DE3909898A1 - Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters - Google Patents

Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Zuschnitte zum Herstellen eines solchen Behälters.
Zum Verpacken von elektrischen oder elektronischen Bauelementen und Baueinheiten werden bekanntlich Wellpapp-Kartonagen, Schaum­ stoffverpackungen oder Tiefziehverpackungen verwendet. Alle Verpackungsarten sollen schlag- und stoßfesten Transport gewährleisten und werden im Güterverkehr zwischen dem Versand­ bereich des Lieferanten und dem Wareneingang des Abnehmers eingesetzt. Während der sichere Transport der Bauelemente weit­ gehend mit dem verfügbaren Verpackungsmaterial erzielbar ist, erfordert das Umsetzen der Ware beim Lieferanten aus dem Lager zur Abfertigung und beim Abnehmer aus dem Wareneingang zur Weiterverarbeitung aufwendige Maßnahmen mit gesonderten Pack- und Transportmitteln.
Die Verwendung von Verpackungseinheiten bereits zum betriebs­ internen Durchlauf der Ware im Verlauf von Herstellung und Prüfung sowie zum Einsatz im Kundenbereich ist mit üblichen Umhüllungen nicht beabsichtigt und auch nicht erzielbar. Die feste Verbindung des Bodenteils mit dem Deckelteil von Verpackungsbehältern erfolgt in bekannter Weise mittels Klebeband oder Metallband, wozu Vorrichtungen erhältlich sind, jedoch auch ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Weiter ist mit bekannten Methoden und Systemen kein lagebestimmtes Haltern von Behältern beim Stapeln derselben zum vereinfachten Transport im Betriebsbereich möglich und damit kein sicheres, aber auch zeitgünstiges Umsetzen der Ware in Richtung Abnehmer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsmittel anzugeben, welches in vorzugsweise einer Standardgröße als Transport- und Lagertablett für internen Durchlauf und auch als Versandverpackung geeignet ist, welches lagebestimmtes Stapeln zu mehreren ermöglicht und ohne zusätzliche Verschlußmaßnahme in einfachster Weise eine feste gegenseitige Halterung und damit Verbindung der Behälterteile zum Versand gestattet.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie in Zuschnitten zum Herstellen eines solchen Behälters nach den Ansprüchen 12 bis 15. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und in Explosivdarstellung Bodenteil und Deckelteil und darunter einen durch Zusammenfügen der beiden Teile gebildeten Verpackungsbehälter,
Fig. 2 perspektivisch und teilweise im Ausschnitt den Bereich zugeordneter Ecken mehrerer zur Anordnung im Stapel vorgesehener Behälter,
Fig. 3 perspektivisch eine Weiterbildung eines Behälters nach Fig. 1,
Fig. 4 im Schnitt die Anordnung von Behältern im Stapel,
Fig. 5 bis 7 jeweils perspektivisch Bauformen von Behältern,
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit anderer Bauform,
Fig. 9 und 10 Zuschnitte zum Herstellen der Behälterteile gemäß den Fig. 1 bis 3 und die
Fig. 11 und 12 Zuschnitte zum Herstellen der Behälterteile gemäß Fig. 8.
Für gleiche Teile sind jeweils gleiche Bezeichnungen gewählt.
