Die Erfindung betrifft einen faltbaren Stapelbehälter, mit einer Bodenplatte und an diesen angelenkten Seitenwänden.
Die Stapelbehälter für Gemüse, beispielsweise Tomaten, werden üblicherweise nach dem Verkauf der Ware durch Verbrennen vernichtet, weil der Platzbedarf eines solchen Behälters so gross ist, dass ein Zurücksenden zur Ursprungsstelle zu kostenaufwendig ist. Dabei sind im Verkaufspreis der Ware die Kosten eines neuen Behälters miteingeschlossen, was den Verkaufspreis erhöht.
Ziel der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu beheben.
Der erfindungsgemässe Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarten Seitenwänden ein gemeinsames, als Behälterstütze ausgebildetes Verbindungsteil zugeordnet ist, das mit den Seitenwänden und der Bodenplatte lösbar verbunden ist und in welchem die Seitenwände ortsfest gehalten sind.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Stapelbehälter im ausgefalteten Zustand,
Fig. 2 den zur Aufnahme von Ware zusammengebauten Stapelbehälter der Fig. 1,
Fig. 3 die Verbindung zwischen der Bodenplatte und einer Seitenwand eines Stapelbehälters,
Fig. 4 ein Verbindungsteil in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 eine Eckpartie des Stapelbehälters,
Fig. 6 in grösserem Massstab Einzelheiten einerVerbindung zwischen Seitenwand und Verbindungsteil,
Fig. 7 in grösserem Massstab Einzelheiten einer Verbindung zwischen Verbindungsteil und Bodenplatte, und
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf einen Endbereich der Bodenplatte.
Der in der Fig. 1 im ausgefalteten Zustand gezeigte Stapelbehälter weist nur fünf Einzelteile auf.
Der eigentliche Behälterkörper, in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. weist eine rechteckige Bodenplatte 1 auf. An dieser Bodenplatte sind Seitenwände 2 angelenkt.
Jede Seitenwand 7 ist einstückig mit der Bodenplatte 1 ausgebildet, wobei zwischen Bodenplatte 1 und Seitenwand 2 ein Steg 8 (Fig. 3) verminderterQuerschnittfläche ausgebildet ist.
Beim Zusammenbauen des Behälters wird also jede Seitenwand 2 von der Stellung 2A in die Stellung 2B geschwenkt.
Durch die Elastizität des Werkstoffes neigtjede Seitenwand 2 dazu, in die Stellung 2A zu schwenken und dort zu verbleiben.
Dieses erleichtert die Beförderung leerer, ausgefalteter Behälter.
Je zwei benachbarte Seitenwände 2 sind mittels eines Verbindungsteiles 3, das später im Einzelnen beschrieben sein wird, miteinander verbunden, wobei Eingriffsorgane jeder Seitenwand 2 inje einen Schlitz 6 des Verbindungsteiles eingreifen. D.h., dass beim zusammengebauten Stapelbehälter (Fig. 2) die Seitenwände 2 nach aussen drücken und somit, wie es später im Einzelnen aufgezeigt sind wird, gegen das Verbindungsteil 3 vorgespannt sind und auf dieses einen Druck ausüben.
Jeder Seitenrand 4 jeder Seitenwand 2 weist eine Führungsschiene 5 auf, die einerseits zum Führen des Verbindungsteiles 3 beim Einsetzen dieses Verbindungsteiles 3 in Richtung des Pfeiles 31 (Fig. 5) in die hochgeklappten Seitenwände 2 dient, andererseits auch als Eingriffsorgan der Seitenwand 2 in das Verbindungsteil 3 dient.
Die Führungsschiene 5 ist einstückig mit der Seitenwand 2 ausgebildet und steht von dieser ab. Der Längsrand jeder Seitenwand 2 weist einen von ihr abstehenden Flansch 25 auf.
Dieser dient als Verstärkung der Seitenwand, insbesondere im Bereich des Längsrandes. Dieser Flansch 25 endet bei 26 kurz vor dem Ende der Seitenwand, so dass ein flanschfreier Abschnitt 27 gebildet ist.
