DE29702919U1 - Warenträger für Hülsen o.dgl. - Google Patents

Warenträger für Hülsen o.dgl.

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DE29702919U1 DE29702919U DE29702919U DE29702919U1 DE 29702919 U1 DE29702919 U1 DE 29702919U1 DE 29702919 U DE29702919 U DE 29702919U DE 29702919 U DE29702919 U DE 29702919U DE 29702919 U1 DE29702919 U1 DE 29702919U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

F 19 G 37
KEIL& SCHAAFHAUS EN
PATENTANWÄLTE
FULDA VERPACKUNG
STABERNACK JR GmbH
Bellingerstraße 7-9
36043 Fulda
Warenträger für Hülsen oder dgl
F 19 G 37
- &igr; - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Warenträger für Hülsen oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Warenträger aus Faltmaterial, wie Pappe, Karton, Wellpappe oder dgl., zur Aufnahme länglicher Hülsen, Tuben oder dgl., mit wenigstens zwei Seitenwänden, einem Boden und wenigstens zwei im wesentlichen parallel zum Boden übereinander angeordneten Lagen, in denen Aussparungen zur Aufnahme der Hülsen oder dgl. ausgebildet sind, wobei die Lagen derart zueinander ausgerichtet sind, daß die Aussparungen bei aufgerichtetem Warenträger übereinander angeordnet sind.
0 Derartige auch als Lochtrays bezeichnete Warenträger werden bspw. zur Präsentation von Zahnpastatuben, Lippenstiften oder dgl. genutzt. So beschreibt die EP 0 269 761 Al einen gattungsgemäßen dreilagigen Warenträger mit einem Boden einer mittleren und einer oberen Lage. Die Bestückung eines solchen Warenträgers erfolgt durch Einsetzen der Waren von oben in die Aussparungen, wobei die Waren in den Aussparungen der übereinanderliegenden Lagen gehalten werden. Beim Einsetzen der Waren kann es jedoch zu einem Durchdrücken und einer damit verbundenen Beschädigung oder dauerhaften Verformung der Lagen kommen. Abgesehen davon, daß die Waren dann nicht mehr sicher in den Aussparungen gehalten werden, beeinträchtigt eine solche Verformung und die damit verbundene Schiefstellung der Waren den optischen Eindruck der häufig auch als Display verwendeten Lochtrays. Um die Transportkosten vom Verpackungsher s teller zum Kunden, bei dem die Lochtrays mit Waren
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PATENTANWÄLTE
bestückt werden, zu senken, werden die Warenträger häufig als flachliegende Zuschnitte angeliefert und müssen beim Kunden erst konfektioniert werden. Der vorbekannte Warenträger läßt sich zwar über Steckverbindungen relativ einfach zusammensetzen, auch hierfür ist jedoch eine Reihe von Arbeitsschritten des Zurechtfaltens, Zusammensteckens und ggf. zusätzlichen Verklebens erforderlich.
Zur Verbesserung der Stabilität insbesondere der oberen Lage, ist gemäß der DE 37 01 388 C2 vorgesehen, daß die Ränder der Aussparungen der oberen Lage durch eine "Heißkartonformung" mit einem umlaufenden Bördelrand versehen werden, so daß das Biegemoment der Trägerlage erhöht und die Verformungsgefahr verringert wird. Eine derartige Heißkartonformung ist jedoch relativ aufwendig und bei den als Massenartikeln erzeugten Warenträgern mit einer erheblichen Erhöhung der Herstellungskosten verbunden. Ferner besteht beim Transport der flachen Zuschnitte die Gefahr, daß die Umbördelung eingedrückt und dadurch, die Aussparung zur Aufnahme der Waren teilweise verschlossen wird. Auch dieser Warenträger muß vor dem Wareneinsatz beim Kunden zunächst mit einer Mehrzahl von Arbeitsschritten in die gewünschte Form gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Warenträger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein sicherer Halt der Waren gewährleistet ist. Ferner soll die Handhabung beim Kunden erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß aus wenigstens einer der Lagen wenigstens ein Abstützbein herausklappbar und mit einer benachbarten Lage oder dem Boden verbindbar ist, und daß das Abstützbein beim Herausklappen aus der einen Lage die Aussparung zur Aufnahme der Hülsen oder dgl. freigibt.
