DE10027791B4 - Transportbehälter - Google Patents

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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Abstract

Transportbehälter, mit:
einem im allgemeinen kastenförmigen Körper (11) mit einer Vielzahl Seitenwände (11c) und einem Boden (11b), wobei der Körper (11) ein offenes oberes Ende (11a) mit zwei Paaren Ecken hat, wobei die Seitenwände (11c) nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche vom oberen Ende (11a) zum Boden (11b) nach und nach abnimmt, und
einem Deckel, der an dem Körper (11) befestigt ist, um das offene obere Ende (11a) des Körpers (11) abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters (10) in den Körper (11) gelegt wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten, und um einen Raum zwischen dem Boden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn ein weiterer Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, um sie übereinander zu stellen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Behälter, die wiederholt für den Transport von Produkten benutzt werden.
  • Der Stand der Technik hat einen Behälter des oben genannten Typs zur Verfügung gestellt, der aus Kunststoff hergestellt ist und Seitenwände hat, die nach unten und innen geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche nach und nach von einem oberen Ende zu einem Boden verkleinert wird. Solch ein Behälter ist beispielsweise in der Auslegeschrift DE 1 176 051 A beschrieben. Wenn solche Behälter nicht für den Produkttransport benutzt werden, wird eine Vielzahl der Behälter aneinander gesetzt, so daß sie aufeinander liegen, wobei verhindert wird, daß die Anordnung zu voluminös wird. Somit können die Behälter aufeinander gelegt werden, da deren Seitenwände nach unten und innen geneigt sind. Jedoch belastet das Gewicht der Behälter. stark einen mit dem der anderen, wenn sie ineinander gestellt werden, so daß die Behälter nicht leicht voneinander gelöst werden können.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter zur Verfügung zu stellen, bei dem verhindert werden kann, daß er zu fest in einem anderen liegt, so daß die Behälter leicht voneinander gelöst werden können, wenn eine Vielzahl von Behältern aufeinander liegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Transportbehälter zur Verfügung, der einen im allgemeinen kastenförmigen Körper mit einer Vielzahl von Seitenwänden und einem Boden aufweist, wobei der Körper ein offenes oberes Ende mit zwei Paar Ecken hat, wobei die Seitenwände nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche nach und nach vom oberen Ende zum Boden hin abnimmt, und einen Deckel, der an dem Körper befestigt ist, um so das offene obere Ende des Körpers abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters innerhalb des Körpers angeordnet wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten und um einen Freiraum zwischen den Böden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn der weitere Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, so daß sie aufeinander gestapelt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Behälter wird, wenn der Deckel eines Behälters in seinen Körper gebracht wird, der Körper des anderen Behälters, der auf den einen Behälter gestellt wird, von dem Deckel gehalten. Folglich, selbst wenn eine Anzahl von Behältern aufeinander gelegt werden, kann verhindert werden, daß sie fest aneinander liegen, und somit können sie leicht voneinander gelöst werden.
