DE3533683A1 - Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt - Google Patents
Warentray und dafuer vorgesehener zuschnittInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tray oder Wareneinsatz zum Verpacken einer Anzahl von Behältern, beispielsweise
mit Nahrungsmitteln gefüllten Plastikbechern für das Speichern, den Transport und eventuell zur Auslage
und zum Verkauf, und einen Zuschnitt zur Bildung eines solchen Trays.
Es ist beispielsweise durch das US-Patent 4 053 099 ein
Tray in Form einer flachen Schachtel mit Öffnungen im oberen Teil, in die Behälter eingefügt werden, so daß sie
aufrecht auf dem Boden des Trays stehen und über den Tray
hervorragen, bekannt. Die im US-Patent 4 053 099 offenbarten
Trays nehmen die Form einer Hülle aus faltbarem Bogenmaterial ein, die Oberteil und Bodenwand aufweist, die
durch ein Paar gegenüberliegender Seitenwände faltbar verbunden sind, wobei die Hülle durch an das Oberteil und die
Bodenwand angelenkte Wände an ihren Enden geschlossen wird, um die Stirnwände des Trays zu bilden. Eines der Stirnwandteile
an jedem Ende des Trays weist eine Reihe von Laschen auf, die in einem überlappenden, zusammenstoßenden Eingriff
mit der Oberseite des Trays angeordnet sind, um die Hülle
in ihrer tray-ähnlichen Struktur zu halten.
In der Verpackungsindustrie ist es bekannt, die Produktionsstraßen
mit zwanzig Bechern pro Tray laufen zu lassen. Der Verbraucherhandel fordert Verpackungen, die nicht nur
für das Etikettieren der Preise, sondern auch zum Stapeln
auf den Ladenregalen geeignet sind. Der zur Verfügung stehende Regalraum ist im allgemeinen derart beschaffen,
daß Verpackungen mit zwanzig Einheiten durch die große Vielfalt
verschiedener Produkte nicht geeignet sind, aufgestellt zu werden. Eine Verpackung mit zehn Einheiten wird
aus diesem Grund für besser angesehen, so daß die Trays in Reihen quer über das Regal angeordnet werden können, wodurch
eine größere Anzahl an Produkten auf einem gegebenen Regalraum ausgestellt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Tray zu schaffen, der dafür geeignet ist, auf bestehenden Produktionsbändern benutzt zu werden, wobei
gleichzeitig die oben genannten Anforderungen des Verbraucherhandels
erfüllt sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung schafft einen Warenträger mit
einem Paar voneinander trennbarer, angrenzender Hüllen, der aus einem einzigen Bogen faltbaren Materials gebildet ist,
mit Abschnitten, um für jede Hülle eine Bodenwand, eine Oberwand mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme von
Waren und ein Paar Seitenwände vorzusehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschnitte zur Bildung der Oberwände
aus einer gemeinsamen Oberwand bestehen, die entlang einer Trennlinie geschwächt ist, um eine Trennung der
Hüllen zu erlauben, und daß entfernbare Mittel vorgesehen sind, um die Verbindung der Oberwände miteinander beizubehalten.
Eine andere Lösung der Erfindung sieht einen einstückigen Zuschnitt zum Bilden eines Trays vor, mit einem Paar
voneinander trennbarer, angrenzender Hüllen, wobei der Zuschnitt aus Bogenmaterial besteht und aus Abschnitten
geformt ist, um für jede Hülle einen Bodenwand, eine Oberwand mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme von Waren
und ein Paar Seitenwände zu schaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschnitte des Zuschnitts zur Bildung
der Oberwände aus einem gemeinsamen Wandabschnitt bestehen, der entlang einer Trennlinie geschwächt ist, um eine spätere
Trennung der. Hüllen zu ermöglichen, und wobei der Zuschnitt mit entfernbaren Mitteln zum Verbinden der Oberwände
versehen ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie es ermöglicht, einen Tray vorzusehen, der auf den bestehen-
den Produktionsbändern benutzt und anschließend in zwei in
sich geschlossene Verpackungen getrennt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun
in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnittes zur Bildung eines
Warentrays gemäß der Erfindung, und 10
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes
des aufgerichteten Trays, der aus einem Zuschnitt
gemäß Fig. 1 gebildet ist.
in/ den Zeichnungen ist ein einstückiger Zuschnitt 10 aus
Karton oder ähnlichem faltbaren Bogenmaterial gezeigt. Der Zuschnitt besitzt einen Mittelabschnitt 12, der entlang
einer Trennlinie 14 geschwächt ist, um eine spätere Trennung der beiden unabhängigen Hüllen, die, wie unten beschrieben,
aus dem Zuschnitt geformt werden, zu ermöglichen. Der Mittelabschnitt 12 enthält eine Oberwand 16,
16a für die Hüllen, eine dabei auf jeder Seite der Trennlinie.