Die Längsausdehnungjedes Randes 9 der Bodenplatte list grösser als die Längsausdehnung der an diesem Rand 9 angelenkten Seitenwand 2. Somit weist die Bodenplatte 1 Endabschnitte 10 aul, die nicht unmittelbar mit einer Seitenwand 2 verbunden sind.
Das Verbindungsteil 3 ist ein prismatischer Hohlkörper.
Der Mantel des Hohlkörpers weist drei Mantelteile auf. Die Mantelteile 20 und 21 sind eben ausgebildet und stehen senkrecht aufeinander. Das dritte Mantelteil 22 ist gewölbt, gegen den Innenraum des Hohlkörpers eingebaut. Es kann aber beliebige Formen aufweisen, beispielsweise eben gebildet sein.
Beim Verbindungsbereich zwischen den ebenen Mantelteilen 20, 21 und dem gewölbten Mantelteil 22 istje ein Schlitz 6 ausgebildet. Die Länge 29 jedes Schlitzes 6 entspricht der Länge 30 der ihm zugeordneten Führungsschiene 5. Beim schlitzseitigen Ende des gewölbten Mantelteiles 22 ist ein von ihm abstehender Flansch 28 ausgebildet, der in einen Ansatz 32 übergeht, welcher Ansatz 32 mit dem Flansch 28 einen rechten Winkel einschliesst und parallel zum Mantelteil 20 verläuft.
Der Schlitz 6 befindet sich zwischen dem Ansatz 32 und dem Mantelteil 20.
Das eine Ende 14 des Hohlkörpers weist eine Decke 15 auf. Auf dieser Decke stützt sich der Endabschnitt 10 der Be denplatte 1 eines darüberliegenden Stapelbehälters ab.
Am entgegengesetzten Ende 16 des Prisma ist im gewölbten Mantelteil 22 eine federnde Zunge 17 ausgebildet. Diese Zunge 17 weist einen Vorsprung 18 auf.
Bei jedem Endabschnitt 10 der Bodenplatte ist eine quaderförmige Erhöhung 19 angeordnet. In dieser Erhöhung 19 ist eine Öffnung 23 ausgebildet.
Bei eingesetztem Verbindungsteil 3 hintergreift der Vorsprung 18 der Zunge 17 eine der Öffnungen 23 in der quaderförmigen Erhöhung 19 und somit ist der Verbindungsteil 3 mit der Bodenplatte 1 verriegelt.
Die Endabschnitte 10 der Bodenplatte weisen Halterungen für das Verbindungsteil 3 auf. Dazu steht von den Rändern des Endabschnittes lOje eine geradlinige Rippe l la, bzw. 1 lb ab. Eine dritte bogenförmige Rippe 1 lc verläuft zwischen den zwei Rippen 1 la, 1 lb. Die geradlinigen Rippen 1 la bzw. 1 lb sind derart angeordnet, dass sie an die Aussenfläche der Ränder 33, 34 der ebenen Mantelteile 20, 21 anliegen, wobei die bogenförmige Rippe 1 lc derart angeordnet ist, dass sie an die Innenfläche des Randes 35 des gewölbten Mantelteiles 23 anliegt.
Anstelle der bogenförmigen Rippe 1 lc kann die Partie des Endabschnittes 10 zwischen den zwei geradlinigen Rippen 1 la und 1 lb und dem geometrischen Ort der bogenförmigen Rippe 1 lc über der Bodenplatte 1 erhöht sein. Somit bildet der bogenförmige Rand der erhöhten Partie, welcher Rand die ebene Fläche der Bodenplatte 1 mit der erhöht liegenden ebenen Fläche der erhöhten Partie des Endabschnittes miteinander verbindet eine Stütze, gegen welche die Innenfläche des Randes 35 des gewölbten Mantelteiles 22 zum Anliegen kommt.