Das Bodenteil (I1) eines Verpackungsbehälters nach Fig. 1 besteht aus einem Bodenstück (1) mit rechteckförmiger Fläche und aus, auf dem Bodenstück aufgerichteten, weiterhin als Wandstreifen bezeichneten Seitenteilen (2; 4, 5). Dabei sind die langen Wandstreifen (4, 5) als erste Wandstreifen benannt und doppelwandig ausgebildet mit ersten äußeren, d.h. die Außenwand bildenden Wandstreifen (4) und mit ersten inneren, d.h. die Innenwand bildenden Wandstreifen (5). Weiter sind die kurzen Wandstreifen (2) als weitere Wandstreifen benannt. Sie sind jeweils nur einfach ausgebildet und an beiden Enden mit jeweils einer Verlängerung (3) etwa gleicher Breite versehen. Die Verlängerungen (3) sind durch Umlenken bei ent­ sprechendem Aufstellen der Wandstreifen jeweils zwischen inneren (5) und äußeren (4) der ersten Wandstreifen eingeschlossen. Dadurch sind die weiteren Wandstreifen (2) aufgerichtet gehaltert. Die inneren Wandstreifen (5) weisen an der freien Längskante einen schmalen, nicht dargestellten zungenförmigen Ansatz auf, der zur Feststellung der aufgerichteten Wandstreifen in einen angepaßten Zungenschlitz längs der entsprechenden Seite des Bodenstücks eingesteckt ist. Dadurch sind auch die ersten Wandstreifen (4, 5) aufgerichtet gehaltert. In den ersten inneren Wandstreifen (5) ist jeweils eine Öffnung (6) angebracht, die zum Eingriff einer Fest­ stellzunge des Deckelteils (II1) nach dem Zusammenfügen der beiden Behälterteile vorgesehen ist. Das Behälterinnere ist gegen die Öffnung (6) durch den durchgehenden inneren Wandstreifen (5) abgedeckt.
Mit B sind in Fig. 1 als zum Verpacken aufgereihte Bauelemente bezeichnet und nur mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Das Deckelteil (II1) des Verpackungsbehälters ist für kappenförmiges Aufsetzen auf das Bodenteil (I1) vorgesehen und ausgebildet. Es besteht aus der Deckelplatte (7) und aus entsprechenden Wandstreifen (8, 9; 10), die in gleicher Weise wie beim Bodenteil (I1) durch Falten und Aufrichten von Zuschnittflächen gehaltert sind. Übereinstimmend mit der Darstellung des Bodenteils sind die kurzen, als weitere Wandstreifen (8, 9) bezeichnet, und doppelwandig ausgebildet, in welchen die Verlängerungen (11) der angrenzenden, langen, als erste Wandstreifen (10) bezeichneten eingeschlossen sind. Zwischen Deckelplatte (7) und äußeren Wandstreifen (8, 10) ist jeweils ein Zusatzstreifen (12) vorgesehen, der eine über die Deckelplatte überstehende Randeinfassung bildet. Diese dient zur Stapelsicherung, d.h. zur lagebestimmten Halterung eines aufgesetzten weiteren Verpackungsbehälters in X- und Y-Richtung. Sämtliche äußeren Wandstreifen (8, 10) sind entsprechend der durch die Randeinfassung bestimmten größeren Bauhöhe des Deckelteils (II1) bemessen. Die Höhe der Randeinfassung ist durch die Forderung bestimmt, daß bei einem auf das Deckelteil mittels der Einfassung zentrisch aufgesetzten, weiteren Verpackungsbehälter dessen Deckelteil nicht auf der Randeinfassung des darunterliegenden Deckelteils aufsitzt oder durch dasselbe angehoben wird. In den ersten Wandstreifen (10) ist durch einen Formschnitt an drei Seiten einer annähernd trapezförmigen Fläche ein weiterhin als Feststell­ zunge (13) bezeichnetes klappenförmiges Teil vorgesehen, welches in die angepaßte Öffnung (6) des Bodenteils eindrückbar ist, sodaß das Deckelteil nicht abgehoben werden kann, d.h. die Behälterteile gegenseitig gehaltert sind. Mit (14) ist ein Zungenschlitz am Falz der Deckelplatte (7) mit dem jeweiligen weiteren inneren Wandstreifen (9) bezeichnet, in welchen ein nicht dargestellter Zungenansatz dieses Wandstreifens eingreift.
Die untere Darstellung der Fig. 1 zeigt den Verpackungsbehälter aus Bodenteil und aufgesetztem Deckelteil. Mit Richtungspfeilen ist angezeigt, daß das einzeln dargestellte Bodenteil in die Randeinfassung (12) des Deckelteils einsetzbar ist. Ein weiterer Richtungspfeil weist auf die Auslenkung der Feststellzunge (13) des Deckelteils in die Öffnung (6) des Basisteils hin.
