DE10027791B4 - Transportbehälter - Google Patents
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Abstract
Transportbehälter, mit:
einem im allgemeinen kastenförmigen Körper (11) mit einer Vielzahl Seitenwände (11c) und einem Boden (11b), wobei der Körper (11) ein offenes oberes Ende (11a) mit zwei Paaren Ecken hat, wobei die Seitenwände (11c) nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche vom oberen Ende (11a) zum Boden (11b) nach und nach abnimmt, und
einem Deckel, der an dem Körper (11) befestigt ist, um das offene obere Ende (11a) des Körpers (11) abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters (10) in den Körper (11) gelegt wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten, und um einen Raum zwischen dem Boden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn ein weiterer Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, um sie übereinander zu stellen.
einem im allgemeinen kastenförmigen Körper (11) mit einer Vielzahl Seitenwände (11c) und einem Boden (11b), wobei der Körper (11) ein offenes oberes Ende (11a) mit zwei Paaren Ecken hat, wobei die Seitenwände (11c) nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche vom oberen Ende (11a) zum Boden (11b) nach und nach abnimmt, und
einem Deckel, der an dem Körper (11) befestigt ist, um das offene obere Ende (11a) des Körpers (11) abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters (10) in den Körper (11) gelegt wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten, und um einen Raum zwischen dem Boden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn ein weiterer Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, um sie übereinander zu stellen.
Description
- Diese Erfindung betrifft Behälter, die wiederholt für den Transport von Produkten benutzt werden.
- Der Stand der Technik hat einen Behälter des oben genannten Typs zur Verfügung gestellt, der aus Kunststoff hergestellt ist und Seitenwände hat, die nach unten und innen geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche nach und nach von einem oberen Ende zu einem Boden verkleinert wird. Solch ein Behälter ist beispielsweise in der Auslegeschrift
DE 1 176 051 A beschrieben. Wenn solche Behälter nicht für den Produkttransport benutzt werden, wird eine Vielzahl der Behälter aneinander gesetzt, so daß sie aufeinander liegen, wobei verhindert wird, daß die Anordnung zu voluminös wird. Somit können die Behälter aufeinander gelegt werden, da deren Seitenwände nach unten und innen geneigt sind. Jedoch belastet das Gewicht der Behälter. stark einen mit dem der anderen, wenn sie ineinander gestellt werden, so daß die Behälter nicht leicht voneinander gelöst werden können. - Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter zur Verfügung zu stellen, bei dem verhindert werden kann, daß er zu fest in einem anderen liegt, so daß die Behälter leicht voneinander gelöst werden können, wenn eine Vielzahl von Behältern aufeinander liegt.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Transportbehälter zur Verfügung, der einen im allgemeinen kastenförmigen Körper mit einer Vielzahl von Seitenwänden und einem Boden aufweist, wobei der Körper ein offenes oberes Ende mit zwei Paar Ecken hat, wobei die Seitenwände nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche nach und nach vom oberen Ende zum Boden hin abnimmt, und einen Deckel, der an dem Körper befestigt ist, um so das offene obere Ende des Körpers abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters innerhalb des Körpers angeordnet wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten und um einen Freiraum zwischen den Böden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn der weitere Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, so daß sie aufeinander gestapelt werden.
- Bei dem oben beschriebenen Behälter wird, wenn der Deckel eines Behälters in seinen Körper gebracht wird, der Körper des anderen Behälters, der auf den einen Behälter gestellt wird, von dem Deckel gehalten. Folglich, selbst wenn eine Anzahl von Behältern aufeinander gelegt werden, kann verhindert werden, daß sie fest aneinander liegen, und somit können sie leicht voneinander gelöst werden.
- In einer bevorzugten Ausbildung umfaßt der Deckel einen ersten Deckelabschnitt, der ein Teil des oberen Endes des Körpers abdeckt, einschließlich eines Paars Ecken, und einen zweiten Deckelabschnitt, der einen weiteren Bereich des oberen Endes des Körpers abdeckt, einschließlich des weiteren Paars Ecken, und der erste und der zweite Deckelabschnitt haben solche jeweils komplementären Formen, daß sie aufeinander in die Form eines Kastens gelegt werden können. Da die paarweisen Deckelabschnitte aufeinander in die Kastenform gelegt werden können, kann die Festigkeit des Deckels vergrößert werden, und eine Anzahl von Behälterkörpern kann gehalten werden.
