DE2438292A1 - Aus faltbarem material bestehender zuschnitt fuer eine steige - Google Patents
Aus faltbarem material bestehender zuschnitt fuer eine steigeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE O / O O.O Q O
Dipl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
2oll34 6 FRANKFURTAM MAIN
TElE' ON C0611)
287014 GH. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Gu/-mr-8. Aug.1974
Gustav Staberi^ack GmbH.
Lau t er ba ch /He s s 0 Dirlammer Strasse
Aus faltbarem Material bestehender Zuschnitt
für eine Steige
Die Erfindung betrifft einen aus faltbarem Material bestehenden, einstückigen Zuschnitt für eine ini Grundriss
rechteckige Steige, die eine Bodemand und parallel
zu ihr im Abstand darüber eine Einsatzwand ni.it Löchern
zur lagesicheren Aufnahme von Behältern hat, wobei an ■
den vier Ecken der Steige über die Ebene der Einsatzwand hinausragende Eckpfosten vorgesehen sind, und wobei sich
an eineLängs-Seitenkante der Einsatzwand über eine Faltlinie eine Längs-Seitenwand der Steige und an diese
über eine weitere Faltlinie die Bodenwand anschliessto ■
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Ein derartiger Zuschnitt ist durch die DT-OS 2,118,746
der Anmelderin bekannt. Bei einer ersten Ausführungsform dieser Vorveröffentlichung, die eine nicht-teilbare
Steige zeigt, ist das Zuschnittfeld, das im aufgefalteten Zustand die Einsatzwand der Steige ergibt, über eine
Seitenwand der Steige an die eine Längs-Seitenkante des
Bodenfeldes des Zuschnitts angelenkt. Bodenf^ld und Einsatzfeld sind beide einteilig. Die die vier Eckpfosten
ergebenden Eckpfosten-Feldei* sind an das Bodenfeld angelenkt.
Hierbei iet es insbesondere nachteilig, dass' für diesen Zuschnitt wegen der beschriebenen Anordnung relativ
viel Zuschnittmaterial verbraucht wird.
Derselbe Nachteil besteht bei einer zweiten Ausführungsform der genannten Vorveröffentlichung, die eine in
der Mitte mittels eines ReißStreifens trennbare Steige
zeigt. Gegenüber der geschilderten erstgenannten Ausführungsform ist dort das die Einsatzwand ergebende Feld
zweigeteilt, und beide Teile schliessen sich über Faltlinien und Seitenwandfelder an beide Längs-Seitenkanten
des Bodenfeldes an. Bei dieser Ausführvngsform bestht
zusätzlich der Nachteil, dass die aufgefaltete Steige zur Instabilität neigt, weil das die Einsatnwand ergebende
Feld wegen der dort angestrebten Teilba^ üit der Steige
notwendigerweise aus zwei Teilfeldern besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstückigen Zuschnitt für eine Steige zu schaffen, der sich durch
einen möglichst geringen Materialverbrauch auszeichnet, wobei die aus diesem Zuschnitt aufgefaltete Steige besonders
stabil sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass sich an beide Längs-Seitenkanten der
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Einsatzwand über Fatlinien die Längs-Seitenwände der
Steige und an diese die aus zwei- Zuschnitteilen bestehende Bodenwand anschliessen.
Erfindungsgeraäss liegt beim nicht-aufgefalteten Zuschnir-t.
das die Einsatzwand der Steige ergebende Einsatzwandfeld eomit in der Mitte des Zuschnitts, so dass sich die aus
zwei Zuschnitteilen bestehende Bodenwand beidseits der Eins?, ozwand anschliesst. Dadurch ist ein um etwa 20 %
geringerer Materialverbrauch für den Zuschnitt verglichen mit dem geschilderten vorbekannten Zuschnitt möglich.
Bei in die Löcher eingesetzten Behältern, beispielsweise gefüllten Joghurt-Bechernoder dergleichen, werden auf
die Steige erhebliche Kräfte ausgeübt, und zwar insbesondere beim Transport auf die Einsatzwand in Richtung parallel
zu ihrer Ebene. Diese Kräfte können jetzt sehr gut aufgenommen werden, weil das die Einsatzwand ausbildende
Zuschnittfeld nicht nur einteilig ist, sondern auch zusätzlich an seinen beiden Längskanten über die dort angelenkten
Seitenwandf eider und die Zuschnitteile für die
Bodenwand an der aufgefalteten Steige festgelegt wird. Als Material für einen derartigen Zuschnitt empfiehlt sich
ein ausreichend steifes Faltmaterial, beispielsweise
Wellpappe, Pappe oder Karton.