In Fig. 2 ist die stegförmige Randeinfassung (12) des Deckelteils zur lagebestimmten Halterung beim Stapeln von Verpackungsbehältern nach der Erfindung besonders veranschaulicht. Über den untersten Deckelteil gemäß der Ausführung nach Fig. 1 ist ein zweiter Verpackungsbehälter (I2/II2) zum gezielten Aufsetzen des Bodenteils entsprechend den Richtungspfeilen angeordnet. Zur Darstellung des Eingriffs und der gegenseitigen räumlichen Zuordnung der Wandstreifen bei zusammengefügten Behälterteilen ist das Deckelteil (II2) zusätzlich im Ausschnitt dargestellt. Darin sind die Verlängerung (11) des ersten Wandstreifens (10) und der weitere innere Wand­ streifen (9) des Deckelteils sowie der erste äußere Wandstreifen (4) des Bodenteils (I2) erkennbar.
Entsprechendes gilt für den darüber dargestellten dritten Verpackungsbehälter, wobei auch die vordere Ecke des Bodenteils geöffnet ist, um die Auflage von dessen ersten Wandstreifen (4, 5) auch bei unterschiedlichen Dicken derselben mit nur einem (2) oder aber mit zwei Wandstreifen (4, 5) und zwischenliegender Verlängerung (3) zu veranschaulichen. Der im Abstand darüber gezeigte vierte Verpackungsbehälter ist entsprechend ausschnitt­ weise geöffnet dargestellt. Zusätzlich sind mit unterbrochenen Linien darin aufgereihte Bauelemente B angedeutet. Die Figur läßt erkennen, daß mit Hilfe der Randeinfassung am Deckelteil beliebig viele Behälter im Stapel einwandfrei gegen jede Lageänderung in X- und Y-Richtung der Auflageebenen gehaltert sind.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß ein Verpackungsbehälter nach der Erfindung auch für Bauteile mit unterschiedlichen Bauhöhen in überraschend einfacher Weise verwendbar ist. Bei einer räumlichen Zuordnung von Bodenteil und Deckelteil nach Fig. 1, d.h. beim Aufsetzen des Deckelteils ist von einer Rundum-Auflage der Deckelplatte (7) auf den Wandstreifen des Bodenteils auszugehen. Bei vorgegebener Lage der Öffnung (6) in den Wandstreifen des Bodenteils ist die Feststellzunge (13) des Deckelteils in zugeordneter Höhe des ersten Wandstreifens (10) des Deckelteils angebracht. Dies entspricht in Fig. 3 der Höhe h 1 für die Fest­ stellzunge (13 1). Die beiden ersten Wandstreifen (10) des Deckelteils weisen nun abhängig einerseits von der generellen Bemessung ihrer Breite und andererseits von der Bauhöhe der zur Verpackung vorgesehenen Bauteile zwei oder mehr Feststellzungen in unterschiedlicher Höhe zur Oberkante des Deckelteils auf. Damit ist durch Anheben des Deckelteils eine gewünschte lichte Verpackungs­ höhe einstellbar, und Artikel mit größerer Bauhöhe sind noch mit einem Behälter der einen Standardgröße umsetzbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei Alternativen Normalhöhe h 1 mit der ersten Feststellzunge (13 1), zweite Höhe h 2 mit der mittleren Feststellzunge (13 2) und äußerste Höhe h 3 mit der letzten Fest­ stellzunge (13 3) gezeigt. Mit der dritten Möglichkeit ist die größstmögliche Verpackungshöhe erzielt. Aus Stabilitätsgründen sind die Feststellzungen symmetrisch zu der die ersten Wandstreifen (10) halbierende Querachse angebracht, d.h. die erste Feststellzunge (13 1) liegt jeweils der letzten Feststellzunge (13 3) gegenüber, und die beiden mittleren Feststellzungen (13 2) liegen auf der Querachse.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Öffnungen (6) in unterschiedlichem Abstand zur Bodenteil-Unterkante und die Feststellzungen (13) in übereinstimmendem Abstand zur Deckelteil-Oberkante angebracht sind.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Anordnung von Verpackungsbehältern im Stapel. Dabei ist die gegenseitige Zuordnung der Behälterteile mit Auflage- und Eingriffstellen mit Hilfe von Richtungspfeilen angegeben. Beim Verpacken von Gegenständen B mit Standardbauhöhe liegt jeweils die Innenseite der Deckelplatte (7) innerhalb der Randeinfassung (12) auf den ersten Wandstreifen (4, 5) des Bodenteils (I) auf (vgl. Behälter I2/II2). Dabei ist die Fest­ stellzunge (13 2) in Normalstellung in die Öffnung (6) des Bodenteils eingelenkt. Beim Verpacken von Gegenständen C mit Bauhöhenübermaß liegt jeweils die Deckelplatte (7) auf der entsprechenden Oberseite der Gegenstände auf (vgl. Behälter I3/II3), und die in einer angepaßten Tieflage angebrachte Feststellzunge ist in die Öffnung (6) des Bodenteils eingelenkt (13 3).
