlinien 16a, 166 und 17a, Vb
umgefaltet sind, wie dies in F i g. 1 für die bodenseitigen Verschlußklappen gezeigt ist
In Fig.3 ist eine abgewandelte Faltschachtel 10 gezeigt, bei der ein Endbereich F3 des Reißverschlusses,
an dem eine Trenneinrichtung M befestigt ist, sich über
eine Stirnwand 12' der Faltschachtel 10 hinaus erstreckt, um die Handhabung der Trenneinrichtung M zu
erleichtern. Der Endbereich oder die Verlängerung Fj
des Reißverschlusses F kann umgebogen und beispielsweise mittels eines Druckknopfs 23 mit der Stirnwand
12' lösbar verbunden werden. In der gleichen Weise kann der obere Endanschlag M' am anderen Ende des
Reißverschlusses Fzusammen mit dem Schieber an der gegenüberliegenden Stirnwand 12 der Faltschachtel 10
lösbaj befestigt werden, wenn die Faltschachtel verschlossen ist. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft,
als die Endbereiche des Reißverschlusses F, die andernfalls vorstehen und die Handhabung der Faltschachtel
stören würden, dazu dienen, die äußeren Verschlußklappen 19, 19', (21, 21') gegenüber der
Faltschachtel 10 festzulegen.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform bezieht sich auf eine Faltschachtel, bei der die deckel- und die
bodenseitigen äußeren Verschlußklappen 19,19' und 21, 21' einander überlappen, in welchem Fall das eine
Tragband Fi an dem Längsrand der einen Verschlußklappe
19 (21) und das andere Tragband F2 an einem mittleren Bereich der anderen Verschlußklappe 19' (2!')
befestigt ist, der sich parallel zu dem Längsrand der einen Verschlußklappe erstreckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faltschachtel aus steifem Material, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden
und zwei damit verbundenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden, mit an den Wänden
bodenseitig und deckelseitig angelenkten Verschlußklappen, wobei die äußeren Verschlußklappen an
gegenüberliegenden Randbereichen mit einer Verschlußeinrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den gegenüberliegenden Randbereichen der äußeren Verschlußklappen (19, 19') zwei Reißverschlußbänder (Fx, F2) eines
vollständig trennbaren Reißverschlusses (F) befestigt sind, wobei die die Teilbarkeitselemente (Mu
M2) tragenden Endbereiche (Fr, F*, Fs) der
Reißverschlußbänder (F\, F2) mit den Verschlußklappen
(19,19') jedoch nicht verbunden sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilbarkeitselemente
tragenden Endbereiche (F3) der Reißverschlußbänder
(F\, F2) in Längsrichtung über die Verschlußklappen
hinausragen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilbarkeitselemente (Mu
M2) tragenden Endbereiche (F3) der Reißverschlußbänder
(F\, F2) an der angrenzenden Schachtelwand (12') lösbar befestigt sind.
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