DE3909898A1 - Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters - Google Patents
Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaeltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Zuschnitte
zum Herstellen eines solchen Behälters.
Zum Verpacken von elektrischen oder elektronischen Bauelementen
und Baueinheiten werden bekanntlich Wellpapp-Kartonagen, Schaum
stoffverpackungen oder Tiefziehverpackungen verwendet. Alle
Verpackungsarten sollen schlag- und stoßfesten Transport
gewährleisten und werden im Güterverkehr zwischen dem Versand
bereich des Lieferanten und dem Wareneingang des Abnehmers
eingesetzt. Während der sichere Transport der Bauelemente weit
gehend mit dem verfügbaren Verpackungsmaterial erzielbar ist,
erfordert das Umsetzen der Ware beim Lieferanten aus dem Lager
zur Abfertigung und beim Abnehmer aus dem Wareneingang zur
Weiterverarbeitung aufwendige Maßnahmen mit gesonderten Pack- und
Transportmitteln.
Die Verwendung von Verpackungseinheiten bereits zum betriebs
internen Durchlauf der Ware im Verlauf von Herstellung und Prüfung
sowie zum Einsatz im Kundenbereich ist mit üblichen Umhüllungen
nicht beabsichtigt und auch nicht erzielbar. Die feste Verbindung
des Bodenteils mit dem Deckelteil von Verpackungsbehältern erfolgt
in bekannter Weise mittels Klebeband oder Metallband, wozu
Vorrichtungen erhältlich sind, jedoch auch ein zusätzlicher Aufwand
erforderlich ist. Weiter ist mit bekannten Methoden und Systemen
kein lagebestimmtes Haltern von Behältern beim Stapeln derselben
zum vereinfachten Transport im Betriebsbereich möglich und damit
kein sicheres, aber auch zeitgünstiges Umsetzen der Ware in
Richtung Abnehmer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsmittel
anzugeben, welches in vorzugsweise einer Standardgröße als
Transport- und Lagertablett für internen Durchlauf und auch als
Versandverpackung geeignet ist, welches lagebestimmtes Stapeln zu
mehreren ermöglicht und ohne zusätzliche Verschlußmaßnahme in
einfachster Weise eine feste gegenseitige Halterung und damit
Verbindung der Behälterteile zum Versand gestattet.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Verpackungsbehälter der
eingangs genannten Art in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie in Zuschnitten zum Herstellen eines solchen
Behälters nach den Ansprüchen 12 bis 15. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und in Explosivdarstellung Bodenteil und
Deckelteil und darunter einen durch Zusammenfügen der beiden Teile
gebildeten Verpackungsbehälter,
Fig. 2 perspektivisch und teilweise im Ausschnitt den Bereich
zugeordneter Ecken mehrerer zur Anordnung im Stapel vorgesehener
Behälter,
Fig. 3 perspektivisch eine Weiterbildung eines Behälters nach
Fig. 1,
Fig. 4 im Schnitt die Anordnung von Behältern im Stapel,
Fig. 5 bis 7 jeweils perspektivisch Bauformen von Behältern,
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit anderer Bauform,
Fig. 9 und 10 Zuschnitte zum Herstellen der Behälterteile
gemäß den Fig. 1 bis 3 und die
Fig. 11 und 12 Zuschnitte zum Herstellen der Behälterteile
gemäß Fig. 8.
Für gleiche Teile sind jeweils gleiche Bezeichnungen gewählt.
Das Bodenteil (I1) eines Verpackungsbehälters nach Fig. 1 besteht
aus einem Bodenstück (1) mit rechteckförmiger Fläche und aus, auf
dem Bodenstück aufgerichteten, weiterhin als Wandstreifen bezeichneten
Seitenteilen (2; 4, 5). Dabei sind die langen Wandstreifen (4, 5)
als erste Wandstreifen benannt und doppelwandig ausgebildet mit
ersten äußeren, d.h. die Außenwand bildenden Wandstreifen (4) und
mit ersten inneren, d.h. die Innenwand bildenden Wandstreifen (5).
Weiter sind die kurzen Wandstreifen (2) als weitere Wandstreifen
benannt. Sie sind jeweils nur einfach ausgebildet und an beiden
Enden mit jeweils einer Verlängerung (3) etwa gleicher Breite
versehen. Die Verlängerungen (3) sind durch Umlenken bei ent
sprechendem Aufstellen der Wandstreifen jeweils zwischen inneren
(5) und äußeren (4) der ersten Wandstreifen eingeschlossen. Dadurch
sind die weiteren Wandstreifen (2) aufgerichtet gehaltert. Die
inneren Wandstreifen (5) weisen an der freien Längskante einen
schmalen, nicht dargestellten zungenförmigen Ansatz auf, der zur
Feststellung der aufgerichteten Wandstreifen in einen angepaßten
Zungenschlitz längs der entsprechenden Seite des Bodenstücks
eingesteckt ist. Dadurch sind auch die ersten Wandstreifen (4, 5)
aufgerichtet gehaltert. In den ersten inneren Wandstreifen (5) ist
jeweils eine Öffnung (6) angebracht, die zum Eingriff einer Fest
stellzunge des Deckelteils (II1) nach dem Zusammenfügen der beiden
Behälterteile vorgesehen ist. Das Behälterinnere ist gegen die
Öffnung (6) durch den durchgehenden inneren Wandstreifen (5)
abgedeckt.
Mit B sind in Fig. 1 als zum Verpacken aufgereihte Bauelemente
bezeichnet und nur mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Das Deckelteil (II1) des Verpackungsbehälters ist für kappenförmiges
Aufsetzen auf das Bodenteil (I1) vorgesehen und ausgebildet. Es
besteht aus der Deckelplatte (7) und aus entsprechenden Wandstreifen
(8, 9; 10), die in gleicher Weise wie beim Bodenteil (I1) durch
Falten und Aufrichten von Zuschnittflächen gehaltert sind.