Bevorzugt wird es, wenn sich an die Stirn-Seitenkanten der Einsatzwand über Faltlinien die Stirn-Seitenwände
der Steige und an diese über weitere Faltlinien Haltelaschen anschliessen. Die Haltelaschen übergreifen im
aufgefalteten Zustand der Steige die beiden Zuschnitteile der Bodenwand und sichern zusätzlich deren Lage»
Die aus dem Zuschnitt aufgefaltete Steige wird weiterhin
versteift» wenn die die Eckpfosten bildenden Zuschnitteile-
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mit den die Stirn-Seitenteile der Steige bildenden Zuschnitteilenausgebildefsind.
Der Materialverbrauch für den Zuschnitt wird weiterhin verringert, wenn dabei die die Eckpfosten täLdenden Zuschnitteile
Befestigungslaschen haben? die sich in. aufgefaltetem Zustand an die Innenseite der Längs-Seitenwände
der Steige anlegen, weil die Befestigungslaschen im flachen Zuschnitt innerhalb der Masse liegen, die von
dem Einsatzwandfeld mit angelenkten Bodenwandfeldern vorgegeben sind. Durch die angesprochene Ausbildung wird
ausserdem eine feste Verankerung der die Eckpfosten bildenden Zuschnitteile an der aufgefalteten Steige erreicht.
Die Höhe der Befestitungslaschen sollte dabei etv/a der Höhe der Seitenwände entsprechen, damit die Befestigungslaschen
ohne wesentliches Spiel an den Seitenwänden anliegen können.
Um die aufgefaltete Steige besonders stabil zu machen und auch ein maschinelles Auffalten zu ermöglichen, wird es
bevorzugt, wenn an die Stirnseiten der Zuschnitteile der Bodenwand Laschen angelenkt sind, die in Öffnungen im
Stirn-Seitenwandfeld eingehakt werden können. Dadurch wird eine hakenartige Verbindung zwischen der Bodenwand
und den Stirnseitenermöglicht.
Zu demselben Zweck dient es, wenn an die Stirnseiten der
Zuschnitteile der Bodenwand Klebelaschen angelenkt sind, die mit dem jeweiligen Stirn-Seitenwandfeld verklebt
werden können. Diese bevorzugte Ausführungsform .eignet sich besonders gut für ein maschinelles Auffalten. Die
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Die dadurch hergestellte Steige ist wegen der angegebenen
Klebeverbindung zwischen den Klebelaschen und dem betreffenden Stirn-Seitenwandfeld besonders stabil.
Die Steige nach der Erfindung kann auch als teilbare
Steige ausgebildet svjin. In diesem Fall verläuft eine
gerade Reisslasche mittig durch das Feld der Einsatzwand und die angrenzenden Felder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merlanale ergebene Es zeigt:
Fig. 1 einen'Zuschnitt nach der Erfindung;
Fig. 2 den Zuschnitt nach Fig. 1, wobei die linke Hälfte dieses Zuschnitts aufgefaltet ist, in einer Ansicht
von der Bodenseite der Steige her;
Fig. 3 einen Zuschnitt nach Fig. 1 mit zusätzlichen ; Merkmaien. --■-<■■ ■
In den Figuren ist ein Zuschnitt gezeigt, der im wesentlichen aus einem Feld 1 besteht, welches beider aufgefalteten
Steige eine Einsatzwand ergibt. Das Feld 1 hat eine Reihe von Löchern 2, in die Behälter, beispielsweise Joghurt-Becher,
lagesicher eingesetzt werden können. An die
Längs-Seitenkanten 3 des Feldes 1 schliessen sich über
Faltlinien Längs-Seitenwandfelder h an, An diese wiederum
schliessen sich über weitere Faltlinien 5 Zuschnitteile 6 bzw. 7 an, die zusammen den Boden der Steige bilden.
Auch die Zuschnitteile 6 unrl 7 haben Löcher 8, die zu-*
sammen mit den Ausbuchtungen der Löcher 2 für eine Belüftung der in die Steige eingesetzten Behälter dienen.