  • In einer bevorzugten Ausbildung umfaßt der Deckel einen ersten Deckelabschnitt, der ein Teil des oberen Endes des Körpers abdeckt, einschließlich eines Paars Ecken, und einen zweiten Deckelabschnitt, der einen weiteren Bereich des oberen Endes des Körpers abdeckt, einschließlich des weiteren Paars Ecken, und der erste und der zweite Deckelabschnitt haben solche jeweils komplementären Formen, daß sie aufeinander in die Form eines Kastens gelegt werden können. Da die paarweisen Deckelabschnitte aufeinander in die Kastenform gelegt werden können, kann die Festigkeit des Deckels vergrößert werden, und eine Anzahl von Behälterkörpern kann gehalten werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form hat sowohl der erste als auch der zweite Deckelabschnitt eine Vielzahl von Vorsprüngen, die an einem oberen Ende des Körpers angreifen, um somit zu verhindern, daß der Deckel vom Körper abfällt. Da jeder Deckelabschnitt auf dem oberen Ende des Körpers durch die Vorsprünge gehalten wird, kann verhindert werden, daß der Behälter aufgrund des Gewichtes des Produktes, das darin untergebracht ist, auseinandergebogen oder verbogen wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Verstehen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht einer Vielzahl von Behältern ist, die aufeinander liegen, wenn sie für den Produkttransport verwendet werden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Deckels des Behälters ist; und
  • 4 eine Schnittansicht von Behältern ist, die aufeinander liegen, wenn sie nicht für den Produkttransport verwendet werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Mit Bezug auf 1 ist ein Behälter 10 gemäß der Erfindung gezeigt. Der Behälter 10 weist einen im allgemeinen kastenförmigen rechtwinkeligen Körper 11 auf, der aus einer Stahlplatte hergestellt ist, und einen Deckel, einschließlich eines Paares Dekkelabschnitte 12, die an dem Körper befestigt sind. Der Körper 11 umfaßt zwei gegenüberliegende lange Seitenwände 11c, zwei gegenüberliegende kurze Seitenwände 11d und einen Boden 11b. Ein offenes oberes Ende 11a ist durch die Seitenwände 11c und 11d definiert, so daß zwei Paare Ecken vorliegen. Die Deckelabschnitte 12 überdecken jeweils beide Längsenden des Körpers 11 Genauer überdeckt einer der Deckelabschnitte 12 einen Abschnitt des oberen Endes 11a des Körpers 11, einschließlich eines Paars Ecken, wohingegen der andere Deckelabschnitt 12 einen weiteren Abschnitt des oberen Endes 11a des Körpers 11 einschließlich eines weiteren Paars Ecken abdeckt. Seitenwände 11c und 11d sind nach unten und innen geneigt, so daß eine Querschnittsfläche des Behälters 10 vom oberen Ende 11a zum Boden 11b nach und nach abnimmt.
  • Jeder Deckelabschnitt 12 ist in der Form eines Kastens ausgebildet und umfaßt einen rechtwinkeligen Deckelkörper 12a, eine lange Seitenwand 12b, die gebildet ist, indem eine lange Seite des Deckelkörpers abgebogen wird, und zwei kurze Seitenwände 12c, die gebildet ist, indem zwei gegenüberliegende kurze Seiten des Deckelkörpers jeweils abgebogen werden.
  • Jeder Deckelabschnitt 12 hat ein offenes Ende 12d gegenüber der Seitenwand 12b. Jeder Deckelabschnitt 12 hat auf seiner Innenseite zwei Vorsprünge 12e, die nahe der langen Seitenwand 12b durch Pressen gebildet sind, und zwei Vorsprünge 12f die nahe der jeweiligen kurzen Seitenwände 12c durch Pressen gebildet sind. Ein freier Raum ist zwischen den Vorsprüngen 12e und 12f und den Seitenwänden 12c und 12d jedes Deckelabschnitts 12 gebildet. Das obere Ende des Körpers 11 wird in den freien Raum eingesetzt, wenn jeder Deckelabschnitt 12 an dem Körper befestigt ist.
  • Wenn Produkte für den Transport in den oben beschriebenen Behälter 10 gelegt werden, werden die Deckelabschnitte 12 jeweils an den Längsenden des Körpers 11 befestigt, wie in 1 gezeigt. Der Behälter 10 wird auf einen weiteren Behälter 10 gestellt, so daß sie aufeinander liegen, wie in 2 gezeigt. Die Vorsprünge 12e greifen auf die oberen Enden der Seitenwand 11d, und die Vorsprünge 12f greifen auf die jeweiligen Seitenwände 11c, so daß verhindert wird, daß die Deckelabschnitte 12 abfallen.
  • Nach dem Produkttransport werden die paarigen Deckelabschnitte 12 von dem Körper 11 gelöst. Dann werden die Deckelabschnitte 12 übereinander in die Form eines Kastens gelegt, so daß das offene Ende 12d eines Deckelabschnitts 12 von der Seitenwand 12b des weiteren Deckelabschnitts 12 bedeckt wird, wie durch die durchgezogene Linie und die Zwei-Punkt-Strichlinie in 3 gezeigt. Die Deckelabschnitte 12 werden dann in den Körper 11 gelegt, wie in 4 gezeigt. Weitere Behälter 10 werden dann in den Behälter 10 eingesetzt, so daß sie aufeinander liegen. Als ein Ergebnis ist ein vorbestimmter Freiraum zwischen dem Boden 11b des Körpers 11 jedes Behälters 10 und dem Boden 11b des Körpers 11 jedes Behälters 10, der auf den Behälter auf den Behälter 10 gestellt ist, definiert.