Übereinstimmend mit der Darstellung des Bodenteils sind die kurzen,
als weitere Wandstreifen (8, 9) bezeichnet, und doppelwandig
ausgebildet, in welchen die Verlängerungen (11) der angrenzenden,
langen, als erste Wandstreifen (10) bezeichneten eingeschlossen
sind. Zwischen Deckelplatte (7) und äußeren Wandstreifen (8, 10)
ist jeweils ein Zusatzstreifen (12) vorgesehen, der eine über die
Deckelplatte überstehende Randeinfassung bildet. Diese dient zur
Stapelsicherung, d.h. zur lagebestimmten Halterung eines aufgesetzten
weiteren Verpackungsbehälters in X- und Y-Richtung. Sämtliche
äußeren Wandstreifen (8, 10) sind entsprechend der durch die
Randeinfassung bestimmten größeren Bauhöhe des Deckelteils (II1)
bemessen. Die Höhe der Randeinfassung ist durch die Forderung
bestimmt, daß bei einem auf das Deckelteil mittels der Einfassung
zentrisch aufgesetzten, weiteren Verpackungsbehälter dessen
Deckelteil nicht auf der Randeinfassung des darunterliegenden
Deckelteils aufsitzt oder durch dasselbe angehoben wird. In den
ersten Wandstreifen (10) ist durch einen Formschnitt an drei Seiten
einer annähernd trapezförmigen Fläche ein weiterhin als Feststell
zunge (13) bezeichnetes klappenförmiges Teil vorgesehen, welches
in die angepaßte Öffnung (6) des Bodenteils eindrückbar ist, sodaß
das Deckelteil nicht abgehoben werden kann, d.h. die Behälterteile
gegenseitig gehaltert sind. Mit (14) ist ein Zungenschlitz am Falz
der Deckelplatte (7) mit dem jeweiligen weiteren inneren Wandstreifen
(9) bezeichnet, in welchen ein nicht dargestellter Zungenansatz
dieses Wandstreifens eingreift.
Die untere Darstellung der Fig. 1 zeigt den Verpackungsbehälter
aus Bodenteil und aufgesetztem Deckelteil. Mit Richtungspfeilen
ist angezeigt, daß das einzeln dargestellte Bodenteil in die
Randeinfassung (12) des Deckelteils einsetzbar ist. Ein weiterer
Richtungspfeil weist auf die Auslenkung der Feststellzunge (13)
des Deckelteils in die Öffnung (6) des Basisteils hin.
In Fig. 2 ist die stegförmige Randeinfassung (12) des Deckelteils
zur lagebestimmten Halterung beim Stapeln von Verpackungsbehältern
nach der Erfindung besonders veranschaulicht. Über den untersten
Deckelteil gemäß der Ausführung nach Fig. 1 ist ein zweiter
Verpackungsbehälter (I2/II2) zum gezielten Aufsetzen des Bodenteils
entsprechend den Richtungspfeilen angeordnet. Zur Darstellung des
Eingriffs und der gegenseitigen räumlichen Zuordnung der Wandstreifen
bei zusammengefügten Behälterteilen ist das Deckelteil (II2)
zusätzlich im Ausschnitt dargestellt. Darin sind die Verlängerung
(11) des ersten Wandstreifens (10) und der weitere innere Wand
streifen (9) des Deckelteils sowie der erste äußere Wandstreifen (4)
des Bodenteils (I2) erkennbar.
Entsprechendes gilt für den darüber dargestellten dritten
Verpackungsbehälter, wobei auch die vordere Ecke des Bodenteils
geöffnet ist, um die Auflage von dessen ersten Wandstreifen (4, 5)
auch bei unterschiedlichen Dicken derselben mit nur einem (2)
oder aber mit zwei Wandstreifen (4, 5) und zwischenliegender
Verlängerung (3) zu veranschaulichen. Der im Abstand darüber
gezeigte vierte Verpackungsbehälter ist entsprechend ausschnitt
weise geöffnet dargestellt. Zusätzlich sind mit unterbrochenen
Linien darin aufgereihte Bauelemente B angedeutet. Die Figur läßt
erkennen, daß mit Hilfe der Randeinfassung am Deckelteil beliebig
viele Behälter im Stapel einwandfrei gegen jede Lageänderung in
X- und Y-Richtung der Auflageebenen gehaltert sind.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß ein Verpackungsbehälter nach der
Erfindung auch für Bauteile mit unterschiedlichen Bauhöhen in
überraschend einfacher Weise verwendbar ist. Bei einer räumlichen
Zuordnung von Bodenteil und Deckelteil nach Fig. 1, d.h. beim
Aufsetzen des Deckelteils ist von einer Rundum-Auflage der
Deckelplatte (7) auf den Wandstreifen des Bodenteils auszugehen.