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Es sei bemerkt, dass in den Figuren die Stanzlinien des Zuschnitts durchgezogen gezeigt sind, während FaIt- oder
Knicklinien gestrichelt eingezeichnet sind.
An die Stirn~Seitenkanteu 9 des Feldes 1 schliessen sich
über Faltlinien Stirn-Seitenwandfeider 10 an. Andiese
schliessen sich wiederum nach aussen über v/eitere Faltlinien 11 Haltelaschen 12 an. An den Enden gehen die
Stirn-Seitenwandfeider 10 in Zuschnitteile 13 über, die
bei der aufgefalteten Steige die vier Eckpfosten ausbilden. DieZuschnitteile 13 haben Faltlinien 14. Nach aussen enden
Sie in Befestigungslaschen 15. Die nach oben weisenden Teile 16 der Eckpfosten sind im wesentlichen aus Teilen
der Felder 1 und 3 über Schnittlinien 17 ausgeschnitten.
Wie auch aus Fig. 2 hervorgeht,kann aus dem beschriebenen
Zuschnitt eine sehr stabile Steige aufgefaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Zuschnitteile 13 um die
Faltlinie 14 nach innen gebogen, wie es auch Fig. 2 zeigt, θο dass die Befestigungslaschen 15 sich an die Innenwand
des Längs-Seitenwandfeldes 4 anlegen. Es werden dann die
Felder 4 rechtwinklig zum Feld 1 gebogen und die Felder 6 und 7 wiederum rechtv/inklig zu den Fe. .-n 4. In ähnlicher
Weise werden die Felder 10 rechtwinklig zum Feld 1 gebogen und die Haltelaschen 12 wiederum rechtwinklig zu
den Feldern 10. Die Zuschnitteile 6 und 7 stossen danach mit ihren Aussenkanten 18 aneinander. In dieser Lage
werden sie durch Umklappen der Haltelaschen 12 festgelegt. Über dieHaltelaschen und parallel zu den gemeinsamen
Aussenkanten 18 kann ein Klebstreifen von aussen aufgebr acht v/erden, um die Felder 6, 7 und 12 in der
beschriebenen Lage zu halten. Statt des Klebestreifens können die Felder 6 und 7 auch auf andere geeignete
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~ 7 —
Weise miteinander befestigt werden, beispielsweise durch Verklammern, wobei es sich empfiehlt, die beiden Felder
6 und 7 einander überlappen zu lassen. Die Felder 6 und
7 können dann auch miteinander verklebt werden. Auch können die Haltelaschen 12 mit den aufgefaltetenFeldern
6 und 7 verklebt werden»
Der in Fig. 3 gezeigte Zuschnitt entspricht im wesent~
liehen dem Zuschnitt nach Fi^. 1 und 2. Er enthält jedoch
einige zusätzliche Mittel, um die Steifheit der aufgefalteten Steige zu erhöhen«, Dies sind einmal an die
Stirnseiten der Zuschnitteile 6 und 7 jeweils beidseitig angelenkte Laschen 19, die sich über Knicklinien 20 in
verbreiterte Laschen 21 fortsetzen. Diese Laschen 21 werdenbeim Auffalten in rechteckige Löcher 22 eingesteckt;
die in den Stirn-Seitenwandfeidern 10 angebracht sind.
Dabei legen sich die Verbreiterungen der Laschen 21 hinter die Rückseite der Stirn-Seitenwandfeider 10 und
verhaken die Felder dadurch.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an die Stirnseiten der Zuschnitteile 6 und 7 Klebelascheu 23 anzulenken, die
dann mit den Stirn-Seitenwandfeldern verklebt v/erden. In diesem Fall entfallen die Löcher 22.
Schliesslich kann die Steige auch noch teilbar ausgebildet sein. In diesem Fall verläuft ein Reißstreifen 24 längs
durch das Feld 1 der Einsatzwand und die angrenzenden Felder 10 und 12.