Der Zuschnitt ist symmetrisch bezüglich der Trennlinie; es wird nachfolgend auf die rechte Seite des Zuschnittes
Bezug genommen. Entsprechende Teile der linken Seite besitzen entsprechende Bezugsziffern mit dem Zusatz
"a".
Die gegenüberliegenden Seiten der Oberwand 16 sind mit Verschlußklappen
18 und 20 versehen, die entlang unterbrochener Faltlinien 22 bzw. 24 an die Oberwand angelenkt
sind. Ebenso sind Verschlußklappen 18a, 20a an die Oberwand
16a entlang der unterbrochenen Faltlinien 22a, 24a angelenkt. Die Stirnklappe 18 ist mit der Stirnklappe 18a mittels
einer wegreißbaren Lasche 26 verbunden und entsprechend besteht eine Verbindung der Stirnlasche 20 mit der
Stirnlasche 20a mittels einer wegreißbaren Lasche 28.
Die rechte Seite des Zuschnittes beinhaltet ferner einen ersten Seitenwandabschnitt 30, der an die Oberwand 16 entlang
einer Faltlinie 32 angelenkt ist; eine Bodenwand 34; einen zweiten Seitenwandabschnitt 36 und eine Klebeklappe
38, die nacheinander entlang paralleler Faltlinien 40, 42 bzw. 44 angelenkt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der
Bodenwand 34 sind mit Verschlußklappen 46, 48 versehen, die an die Bodenwand entlang Faltlinien 50 bzw. 52 angelenkt
sind.
Eine Reihe von Verstärkungsklappen F ist aus der Bodenwand 32 ausgestanzt, jede Klappe beinhaltet eine Abstandsstütze
54, die mittels der Faltlinie 56 an die Bodenwand angelenkt ist und eine Verankerungslasche, die mittels
einer versetzt angeordneten Faltlinie 60 an der Abstandsstütze angelenkt ist und durch die die Verstärkungsklappe
fest mit der Unterseite der Oberwand verbunden wird, wenn der Tray gebildet wird. Eine Kante der Äbstandsstütze ist
mit einem kurzen Vorsprung 62 ausgebildet, hierauf wird später noch Bezug genommen.
Die Oberwand 16 ist mit einer Reihe von teilweise gekrümmten Aussparungen 64 versehen, wobei jede einen geraden Umfangsabschnitt
aufweist, an den eine Verstärkungswand 66 entlang einer Faltlinie 68 angelenkt ist. Jede Verstärkungswand ist durch Material gebildet, welches zurückbleibt während
der Entstehung der angrenzenden Aussparung. Jede Aussparung 64 hat einen gegenüberliegenden Umfangsabschnitt,
der als ein Paar krummliniger Ausnehmungen 70, 72 geformt ist, die geringfügig mittels eines Nasenabschnittes 74 beabstandet
sind, der sich in Richtung der Verstärkungswand erstreckt,
jedoch kurz davor endet. Jede der krummlinigen Ausnehmungen ist so gestaltet, daß sie dicht an der Umfangswand
eines Behälters, der in der Aussparung 64 des vollstän-
digen Trays angeordnet ist, anliegt, die krummlinigen Ausnehmungen jeder Aussparung sind derart beabstandet, daß
benachbarte Behälter in einer nahen Seite-an-Seite-Beziehung mit dem zwischen ihnen befindlichen Nasenabschnitt
gehalten werden.
Jede der Verstärkungswände 66 ist mit einer Verschlußöffnung
76 versehen, die durch zwei angelenkte Laschen 78, 80
gebildet ist, in die der Nasenabschnitt einer angrenzenden Verstärkungsklappe eingreift, wenn der Tray gebildet wird.