Bei vorgegebener Lage der Öffnung (6) in den Wandstreifen des
Bodenteils ist die Feststellzunge (13) des Deckelteils in
zugeordneter Höhe des ersten Wandstreifens (10) des Deckelteils
angebracht. Dies entspricht in Fig. 3 der Höhe h 1 für die Fest
stellzunge (13 1). Die beiden ersten Wandstreifen (10) des
Deckelteils weisen nun abhängig einerseits von der generellen
Bemessung ihrer Breite und andererseits von der Bauhöhe der zur
Verpackung vorgesehenen Bauteile zwei oder mehr Feststellzungen
in unterschiedlicher Höhe zur Oberkante des Deckelteils auf. Damit
ist durch Anheben des Deckelteils eine gewünschte lichte Verpackungs
höhe einstellbar, und Artikel mit größerer Bauhöhe sind noch mit
einem Behälter der einen Standardgröße umsetzbar. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die drei Alternativen Normalhöhe h 1 mit
der ersten Feststellzunge (13 1), zweite Höhe h 2 mit der mittleren
Feststellzunge (13 2) und äußerste Höhe h 3 mit der letzten Fest
stellzunge (13 3) gezeigt. Mit der dritten Möglichkeit ist die
größstmögliche Verpackungshöhe erzielt. Aus Stabilitätsgründen
sind die Feststellzungen symmetrisch zu der die ersten Wandstreifen
(10) halbierende Querachse angebracht, d.h. die erste Feststellzunge
(13 1) liegt jeweils der letzten Feststellzunge (13 3) gegenüber,
und die beiden mittleren Feststellzungen (13 2) liegen auf der
Querachse.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die
Öffnungen (6) in unterschiedlichem Abstand zur Bodenteil-Unterkante
und die Feststellzungen (13) in übereinstimmendem Abstand zur
Deckelteil-Oberkante angebracht sind.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Anordnung von Verpackungsbehältern
im Stapel. Dabei ist die gegenseitige Zuordnung der Behälterteile
mit Auflage- und Eingriffstellen mit Hilfe von Richtungspfeilen
angegeben. Beim Verpacken von Gegenständen B mit Standardbauhöhe
liegt jeweils die Innenseite der Deckelplatte (7) innerhalb der
Randeinfassung (12) auf den ersten Wandstreifen (4, 5) des
Bodenteils (I) auf (vgl. Behälter I2/II2). Dabei ist die Fest
stellzunge (13 2) in Normalstellung in die Öffnung (6) des
Bodenteils eingelenkt. Beim Verpacken von Gegenständen C mit
Bauhöhenübermaß liegt jeweils die Deckelplatte (7) auf der
entsprechenden Oberseite der Gegenstände auf (vgl. Behälter
I3/II3), und die in einer angepaßten Tieflage angebrachte
Feststellzunge ist in die Öffnung (6) des Bodenteils eingelenkt (13 3).
Allenfalls und bauhöhenunabhängig gewährleistet die Bemessung
und Ausbildung von Bodenteil und Deckelteil mit Randeinfassung
stets eine lagebestimmte Halterung beim Stapeln von
Verpackungsbehältern.
In Fig. 5 ist eine Bauform eines Verpackungsbehälters mit
einfachster Ausbildung zur lagebestimmten Halterung in nur einer
Verschieberichtung beim Stapeln dargestellt. Das Bodenteil (I5)
ist entsprechend demjenigen nach Fig. 1 ausgebildet. Das
Deckelteil (II5) weist an beiden kurzen Kanten der Deckelplatte
(15) je einen Zungenschlitz (20) auf. Durch ihn erstreckt sich
jeweils der zugeordnete, zungenförmige, breiter ausgebildete
Ansatz (19) des weiteren inneren Wandstreifens (18) über die
Deckelplatte (15) soweit hinaus, daß damit eine Halterung eines
eingepaßt aufgesetzten weiteren Verpackungsbehälters gegen
Lageveränderung in Y-Richtung gegeben ist. Mit (16) ist der weitere,
äußere Wandstreifen und mit (17) der erste äußere Wandstreifen
bezeichnet. Die Feststellzunge (21) im jeweiligen ersten äußeren
Wandstreifen (17) entspricht derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei
welchen ebenfalls mit Hilfe von durch Aussparungen der Deckelplatte
durchgreifenden und nach oben überstehenden Fortsätzen jeweils
eine lagebestimmte Halterung beim Stapeln erzielt ist. Im
Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 5 sind diese Fortsätze jedoch
Ausbildungen des jeweiligen Bodenteils.
Bei einem Verpackungsbehälter nach Fig. 6 ist jeder der vier
äußeren Wandstreifen (22, 27) des Bodenteils (I6) mit einer
Haltezunge (26, 31) versehen. Diese ist darstellungsgemäß bei
Umlauf am Bodenteilumfang im Uhrzeigersinn jeweils am Ende jedes
Wandstreifens angebracht. Die weiteren Wandstreifen des Bodenteils
bestehen aus dem äußeren Wandstreifen (22) und dem inneren
Wandstreifen (23). Letzterer ist durch Falten zum Bodenstück
umgelenkt und mit dem zungenförmigen Ansatz (24) durch einen
Zungenschlitz im Bodenstück geführt. Die Haltezunge (26) ist ein
Abschnitt des inneren Wandstreifens (23) und, in der Ebene des
äußeren Wandstreifens (22) belassen, durch die Aussparung (37) der
Deckelplatte (33) geführt. Es verbleibt dann eine Ausnehmung (25)
im inneren Wandstreifen (23). Die einfach ausgebildeten ersten
Wandstreifen (35) weisen jeweils einen Formschnitt derart auf,
daß eine Zunge gebildet ist, die durch Falten und Auslenken aus
der Wandstreifenebene zur Deckelplatte (33) als Haltezunge (31)
durch die Deckelplatte hindurchgreift und nach oben übersteht
(Aussparung 28). Das Auslenken ergibt dann im ersten äußeren
Wandstreifen (35) die Ausnehmung (30), die beim Stapeln von
Behältern die entsprechende Haltezunge des darunterliegenden
Behälters aufnimmt.
Sind die vier Haltezungen (26, 31) jeweils zu zweien an diagonal
gegenüberliegenden Ecken angeordnet, so ist im wesentlichen eine
Bauform nach Fig. 7 gegeben. Zur Erhöhung der mechanischen
Stabilität beim häufigen Stapeln und Umsetzen von Behältern ist
jedoch die Behälterform gemäß Fig. 7 mit winkelprofilförmigen
Haltezungen (43) versehen. Diese sind durch besondere Formgebung
der Verlängerungen der weiteren inneren Wandstreifen (40) und
durch Stehenlassen gegenüber diesen durch Falten umgelenkten
Wandstreifen gebildet. Dazu angepaßt ist das Bodenteil (I7)
in jeder der vier Ecken so ausgestaltet, daß die Haltezungen (43)
eines ersten Verpackungsbehälters in Winkelausnehmungen eines
darauf gestapelten weiteren Behälters eingreifen. Die Haltezungen
verlaufen durch angepaßte Aussparungen (53) des Deckelteils (II7).