/Ansprüche
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Claims (7)
1. Aus faltbarem Material bestehender einstückiger Zuschnitt
für eine im Grundriss rechteckige Steige, die eine Bodenwand und parallel z" ihr in Abstand darüber eine
Einsatzwand mit Löchern zur lagesicheren Aufnahme von Behältern hat, wobei an den vier Ecken der Steige über
die Ebene der Einsatzwand hinausragende Eckpfosten vorgesehen sind und wobei sich an eine Längs-Seitenkante der
Einsatzwand über eine Faltlinie eine Längs-Seitenwand der Steige und an diese über eine v/eitere Faltlinie die
Bodenwand anschliesst.,dadurch gekennzei ch~ n e t , dass sich an beide Längs-Seitenkanten (3) der
EinsatEwand (1) über Faltlinien die Längs-Seitenwände (4)
der Steige und an diese die aus zwei Zuschnitteilen (6,7) bestehende Bodenwand anschliessen.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η zeichnet,
dass sich an die Stirn-Seitenkanten (9) der Einsatzwand (1) über Faltlinien die Stirn-Seitenwände
(10) der Steige und an diese über weitere Faltlinien (11) Haltelaschen((i2) anschliessen.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Eckpfosten bildenden Zuschnitteile (13) mit den die Stirn-Seitenwände der
Steige bildenden Zuschnitteilen (10) ausgebildet sind.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Eckpfosten bildenden Zuschnitteile (13) Befestigungslaschen (15) haben, die sich
in fciufgefaltetem Zustand an die Innenseite der Längs-Seitenwände
(4) der Steige anlegen.
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5. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 4, d a d u rc h gekennzeichnet, dass an die Stirnseiten der Zuschnitteile
(6, 7) der Bodenwand Laschen angelenkt sind, die in Öffnungen im Stirn-Seitenwandfeld (10) eingehakt
werden können.
β, Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass an die Stirnseiten
der Zuschnitteile (6,7) <"ier Bodenwand Klebelaschen angelenkt
sind, die mit dem jeweiligen Stirn-Seitenwandfeld (1O) verklebt
v/erden können.
7. Zuschnitt nach Anspruch 1 bis 6,dadurch
gekennzeichnet, dass eine gerade Reisslasche mittig durch das Feld (1) der Einsatzwand und die
angrenzenden Felder (10,12) verläuft.
Der Patentanwalt:
Dr. pL Gudel
609809/0076
Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438292 DE2438292B2 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Zuschnitt fuer eine rechteckige steige |
NL7509337A NL157566B (nl) | 1974-08-09 | 1975-08-06 | Plano voor het vormen van een rechthoekige krat en uit dit plano gevormde krat. |
AT615875A AT346232B (de) | 1974-08-09 | 1975-08-07 | Aus faltbarem material bestehender einstueckiger zuschnitt fuer eine steige |
FR7524886A FR2281278A1 (fr) | 1974-08-09 | 1975-08-08 | Decoupes pliables pour la realisation de claies |
BE171789A BE847637Q (fr) | 1974-08-09 | 1976-10-25 | Flan pour un cageot rectangulaire, |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438292A1 true DE2438292A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438292B2 DE2438292B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=5922791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742438292 Withdrawn DE2438292B2 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Zuschnitt fuer eine rechteckige steige |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT346232B (de) |
DE (1) | DE2438292B2 (de) |
FR (1) | FR2281278A1 (de) |
NL (1) | NL157566B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533683A1 (de) * | 1984-09-24 | 1986-04-03 | The Mead Corp., Dayton, Ohio | Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt |
DE29702919U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-30 | FULDA VERPACKUNG STABERNACK JR GMBH, 36043 Fulda | Warenträger für Hülsen o.dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919239C2 (de) * | 1979-05-12 | 1986-02-20 | Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach | Aus Faltmaterial hergestellte stapelbare Steige |
-
1974
- 1974-08-09 DE DE19742438292 patent/DE2438292B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-08-06 NL NL7509337A patent/NL157566B/xx unknown
- 1975-08-07 AT AT615875A patent/AT346232B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-08-08 FR FR7524886A patent/FR2281278A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533683A1 (de) * | 1984-09-24 | 1986-04-03 | The Mead Corp., Dayton, Ohio | Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt |
DE29702919U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-30 | FULDA VERPACKUNG STABERNACK JR GMBH, 36043 Fulda | Warenträger für Hülsen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL157566B (nl) | 1978-08-15 |
DE2438292B2 (de) | 1976-06-24 |
FR2281278A1 (fr) | 1976-03-05 |
ATA615875A (de) | 1978-02-15 |
AT346232B (de) | 1978-10-25 |
NL7509337A (nl) | 1976-02-11 |
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Legal Events
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