Allenfalls und bauhöhenunabhängig gewährleistet die Bemessung und Ausbildung von Bodenteil und Deckelteil mit Randeinfassung stets eine lagebestimmte Halterung beim Stapeln von Verpackungsbehältern.
In Fig. 5 ist eine Bauform eines Verpackungsbehälters mit einfachster Ausbildung zur lagebestimmten Halterung in nur einer Verschieberichtung beim Stapeln dargestellt. Das Bodenteil (I5) ist entsprechend demjenigen nach Fig. 1 ausgebildet. Das Deckelteil (II5) weist an beiden kurzen Kanten der Deckelplatte (15) je einen Zungenschlitz (20) auf. Durch ihn erstreckt sich jeweils der zugeordnete, zungenförmige, breiter ausgebildete Ansatz (19) des weiteren inneren Wandstreifens (18) über die Deckelplatte (15) soweit hinaus, daß damit eine Halterung eines eingepaßt aufgesetzten weiteren Verpackungsbehälters gegen Lageveränderung in Y-Richtung gegeben ist. Mit (16) ist der weitere, äußere Wandstreifen und mit (17) der erste äußere Wandstreifen bezeichnet. Die Feststellzunge (21) im jeweiligen ersten äußeren Wandstreifen (17) entspricht derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei welchen ebenfalls mit Hilfe von durch Aussparungen der Deckelplatte durchgreifenden und nach oben überstehenden Fortsätzen jeweils eine lagebestimmte Halterung beim Stapeln erzielt ist. Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 5 sind diese Fortsätze jedoch Ausbildungen des jeweiligen Bodenteils.
Bei einem Verpackungsbehälter nach Fig. 6 ist jeder der vier äußeren Wandstreifen (22, 27) des Bodenteils (I6) mit einer Haltezunge (26, 31) versehen. Diese ist darstellungsgemäß bei Umlauf am Bodenteilumfang im Uhrzeigersinn jeweils am Ende jedes Wandstreifens angebracht. Die weiteren Wandstreifen des Bodenteils bestehen aus dem äußeren Wandstreifen (22) und dem inneren Wandstreifen (23). Letzterer ist durch Falten zum Bodenstück umgelenkt und mit dem zungenförmigen Ansatz (24) durch einen Zungenschlitz im Bodenstück geführt. Die Haltezunge (26) ist ein Abschnitt des inneren Wandstreifens (23) und, in der Ebene des äußeren Wandstreifens (22) belassen, durch die Aussparung (37) der Deckelplatte (33) geführt. Es verbleibt dann eine Ausnehmung (25) im inneren Wandstreifen (23). Die einfach ausgebildeten ersten Wandstreifen (35) weisen jeweils einen Formschnitt derart auf, daß eine Zunge gebildet ist, die durch Falten und Auslenken aus der Wandstreifenebene zur Deckelplatte (33) als Haltezunge (31) durch die Deckelplatte hindurchgreift und nach oben übersteht (Aussparung 28). Das Auslenken ergibt dann im ersten äußeren Wandstreifen (35) die Ausnehmung (30), die beim Stapeln von Behältern die entsprechende Haltezunge des darunterliegenden Behälters aufnimmt.