Die Winkelausnehmungen in den Ecken des Bodenteils (I7) sind
jeweils einem Abschnitt des entsprechenden weiteren äußeren (39)
und des angrenzenden ersten äußeren Wandstreifens (44) gebildet
und mit unterbrochenen Linien (42, 47) dargestellt. Im übrigen
zeigen Bodenteil (I7) und Deckelteil (II7) eine Ausbildung gemäß
Fig. 1. Eine Feststellzunge (54) ist in eine nicht dargestellte
Öffnung des Bodenteils ausgelenkt. In die Zungenschlitze (52)
des Deckelteils erstrecken sich entsprechende Ansätze der nicht
gezeigten weiteren inneren Wandstreifen und in die Zungenschlitze
des Bodenteils verlaufen die zungenförmigen Ansätze (46) der
ersten inneren Wandstreifen (45) .
Die in Fig. 8 dargestellte Weiterbildung eines Verpackungs
behälters nach der Erfindung stützt sich auf den Aufbau gemäß
Fig. 7. Im oberen Teil sind Bodenteil (I8) und Deckelteil (II8)
in Explosivdarstellung und darunter zum Verpackungsbehälter
zusammengefügt gezeigt.
Das Deckelteil (II8) besteht aus der Deckelplatte (78), aus
zwei gegenüberliegenden weiteren Wandstreifen (81, 82) und zwei
gegenüberliegenden ersten, einfach ausgebildeten Wandstreifen
(83). Deren Verlängerungen (84) sind jeweils in den angrenzenden
Doppelwandstreifen (81, 82) eingeschlossen. Die Deckelplatte (78)
ist an jeder der vier Ecken mit einer Aussparung (80) versehen,
deren Fläche im wesentlichen winkelprofilförmig ist und in beiden
Richtungen gleiche Ausdehnung zeigt. In den ersten äußeren
Wandstreifen (83) ist je eine Feststellzunge (85) ausgebildet.
Ein zungenförmiger Ansatz (79) am weiteren inneren Wandstreifen
(82) greift in einen Zungenschlitz (86) der Deckelplatte (78) ein.
Das Bodenteil (I 8) ist aus Bodenstück (61), weiteren Wandstreifen
(64, 65) und ersten Wandstreifen (71, 72) gebildet. Die Verlängerungen
(66) der weiteren Wandstreifen (64, 65) sind jeweils in den
angrenzenden ersten Wandstreifen (71, 72) eingeschlossen. Die
zungenförmigen Ansätze (70) der weiteren Wandstreifen (64, 65)
sind in die Zungenschlitze (62) der zugeordneten Seiten der
Deckelplatte (61) und die Ansätze (75) der ersten Wandstreifen
sind in die Zungenschlitze (63) der entsprechenden Seiten der
Deckelplatte eingesteckt. Mit (74) ist die Öffnung im Bodenteil
zum Eindrücken der Feststellzunge (85) des Deckelteils (II8)
bezeichnet. Zur lagebestimmten Halterung beim Stapeln sind an
jeder Ecke Haltezungen (67) vorgesehen. Diese sind Ausbildungen
des jeweiligen weiteren äußeren Wandstreifens (64) am Übergang
in die Verlängerungen (66). Dabei sind die über dem jeweiligen
weiteren Wandstreifen angeordneten Hälften der Haltezungen (67)
durch einen entsprechenden Ausschnitt (69) aus dem weiteren
inneren Wandstreifen (65) gebildet, dessen abgerundete äußere
Ecke mit derjenigen des ersten inneren Wandstreifens (72) in der
Bodenteilecke zusammenläuft. Der Verlauf ist zwischen den bogen
förmigen Strecken (68) und (76) der hinteren Bodenteilecke zu
erkennen. Zum Eingriff der Haltezungen (67) in das Bodenteil
eines zu stapelnden weiteren Behälters weisen die jeweils in
jeder Ecke zusammentreffenden äußeren der ersten und der weiteren
Wandstreifen (64, 71) jeweils eine bogenförmige Ausnehmung (68, 76)
auf, sodaß beide Ausnehmungen zusammen die Form der Haltezungen
(67) bilden. Zusätzlich sind die vier Ecken des Bodenstücks (61)
für den Eingriff der Haltezungen von der Bodenteil-Unterseite her
entsprechend zugeschnitten.
Aus der Darstellung eines Verpackungsbehälters mit den beiden
beschriebenen Teilen gemäß Fig. 8 und unter Beachtung der
Ausbildung des Bodenteils (I8) im Eckenbereich ist die Erzielung
der lagebestimmten Halterung beim Stapeln ohne weiteres erkennbar.
Die Haltezungen (67) greifen dann in die aus den Teilöffnungen
(68, 76) gebildeten Ausnehmungen ein.
Die weiteren Figuren zeigen Zuschnitte von in den Fig. 1 und 8
dargestellten Verpackungsbehältern. Mit Fig. 9 ist der Zuschnitt
des Bodenteils (I1) zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt.
Das Mittelfeld (1) bildet beim durch Falten erzielten Behälterteil
das Bodenstück. Die Zungenschlitze (94) an den beiden langen
Faltlinien (91) sind zum Einstecken der Ansätze (95) der ersten
inneren Wandstreifen (5) vorgesehen. Die Verlängerungen (3) der
weiteren Wandstreifen (2) weisen infolge eines schlitzförmigen
Ausschnittes geringere Breite als die Wandstreifen auf, womit das
Aufsetzen der Verlängerungen (3) auf die Kartonstärke in den
Faltlinien (91) berücksichtigt ist. Die kurzen Faltlinien (90)
sind zum Aufrichten der weiteren Wandstreifen (2) vorgesehen, und
die Faltlinien (93) zwischen Verlängerung (3) und weiterem
Wandstreifen (2) dienen zum Umklappen der Verlängerung längs der
langen Faltlinien (91). Zum Aufstellen der ersten äußeren
Wandstreifen (4) weist der Zuschnitt die inneren einfachen
Faltlinien (91) auf, und zum Aufstellen der ersten inneren
Wandstreifen (5) ist jeweils zwischen diesen und den ersten
äußeren Wandstreifen eine Doppelfaltlinie (92) angebracht. Durch
dieselbe ist der erste innere Wandstreifen (5) nach dem Aufrichten
um 180° nach innen umlenkbar. Mit (6) ist eine Öffnung im ersten
äußeren Wandstreifen (4) zum Einführen einer Feststellzunge für
gegenseitiges Haltern der Behälterteile bezeichnet.