Entlang der Rippen 1 la und 1 lb sind Rillen 24 ausgebildet. In diese Rillen 24 münden die Ränder 33, 34 der geraden Mantelteile 20, 21. Dazu muss bemerkt werden, dass das gewölbte Mantelteil 22 kürzer ist als die geraden Mantelteile 20, 21 wobei offensichtlich der Längenunterschied zwischen diesen Mantelteilen der Tiefe der Rille 24 entpsircht.
Bei eingesetztem Mantelteil hintergreift die Führungsschiene 5 den Flansch 28 des gewölbten Mantelteiles 23, wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist.
Somit ist das Verbindungsteil 3 gegen jegliche durch äussere Kräfte erzeugte Schwenkbewegung gesichert. Wirkt eine seitliche Kraft in Richtung des Pfeiles 36 auf das Verbindungsteil 3, wird diese Kraft vom geraden Mantelteil 20 auf die Seitenwand 2 übertragen, wobei der Flansch 25 einer Verfor mung, Widerstand entgegensetzt. Dasselbe gilt für eine in Richtung des Pfeiles 37 wirkende Kraft. Eine in Richtung des Pfeiles 38 auf das Verbindungsteil 3 wirkende Kraft wird vom Flansch 28 auf die Schiene 5 übertragen. Eine in Richtung des Pfeiles 39 wirkende Kraft wird im Verbindungsbereich des Verbindungsteiles 3 mit der benachbarten Seitenwand 2 aufgenommen, d.h., ihre Wirkung und der ihr entgegengesetzte Widerstand entspricht der Wirkung der Kraft in Richtung des Pfeiles 36, wie es oben beschrieben wurde.
Bei der Stelle, bei welcher die Ware, z.B. Tomaten verpackt wird, liegt ein Stapel der flächigen Körper bestehend aus Bodenplatte 1 und vier Seitenwänden 2 vor. Weil die quaderförmige Erhöhung 19 ein Hohlkörper ist (siehe Fig. 8) dringt eine Erhöhung 19 der untenliegenden Bodenplatte 1 in den Innenraum der Erhöhung 19 einer darüberliegenden Bodenplatte 1 ein, so dass eine minimale Stapelhöhe gesichert ist.
Weiter liegen pro flächigen Körper vier Verbindungsteile 3 vor.
Zum Bilden des Behälters werden die Seitenwände 2 hochgeklappt und die Verbindungsteile 3 bei den Eckbereichen in Richtung des Pfeiles 31 der Fig. 5 aufgeschoben. Beim Einschieben wird jeder Verbindungsteil 3 durch die Führung schienen 5 der Seitenwände 2 geführt. Beim Auftreffen des abgeschrägten Vorsprunges 18 der Zunge 17 auf die quaderförmige Erhöhung 19 wird die Zunge 17 nach aussen gedrückt, so dass das Verbindungsteil weitergeschoben werden kann, wobei der Vorsprung 18 am oberen Rand der Öffnung 23 vorbeigleitet und unter diesen Rand einschnappen kann.
Das Verbindungsteil 3 ist derart geführt, dass die Rippen 1 la, 1 lb auf die Aussenfläche der ebenen Mantelteile 20, 21 zum Anliegen kommen und die Rippe 1 lc auf die Innenfläche des gewölbten Mantelteils 22 zum Anliegen kommt.
Dann kann die Ware in den Behälter eingefüllt und die Behälter gestapelt werden.
Weil die Länge 40 des Verbindungsteiles grösser ist als die Höhe der Seitenwände 2, stehen die Verbindungsteile 3 über die Seitenwände 2 vor, so dass wie bei bekannten Gemüsebehältern das über die Höhe der Seitenwände 2 hinaus ragende Gemüse bei gestapelten Behältern nicht beschädigt wird und die Luft freien Zugang zum Gemüse hat.
Nach Verkauf der Ware wird der Behälter zerlegt, indem der von unterhalb der Bodenplatte 1 zugängliche Vorsprung 18 der Zunge 17 zurückgeschoben wird, also ausser Eingriff mit dem unteren Rand der Erhöhung 19 kommt, womit das Verbindungsteil hinausgezogen werden kann.
Durch die Elastizität der Stege 8 klappen die Seitenwände nach aussen, womit wieder ein flacher Körper gebildet ist.