Sind die vier Haltezungen (26, 31) jeweils zu zweien an diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet, so ist im wesentlichen eine Bauform nach Fig. 7 gegeben. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität beim häufigen Stapeln und Umsetzen von Behältern ist jedoch die Behälterform gemäß Fig. 7 mit winkelprofilförmigen Haltezungen (43) versehen. Diese sind durch besondere Formgebung der Verlängerungen der weiteren inneren Wandstreifen (40) und durch Stehenlassen gegenüber diesen durch Falten umgelenkten Wandstreifen gebildet. Dazu angepaßt ist das Bodenteil (I7) in jeder der vier Ecken so ausgestaltet, daß die Haltezungen (43) eines ersten Verpackungsbehälters in Winkelausnehmungen eines darauf gestapelten weiteren Behälters eingreifen. Die Haltezungen verlaufen durch angepaßte Aussparungen (53) des Deckelteils (II7).
Die Winkelausnehmungen in den Ecken des Bodenteils (I7) sind jeweils einem Abschnitt des entsprechenden weiteren äußeren (39) und des angrenzenden ersten äußeren Wandstreifens (44) gebildet und mit unterbrochenen Linien (42, 47) dargestellt. Im übrigen zeigen Bodenteil (I7) und Deckelteil (II7) eine Ausbildung gemäß Fig. 1. Eine Feststellzunge (54) ist in eine nicht dargestellte Öffnung des Bodenteils ausgelenkt. In die Zungenschlitze (52) des Deckelteils erstrecken sich entsprechende Ansätze der nicht gezeigten weiteren inneren Wandstreifen und in die Zungenschlitze des Bodenteils verlaufen die zungenförmigen Ansätze (46) der ersten inneren Wandstreifen (45) .
Die in Fig. 8 dargestellte Weiterbildung eines Verpackungs­ behälters nach der Erfindung stützt sich auf den Aufbau gemäß Fig. 7. Im oberen Teil sind Bodenteil (I8) und Deckelteil (II8) in Explosivdarstellung und darunter zum Verpackungsbehälter zusammengefügt gezeigt.
Das Deckelteil (II8) besteht aus der Deckelplatte (78), aus zwei gegenüberliegenden weiteren Wandstreifen (81, 82) und zwei gegenüberliegenden ersten, einfach ausgebildeten Wandstreifen (83). Deren Verlängerungen (84) sind jeweils in den angrenzenden Doppelwandstreifen (81, 82) eingeschlossen. Die Deckelplatte (78) ist an jeder der vier Ecken mit einer Aussparung (80) versehen, deren Fläche im wesentlichen winkelprofilförmig ist und in beiden Richtungen gleiche Ausdehnung zeigt. In den ersten äußeren Wandstreifen (83) ist je eine Feststellzunge (85) ausgebildet. Ein zungenförmiger Ansatz (79) am weiteren inneren Wandstreifen (82) greift in einen Zungenschlitz (86) der Deckelplatte (78) ein.
Das Bodenteil (I 8) ist aus Bodenstück (61), weiteren Wandstreifen (64, 65) und ersten Wandstreifen (71, 72) gebildet. Die Verlängerungen (66) der weiteren Wandstreifen (64, 65) sind jeweils in den angrenzenden ersten Wandstreifen (71, 72) eingeschlossen. Die zungenförmigen Ansätze (70) der weiteren Wandstreifen (64, 65) sind in die Zungenschlitze (62) der zugeordneten Seiten der Deckelplatte (61) und die Ansätze (75) der ersten Wandstreifen sind in die Zungenschlitze (63) der entsprechenden Seiten der Deckelplatte eingesteckt. Mit (74) ist die Öffnung im Bodenteil zum Eindrücken der Feststellzunge (85) des Deckelteils (II8) bezeichnet. Zur lagebestimmten Halterung beim Stapeln sind an jeder Ecke Haltezungen (67) vorgesehen. Diese sind Ausbildungen des jeweiligen weiteren äußeren Wandstreifens (64) am Übergang in die Verlängerungen (66). Dabei sind die über dem jeweiligen weiteren Wandstreifen angeordneten Hälften der Haltezungen (67) durch einen entsprechenden Ausschnitt (69) aus dem weiteren inneren Wandstreifen (65) gebildet, dessen abgerundete äußere Ecke mit derjenigen des ersten inneren Wandstreifens (72) in der Bodenteilecke zusammenläuft. Der Verlauf ist zwischen den bogen­ förmigen Strecken (68) und (76) der hinteren Bodenteilecke zu erkennen. Zum Eingriff der Haltezungen (67) in das Bodenteil eines zu stapelnden weiteren Behälters weisen die jeweils in jeder Ecke zusammentreffenden äußeren der ersten und der weiteren Wandstreifen (64, 71) jeweils eine bogenförmige Ausnehmung (68, 76) auf, sodaß beide Ausnehmungen zusammen die Form der Haltezungen (67) bilden. Zusätzlich sind die vier Ecken des Bodenstücks (61) für den Eingriff der Haltezungen von der Bodenteil-Unterseite her entsprechend zugeschnitten.