In Fig. 10 ist der Zuschnitt für das Deckelteil (II1) eines
Behälters nach Fig. 1 gezeigt. Das die Deckelplatte bildende
Mittelfeld (7) weist an beiden kurzen Seiten je einen, an die
Faltlinie angrenzenden Zungenschlitz (14) zum Einstecken des
zungenförmigen Ansatzes (19) an der Außenkante des weiteren
inneren Wandstreifens (9) auf. Das Deckelteil ist für eine
lagebestimmte Halterung mittels aus den Wandstreifen gebildeter
Randeinfassung vorgesehen. An allen Seiten des Mittelfeldes (7)
schließt über je eine Faltlinie (97) für die weiteren Wandstreifen
(8, 9) bzw. je eine Faltlinie (100) für die ersten Wandstreifen
(10) jeweils ein Zusatzstreifen (12) an, der durch Falten an der
Deckelplatte (7) aufgerichtet ist. Sämtliche äußeren Wandstreifen
(8, 10) anschließend an den Zusatzstreifen (12) sind beim fertigen
Deckelteil zum Bodenteil hingerichtet. Für entsprechendes Umlenken
folgt auf den Zusatzstreifen (12) am ganzen Umfang je eine
Doppelfaltlinie (98) für die weiteren äußeren Wandstreifen (8)
bzw. je eine Doppelfaltlinie (101) für die ersten äußeren Wand
streifen (10). Die äußeren Wandstreifen sind dem Maß des Zusatz
streifens (12) entsprechend breiter ausgebildet. Die weiteren
inneren Wandstreifen (9) sind jeweils über eine Doppelfaltlinie
(99) umlenkbar. Die Faltlinie (102) zwischen ersten äußeren
Wandstreifen (10) und anschließender Verlängerung (11) dient zum
Einschwenken der Verlängerungen (11) in die Ebene zwischen äußerem
(8) und innerem der weiteren Wandstreifen. Die Verlängerungen (11)
sind jeweils in dem durch die Randeinfassung (12) bestimmten
Abstand zu den angrenzenden weiteren Wandstreifen (8, 9) angeordnet.
Die Lage der Faltlinie (102) für das Einbringen der Verlängerungen
(11) berücksichtigt die durch die Randeinfassung (12) bedingte
zusätzliche Materialdicke beim Einlenken der Verlängerungen und
mit (13) ist die Feststellzunge gezeichnet, die in die Öffnung (6)
des Bodenteils (I1) verläuft.
Der in Fig. 11 gezeigte Zuschnitt dient zum Herstellen eines
Bodenteils (I8) gemäß Fig. 8. Das Mittelfeld (61), als Bodenstück
vorgesehen, weist an jeder Seite einen jeweils mit seiner
Außenkante mit der Faltlinie zum angrenzenden Wandstreifen überein
stimmenden Zungenschlitz (62, 63) auf. Die Zungenschlitze (62)
dienen bei aufgerichteten weiteren Wandstreifen zur Aufnahme der
Ansätze (70) der weiteren inneren Wandstreifen und bei aufgerichteten
ersten Wandstreifen zur Aufnahme der Ansätze (75) der ersten inneren
Wandstreifen (72). Die Faltlinien (105) der weiteren Wandstreifen
(64, 65) dienen zum Erstellen der weiteren äußeren Wandstreifen
(64) und die Faltlinien (108) dienen zum Erstellen der ersten
äußeren Wandstreifen (71). Weiter dienen die Doppelfaltlinien (106)
zum angepaßten Umlenken der weiteren inneren Wandstreifen (65) und
die Doppelfaltlinien (109) zum angepaßten Umlenken der ersten
inneren Wandstreifen (72). Zwischen den weiteren äußeren Wandstreifen
(64) und den angrenzenden Verlängerungen (66) liegt jeweils die
Faltlinie (107) zum Einlenken der Verlängerungen zwischen die
jeweils angrenzenden ersten Wandstreifen (71, 72). Dabei liegt
diese Faltlinie (107) um die einfache Materialdicke gegenüber der
Faltlinie (108) der ersten Wandstreifen in Richtung der Längsachse
des Mittelfeldes (61) versetzt.
Die ersten äußeren Wandstreifen (71) weisen wenigstens eine dem
Formschnitt der Feststellzunge (85) des zugeordneten Deckelteil-
Zuschnittes angepaßte Öffnung (74) auf. An jeder Ecke des Mittel
feldes (61) ist eine im wesentlichen dreiviertelkreisförmige
Ausnehmung angebracht, deren Mittelpunkt etwa im Schnittpunkt der
Faltlinien (105, 108) längs der Mittelfeldseiten liegt, und deren
Radius annähernd gleich der Hälfte der Breite der ersten äußeren
Wandstreifen (71) ist. Der erste Viertelkreis dieser dreiviertel
kreisförmigen Ausdehnung ist durch einen Ausschnitt (76) aus
dem Endabschnitt des jeweiligen ersten äußeren Wandstreifens (71)
gebildet, der zweite Viertelkreis durch einen Ausschnitt (111)
der Verlängerung (66) an deren Faltlinie (107) mit den zugeordneten
weiteren äußeren Wandstreifen (64) und der dritte Viertelkreis
durch einen Ausschnitt aus dem Endabschnitt des weiteren äußeren
Wandstreifens (64). Die Dreiviertelkreis-Ausnehmung erstreckt sich
mit ihren Bogenenden bis etwa zum Maß der Materialstärke in das
Mittelfeld (61) und ist zwischen beiden Bogenenden durch einen
gleichsinnig verlaufenden, die Abrundung der Mittelfeldecke
bildenden Viertelkreisbogen (110) geschlossen. Die jeweils aus
einer Verlängerung (66) und aus dem längs der Faltlinie (107)
mit der Verlängerung verbundenen Ende des weiteren äußeren
Wandstreifens (64) bestehenden Wandstreifenabschnitte weisen an
ihrer vom Mittelfeld (61) abgewandten Kante eine halbkreisförmige,
als Haltezunge vorgesehene Ausdehnung (67) auf, die durch die
Faltlinie (107) halbiert ist, wobei der Viertelkreisabschnitt
im Bereich des weiteren inneren Wandstreifens durch einen
Viertelkreisformschnitt (69) aus dem Wandstreifen (65) gebildet
ist. Die Mittellinie dieser halbkreisförmigen Ausdehnung ist
gleichzeitig Faltlinie für das Umlenken der Verlängerung (66).