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Das aus der einen Lage herausklappbare Abstützbein liefert eine senkrechte Abstützung nach unten, die ein Durchdrücken des Materials beim Wareneinsatz verhindert. Diese Abstützung wird ohne zusätzliches Material erreicht, da das Abstützbein aus dem aus der Aussparung ausgestanzten Materialabschnitt gebildet wird. Das Abstützbein liefert gleichzeitig eine Einführ- und Haltehilfe.
Es hat sich herausgestellt, daß hierbei im allgemeinen die Abstützung der mittleren Lage gegenüber dem Boden einen ausreichenden Erfolg liefert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Abstützbein über eine Biegelinie an der einen Lage angelenkt und weist an seinem aus der Lage herausgeklappten Ende einen angelenkten Abstützfuß auf, der bspw. durch Kleben mit der benachbarten Lage oder dem Boden verbindbar ist. Durch die Verbindung des Abstützfußes mit dem Boden wird eine feste Verbindung zwischen der abgestützten Lage und dem Boden 0 erreicht, die die Stabilität des Warenträgers dauerhaft erhöht.
Diese Wirkung kann dadurch erhöht werden, daß eine Vielzahl von Abstützbeinen aus der einen Lage ausgestanzt ist, wobei es im allgemeinen ausreicht, daß die Abstützbeine lediglich im mittleren Bereich der Lage vorgesehen sind, auch wenn mehrere Reihen von Aussparungen nebeneinander in der Lage ausgebildet sind. Die höchste Durchbiegung erfolgt im allgemeinen im mittleren Bereich der Lage, so daß durch eine hier vorgesehene Abstützung die größte Wirkung erreicht wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Boden und an der oberen Lage Verschlußlaschen angelenkt, in denen jeweils eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung ausgebildet ist, über die die Verschlußlaschen
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• · · ft * *
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ineinander eingreifen. Diese Gestaltung ermöglicht es, den Handlingsaufwand beim Kunden zu minimieren. Der Warenträger kann nämlich bereits bei der Herstellung fertig verklebt werden, und zum Transport können die Lagen flach auf den Boden gefaltet werden. Hierbei gleiten die Verschlußlaschen über die V-förmige Ausnehmung übereinander und legen sich flach aufeinander. Beim Aufrichten greifen die V-förmigen Aussparungen wieder ineinander und liefern eine stabile Arretierung des Warenträgers.
Die Arretierung wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß an der Spitze der Ausnehmung ein Absatz ausgebildet ist, wobei die Absätze der ineinandergreifenden Verschlußlaschen einander gegenüberliegen. Die Absätze stützen sich somit gegeneinander ab, so daß ein versehentliches oder gar selbsttätiges Zusammenfalten des Warenträgers verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist an der Verschlußlasche ein Verbindungsabschnitt 0 zur Verbindung der Verschlußlasche mit einer an einer Seitenwand angelenkten Haltelasche angelenkt. Diese Verbindung zwischen der Verschlußlasche und der Seitenwand bewirkt, daß die Verschlußlasche beim Zusammenfalten des Warenträgers nach Überwindung der Arretierung selbsttätig nach innen gezogen wird, so daß die Lagen des Warenträgers einfach aufeinander faltbar sind. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt der Verschlußlasche und der Haltelasche der Seitenwand erfolgt vorzugsweise über Verkleben.
Eine sichere Führung der Verschlußlaschen beim Zusammenfalten des Warenträgers wird dadurch erreicht, daß die Seitenkanten der Verschlußlaschen aufeinander zugeneigt sind.
Erfindungsgemäß sind ferner die Endkanten der mittleren Lage gegenüber den Anlenklinien der Verschlußlaschen an der oberen
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Lage und dem Boden vorzugsweise um etwa die Länge der Verschlußlasche zurückversetzt, so daß sich die Verschlußlaschen parallel zu der mittleren Lage in den Warenträger einfalten lassen und das Transport- und Lagervolumen weiter reduziert wird.
Um den Waren auch in den Endabschnitten des Warenträgers, in die die mittlere Lasche nicht hineinreicht, einen ausreichenden Halt zu gewähren, sind an den Endkanten der mittleren Lage in Verlängerung der Reihen der Aussparungen Einbuchtungen ausgebildet. Dadurch können die Waren an dieser Stelle wenigstens einseitig auch von der mittleren Lage gehalten werden.