- Bei einer weiteren bevorzugten Form hat sowohl der erste als auch der zweite Deckelabschnitt eine Vielzahl von Vorsprüngen, die an einem oberen Ende des Körpers angreifen, um somit zu verhindern, daß der Deckel vom Körper abfällt. Da jeder Deckelabschnitt auf dem oberen Ende des Körpers durch die Vorsprünge gehalten wird, kann verhindert werden, daß der Behälter aufgrund des Gewichtes des Produktes, das darin untergebracht ist, auseinandergebogen oder verbogen wird.
- Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Verstehen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht des Behälters einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Schnittansicht einer Vielzahl von Behältern ist, die aufeinander liegen, wenn sie für den Produkttransport verwendet werden; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Deckels des Behälters ist; und -
4 eine Schnittansicht von Behältern ist, die aufeinander liegen, wenn sie nicht für den Produkttransport verwendet werden. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Mit Bezug auf
1 ist ein Behälter10 gemäß der Erfindung gezeigt. Der Behälter10 weist einen im allgemeinen kastenförmigen rechtwinkeligen Körper11 auf, der aus einer Stahlplatte hergestellt ist, und einen Deckel, einschließlich eines Paares Dekkelabschnitte12 , die an dem Körper befestigt sind. Der Körper11 umfaßt zwei gegenüberliegende lange Seitenwände11c , zwei gegenüberliegende kurze Seitenwände11d und einen Boden11b . Ein offenes oberes Ende11a ist durch die Seitenwände11c und11d definiert, so daß zwei Paare Ecken vorliegen. Die Deckelabschnitte12 überdecken jeweils beide Längsenden des Körpers11 Genauer überdeckt einer der Deckelabschnitte12 einen Abschnitt des oberen Endes11a des Körpers11 , einschließlich eines Paars Ecken, wohingegen der andere Deckelabschnitt12 einen weiteren Abschnitt des oberen Endes11a des Körpers11 einschließlich eines weiteren Paars Ecken abdeckt. Seitenwände11c und11d sind nach unten und innen geneigt, so daß eine Querschnittsfläche des Behälters10 vom oberen Ende11a zum Boden11b nach und nach abnimmt. - Jeder Deckelabschnitt
12 ist in der Form eines Kastens ausgebildet und umfaßt einen rechtwinkeligen Deckelkörper12a , eine lange Seitenwand 12b, die gebildet ist, indem eine lange Seite des Deckelkörpers abgebogen wird, und zwei kurze Seitenwände12c , die gebildet ist, indem zwei gegenüberliegende kurze Seiten des Deckelkörpers jeweils abgebogen werden. - Jeder Deckelabschnitt
12 hat ein offenes Ende12d gegenüber der Seitenwand12b . Jeder Deckelabschnitt12 hat auf seiner Innenseite zwei Vorsprünge12e , die nahe der langen Seitenwand12b durch Pressen gebildet sind, und zwei Vorsprünge12f die nahe der jeweiligen kurzen Seitenwände12c durch Pressen gebildet sind. Ein freier Raum ist zwischen den Vorsprüngen12e und12f und den Seitenwänden12c und12d jedes Deckelabschnitts12 gebildet. Das obere Ende des Körpers11 wird in den freien Raum eingesetzt, wenn jeder Deckelabschnitt12 an dem Körper befestigt ist. - Wenn Produkte für den Transport in den oben beschriebenen Behälter
10 gelegt werden, werden die Deckelabschnitte12 jeweils an den Längsenden des Körpers11 befestigt, wie in1 gezeigt. Der Behälter10 wird auf einen weiteren Behälter10 gestellt, so daß sie aufeinander liegen, wie in2 gezeigt. Die Vorsprünge12e greifen auf die oberen Enden der Seitenwand11d , und die Vorsprünge12f greifen auf die jeweiligen Seitenwände11c , so daß verhindert wird, daß die Deckelabschnitte12 abfallen. - Nach dem Produkttransport werden die paarigen Deckelabschnitte
12 von dem Körper11 gelöst. Dann werden die Deckelabschnitte12 übereinander in die Form eines Kastens gelegt, so daß das offene Ende12d eines Deckelabschnitts12 von der Seitenwand12b des weiteren Deckelabschnitts12 bedeckt wird, wie durch die durchgezogene Linie und die Zwei-Punkt-Strichlinie in3 gezeigt. Die Deckelabschnitte12 werden dann in den Körper11 gelegt, wie in4 gezeigt. Weitere Behälter10 werden dann in den Behälter10 eingesetzt, so daß sie aufeinander liegen. Als ein Ergebnis ist ein vorbestimmter Freiraum zwischen dem Boden1 1b des Körpers11 jedes Behälters10 und dem Boden 11b des Körpers11 jedes Behälters10 , der auf den Behälter auf den Behälter10 gestellt ist, definiert. - Bei dem oben beschriebenen Behälter