Durch den Formschnitt am Ende des jeweiligen ersten inneren
Wandstreifens von der Doppelfaltlinie (109) ausgehend ist
gewährleistet, daß die halbkreisförmigen Ausdehnungen bestimmungs
gemäß aus den Wandstreifen überstehen und erfindungsgemäß
Haltezungen (67) bilden. Diese haben einen Radius von etwa der
halben Breite der äußeren Wandstreifen (64, 71).
Schließlich zeigt Fig. 12 den Zuschnitt für das Deckelteil (II8)
gemäß Fig. 8. Das als Deckelplatte vorgesehene Mittelfeld (78)
weist an beiden kurzen Seiten jeweils einen an seiner Außenkante
mit der Faltlinie (112) übereinstimmenden Zungenschlitz auf zum
Einstecken des zugeordneten Ansatzes (86) an der freien Kante des
weiteren inneren Wandstreifens (82).
Das Mittelfeld (78) ist längs der Faltlinien (112) mit den weiteren
äußeren Wandstreifen (81) verbunden und diese sind jeweils längs
einer Doppelfaltlinie (113) mit den weiteren inneren Wandstreifen
(82) verbunden. Deren Länge ist beiderseits zur Berücksichtigung
der Materialdicke der ersten Wandstreifen beim Aufrichten derselben
entsprechend gekürzt. Weiter ist das Mittelfeld längs der Faltlinie
(114) mit den ersten Wandstreifen (83) verbunden, welche an
beiden Enden jeweils in eine Verlängerung (84) münden. Der
Zuschnitt der Verlängerungen mit leicht angeschrägter und abgesetzter
Innenkante berücksichtigt ebenfalls die Materialstärke beim
Einschwenken der Verlängerungen und Einschließen derselben
zwischen die weiteren Wandstreifen (81, 82). Die Aussparungen (80)
an den Ecken des Mittelfeldes dienen zur Aufnahme je einer
Haltezunge (67) mit winkelförmigem Querschnitt, welche über die
benachbarten Enden aneinandergrenzender Wandstreifen des Bodenteils
(I8) herausragt. Die größere lichte Weite des einen Schenkels der
Aussparungen (80) berücksichtigt, daß ein Abschnitt einer Haltezunge
(67) beim Aufrichten der Wandstreifen innerhalb der beiden weiteren
Wandstreifen (81, 82) vorgesehen ist und daher dreifache Material
stärke aufzunehmen ist. Mit (85) ist die Feststellzunge zum
Eindrücken in die Öffnung (74) des ersten äußeren Wandstreifens
(71) des Bodenteils (I8) bezeichnet.
Zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach der Erfindung seien
die Zuschnitte der Fig. 11 und 12 vorgesehen. Gemäß Fig. 11
werden die beiden weiteren, äußeren Wandstreifen (64) aufgerichtet
und die Verlängerungen (66) derselben mit Hilfe der Faltlinie (107)
in die Flucht der Faltlinien (108) eingelenkt. Danach werden die
ersten äußeren Wandstreifen (71) mit Hilfe der Faltlinien (108)
aufgerichtet. Die Verlängerungen (66) stehen dann an der Innenseite
der ersten äußeren Wandstreifen (71) an. Weiter werden die ersten
inneren Wandstreifen (72) über die Doppelfaltlinie (109) um 180°
nach innen umgelenkt und die Ansätze (75) in die Zungenschlitze
(63) eingesteckt. Damit sind sämtliche Verlängerungen (66)
eingeschlossen und die weiteren Wandstreifen (64) dadurch gehaltert.
Nunmehr werden die weiteren inneren Wandstreifen (65) über die
Doppelfaltlinie (106) nach innen umgeklappt, und die Ansätze (70)
werden in den Zungenschlitz (62) eingeführt. Als Ergebnis liegt
das Bodenteil (I8) nach Fig. 8 vor, bei dem zwangsläufig die
Haltezungen (67) über die Wandstreifen hinausragen, und bei dem
außerdem die Eckenbereiche mit Ausnehmungen (68, 76, 111) zum
Eingriff von Haltezungen eines im Stapel vorhergehenden Behälters
versehen sind.
Weiter werden zum Erstellen des zugehörigen Deckelteils (II8) die
ersten Wandstreifen (83) gemäß Zuschnitt nach Fig. 12 mit Hilfe
der Faltlinien (114) aufgerichtet, die Verlängerungen (84) mittels
deren Faltlinien (115) nach innen in die Flucht der kurzen
Faltlinien (112) gestellt, danach die weiteren äußeren Wandstreifen
(81) längs der Faltlinien (112) aufgerichtet und die weiteren
inneren Wandstreifen (82) mittels der Doppelfaltlinien über die
Verlängerungen (84) zum Mittelfeld (78) hin soweit umgeklappt, daß
die Ansätze (86) der freien Kanten in die Zungenschlitze (79) des
Mittelfeldes eingedrückt werden können. Damit liegt ein Deckelteil
gemäß Fig. 8, obere Hälfte, vor, welches gemäß der Darstellung
in der unteren Hälfte der Fig. 8 dann auf das Bodenteil bis zum
Aufsetzen auf dessen Wandstreifen aufgebracht wird. Die Haltezungen
(67) ragen aus den Aussparungen (80) des Deckelteils (II8) über die
Deckelplatte (78) hinaus und bilden Ecken zur lagebestimmten
Halterung beim Anordnen eines in der Stapelachse darüberliegenden
weiteren Verpackungsbehälters.