Das Zusammenfalten und Aufrichten des Warenträgers wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß die den Seitenwänden benachbarten Aussparungen in den Lagen bis an die Seitenwände reichen und durch diese begrenzt werden. Dadurch werden zusätzliche Biegelinien vermieden.
Eine sichere Befestigung der mittleren Lage in dem Warenträger wird dadurch erreicht, daß die mittlere Lage über eine Verbindungslasche an dem Boden angelenkt und über eine an ihrer gegenüberliegenden Längskante angelenkte Befestigungslasche insbesondere durch Kleben mit einer Seitenwand verbindbar ist. Dadurch kann die Anordnung der Bodenlasche in dem aufgerichteten Warenträger festgelegt werden, wobei die gelenkige Verbindung der mittleren Lage mit den Seitenwänden dennoch ein einfaches Zusammenfalten und Aufrichten des Warenträgers ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Warenträger aus einem einteiligen Zuschnitt hergestellt ist, so daß keine zusätzlichen Verbindungselemente vorgesehen sein müssen.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgerichteten erfindungsgemäßen Warenträgers mit aufgeklappter Vorderseite,
Fig. 2 einen flachliegenden Zuschnitt des Warenträgers
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Zuschnitt gemäß Fig. 2 teilweise in zusammengefaltetem Zustand,
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Fig. 4 den Zuschnitt gemäß Fig. 2 und 3 etwas weiter zusammengefaltet,
Fig. 5 den noch weiter zusammengefalteten Zuschnitt gemäß den Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 den Zuschnitt gemäß Fig. 2 bis 5 vollständig zusammengefaltet und flachliegend und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des aufgerichteten Warenträgers.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist der erfindungsgemäße Warenträger 1 in aufgerichtetem Zustand dreilagig ausgebildet, wobei ein Boden 2, eine mittlere Lage 3 und eine
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obere Lage 4 übereinander angeordnet sind. In den Lagen 3, 4 sind jeweils zueinander ausgerichtete Aussparungen 5 bzw. 6 ausgebildet, in denen die nicht näher dargestellten Waren, insbesondere längliche Hülsen, Tuben oder dgl., derart aufgenommen werden, daß sie mit ihrem vorderen Ende in dem Warenträger 1 gehalten werden und senkrecht nach oben aus diesem herausstehen.
Der Warenträger 1 wird seitlich von Seitenwänden 7, 8 begrenzt, die gemäß der den flachliegenden Zuschnitt 100 des Warenträgers 1 zeigenden Fig. 2 über Biegelinien 9, 10, 11 an dem Boden 2 bzw. der oberen Lage 4 angelenkt sind. An der der Seitenwand 7 gegenüberliegenden Seite ist der Boden 2 über eine Verbindungslasche 12 mit der mittleren Lage 3 verbunden. Diese Verbindung ist über Biegelinien 13, 14 gelenkig ausgebildet. An ihrer freien Kante ist an der mittleren Lage 3 über eine Biegelinie 15 eine Befestigungslasche 16 angelenkt, über die, wie später beschrieben wird, eine Verbindung der mittleren Lage 3 mit der an der oberen Lage 4 angelenkten Seitenwand 7 herstellbar ist.
An der vorderen und hinteren Kante des Bodens 2 und der oberen Lage 4 sind über Biegelinien 17, 18 Verschlußlaschen 19, 20 angelenkt, über die der Warenträger 1 geschlossen und eine Stabilisierung in aufgerichtetem Zustand ermöglicht werden kann. Hierzu weisen die Verschlußlaschen 19, 20 an ihrer dem Boden 2 bzw. der oberen Lage 4 abgewandten Kante eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung 21 bzw. 22 auf, an deren Spitze jeweils ein Absatz 23 bzw. 24 ausgebildet ist. Die Absätze 23, 24 der Verschlußlaschen 19, 20 liegen einander gegenüber. Die Seitenkanten 25, 26 bzw. 27, 28 der Verschlußlaschen 19 bzw. 20 sind derart aufeinander zugeneigt, daß sie einen spitzen Winkel einschließen. Die Seitenkante 2 6 bzw. 28 der Verschlußlasche 19 bzw. 20 ist hierbei als Biegelinie ausgebildet, über die ein Verbindungsabschnitt 29
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bzw. 30 an der Verschlußlasche 19 bzw. 20 angelenkt ist. Diese Verbindungsabschnitte 29, 30 dienen der Verbindung der Verschlußlaschen 19, 20 mit an den Seitenwänden 7, 8 über Biegelinien 31, 32 angelenkten Haltelaschen 33, 34.
