DE7026414U - Stapelbare steige. - Google Patents

Stapelbare steige.

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DE7026414U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT
DIPL. INO. PT
H EL'1.1J Γ'.CPTZ J
6 Fror!.!., ί .. ,Λσι.·, 70 Schneckenh^.^ir. 17 ■ Tel. 6170 79
13. Juli 1970 Gzx/hk
Wellpappe Wiesloch GsSE & Cs. KG., 69OS WieslocH *κ Heidelberg Stapelbare Steige
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Steige für Obst, Gemüse und dergleichen, insbesondere aus Pappe oder Wellpappe mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen, jeweils einen Teil der Steige überdeckenden Auflagerandabschnitten.
Es sind bereits Steigen bekannt, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehene, jeweils einen Teil der Steige überdeckende Aullagerandabschnitte aufweisen. Diese Auflagerandabschnitte dienen einerseits zur Stabilisierung des Steigenaufbaues, andererseits sollen sie beim Übereinanderstapeln gefüllter, und daher schwerer Steigen, das Ineinanderrutschen der Steigen verhindern, was zu einem unerwünschten Zerdrücken der darin aufbewahrten Waren führen könnte.
Aus Stabilitätsgründen müssen diese Auflagerandabschnitte an ihren Randkanten mit den angrenzenden Seitenwänden fest verbunden sein.
Bei den bekannten Steigen weisen die Auflagerandabschnitte seitliche Verlängerungen auf, die umgebogen mit den Seitenwänden verklebt oder verheftet werden.
7076-Ή-5Λ7?
Eine derartige Befestigung der Auflagerandabschnitte erfordert relativ umständliche Hanhabungen, außerdem ist zusätzliches Material (Klebstoff und Pinsel bzw. Heftklammern und Heftzange) erforderlich. Diese Art der Befestigung der Auflagerandabschnitte hat außerdem den Nachteil, daß sie nicht gelöst werden kann, ohnj daß die Steige beschädigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung der Auflagerandabschnitte zu schaffen, die einfach und ohne die Verwendung zusätzlicher Materialien gebildet werden kann. Die Befestigung soll außerdem ohne Beschädigung der Steige lösbar sein. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Zuschnitte, aus denen die Steige gefaltet wird, in ungefaltetem, wenig Transportraum einnehmenden Zustand an die entsprechenden Verwendungsorte (Äcker, Bauernhöfe, Markthallen, Kaufhäuser und dergleichen) angeliefert werden können, wo sie ohne Umstände zusammengefaltet werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflagerandabschnitte seitlich über Laschen in Rastöffnungen der Seitenwände verrastet sind.
Die Rastwirkung und damit die Befestigung der Auflagerandabschnitte wird dadurch verbessert, daß die Laschen im wesentlichen die Form eines Pfeiles haben, die mit den rückwärtigen Kanten der Pfeilspitze mit entsprechenden Schlitzkanten der Randöffnungen zusammenwirken. Hierbei kann die pfeilförmige Lasche in den jeweiligen Schlitz eingeschoben werden und verrastet sich mit ihren rückwärtigen Kanten. Das Lösen der Be~ festigung geschieht durch Herausdrücken der Lasche, insbesondere der rückwärtigen Rastkanten der Pfeilspitze aus dem Schlitz.
Das Einschieben der Laschen in die Randöffnungen wird wesentlich erleichtert, wenn die Rastöffnung einen Schlitz aufweist, an dessen unterer Kante sich zwei durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schnittlinie voneinander getrennte, dreieckförmige Abschnitte anschließen, die über Biegekanten mit der Seitenwand verbunden sind. Hierbei braucht die Lasche nicht mehr in den Schlitz eingesteckt zu werden, sie wird einfach von außen gegen die dreieckförmigen Abschnitte gelegt und in den .Innenraum der Steige gedrückt. Die oberen Randkanten der Lasche legen sich an die eine Kante des Schlitzes, während die dreieckförmigen Schlitze über der Lasche zusammenschlagen und diese in ihrer Raststellung festhalten»
Das Einfalten der befestigung wird erfindungsgemäß noch weiter erleichtert, wenn sich auch an die (obere) Rastkante des Schlitzes zwei durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schnittlinie voneinander getrennte, dreieckförmige Abschnitte anschließen, die über Biegekanten mit der Seitenwand verbunden sind. Das Einfalten der Befestigungslasche wird hierbei deswegen noch weiter erleichtert, weil hier beim Drücken der Lasche durch die so gebildete, nahezu trapezförmige, jedoch bis auf den Schlitz und die senkrechten Schnittlinien verschlossene Rastöffnung auch die beiden oberen dreieckförmigen Abschnitte zurückweichen und anschließend nach dem Eindrücken der Befestigungslasche diese federnd gegen die beiden unteren dreieckförmigen Abschnitte drücken.
Der öitz der Auflagerandabechnitte und damit die Stabilität der gesamten Steige wird erfindungsgemäß verbessert, wenn die mit den Auflagersmdabschnitten über Biegelinien verbundene Seitenwände mit Schlitzöffnungen versehen sind, in die im zusammengefalteten Zustand Halteabschnitte an der oberen Kante zweier mit den augrenzenden Seitenwänden über Biegekanten verbundene Seitenklappen eingreifen. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Seitenklappen und die über eine Biegekante mit dem Auflagerandabschnitt verbundene Seitenwand gegenseitig in ihrer Lage halten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steige, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenbefestigung der Auflagerandabschnitte.
Figur 1 zeigt in perspektivische Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steige 1, die aus einem einzigen Zuschnitt, insbesondere aus Pappe oder Wellpappe, hergestellt werden kann, in teilweise zusammengefaltetem Zustand. Der Zuschnitt ist in Bezug auf die Ebenen E und F spiegelsymmetrisch. Der Zuschnitt weist einen Bodenabschnitt 2, zwei Längswandabschnitte 3 und zwei Querwancabschnitte 4- auf. Die Längswandabschnitte und die QuerwandabschniHte 4 sind
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über Biegekanten 5 und 6 mit eiern -^odenabschnitt 2 verbunden» Aii die Längswandabschnitte ■ SL-Iließen sieh an beiden Seitenrändern über Biegekanten 7 verbundene Seitenklappen 8 an, die im zusammengefalteten Zustand parallel zu den Quersei+enwänden 4 und an diesen anliegen.
An den oberen Kanten der Querseitenabschnitte 4 schließen sich über Biegekanten 9 Auflagerandabschnitte 10 an, die im zusacmengefalteten Zustand einen Teil der Oberseite der neuerungsgemäßen Steige abdecken und sur Stabilisierung des Steigenauf baus dienen. Ferner verhindern sie beim Übereinanderstapeln das Ineinanderrutschen der relativ schweren Steigen. Über Biegekanten 11 schließen sich seitlich an die Auflagerandabschnitte 10 Laschen 12 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines Pfeiles haben. Die Pfeilspitze 13 weist rückwärtige Rastkanten 14 (Fig. 2) auf.
In den Längsseitenwänden sind Rastöffnungen 15 gebildet, die im wesentlichen aus einem Schlitz 16 bestehen, anderen oberer und unterer Kante 17 und 18 sich jeweils zwei dreieckförmige Abschnitte 19 und 20 anschließen, die durch jeweils eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schnittlinie 21 und 22 voneinander getrennt sind. Die dreieckförmigen Abschnitte 19 und 20 sind jeweils über Biegekanten 23 und 24 mit der Längsseitenwand 3 verbunden.
70?6-'^ 4-5.1, 7?
Die Seitenklappen 8 weisen ^n iiiren oberen Kanten 25 Halteabschnitte 26 auf, die im zusammengefalteten Zustand in öffnungen 27 in Höhe der Biegelinie 9 der Querseitenwand 4 eingreifen, so daß sich die Quersei+enwand ι und die ~-.^ :.ta::-» klappen 8 gegenseitig in ihrer Stellung
Das Zusammenfalten der erfindungsgo^eΓ^c !.--^" .<nd die Laschenbefestigung der Auflagerandabse^.^'.te 10 erfolgt folgendermaßen: Zunächst werden die Längsseitenwände 3 über die Biegekanten 5 von dem Bodenabschnitt 2 aus nach oben gebogen» Dann werden die Seitenklappen 8 über die Biegekanten 7 einwärts gebogen, bis deren untere Kante längs der Biegelinie 6 verlaufen, über die dann die Querseitenwände 4 nach oben gebogen werden. Anschließend daran werden die Auflagerandabschnitte 10. über die Biegelinie 9 in Richtung d^r Innenseite der Steige gebogen. Hierbei greifen die Halteabschnitte 26 an der oberen Kante 25 der Seitenklappen 8 in die Öffnungen 27 der Querschnittswände 4 ein. Sodann werden die Laschen 13 nach unten in Richtung der Randöffnungen 15 in den Querseitenwänden 3 gebogen und durch diese hindurch in den Innenraum der Steige gedrückt. Die Verrastung der rückwärtigen Kanten 14 der als Pfeilspitze ausgebildeten Lasche mit den oberen Rastkanten 17 des Schlitzes 16 erfolgt wegen der Elastizität des Materials automatisch.
Die erfindungsgemäße Laschenbefestigung ist keinesfalls auf das hier dargestellte Beispiel einer Steige mit zu befestigenden Auflagerandabschnitten beschränkt, sondern kann auch bei anderen behältern, Packungen und dergleichen, insbesondere aus Pappe oder Wellpappe Anwendung finden.

