DE1911472U - Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren wie kueken u. dgl. - Google Patents

Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren wie kueken u. dgl.

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DE1911472U
DE1911472U DE1965K0050010 DEK0050010U DE1911472U DE 1911472 U DE1911472 U DE 1911472U DE 1965K0050010 DE1965K0050010 DE 1965K0050010 DE K0050010 U DEK0050010 U DE K0050010U DE 1911472 U DE1911472 U DE 1911472U
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Gottfried Klein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes

Description

P.A. 013 713*11.1.65
GOTTFRIED KLEIN in Taufkirchen (ViIs)
Aus einem Faltschnitt gefertigter Transportbehälter, insbesondere für den Transport von Kleintieren wie
Küken und dergleichen
Die Neuerung betrifft einen aus einem Faltschnitt gefertigten Transportbehälter, insbesondere für den Transport von Kleintieren wie Küken u.dgl. Ein derartiger Behälter besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Schachtel aus Wellpappe, Karton, einem biegbaren Kunststoff oder einem ähnlichen geeigneten Material, die durch eine mittlere, mit den Längsseiten verbundene Trennwand in zwei Abteilungen unterteilt und für den Transport mit einem Deckel verschließbar ist
Derartige Behälter sind bereits bekannt und existieren in einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen. Die mittlere Trennwand dient einmal dß,r
—2 —
Stabilitätserhöhung des Behälters und zum anderen der genannten Ausbildung von zwei Abteilungen in der Größe von etwa 25 χ 25 cm, die zur Aufnahme von je 25 Eintagsküken für den Transport geeignet sind. Um die nötige Belüftung zu haben, sind die Transportbehälter perforiert und zwar derart, daß die Lochungen nicht ganz durchgestanzt sind und eine mehr oder weniger große Anzahl zur erwünschten Temperierung des Innenraums je nach Jahreszeit herausgebrochen werden kann.
Da die Transportbehälter im aligemeinen erst bei Bedarf zusammengesetzt werden und auch um bei deren Anlieferung Raum zu sparen, werden die einzelen Stanzteile, nämlich Schachtelfaltschnitt, Zwischenwand und Deckel, als stapelbares Flachgut angeliefert. Beim Zusammenbau wird die erforderliche Stabilität für den Behälter durch Falten entlang vorgefalzter Kanten, Durchstecken von Laschen, Verklammern und dergleichen erreicht. Dabei sind die Hersteller verschiedene Wege gegangen, um die drei folgenden Erfordernisse: billige Herstellbarkeit, einfache Zusammensetzbarkeit und einwandfreie Funktion zu erfüllen. So ist es beispielsweise bekannt, die Längsund Querwandungen schräg auszubilden, um ein Verstellen der Luftlöcher mit Sicherheit auszuschließen. Auch ragen entsprechende Erhebungen über die Deckelfläche hinaus, um ein Zustellen der im Deckel befindlichen Luftlöcher zu verhindern.
—ο —
Zur Vermeidung der sich bei der Handhabung, insbesondere beim Zusammenbau und bezüglich der Stapelfähigkeit bzw. Stapelsicherheit ergebenden Nachteile ist auch bereits eine Transportverpackung für Küken bekannt geworden, bei welcher die Längsseiten des Rumpfteiles parallelogrammförmige Verbindungsklappen mit halbmondförmigen Verriegelungszungen aufweisen, die zum Aufstellen des Rumpfteiles der Transportverpackung von außen durch die Verriegelungsklappen der Stirnseiten hindurchgedrückt werden. Bei einer derartigen Konstruktion kommt man zwar ohne die Verwendung von Heftklammern aus, der Zusammenbau ist jedoch trotzdem relativ umständlich und zeitraubend. Insbesondere der Einbau der Trennwand gestaltet sich häufig schwierig, da eine gewisse äußere Verriegelungsmöglichkeit zur Verhinderung eines unfreiwilligen Durchrutschens durch die Führungsschlitze in den Längswandungen vorgesehen sein muß.
- Ein gewisses Problem bei Kükentransportbehältern bestand bisher auch darin, durch zusätzliche Auskleidungen wie Pappstreifen oder dergleichen dafür zu sorgen, daß die Küken nicht in die Ecken zwischen den Längswandungen und der Trennwand gequetscht und dort unterkühlt oder durch Druck verletzt v/erden.
Es ist das Ziel der Neuerung, einen Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach in seinem Zusammenbau, sicher in seiner Funktion
und gut stapelbar ist und welcher die Nachteile foekannter Transportbehälter nicht mehr aufweist. Darüber hinaus soll der Transportbehälter nach der Neuerung wahlweise einsetzbare Vfinkelblenden als Eckenschutz beiderseitig der Trennwand aufweisen, die eine Verletzung oder Unterkühlung der Küken in diesen gefährdeten Bereichen unmöglich macht.
Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel mit einem Transportbehälter erreicht, der sich dadurch auszeichnet, daß an den beiden mit den Längswandungen des Behälters in Eingriff stehenden Seiten der Trennwand Laschen zum Eingriff in entsprechende Verbindungsschlitze vorgesehen sind, welche Laschen an ihrer Oberkante eine Nut aufweisen, um deren Tiefe die Lasche im eingesetzten Zustand der Trennwand in den Verbindungsschlitzen nach oben versetzt ist.