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Die in den Lagen 3, 4 ausgebildeten Aussparungen 5, 6 sind in Reihen übereinander angeordnet, wobei die bei zusammengesetztem Warenträger 1 an die Seitenwände 7, 8 angrenzenden Aussparungen 5a bzw. 6a bis an die Seitenwände 7, 8 heranreichen und durch diese begrenzt werden. Die Form der Aussparungen 5, 6 ist an die der aufzunehmenden Gegenstände angepaßt und nicht auf die in der Zeichnung dargestellte, im wesentliche kreisförmige Gestalt beschränkt.
In der mittleren Reihe der mittleren Lage 3 ist das Material jedenfalls einiger Aussparungen 5b nicht vollständig ausgestanzt, sondern wird noch an einer als Biegelinie ausgestalteten Seitenkante 35 der Aussparung 5b gehalten. Dieser Materialabschnitt läßt sich, wie in Fig. 1 dargestellt, aus 0 der Aussparung 5b herausklappen, um als Abstützbein 36 zu dienen. Eine Befestigung des Abstützbeines 36 an dem Boden 2 wird über einen an dem Abstützbein 36 über eine Biegelinie 37 angelenkten Abstut&zgr;fuß 38 ermöglicht, der mit dem Boden 2 verklebt werden kann. Das Abstützbein 3 6 und der Abstützfuß 38 werden gemeinsam vollständig durch das aus der Aussparung 5b ausgestanzte Material gebildet.
Die mittlere Lage 3 ist an ihrer Vorder- und Hinterseite jeweils vorzugsweise um etwa die Länge der Verschlußlaschen 19, 20 gegenüber dem Boden 2 und der oberen Lage 4 zurückversetzt. Im wesentlichen fällt hierdurch auf jeder Seite der mittleren Lage 3 eine der in der oberen Lage 4 vorgesehenen Aussparungsspalten weg. Um in diese Aussparungen 6 eingesetzten Waren dennoch auch durch die mittlere Lage 3 einen gewissen Halt zu verschaffen, weist diese an ihren Vorder-
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bzw. Hinterkanten Einbuchtungen 39 auf, die einem entsprechenden Abschnitt der ansonsten vorgesehenen Aussparungen 5 entsprechen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau und die Wirkungsweise des Warenträgers 1 anhand der Fig. 2 bis 7 näher beschrieben.
Zum Zusammenbau des Warenträgers 1 werden zunächst auf den flachliegenden Zuschnitt 100 (Fig. 2), insbesondere auf die Unterseite der Abstützfüße 38 und die Befestigungslasche 16 Klebepunkte 40 bzw. 41 aufgebracht und die mittlere Lage 3 derart um die Biegelinie 13 umgebogen, daß sie auf dem Boden 2 zu liegen kommt, wobei die Abstützfüße 38 an den Boden 2 und die Befestigungslasche 16 an die Seitenwand 6 geklebt werden (vgl. Fig. 3). Nach Umbiegen der Verschlußlaschen 19, 20 und der Haltelaschen 33, 34 nach innen um die Biegelinien 17, 18 bzw. 31, 32 werden die Verbindungsabschnitte 29, 30 um die Biegelinie 2 6 bzw.. 2 8 nach unten umgebogen und auf ihrer Oberseite Klebepunkte 42 aufgebracht. Weitere Klebepunkte 43 werden auf der Außenseite der Verbindungslasche 12 aufgebracht (vgl. Fig. 4). Nun wird die obere Lage 4 mit der mittleren Lage 3 um die Biegelinie 10 derart gefaltet, daß sie auf dem Boden 2 zu liegen kommt, wodurch die Verbindungsabschnitte 29, 30 der Verschlußlaschen 19, 20 mit den um die Biegelinien 31, 32 ebenfalls nach innen gebogenen Haltelaschen 33, 34 an den Seitenwänden 7, 8 verklebt werden, und wodurch die Verbindungslasche 12 mit der Seitenwand 8 verklebt wird (vgl. Fig. 5). Anschließend liegen die Lagen 2, 3r 4 des nun vollständig verklebten Zuschnitts 100 flach aufeinander (Fig. 6)f so daß der Zuschnitt 100 platzsparend transportiert und gelagert werden kann. Die Größe des flachliegenden Zuschnitts 100 wird dadurch verringert, daß die Verschlußlaschen 19, 2 0 nach innen gefaltet in dem durch die verkürzte mittlere Lage 3 geschaffenen Freiraum zu liegen kommen. Hierdurch wird ferner die Höhe des zusammengefalteten Zuschnitts 100 verringert.