Claims (4)

Barfrerrtten sprüche
1. Stapelbare Steige für Obst, Gemüse und dergleichen,
insbesondere aus -^appe oder Wellpappe, mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen, jeweils einen Teil der Steige überdeckenden Auflagerandabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerandabschnitte (10) seitlich über Laschen (13) in Rastöffnungen (15) der Seitenwände (3) verrastet sind.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dp 3 die Lasche (13) ic wesentlichen die Form eines Pfeiles hat, die mit den rückwärtigen Kanten (14) der Pfeilspitze (13) mit entsprechenden Schlitzkanten (17) der Raetöffnungen (15) zusammenwirken.
3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (15) einen Schlitz (16) aufweist,.an deren untere Kante (18) sich zwei durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schnittlinie (22) voneinander getrennte, dreieckförmige Abschnitte (20) anschließen, die über Biegekanten (24) mit der Seitenwand (3) verbunden sind.
4. Steige nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Rastkante (17) des Schlitzes (16) zwei durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Schnittlinie (21) voneinander getrennte, dreieckförmige Abschnitte (19) anschließen, die über Biegekanten (23) mit der Seitenwand (3) verbunden sind.
Steige nach einem oder mehreren άer Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Auflagerandabachnitten (10) über Biegelinien (9) verbundene Seitenwände (4y mit Schlitzöffnunge" (27) versehen sind, in
die im zusammengefalteten Zustand Halteabschnitte (26) an der oberen Kante (25) zweier mit den angrenzenden
Seitenwänden (3) über Biegekanten (7) verbundene Seiten klappen (8) eingreifen.
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