Zweckmäßigerweise west die Nut der Trennwandlaschen eine solche Breite auf, daß sie im zusammengesetzten Zustand sowohl die Stärke der Längswand als auch einer von der Längswand abklappbaren Verstärkungslasche aufnehmen kann.
Im Behälterboden können im Bereich der von den Längs-Wandungen mit der Trennwand gebildeten Ecken unter 45° schräggestellte Schlitze für den Einsatz von als Eckenschutz dienenden Winkelblenden vorgesehen sein, deren Fuß in den Schrägschlitz eingreift, während ein abgewinkelter Seitenteil zwischen die ^rstärkungslasche der Längswand und letztere eingesetzt ist. Diese Winkelblenden lassen sich in einfacher Weise und ohne Materialverlust aus den beim Stanzen der Faltteile anfallenden Reststücken herstellen,
—5—
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung -«tea- der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung mit schräggestellten Querwandungen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer als Eckenschutz einsetzbaren Winkelblende.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht der Transportbehälter nach der Neuerung im wesentlichen aus einer rechteckigen Faltschachtel 1 aus Wellpappe, in welche eine Trennwand 2 eingesetzt ist. Zum Transport wird der Behälter nach Einsetzen der Küken mit einem Deckel 3 (vgl. Fig. 2) verschlossen, an dessen Enden Laschen 25, 26 mit zur Verstärkung abgebogenen Klappen 27, 28 vorgesehen sind, die durch entsprechende Schlitze 42, 43 in den Querwandungen 6, 7 geschoben und im eingeschobenen Zustand durch Herausbiegen von Zungen 31 gegen ein unerwünschtes Herausrutschen aus den Querwandungen gesichert sind. Der Deckel ist ferner mit einem Mittelschlitz im Bereich der Trennwand 2 bzw. im Bereich des Vorsprungs 29 der Trennwand versehen, der gleichfalls mit einer Zunge 30 zur Arretierung des Deckels versehen ist.
-6-
Der Einsatz der Trennwand 2 in die beiden Längswandungen 4, 5 bzw. in die Schlitze 8, 9 im mittleren Bereich dieser Längswandungen erfolgt in der Art, daß zunächst im noch nicht zusammengesetzten Zustand der Schachtel 1 eine der Laschen, z.B. die Lasche 10, durch einen der Schlitze, z.B. den Schlitz 8, in der Längswandung 4 durchgesteckt und darin um die Tiefe der Nut 15 nach oben verschoben wird,bis das obere Ende des Schlitzes 8 bzw. das untere Ende der Verstärkungslasche 12 am Nutengrund 15 anstößt. In dieser Lage kann die Längswandung 4 gegen den Behälterboden hochgeklappt werden, so daß die Unterkante 46 der Trennwand 2 zur Anlage am Boden 45 kommt. Um die zweite Lasche 11 in den Schlitz 9 in der gegenüberliegenden Längswandung 5 einsetzen zu können, ist in der doppelten Trennwand 2 ein Falz 47 vorgesehen, der ein Umklappen des unteren Lappens 48 nach oben und damit den Einsatz der Nut 16 in die Längswandung 5 bzw. die Verstärkungslasche 12 über dem Schlitz ermöglicht. Zum Eckenschutz können die in Fig. 4 gezeigten Winkelblenden in Schlitze 33, 34, 35, 36 im Boden 45 des Behälters eingesetzt werden. Dabei greift ein abgewinkelter Seitenteil, z.B. 41, der Winkelblende 38 in den Zwischenraum zwischen der Längswandung 5 und der Verstärkungslasche und der Fuß 50 in den Schlitz 34, wobei die Außenkante 49 der Winkelblende 38 an der Trennwand 2 zur Anlage kommt. Beim Einsatz von vier Winkelblenden 37, 38, 39, 40 wird die
Sfebilität des Behälters, insbesondere der Trennwand 2 erheblich gesteigert und gleichzeitig ein wirksamer Schutz gegen eine Verletzung der Küken in den scharfen Ecken vermieden. Durch die vorstehenden Laschen 10, 11 ist auch bei senkrechter Ausbildung der Längswandungen 4, 5 dafür gesorgt, daß die Luftlöcher 44 auch bei Stapelung einer größeren Anzahl von Behältern nicht verstellt werden können. Die Laschen 25, des Deckels 3 stehen zweckmäßigerv/eise nur soweit aus den Schlitzen 42, 43 der Querwandungen vor, daß sie nicht über die Projektion der Außenkanten 52, 53 der Schachtel 1 hinausragen. An den Oberkanten 54, 55 der Längswandungen 4, 5 können in an sich bekannter Weise Laschen 17, 18, 19, 2-0 mit darunter befindlichen Schlitzen 21, 22, 23, 24 zum Eingriff eines geeigneten Werkzeugs zum Verklammern der genannten Laschen mit dem Deckel für den Transport vorgesehen sein.
Der Zusammenbau der Schachtel selbst erfolgt in einfacher Weise durch zwei Klammern 51 unterhalb der Schlitze 42, 43 nach dem Abklappen der Verstärkungslaschen 56, 57 im Bereich der Traggriffe. Die vier seitlichen Vorsprünge 58, 59, 60, 61 haben die gleiche Höhe wie der mittlere Vorsprung 29 der Trennwand 2. Sie dienen zusammen mit den Querwandungen 6, 7 zur Erzielung einer Abstellfläche für den nächsten darüber stapelbaren Behälter beim Transport und gewährleisten die erforderliche Zirkulation durch die Öffnungen 44, die auch im Deckel vorgesehen sind.
Der Transportbehälter gemäß der Neuerung kann nicht nur für den Transport von Kleintieren, insbesondere Eintagsküken und dergleichen verwendet werden, sondern mit Erfolg auch überall dort, v/o es darum geht, druckempfindliche Artikel, die während des Transports eine gewisse Belüftung benötigen, zu verschicken. Beispielsweise läßt sich der Transportbehälter für die Versendung von Frühsalat oder anderen wertvollen druckempfindlichenCfemüsesorten einsetzen.