Claims (21)
1. Verpackungsbehälter aus Bodenteil (I) und Deckelteil
(II), bei dem
- - Bodenteil und Deckelteil jeweils als tablettähnlicher Behälterkörper aus ebener Platte (1, 61) und mit dieser verbundenen, durch Falten aufgerichteten Wandstreifen (2, 4; 81, 83) ausgebildet sind,
- - jeweils wenigstens zwei gegenüberliegende Wand streifen (4, 5; 8, 9) beider Behälterkörper mittels Zungenschlitz-Verbindung (14, 19; 79, 86) zu der jeweiligen ebenen Platte oder mittels Einschluß von Wandstreifen-Verlängerungen (11, 66) zwischen angrenzenden Wandstreifen-Abschnitten aufgestellt und gehaltert sind, und
- - das Deckelteil (II) kappenförmig über das Bodenteil (I) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Deckelteil (II) in wenigstens zwei gegenüber liegenden Wandstreifen (10, 83) je mindestens eine zur ebenen Platte gerichtete und aus der Wandstreifen- Ebene auslenkbare Feststellzunge (13, 85) aufweist,
- - in den Wandstreifen (4, 71) des Bodenteils (I), die den mit einer Feststellzunge versehenen Wandstreifen (10, 83) des Deckelteils (II) räumlich zugeordnet sind, an jeweils entsprechender Stelle eine Öffnung (6, 74) zum Eingriff der Feststellzunge angebracht ist, und
- - Wandstreifen (8, 10; 64, 66) von Bodenteil oder Deckelteil mit Ausbildungen (12; 26, 31; 67) versehen sind, welche jeweils über die Bauhöhe der Behälterkörper hinausragen und zum lagebestimmten Haltern eines im Stapel angeordneten weiteren Bodenteils dienen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für wählbare Eingriffshöhe zwei
oder mehr Feststellzungen (13 1, 13 2, 13 3) je gegenüber
liegendem Wandstreifen (10) vorgesehen sind, und daß
entweder die Feststellzungen oder die zugeordneten
Öffnungen (6) in unterschiedlichem Abstand zu einer
Bezugskante des jeweiligen Behälterkörpers angebracht
sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für wählbare Eingriffshöhe an ersten
zwei gegenüberliegenden Wandstreifen je eine Feststell
zunge mit Öffnung in einem ersten Abstand und an weiteren
zwei gegenüberliegenden Wandstreifen je eine Feststell
zunge mit Öffnung in einem zweiten Abstand zu einer
Bezugskante des jeweiligen Behälterkörpers angebracht
sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Deckelteils (II1)
eine schmale Randeinfassung (12) aufweist, die auf der
von der Platte abgewandten Seite mit den entsprechend
bemessenen Wandstreifen (8, 10) verbunden ist und eine
lagebestimmende Halterung für das Bodenteil eines
gestapelten weiteren Behälters bildet.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (I6) über jeweils
gegenüberliegende Wandstreifen (34, 35) hinausragende
Haltezungen (26, 31) aufweist, die durch angepaßte
Aussparungen (23, 37) der Platte (7) des Deckelteils (II)
durchgreifen und auf der freien Oberseite lagebestimmende
Halterungen für das Bodenteil eines gestapelten weiteren
Behälters bilden.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezungen (26, 31) und die
Aussparungen (23, 37) bei gleichem Umlaufsinn am Umfang
der Platte (7) des Deckelteils jeweils vor oder nach
einer Ecke der Platte angebracht sind.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Haltezunge (26, 31) und die
zugeordnete Aussparung (23, 37) an zwei diagonal gegen
überliegenden Ecken und beiderseits jeder Ecke angebracht
sind.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezungen (43) und die
Aussparungen (53) winkelprofilförmigen Querschnitt
aufweisen und jeweils mit einer Ecke der Deckelplatte (49)
übereinstimmend angeordnet sind.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Ansätze (19) der
Wandstreifen (18) des Deckelteils (II5) so bemessen sind,
daß sie, aus den angepaßt ausgebildeten Zungenschlitzen
(20) der Platte (15) des Deckelteils herausragend,
jeweils eine Haltezunge zur lagebestimmten Halterung
des Bodenteils eines gestapelten weiteren Behälters
bilden.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus weißer Wellpappe hergestellt
ist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus antistatischem Material
hergestellt oder mit einer antistatischen Beschichtung
versehen ist.
12. Zuschnitt zum Herstellen des Deckelteils (II1) eines
Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 bis 4, 10, 11
welcher
- - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (7), als Deckelplatte, mit Zungenschlitzen versehen sowie
- - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (7) jeweils entlang einer Faltlinie (97, 100) mit diesem verbundenen Wandstreifen (8, 9; 10) besteht und bei dem
- - zwei gegenüberliegende, als erste äußere Wandstreifen (10) mit je einer Verlängerung (11) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen jeweils aus einem äußeren (8) und einem längs einer Doppelfaltlinie (99) mit diesem verbundenen inneren Wandstreifen (9) jeweils mit Zungenansatz (19) an der freien Kante zum Eingriff in den zugeordneten Zungen schlitz (14) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten Wandstreifen (10) wenigstens einen Form schnitt für eine zum Mittelfeld (7) gerichtete und aus der Wandstreifen-Ebene auslenkbare Feststellzunge (13) aufweisen,
- - das Mittelfeld (7) an allen Seiten jeweils entlang einer Faltlinie (97, 100) mit einem schmalen Zusatz streifen (12) verbunden und dieser jeweils entlang einer Doppelfaltlinie (98, 101) mit den ersten (10) und den weiteren Wandstreifen (9) verbunden ist, und
- - zwischen Verlängerung (11) und benachbartem zweiten Wandstreifen (8, 9) ein Einschnitt (103) mit einer Länge gleich der Wandstreifenbreite und einer Breite von im wesentlichen gleich der doppelten Zusatzstreifen breite (12) vorgesehen ist.
