CH276010A - Emballage. - Google Patents

Emballage.

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CH276010A
CH276010A CH276010DA CH276010A CH 276010 A CH276010 A CH 276010A CH 276010D A CH276010D A CH 276010DA CH 276010 A CH276010 A CH 276010A
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CH
Switzerland
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walls
edges
packaging according
packaging
another
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Application number
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Inventor
Harald Lundqvist Oskar
Original Assignee
Harald Lundqvist Oskar
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Filing date
Publication date
Application filed by Harald Lundqvist Oskar filed Critical Harald Lundqvist Oskar
Publication of CH276010A publication Critical patent/CH276010A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Emballage.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Emballage, die ans einer Anzahl miteinander derart gelenkig verbundener Wände gebildet. ist, dass diese in praktisch parallele Lage   zu.-    einander zusammengefaltet werden können, um   dcn    Versand der Emballage in leerem Zustand zu erleichtern. Bei den bisher bekannten Emballagen dieser Art sind die   verschie-    denen Wände miteinander durch biegsame Verhindungsorgane verbunden.

   Beispielsweise bestehen die gewöhnlichen   Wellpapp    emballagen aus einem zusammenhängenden   Wellpappstück,    das durch das Falten der   Pappe    erleichternde   Einpressungen    in Wände aufgeteilt ist.   E. mballagen    mit hölzernen   wänden    sind auch bekannt, bei denen diese durch leicht biegsame Stahlstreifen miteinander verbunden sind. Diese Konstruktionen haben alle den Nachteil, dass die biegsame Verbindung zwischen den Wänden nach einer Anzahl von Biegungen infolge der Ermüdung zerbricht.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und besteht darin, dass die Wände durch Gleitgelenkverbindungen miteinander verbunden sind. Unter   (Tleitgelenkverbindung    versteht man dabei eine   Vorriehtung,    bei der ein Gleiten auf den    die Verbindung g zwischen den Wänden be-    wirkenden   Mitteln    entsteht, wenn die   Wände    in bezug aufeinander bewegt werden.



  Am besten erstrecken sich die Mittel, durch die die   Gleitgelenkverbindung    hervorgebracht wird, gleichmässig längs der ganzen Länge der nebeneinanderliegenden Ränder von den miteinander gelenkig verbundenen Wänden. Beispielsweise können benachbarte Wände an ihren nebeneinanderliegenden Rändern mit Löchern versehen sein, durch die ein oder mehrere die Glieder verbindende Drähte, vorzugsweise ein in der Form einer Schraubenlinie gewundener Draht, geführt ist. Die Wände gleiten also in diesem Falle während ihrer Bewegung auf den vorteilhafterweise in ungefähr senkrechter Richtung zu den Ebenen der Wände durch die   Löcher    laufenden Drähten oder Teilen des Drahtes.



   Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung   bei    spielsweise beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Form einer zusammenlegbaren Kiste in Perspektive,
Fig. 2 dieselbe Kiste in zusammengefal  tetem    Zustand,
Fig. 3 einen Teil der Gelenkverbindung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Wänden in grösserem Massstab,
Fig. 4 dieselbe Gelenkverbindung in   Rich-    tung der Gelenkachse gesehen,
Fig. 5 ein Detail einer zweiten Ausführungsform der Gelenkverbindung und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.  



   Nach Fig. 1 ist das eine der zwei Endglieder (Endwände) der Kiste mit 1 und das eine Seitenglied (Seitenwand) mit   9    bezeichnet. Die   End- und    Seitenglieder sind längs ihrer acht, paarweise aneinanderstossender Ränder mit je einer Reihe von feinen Lö  chern    versehen. Durch die Löcher je der beiden zusammenstossenden Ränder ist ein   Me-      f;alldraht 3    in Form einer Schraubenfeder geführt, so dass die Glieder über die ganze Länge dieser Ränder durch den Draht gleichmässig zusammengehalten werden. Durch diese Vorrichtung werden die auf die Glieder auftretenden Kräfte im allgemeinen auf die ganze Länge der Verbindung verteilt, so dass eine grosse Festigkeit erhalten wird.

   Auf dieselbe Weise sind zwei   Deckelglieder    4 und in Fig. 1 nicht sichtbare Bodenglieder 5 an je einem Seitenglied befestigt. Die Deckel und Bodenglieder werden durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht gezeigte Schliessanordnung in   Schliessiage    festgehalten.



   Wenn die Kiste zusammengefaltet werden soll, werden die   Deekelgiieder    4 und die   Bo-    denglieder 5 um   2700    nach aussen verschwenkt, so dass sie an den Seitengliedern anliegen, und ausserdem werden die   End-    und Seitenglieder um zwei diagonal einander gegenüberliegende Kanten in parallele Stellung zusammengefaltet, wie aus Fig.   2,    die die zusammengefaltete Kiste von der Seite gesehen   zeigt    hervorgeht.



   Die Verbindung zwischen den verschiedenen Wänden geht deutlicher aus Fig. 3 und 4 hervor. Die Löcher des Endgliedes 1 und Seitengliedes 2, von welchen nur der Teil bei einer Ecke gezeigt ist, sind mit 6 bezeichnet.



  Der Draht 3 läuft in einer Schraubenlinie abwechselnd durch ein Loch im einen   und    ein benachbartes Loch im andern Glied. Die Stellung des Seitengliedes 2 bei zusammengefalteter Kiste ist durch gestrichelte Linien gezeigt.