Um den Tray zu bilden, wird Klebstoff auf beide der Klebeklappen
38 und 38a und auf jede der Verankerungslaschen 58, 58a der VerstärkungsklappenF und Fa aufgebracht.
Danach wird der Zuschnitt entlang der Faltlinien 32, 40, 42, 44 und 32a, 40a, 42a und 44a gefaltet, so daß die Klebeklappen
38 und 38a in eine übereinanderliegende Beziehung mit den Unterseiten der Oberwände 16 und 16a gelangen und
jede auf jeder Seite der mittleren Trennlinie mit dieser fest verbunden wird und dabei zwei angrenzende, am Ende
offene Hüllen Sl und S2 gebildet werden (Fig. 2). Desgleichen werden alle Verstärkungsklappen F und Fa in ihre aufgerichtete
Position überführt, so daß die Abstandsstützen 54 und 54a senkrecht stehen. Jede Verankerungslasche wird mit
der Unterseite des Nasenabschnittes 74, 74a, der direkt oberhalb dieser Lasche sich befindet, fest verbunden. Alle
Verstärkungswände 66, 66a werden entlang der Faltlinien 68, 68a nach unten gefaltet und mit angrenzenden Verstärkungsklappen fest verbunden, indem die kurzen Vorsprünge 62, 62a
durch die Verschließöffnungen 76, 76a der Verstärkungswand hindurchgesteckt werden. Die Verstärkungswände werden in ihrer nach unten gefalteten Stellung durch den reibschlüssigen
Eingriff zwischen den angelenkten Laschen 78, 80 bzw. 78a, 80a und dem Nasenabschnitt der zusammenwirkenden
Verstärkungsklappe gehalten. Die Größe der Verstärkungswände ist so bemessen, daß deren freie Kanten auf den Boden-
wänden der Hüllen aufliegen, wenn die.Verstärkungswände
sich in ihrer nach unten gefalteten Position befinden. Die in Eingriff befindlichen Verstärkungsklappen und Verstärkung
swände verleihen dem Tray Steifigkeit, um einer Verformung
infolge der vertikalen Beladung entgegenzuwirken.
Um die Stirnseiten der Hüllen zu schließen, wird jede der Verschlußklappen 46, 46a und 48, 48a der Bodenstirnseite
nach oben um entsprechende Faltlinien 50, 50a und 52, 52a gefaltet. Danach werden die einzelnen Stirnwände, die durch
die paarweise miteinander verbundenen Verschlußklappen 18, 18a und 20, 20a der Oberwandstirnseite gebildet sind, nach
unten um ihre entsprechenden Faltlinien 22, 22a und 24, 24a in eine überlappende Beziehung mit den Verschlußklappen für
die Bodenstirnseite gefaltet. Um die stirnseitigen Verschlußklappen in ihrer geschlossenen Stellung zu halten,
weisen die Verschlußklappen der Oberwandstirnseite Verriegelungslaschen T auf, die in mit diesen zusammenwirkende
Verriegelungsöffnungen A eingesteckt werden, die in den Verschlußklappen der Bodenstirnseiten gebildet sind. Weiterhin
sind an den freien Kanten der Verschlußklappen für das Bodenende vorspringende Zungen P vorgesehen, die in sich
deckende Schlitze S eingeschoben werden, die entlang der unterbrochenen Faltlinien gebildet sind, welche sich zwisehen
den Verschlußklappen des Oberwandendes und den angrenzenden Oberwänden befinden.
Die Hüllen Sl und S2 sind abtrennbar zusammengehalten durch die zerbrechbare Trennlinie und die wegreißbaren Laschen
und 28, die benachbarte Verschlußklappen des Oberwandendes miteinander verbinden. Bei der Bildung des Trays erstreckt
sich ein Teil jedes der Laschen über die Oberwand des
Trays, so daß es zum Entfernen einfach ergriffen werden kann. Die Laschen reißen entlang der Reißlinien ti, t2; t3,
t4 und brechen dabei die Verbindung an den Stirnseiten des Trays, danach können die beiden Hüllen voneinander durch
deren Auseinanderziehen getrennt werden, wobei die Trennlinie bricht.
Figur 2 verdeutlicht paarweise angeordnete Behälter Cl, C2
5 und CIa, C2a, die in benachbarte Hüllen des Trays eingesteckt
sind.