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Der so platzsparend und kostengünstig zum Kunden transportierbare Zuschnitt 100 kann dort problemlos aufgerichtet werden, indem die obere Lage 4 und der Boden 2 leicht gegeneinander verschoben werden. Hierbei gleiten die Verschlußlaschen 19, 20 an dem Boden bzw. an der oberen Lage 4 über die Kanten der V-förmigen Ausnehmungen 21, 22 aneinander entlang, wobei sie über den mit den Haltelaschen 33, 34 der Seitenwände 7, 8 verbundenen Verbindungsabschnitte 29, 30 nach außen gezogen werden. Die Verschlußlaschen 19, 20 werden dadurch automatisch von ihrer flachliegenden Transportstellung (Fig. 6) in die aufgerichtete Arretierungsstellung (Fig. 7) überführt. Ist die aufgerichtete Stellung des konfektionierten Warenträgers 1 erreicht, so erfolgt über die dann aneinander liegenden Absätze 23, 24 der Verschlußlaschen 19 bzw. 20 eine Arretierung der Verschlußlaschen, die ein versehentliches selbsttätiges Zusammenfalten des Warenträgers 1 verhindert.
Soll der Warenträger 1 wieder zusammengefaltet werden, so muß lediglich leicht von außen gegen die Verschlußlaschen 19, 20 0 gedrückt werden, so daß die durch die Absätze 23, 24 bewirkte Arretierung gelöst wird. Nun können die obere Lage 4 und der Boden 2 leicht gegeneinander verschoben werden, wobei die Verschlußlaschen 19, 20 über die Verbindungsabschnitte 29, 30 und die Haltelaschen 33, 34 nach innen in den Warenträger 1 hineingezogen werden. Der Warenträger 1 läßt sich somit auch problemlos wieder flach zusammenlegen.
Beim Aufstellen des Warenträgers 1 in der beschriebenen Weise, werden die flach in dem zusammengefalteten Zuschnitt 100 liegenden Abstützbeine über die Biegelinien 37 gegenüber den Abstützfüßen 38 verschwenkt, bis sie bei aufgerichtetem Warenträger 1 senkrecht zu den Abstützfüßen 38 stehen und eine Stabilisierung der mittleren Lage 3 bewirken. Beim Einsetzen von Waren in die Aussparungen 5, 6 besteht somit nicht mehr die Gefahr eines Durchdrückens der mittleren Lage 3. Außerdem
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dienen die Abstützbeine 36 als Einführhilfe beim Einsetzen der Waren und als Anlagefläche, um die aufrechte Stellung der Waren zu unterstützen.