   In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Gelenkverbindung gezeigt, die besonders   zweckmässig    ist für den Fall, dass die Wände aus Brettern 8 bestehen. Die Wände sind an den Rändern, die miteinander verbunden werden sollen, mit Blechstreifen 7 versehen, die um den Rand der Bretter 8 gebogen sind. Die   Bleehstreifen    sind an den Rändern der Bretter durch ausgestanzte Zungen in an und für sich bekannter Weise befestigt. Der mittlere Teil der Bleehstreifen    ist zu einem über die Wand d vorspringenden    doppelwandigen Band 10 umgebogen, das mit einer Reihe von Löchern versehen ist. Durch die Löcher der beiden Blechstreifen ist ein die Wände verbindender   Metalldraht    geführt.

   Die Blechstreifen und der Draht haben somit eine doppelte Aufgabe, nämlich einerseits die Bretter zusammenzuhalten und anderseits die gelenkige Verbindung zwischen den Wänden zu vermitteln.



   Die   Emballagen    nach der Erfindung können aus beliebigem   Material,    wie Pappe, Holz oder   Metallblech,    ausgeführt werden.



  Wenn Holz beim Ausführen der Verbin  dungsart    die in den Fig.   1 <     gezeigt wird, verwendet wird, werden die Wandglieder am besten aus Sperrholz oder   furniertem    Holz verfertigt, weil dann eine grosse Festigkeit der mit Löchern versehenen Ränder erhalten wird. Der Draht bzw. die Drähte bestehen vorzugsweise aus Stahl; aber auch andere   Mc-    talle oder andere   Materialien    genügender Festigkeit können verwendet werden.



   Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Emballage nach der Erfindung kann somit eine ganz andere Form oder einen ganz andern Aufbau als wie   m    Fig. 1 gezeigt aufweisen, und die verschiedenen   Wände    können in verschiedenen Weisen kombiniert werden. Zum Beispiel kann die Kiste nach Fig. 1 einen ungeteilten Deckel und einen ungeteilten Boden haben, so dass das   Deckel-    bzw.   Boden, glied    aus einem ganzen Stück besteht, das sich zusammenhängend von dem einen bis zum andern Seitenglied erstreckt. In diesem Fall wird das Deckelglied mit dem obern Rand des einen Seitengliedes und das Bodenglied auf entsprechende Weise mit dem andern Rand des andern Seitengliedes verbunden.

   Der haupt  sächliche Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die ganze Konstruktion fester wird und dass das Verschliessen des Deckels bzw. des Bodens erleichtert wird.



   Die Konstruktion der gelenkigen Verbin  ilung    zwischen den Wänden kann auch va  riiert    werden. Obschon die beschriebene Ausführung mit   Drahtsehraubeu    vorzuziehen ist, u. a. aus dem Grunde, weil beschädigte   ANTände    leicht   ausgetauseht    werden können, können die Verbindungsorgane zum Beispiel die Form von Ringen haben, von denen jeder   zwei    gegenüberliegende Löcher der Wände durchsetzt. Die gelenkige Verbindung kann auch durch an den Rändern der Wände befestigte Organe anderer Art, die durch   Gleitwirkung    eine gewisse gegenseitige Be  weglichkeit    der Wände gestatten, hergestellt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Emballage, die aus einer Anzahl derart miteinander gelenkig verbundener Wände gebildet ist, dass diese in praktisch parallele Lage zueinander zusammengefaltet werden können, um den Versand der Emballage in leerem Zustand zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände durch Gleit gelenkverbindungen miteinander verbunden sind, welche Verbindungsmittel aufweisen, auf welchen die Wände bei ihrer gegenseitigen Bewegung gleiten.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Emballage nach Patentanspruch, dadurch nekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel sich gleichmässig über die ganze Länge der nebeneinanderliegenden Ränder der mit einander verbundenen Wände erstrecken.
    2. Emballage nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände längs ihrer zwei aneinanderstossenden Ränder mit Löchern versehen sind, durch die mindestens ein die Glieder verbindender Draht geführt ist.
    3. Emballage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ränder durch einen Draht miteinander verbunden sind, der in Form einer Schraubenfeder gewunden ist.
    4. Emballage nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wände mit an deren Verbindungsrändcrn befestigten Blechstreifen versehen sind.
    5. Emballage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die Blechstreifen über die Ränder der Wände vorspringen, wobei die Löcher in diesen hervorspringenden Teilen der Blechstreifen angebracht sind.
    6. Emballage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Seitenwände und zwei Endwände, die gelenkig zu einem Mantel verbunden sind, ferner einen Deckel, der mit dem Mantel an dem obern Rand der einen Seitenwand gelenkig verbunden ist, und ausserdem einen Boden, der mit dem Rahmen an dem untern Rand der andern Seitenwand gelenkig verbunden ist, besitzt.
CH276010D 1948-09-04 1949-09-01 Emballage. CH276010A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE276010X 1948-09-04

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CH276010A true CH276010A (de) 1951-06-15

Family

ID=20306890

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH276010D CH276010A (de) 1948-09-04 1949-09-01 Emballage.

Country Status (1)

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CH (1) CH276010A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707117A1 (de) * 1976-02-18 1977-08-25 Yoshida Kogyo Kk Versandschachtel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707117A1 (de) * 1976-02-18 1977-08-25 Yoshida Kogyo Kk Versandschachtel

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