Claims (12)
1. Einstückiger Zuschnitt zum Bilden eines Trays mit einem Paar voneinander trennbarer, angrenzender Hüllen, wobei
der Zuschnitt aus Bogenmaterial besteht und aus Abschnitten geformt ist, um für jede Hülle eine Bodenwand,
eine Oberwand mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme von Waren und ein Paar Seitenwände zu
schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Zuschnitts· zur Bildung der Oberwände aus einem
gemeinsamen Wandabschnitt (12) bestehen, der entlang einer Trennlinie (14) geschwächt ist, um eine spätere
Trennung der Hüllen zu ermöglichen, und wobei der Zuschnitt mit entfernbaren Mitteln (26, 28) zum Verbinden
der Oberwände versehen ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die entfernbaren Mittel Abschnitte des Zuschnittes an dessen gegenüberliegenden Enden beinhalten, die ein
Paar benachbarter Stirnwände (18, 18a;· 20, 20a) loslösbar
verbinden und jede der Stirnwände an der entsprechenden Oberwand (16, 16a) angelenkt ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Mittel wegreißbare Laschen (26, 28)
beinhalten, jeweils am Ende des Zuschnitts, wobei nach dem Entfernen der Laschen die Hüllen (Sl, S2) nur entlang
der Trennlinie (14) miteinander verbunden sind.
4. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungswand (66,
66a) an die Umfangskante jeder der Öffnungen zur Aufnahme der Waren angelenkt ist.
5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenwand (34, 34a) eine
faltbare Verstärkungsklappe (F, Fa) zum Anbringen an die zugehörige Oberwand (16, 16a) jeder Hülle (Sl, S2)
aufweist.
6. Viarentray mit einem Paar voneinander trennbarer, angrenzender Hüllen , der aus einem einzigen Bogen faltbaren
Materials gebildet ist, mit Abschnitten, um für jede Hülle eine Bodenwand, eine Oberwand mit einer Anzahl
von Öffnungen zur Aufnahme von Waren und ein Paar Seitenwände vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschnitte zur Bildung der Oberwände aus einer gemeinsamen Oberwand (12) bestehen, die entlang einer Trennlinie
(14) geschwächt ist, um eine Trennung der Hüllen zu erlauben, und daß entfernbare Mittel (26, 28) vorgesehen
sind, um die Verbindung der Oberwände miteinander beizubehalten.
7. Warentray nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Hülle Stirnwände (18, 18a, 20, 20a) an deren gegenüberliegenden
Enden aufweist, die die Enden der Hüllen verschließen und daß die entfernbaren Mittel (26, 28)
durch die Stirnwände gebildet sind.
8. Warentray nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Mittel einen wegreißbaren Streifen
(26, 28) aufweisen, der loslösbar zwei benachbarte Stirnwände (18, 18a, 20, 20a) verbindet, die an entsprechende
Oberwände (16, 16a) der Hüllen angelenkt sind.
9. Warentray nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwand (16, 16a) jeder Hülle
eine Verstärkungswand (66, 66a) aufweist, die an der Umfangskante jeder der Öffnungen zur Aufnahme der Waren
angelenkt ist und in Eingriff mit der Bodenwand (34, 34a) der betreffenden Hülle gefaltet ist.
20
10. Warentray nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwand (34, 34a) jeder Hülle eine Anzahl von Verstärkungsklappen (F, Fa) aufweist, die fest mit der
Oberwand (16, 16a) der Hülle verbunden sind und jede Verstärkungsklappe ebenfalls mit der entsprechenden Verstärkungswand
(66, 66a) fest verbunden ist.
11. Warentray nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Verstärkungsklappen (F, Fa) mit einem Verriegelungsansatz
(62, 62a) versehen ist, der von einer in der angrenzenden Verstärkungswand (66, 66a) befindlichen
Verriegelungsöffnung (76, 76a) aufgenommen wird.
12. Warentray nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (18, 18a, 20, 20a) für das Ende der Oberwand (16, 16a) mit Verrie-
gelungselementen (S, T) versehen sind, die rait Verriegelungselementen
(P, A) paarweise zusammenwirken, welche sich in den überlappenden Verschlußklappen (46,
46a, 48, 48a) befinden, die an den Bodenwänden (34, 34a) für die Hüllen angelenkt sind.
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