Erfindungsgemäß wird somit ein Warenträger geschaffen, der beim Kunden auf einfachste Weise stabil aufzurichten ist. Gleichzeitig wird durch die sich selbsttätig aufrichtenden Abstützbeine eine senkrechte Abstützung der Lagen des Lochtrays ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
1 Warenträger 29 Verbindungsabschnitt
2 Boden 30 Verbindungsabschnitt
3 mittlere Lage 31 Biegelinie
4 - obere Lage 32 Biegelinie
5a,b Aussparung 33 Haltelasche
6a,b Aussparung 34 Haltelasche
7 Seitenwand 35 Biegelinie
8 Seitenwand 36 Abstützbein
9 Biegelinie 37 Biegelinie
10 Biegelinie 38 Abstützfuß
11 Biegelinie 39 Einbuchtung
12 Verbindungslasche 40 Klebepunkt
13 Biegelinie 41 Klebepunkt
14 Biegelinie 42 Klebepunkt
15 Biegelinie 43 Klebepunkt
16 Befestigungslasche 100 Zuschnitt
17 Biegelinie
18 Biegelinie
19 Verschlußlasche
20 Verschlußlasche
21 Aussparung
22 Aussparung
23 Absatz
24 Absatz
25 Seitenkante
26 Biegelinie
27 Seitenkante
28 Biegelinie
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Claims (1)

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    - 13 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
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    nsprüche
    1. Warenträger aus Faltmaterial, wie Pappe, Karton, Wellpappe oder dgl., zur Aufnahme länglicher Hülsen, Tuben oder dgl., mit wenigstens zwei Seitenwänden (7, 8), einem Boden (2) und wenigstens zwei im wesentlichen parallel zum Boden (2) übereinander angeordneten Lagen (3, 4), in denen Aussparungen (5, 6) zur Aufnahme der Hülsen oder dgl. ausgebildet sind, wobei die Lagen {3, 4) derart zueinander ausgerichtet sind, daß die Aussparungen (5, 6) bei aufgerichtetem Warenträger (1) übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus wenigstens einer der Lagen (3) 0 wenigstens ein Abstützbein (36) herausklappbar und mit einer benachbarten Lage (4) oder dem Boden (2) verbindbar ist, und daß das Abstützbein (36) beim Herausklappen aus der einen Lage (3) die Aussparung (5) zur Aufnahme der Hülsen oder dgl. freigibt-
    2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützbein (36) aus der mittleren Lage (3) herausklappbar und mit dem Boden (2) verbindbar ist.
    3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützbein (36) aus der einen Lage (3) ausgestanzt und über eine Biegelinie (35) an dieser angelenkt ist und an seinem aus der Lage (3) herausgeklappten Ende einen angelenkten Abstützfuß (38) aufweist, der bspw. durch Kleben
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    PATENTANWÄLTE
    mit der benachbarten Lage (4) oder dem Boden (2) verbindbar ist.
    4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Lage (3) eine Vielzahl von Abstützbeinen (36) vorgesehen ist.
    5. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagen (3, 4) eine Vielzahl von Aussparungen (5, 6) ausgebildet ist, die bspw. in Reihen nebeneinander angeordnet sind, und daß die Abstützbeine {36) lediglich im mittleren Bereich der Lage (3) vorgesehen sind.
    6. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (2) und an der oberen Lage (4)
    Verschlußlaschen {19, 20) angelenkt sind, in denen jeweils eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung {21, 22) ausgebildet ist, über die die Verschlußischen (19, 20) ineinander eingreifen.
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    7. Warenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze der Ausnehmung {21, 22) ein Absatz (23, 24) ausgebildet ist, wobei die Absätze {23, 24) der ineinander eingreifenden Verschlußlaschen (19, 20) einander gegenüberliegen.
    8. Warenträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußlasche (19, 20) ein Verbindungsabschnitt (29, 30) zur Verbindung der Verschlußlasche (19, 20) mit einer an einer Seitenwand (7, 8) angelenkten Haltelasche (33, 34) angelenkt ist.
    9. Warenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (29, 30) der Verschlußlasche (19, 20)
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    PATENTANWÄLTE
    mit der Haltelasche (33, 34) der Seitenwand (7, 8) verklebt ist.
    10. Warenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (25, 26, 27, 28) der Verschlußlaschen {19, 20) aufeinander zugeneigt sind.
    11. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der mittleren Lage (3) gegenüber den Anlenklinien {17, 18) der Verschlußlaschen (19, 20) an der oberen Lage {4) und dem Boden {2), jeweils vorzugsweise um etwa die Länge der Verschlußlaschen {19, 20) zurückversetzt sind.
    12. Warenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endkanten der mittleren Lage {3) in Verlängerung der Reihen der Aussparungen (5) Einbuchtungen {39) ausgebildet sind.
    13. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenwänden (7, 8) benachbarten Aussparungen {5a, 6a) in den Lagen {3, 4) bis an die Seitenwände (7, 8) reichen und durch diese begrenzt werden.
    14. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage {3) über eine Verbindungslasche (12) an dem Boden (2) angelenkt ist und über eine an ihrer gegenüberliegenden Längskante angelenkte Befestigungslasche {16) insbesondere durch Kleben mit einer Seitenwand {6) verbindbar ist.
    15. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einteiligen Zuschnitt (100) hergestellt ist.
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DE29702919U 1997-02-19 1997-02-19 Warenträger für Hülsen o.dgl. Expired - Lifetime DE29702919U1 (de)

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Cited By (3)

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