10 werden die Deckelabschnitte12 aufeinander gelegt und dann in den Körper11 des Behälters10 gelegt. Ein weiterer Behälter10 , der auf den Behälter10 gestellt wird, wird auf den Deckelabschnitten12 getragen, so daß der freie Raum zwischen den Böden11b der Behälter10 definiert ist. Folglich, selbst wenn eine Anzahl Be hälter10 aufeinander gelegt werden, kann verhindert werden, daß sie stramm ineinander liegen, und demgemäß können sie leicht voneinander gelöst werden. - Weiterhin haben die paarigen Deckelabschnitte
12 eine solche jeweils komplementäre Form, daß sie in der Form eines Kastens übereinander liegen. Somit kann die Festigkeit jedes Dekkelabschnittes12 vergrößert werden, wenn die Deckelabschnitte12 übereinander liegen. Folglich kann eine Anzahl Behälter10 , die übereinander liegen, auf den aufeinander liegenden Deckelabschnitten12 getragen werden, und der Freiraum kann zwischen jedem Behälter10 und dem, der auf dem ersteren liegt, definiert werden. - Zusätzlich sind die Deckelabschnitte
12 an dem Körper11 befestigt, um so die Längsenden der oberen Enden der Körper11 jeweils abzudecken, wobei jeder Deckel auf dem oberen Ende des Körpers11 durch die Vorsprünge12e und12f gehalten wird. Folglich kann verhindert werden, daß der Körper11 auseinander gespreizt oder aufgrund des Gewichtes des Produktes, das darin untergebracht ist, aufgebogen wird, und demgemäß kann er für den Transport schwerer Produkte benutzt werden. - Die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen sind lediglich veranschaulichend für die Grundsätze der vorliegenden Erfindung und sind nicht in einem begrenzenden Sinn auszulegen. Verschiedene Änderungen und Modifikationen werden den Fachleuten deutlich. Alle solchen Änderungen und Modifikationen werden so gesehen, daß sie in den Rahmen der Erfindung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Behälter
- 11
- Körper
- 11a
- offenes oberes Ende
- 11b
- Boden
- 11c
- lange Seitenwände
- 11d
- kurze Seitenwände
- 12
- Deckelabschnitte
- 12a
- rechtwinkliger Deckelkörper
- 12b
- lange Seitenwand
- 12c
- kurze Seitenwände
- 12d
- offenes Ende
- 12e
- Vorsprung
- 12f
- Vorsprung
Claims (3)
- Transportbehälter, mit: einem im allgemeinen kastenförmigen Körper (
11 ) mit einer Vielzahl Seitenwände (11c ) und einem Boden (11b ), wobei der Körper (11 ) ein offenes oberes Ende (11a ) mit zwei Paaren Ecken hat, wobei die Seitenwände (11c ) nach innen und unten geneigt sind, so daß eine Querschnittsfläche vom oberen Ende (11a ) zum Boden (11b ) nach und nach abnimmt, und einem Deckel, der an dem Körper (11 ) befestigt ist, um das offene obere Ende (11a ) des Körpers (11 ) abzudecken, wobei der Deckel eines Behälters (10 ) in den Körper (11 ) gelegt wird, um so den Boden eines weiteren Behälters zu halten, und um einen Raum zwischen dem Boden des einen und des weiteren Behälters zu definieren, wenn ein weiterer Behälter in den einen Behälter gesetzt wird, um sie übereinander zu stellen. - Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen ersten Deckelabschnitt (
12 ), der einen Bereich des oberen Endes des Körpers (11 ) einschließlich eines Paars Ecken abdeckt, und einen zweiten Deckelabschnitt (12 ), der einen weiteren Bereich des oberen Endes des Körpers einschließlich des anderen Paars Ecken abdeckt, umfaßt, wobei der erste und zweite Deckelabschnitt (12 ) solche jeweils komplementären Formen haben, daß sie übereinander in die Form eines Kastens gelegt werden können. - Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Deckelabschnitt (
12 ) jeder eine Vielzahl Vorsprünge (12e ,12f ) hat, die an einem oberen Ende des Körpers (11 ) angreifen, um somit zu verhindern, daß der Deckel von dem Körper (11 ) abfällt.
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