Aus der Darstellung eines Verpackungsbehälters mit den beiden beschriebenen Teilen gemäß Fig. 8 und unter Beachtung der Ausbildung des Bodenteils (I8) im Eckenbereich ist die Erzielung der lagebestimmten Halterung beim Stapeln ohne weiteres erkennbar. Die Haltezungen (67) greifen dann in die aus den Teilöffnungen (68, 76) gebildeten Ausnehmungen ein.
Die weiteren Figuren zeigen Zuschnitte von in den Fig. 1 und 8 dargestellten Verpackungsbehältern. Mit Fig. 9 ist der Zuschnitt des Bodenteils (I1) zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt. Das Mittelfeld (1) bildet beim durch Falten erzielten Behälterteil das Bodenstück. Die Zungenschlitze (94) an den beiden langen Faltlinien (91) sind zum Einstecken der Ansätze (95) der ersten inneren Wandstreifen (5) vorgesehen. Die Verlängerungen (3) der weiteren Wandstreifen (2) weisen infolge eines schlitzförmigen Ausschnittes geringere Breite als die Wandstreifen auf, womit das Aufsetzen der Verlängerungen (3) auf die Kartonstärke in den Faltlinien (91) berücksichtigt ist. Die kurzen Faltlinien (90) sind zum Aufrichten der weiteren Wandstreifen (2) vorgesehen, und die Faltlinien (93) zwischen Verlängerung (3) und weiterem Wandstreifen (2) dienen zum Umklappen der Verlängerung längs der langen Faltlinien (91). Zum Aufstellen der ersten äußeren Wandstreifen (4) weist der Zuschnitt die inneren einfachen Faltlinien (91) auf, und zum Aufstellen der ersten inneren Wandstreifen (5) ist jeweils zwischen diesen und den ersten äußeren Wandstreifen eine Doppelfaltlinie (92) angebracht. Durch dieselbe ist der erste innere Wandstreifen (5) nach dem Aufrichten um 180° nach innen umlenkbar. Mit (6) ist eine Öffnung im ersten äußeren Wandstreifen (4) zum Einführen einer Feststellzunge für gegenseitiges Haltern der Behälterteile bezeichnet.