13. Zuschnitt zum Herstellen des Bodenteils (I1) eines
Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 bis 4, 10, 11,
welcher
- - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (1), als Boden stück, mit Zungenschlitzen (94) sowie
- - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (1) jeweils entlang einer Faltlinie (90, 91) mit diesem verbundenen Wandstreifen (2; 4, 5) besteht, und bei dem
- - zwei gegenüberliegende, als erste äußere Wandstreifen (2) mit je einer Verlängerung (3) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen, jeweils aus einem äußeren (4) und einem mit diesem längs einer Doppelfaltlinie (92) verbundenen, inneren Wandstreifen (5), jeweils mit Zungenansatz (95) an der freien Kante zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (94) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die äußeren vier der weiteren Wandstreifen wenigstens eine, dem Formschnitt der Feststellzunge (13) des zugeordneten Deckelteil-Zuschnitts angepaßte Öffnung (6) aufweisen.
14. Zuschnitt zum Herstellen des Deckelteils (II8) eines
Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 11,
der
- - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (78) , als Deckelplatte mit Zungenschlitzen (79) sowie
- - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (78) jeweils entlang einer Faltlinie (112, 114) mit diesem verbundenen Wandstreifen (81, 82; 83) bestehen,und bei dem
- - zwei gegenüberliegend als erste äußere Wandstreifen (83) mit je einer Verlängerung (84) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen, jeweils aus einem äußeren (81) und einem längs einer Doppelfaltlinie (113) mit diesem verbundenen, inneren Wandstreifen (82) jeweils mit Zungenansatz (86) an der freien Kante, zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (79), ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten Wandstreifen (83) jeweils wenigstens einen Formschnitt für eine zum Mittelfeld (78) gerichtete und aus der Wandstreifen-Ebene auslenkbare Feststell zunge (85) aufweisen, und
- - das Mittelfeld (78) an jeder Ecke wenigstens eine Aussparung (80) zur Durchführung einer Haltezunge zur lagebestimmten Halterung des Bodenteils eines gestapelten weiteren Behälters aufweist.
15. Zuschnitt zum Herstellen des Bodenteils (II8) eines
Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 11,
welcher
- - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (61), als Bodenstück, mit Zungenschlitzen (62, 63) sowie
- - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (61) jeweils entlang einer Faltlinie (105, 108) mit diesem verbundenen Wandstreifen (64, 65; 71, 72) besteht, und bei dem
- - zwei gegenüberliegende erste Wandstreifen jeweils aus äußerem (71) und innerem (72) Wandstreifen sowie zwei gegenüberliegende weitere Wandstreifen jeweils aus äußerem (64) und innerem (65) mit je einer Verlängerung (66) an jedem Ende der äußeren Wand streifen, jeweils mit Zungenansatz (70, 75) an der freien Kante, zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (62, 63) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten äußeren Wandstreifen (71) wenigstens eine dem Formschnitt der Feststellzunge (85) des zugeordneten Deckelteil-Zuschnittes angepaßte Öffnung (74) aufweisen,
- - an jeder Ecke des Mittelfeldes (61) eine im wesentlichen dreiviertelkreisförmige Ausnehmung angebracht ist, deren Mittelpunkt etwa im Schnitt punkt der Faltlinien (105, 108) längs der Mittelfeldseiten liegt, und deren Radius annähernd gleich der halben Breite der ersten äußeren Wandstreifen (71) ist, deren erster Viertelkreis durch einen Ausschnitt (76) aus dem Endabschnitt des jeweiligen ersten äußeren Wandstreifens (71), deren zweiter Viertel kreis durch einen Ausschnitt (111) der Verlängerung (66) an deren Faltlinie (107) mit den zugeordneten weiteren äußeren Wandstreifen (64), und deren dritter Viertelkreis durch einen Ausschnitt aus dem Endabschnitt des weiteren äußeren Wandstreifens (64) gebildet ist, und der sich mit seinen Bogenenden bis etwa zum Maß der Materialstärke in das Mittelfeld (61) erstreckt und zwischen beiden Bogenenden durch einen gleichsinnig verlaufenden, die Abrundung der Mittelfeldecke bildenden Viertelkreisbogen (110) geschlossen ist,
- - die aus Verlängerung (66) und dem längs der Faltlinie (107) mit dieser verbundenen Ende des weiteren äußeren Wandstreifens (64) bestehenden Wandstreifenabschnitte an ihrer vom Mittelfeld (61) abgewandten Kante eine halbkreisförmige, als Haltezunge vorgesehene Ausdehnung (67) aufweisen mit Halbierung durch die Faltlinie (107), wobei der Viertelkreisabschnitt im Bereich des Wandstreifens durch einen Viertelkreis-Formschnitt (69) aus dem weiteren inneren Wandstreifen (65) gebildet ist, und
- - beide Enden jedes ersten inneren Wandstreifens (72) an der dem angrenzenden äußeren Wandstreifen (71) zugewandten Ecke eine viertelkreisförmige Einbuchtung (77) mit dem Mittelpunkt im Eckpunkt und mit dem Radius gleich der halben Wandstreifenbreite aufweisen.
16. Zuschnitte nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende erste
äußere Wandstreifen (10; 83-4; 71) von Deckelteil und
Bodenteil zwei oder mehr Formschnitte mit unterschiedlichem
Abstand zum jeweiligen Mittelfeld bzw. Öffnungen mit
übereinstimmendem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld
aufweisen.
17. Zuschnitte nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende erste
äußere Wandstreifen (10; 83-4; 71) von Deckelteil (II1,
II8), und Bodenteil (I1, I8), zwei oder mehr Formschnitte
mit übereinstimmendem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld
bzw. Öffnungen mit unterschiedlichem Abstand zum
jeweiligen Mittelfeld aufweisen.
Priority Applications (3)
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DE19893909898 DE3909898A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters |
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EP90105182A EP0389921A1 (de) | 1989-03-25 | 1990-03-20 | Verpackungsbehälter und Zuschnitte zum Herstellen eines solchen Behälters |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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