Claims (10)

IA. 013 713*11.1.65 -s- I iß S chutzan Sprüche
1. Aus einem Faltschnitt gefertigter Transportbehälter, insbesondere für den Transport von Kleintieren wie Küken u. dergl., der im wesentlichen aus einer rechteckigen Schachtel aus Wellpappe, Karton, biegbarem Kunststoff o.dgl. besteht, die durch eine mittlere, mit den Längswandungen verbundene Trennwand in zwei Abteilungen unterteilt und für den Transport mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden mit den Längswandungen (4,5) der Schach· tel (1) in Eingriff stehenden Seiten der Trennwand (2) Laschen (10,11) zum Singriff in entsprechende Verbindungsschlitze (S, 9) vorgesehen sind, welche Laschen an ihrer Oberkante eine Nut (15,16) aufweisen, um deren Tiefe die Lasche im eingesetzten Zustand der Trennwand in den Verbindungsschlitzen nach oben versetzt ist, und daß zum Einsatz der zweiten Lasche (11) ein Falz (47) zum Hochklappen eines keilförmigen Abschnittes (48) der Trennwand (2) beim Einsatz in den entsprechenden Schlitz (9) der Längswandung (5) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15,16) zwischen den Nasen (13,14) der beiderseitigen Laschen (10,11) und dem Mittelteil der Trennwand (2) eine entsprechende Breite zur Aufnahme der Längswandungen (4,5) und der abgeklappten Verstärkungslaschen (12) aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (45) der Schachtel (1) im Bereich der von den Längswandungen (4,5) mit der Trennwand gebildeten Ecken unter 45° schräggestellte Schlitze (33,34,
-10-
-Xh
35, 36) für den Einsatz von Winkelblenden (37, 38, 39, 40) vorgesehen sind, deren Fuß (50) in den Schrägschlitz eingreift, während ein abgewinkelter Seitenteil zwischen die Verstärkungslasche (12) der Längswand (5) und letztere eingesetzt ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungslaschen ,(12) bis zur Projektion der Schrägschlitze (33, 34, 35, 36) mit den Längs-
kanten des Bodens (45) an die oberen Wandungskanten (54, 55) erstrecken.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querwandungen (6, 7) abgebogene, zusammen mit den Wandungen geschlitzte Verstärkungen (56, 57) zum Eingriff von an den Deckelenden avisgebildeten Laschen (25, 26) unter Ausbildung von Transportgriffen vorgesehen sind, und daß die Laschen tinter Ausbildung von Verstärkungsklappen (27, 28) gleichfalls gedoppelt sind.
6« Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Griffenden (25, 27; 26, 28) des Deckeis (3) abbiegbare Zungen (31, 32) zur Verhinderung eines unerwünschten Herausgleitens des Deckels beim Transport vorgesehen sind.
-11-
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) mit einem über die Oberkanten (54, 55) der Längswandungen (4, 5) hinausragenden Vorsprung (29) versehen ist, der in einen im Deckel befindlichen Querschlitz eingreift.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am\brsprung (29) der Trennwand (2) eine abbiegbare Zunge (30) zur Arretierung des Deckels (3) in der Schließstellung vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Deckelarretierung von den Längswandungen (4, 5) an deren Oberkanten (54, 55) einwärts gebogene Laschen (17, 18, 19, 20) mit darunter befindlichen Schlitzen (21, 22, 23, 24) zum Verklammern des Deckels mit diesen Laschen vorgesehen sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandungen (6, 7) in an sich bekannter Weise schräg nach einwärts geneigt und in ähnlicher Weise wie die Längsv/andungen (4, 5), der Deckel (3) und die Trennwand (2) mit Öffnungen (44) versehen sind.
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