Somit können die auseinandergefalteten Stapelbehälter mit einem Sammeltransport zum Ursprungsort zurückgeschickt und wieder verwendet werden.
The invention relates to a foldable stackable container with a base plate and side walls articulated to it.
The stackable containers for vegetables, for example tomatoes, are usually destroyed by burning after the goods have been sold, because the space required for such a container is so great that sending it back to the place of origin is too costly. The cost of a new container is included in the sales price of the goods, which increases the sales price.
The aim of the invention is to remedy the mentioned disadvantage.
The container according to the invention is characterized in that a common connecting part designed as a container support is assigned to each two adjacent side walls, which is detachably connected to the side walls and the base plate and in which the side walls are held in place.
The subject matter of the invention is explained in more detail below using the drawings, for example. It shows:
1 shows a stacking container in the unfolded state,
FIG. 2 shows the stacking container of FIG. 1 assembled to receive goods,
3 shows the connection between the base plate and a side wall of a stacking container,
4 shows a connection part in a diagrammatic representation,
5 shows a corner part of the stacking container,
6 shows, on a larger scale, details of a connection between the side wall and the connecting part,
7 shows, on a larger scale, details of a connection between the connecting part and the base plate, and FIG
8 shows a view from below of an end region of the base plate.
The stacking container shown in the unfolded state in FIG. 1 has only five items.
The actual container body, in this embodiment made of plastic. has a rectangular base plate 1. Side walls 2 are hinged to this base plate.
Each side wall 7 is formed in one piece with the base plate 1, a web 8 (FIG. 3) of reduced cross-sectional area being formed between the base plate 1 and the side wall 2.
When assembling the container, each side wall 2 is thus pivoted from position 2A to position 2B.
Due to the elasticity of the material, each side wall 2 tends to pivot to position 2A and to remain there.
This makes it easier to transport empty, unfolded containers.
Two adjacent side walls 2 are connected to one another by means of a connecting part 3, which will be described in detail later, with engagement members of each side wall 2 engaging a slot 6 of the connecting part. This means that when the stacking container is assembled (Fig. 2), the side walls 2 press outwards and thus, as will be shown in detail later, are pretensioned against the connecting part 3 and exert a pressure on it.
Each side edge 4 of each side wall 2 has a guide rail 5, which serves on the one hand to guide the connecting part 3 when inserting this connecting part 3 in the direction of the arrow 31 (Fig. 5) in the folded up side walls 2, and on the other hand as an engaging member of the side wall 2 in the Connecting part 3 is used.
The guide rail 5 is formed in one piece with the side wall 2 and protrudes therefrom. The longitudinal edge of each side wall 2 has a flange 25 protruding from it.
This serves to reinforce the side wall, particularly in the area of the longitudinal edge. This flange 25 ends at 26 shortly before the end of the side wall, so that a flange-free section 27 is formed.
The longitudinal extent of each edge 9 of the base plate is greater than the longitudinal extent of the side wall 2 articulated to this edge 9. The base plate 1 therefore has end sections 10 which are not directly connected to a side wall 2.
The connecting part 3 is a prismatic hollow body.
The jacket of the hollow body has three jacket parts. The shell parts 20 and 21 are flat and are perpendicular to one another. The third shell part 22 is arched, installed against the interior of the hollow body. However, it can have any shape, for example be flat.
A slot 6 is formed in the connection area between the flat casing parts 20, 21 and the curved casing part 22. The length 29 of each slot 6 corresponds to the length 30 of the guide rail 5 assigned to it. At the slot-side end of the arched casing part 22, a flange 28 protruding from it is formed, which merges into an extension 32, which extension 32 forms a right angle with the flange 28 and runs parallel to the casing part 20.
The slot 6 is located between the extension 32 and the casing part 20.
One end 14 of the hollow body has a cover 15. On this ceiling, the end portion 10 of the loading denplatte 1 of an overlying stacking container is supported.
At the opposite end 16 of the prism, a resilient tongue 17 is formed in the curved jacket part 22. This tongue 17 has a projection 18.