  • Bei dem oben beschriebenen Behälter 10 werden die Deckelabschnitte 12 aufeinander gelegt und dann in den Körper 11 des Behälters 10 gelegt. Ein weiterer Behälter 10, der auf den Behälter 10 gestellt wird, wird auf den Deckelabschnitten 12 getragen, so daß der freie Raum zwischen den Böden 11b der Behälter 10 definiert ist. Folglich, selbst wenn eine Anzahl Be hälter 10 aufeinander gelegt werden, kann verhindert werden, daß sie stramm ineinander liegen, und demgemäß können sie leicht voneinander gelöst werden.
  • Weiterhin haben die paarigen Deckelabschnitte 12 eine solche jeweils komplementäre Form, daß sie in der Form eines Kastens übereinander liegen. Somit kann die Festigkeit jedes Dekkelabschnittes 12 vergrößert werden, wenn die Deckelabschnitte 12 übereinander liegen. Folglich kann eine Anzahl Behälter 10, die übereinander liegen, auf den aufeinander liegenden Deckelabschnitten 12 getragen werden, und der Freiraum kann zwischen jedem Behälter 10 und dem, der auf dem ersteren liegt, definiert werden.
  • Zusätzlich sind die Deckelabschnitte 12 an dem Körper 11 befestigt, um so die Längsenden der oberen Enden der Körper 11 jeweils abzudecken, wobei jeder Deckel auf dem oberen Ende des Körpers 11 durch die Vorsprünge 12e und 12f gehalten wird. Folglich kann verhindert werden, daß der Körper 11 auseinander gespreizt oder aufgrund des Gewichtes des Produktes, das darin untergebracht ist, aufgebogen wird, und demgemäß kann er für den Transport schwerer Produkte benutzt werden.
  • Die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen sind lediglich veranschaulichend für die Grundsätze der vorliegenden Erfindung und sind nicht in einem begrenzenden Sinn auszulegen. Verschiedene Änderungen und Modifikationen werden den Fachleuten deutlich. Alle solchen Änderungen und Modifikationen werden so gesehen, daß sie in den Rahmen der Erfindung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Behälter
    11
    Körper
    11a
    offenes oberes Ende
    11b
    Boden
    11c
    lange Seitenwände
    11d
    kurze Seitenwände
    12
    Deckelabschnitte
    12a
    rechtwinkliger Deckelkörper
    12b
    lange Seitenwand
    12c
    kurze Seitenwände
    12d
    offenes Ende
    12e
    Vorsprung
    12f
    Vorsprung

Claims (3)

  1. Transportbehälter, mit: einem im allgemeinen kastenförmigen Körper (11) mit einer Vielzahl Seitenwände (11c) und einem Boden (11b), wobei der Körper (11) ein offenes oberes Ende (11a) mit zwei Paaren Ecken hat, wobei die Seitenwände (11c) nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche vom oberen Ende (11a) zum Boden (11b) nach und nach abnimmt, und einem Deckel, der an dem Körper (11) befestigt ist, um das offene obere Ende (11a) des Körpers (11) abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters (10) in den Körper (11) gelegt wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten, und um einen Raum zwischen dem Boden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn ein weiterer Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, um sie übereinander zu stellen.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen ersten Deckelabschnitt (12), der einen Bereich des oberen Endes des Körpers (11) einschließlich eines Paars Ecken abdeckt, und einen zweiten Deckelabschnitt (12), der einen weiteren Bereich des oberen Endes des Körpers einschließlich des anderen Paars Ecken abdeckt, umfaßt, wobei der erste und zweite Deckelabschnitt (12) solche jeweils komplementären Formen haben, daß sie übereinander in die Form eines Kastens gelegt werden können.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Deckelabschnitt (12) jeder eine Vielzahl Vorsprünge (12e, 12f) hat, die an einem oberen Ende des Körpers (11) angreifen, um somit zu verhindern, daß der Deckel von dem Körper (11) abfällt.
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