A cuboid elevation 19 is arranged at each end section 10 of the base plate. An opening 23 is formed in this elevation 19.
When the connecting part 3 is inserted, the projection 18 of the tongue 17 engages behind one of the openings 23 in the cuboid elevation 19 and thus the connecting part 3 is locked to the base plate 1.
The end sections 10 of the base plate have holders for the connecting part 3. For this purpose, a straight rib 11a or 1bb protrudes from the edges of the end section 10je. A third arcuate rib 1 lc runs between the two ribs 1 la, 1 lb. The straight ribs 1 la and 1 lb are arranged in such a way that they rest against the outer surface of the edges 33, 34 of the flat jacket parts 20, 21, the arcuate rib 1 lc being arranged in such a way that they contact the inner surface of the edge 35 of the curved shell part 23 rests.
Instead of the arched rib 11c, the part of the end section 10 between the two straight ribs 11a and 11b and the geometric location of the arched rib 11c above the base plate 1 can be raised. Thus, the arched edge of the raised part, which edge connects the flat surface of the base plate 1 with the raised flat surface of the raised part of the end section, forms a support against which the inner surface of the edge 35 of the curved casing part 22 comes to rest.
Grooves 24 are formed along the ribs 1 la and 1 lb. The edges 33, 34 of the straight casing parts 20, 21 open into these grooves 24. It should be noted that the curved casing part 22 is shorter than the straight casing parts 20, 21, the difference in length between these casing parts obviously corresponding to the depth of the groove 24.
When the casing part is inserted, the guide rail 5 engages behind the flange 28 of the curved casing part 23, as can be seen from FIG. 6.
The connecting part 3 is thus secured against any pivoting movement generated by external forces. If a lateral force acts in the direction of arrow 36 on the connecting part 3, this force is transmitted from the straight jacket part 20 to the side wall 2, the flange 25 opposing a deformation, resistance. The same applies to a force acting in the direction of arrow 37. A force acting on the connecting part 3 in the direction of the arrow 38 is transmitted from the flange 28 to the rail 5. A force acting in the direction of the arrow 39 is absorbed in the connection area of the connecting part 3 with the adjacent side wall 2, i.e. its effect and the resistance opposite to it corresponds to the effect of the force in the direction of the arrow 36, as described above.
At the point at which the goods, e.g. Tomatoes are packaged, there is a stack of flat bodies consisting of base plate 1 and four side walls 2. Because the cuboid elevation 19 is a hollow body (see FIG. 8), an elevation 19 of the base plate 1 below penetrates into the interior of the elevation 19 of an overlying base plate 1, so that a minimal stacking height is ensured.
There are also four connecting parts 3 per flat body.
To form the container, the side walls 2 are folded up and the connecting parts 3 are pushed on at the corner areas in the direction of the arrow 31 in FIG. When inserting each connecting part 3 is through the guide rails 5 of the side walls 2 out. When the beveled projection 18 of the tongue 17 hits the cuboid elevation 19, the tongue 17 is pressed outwards so that the connecting part can be pushed further, the projection 18 sliding past the upper edge of the opening 23 and being able to snap under this edge.
The connecting part 3 is guided in such a way that the ribs 11a, 11b come to rest on the outer surface of the flat casing parts 20, 21 and the rib 11c comes to rest on the inner surface of the curved casing part 22.
Then the goods can be filled into the container and the containers can be stacked.
Because the length 40 of the connecting part is greater than the height of the side walls 2, the connecting parts 3 protrude beyond the side walls 2, so that, as with known vegetable containers, the vegetables protruding above the height of the side walls 2 are not damaged when the containers are stacked and the air has free access to vegetables.
After the goods have been sold, the container is dismantled by pushing back the projection 18 of the tongue 17, which is accessible from below the base plate 1, so it disengages from the lower edge of the elevation 19, with which the connecting part can be pulled out.
Due to the elasticity of the webs 8, the side walls fold outwards, which again forms a flat body.
Thus, the unfolded stacking containers can be sent back to the place of origin with a collective transport and used again.