In Fig. 10 ist der Zuschnitt für das Deckelteil (II1) eines Behälters nach Fig. 1 gezeigt. Das die Deckelplatte bildende Mittelfeld (7) weist an beiden kurzen Seiten je einen, an die Faltlinie angrenzenden Zungenschlitz (14) zum Einstecken des zungenförmigen Ansatzes (19) an der Außenkante des weiteren inneren Wandstreifens (9) auf. Das Deckelteil ist für eine lagebestimmte Halterung mittels aus den Wandstreifen gebildeter Randeinfassung vorgesehen. An allen Seiten des Mittelfeldes (7) schließt über je eine Faltlinie (97) für die weiteren Wandstreifen (8, 9) bzw. je eine Faltlinie (100) für die ersten Wandstreifen (10) jeweils ein Zusatzstreifen (12) an, der durch Falten an der Deckelplatte (7) aufgerichtet ist. Sämtliche äußeren Wandstreifen (8, 10) anschließend an den Zusatzstreifen (12) sind beim fertigen Deckelteil zum Bodenteil hingerichtet. Für entsprechendes Umlenken folgt auf den Zusatzstreifen (12) am ganzen Umfang je eine Doppelfaltlinie (98) für die weiteren äußeren Wandstreifen (8) bzw. je eine Doppelfaltlinie (101) für die ersten äußeren Wand­ streifen (10). Die äußeren Wandstreifen sind dem Maß des Zusatz­ streifens (12) entsprechend breiter ausgebildet. Die weiteren inneren Wandstreifen (9) sind jeweils über eine Doppelfaltlinie (99) umlenkbar. Die Faltlinie (102) zwischen ersten äußeren Wandstreifen (10) und anschließender Verlängerung (11) dient zum Einschwenken der Verlängerungen (11) in die Ebene zwischen äußerem (8) und innerem der weiteren Wandstreifen. Die Verlängerungen (11) sind jeweils in dem durch die Randeinfassung (12) bestimmten Abstand zu den angrenzenden weiteren Wandstreifen (8, 9) angeordnet.
Die Lage der Faltlinie (102) für das Einbringen der Verlängerungen (11) berücksichtigt die durch die Randeinfassung (12) bedingte zusätzliche Materialdicke beim Einlenken der Verlängerungen und mit (13) ist die Feststellzunge gezeichnet, die in die Öffnung (6) des Bodenteils (I1) verläuft.
Der in Fig. 11 gezeigte Zuschnitt dient zum Herstellen eines Bodenteils (I8) gemäß Fig. 8. Das Mittelfeld (61), als Bodenstück vorgesehen, weist an jeder Seite einen jeweils mit seiner Außenkante mit der Faltlinie zum angrenzenden Wandstreifen überein­ stimmenden Zungenschlitz (62, 63) auf. Die Zungenschlitze (62) dienen bei aufgerichteten weiteren Wandstreifen zur Aufnahme der Ansätze (70) der weiteren inneren Wandstreifen und bei aufgerichteten ersten Wandstreifen zur Aufnahme der Ansätze (75) der ersten inneren Wandstreifen (72). Die Faltlinien (105) der weiteren Wandstreifen (64, 65) dienen zum Erstellen der weiteren äußeren Wandstreifen (64) und die Faltlinien (108) dienen zum Erstellen der ersten äußeren Wandstreifen (71). Weiter dienen die Doppelfaltlinien (106) zum angepaßten Umlenken der weiteren inneren Wandstreifen (65) und die Doppelfaltlinien (109) zum angepaßten Umlenken der ersten inneren Wandstreifen (72). Zwischen den weiteren äußeren Wandstreifen (64) und den angrenzenden Verlängerungen (66) liegt jeweils die Faltlinie (107) zum Einlenken der Verlängerungen zwischen die jeweils angrenzenden ersten Wandstreifen (71, 72). Dabei liegt diese Faltlinie (107) um die einfache Materialdicke gegenüber der Faltlinie (108) der ersten Wandstreifen in Richtung der Längsachse des Mittelfeldes (61) versetzt.
Die ersten äußeren Wandstreifen (71) weisen wenigstens eine dem Formschnitt der Feststellzunge (85) des zugeordneten Deckelteil- Zuschnittes angepaßte Öffnung (74) auf. An jeder Ecke des Mittel­ feldes (61) ist eine im wesentlichen dreiviertelkreisförmige Ausnehmung angebracht, deren Mittelpunkt etwa im Schnittpunkt der Faltlinien (105, 108) längs der Mittelfeldseiten liegt, und deren Radius annähernd gleich der Hälfte der Breite der ersten äußeren Wandstreifen (71) ist. Der erste Viertelkreis dieser dreiviertel­ kreisförmigen Ausdehnung ist durch einen Ausschnitt (76) aus dem Endabschnitt des jeweiligen ersten äußeren Wandstreifens (71) gebildet, der zweite Viertelkreis durch einen Ausschnitt (111) der Verlängerung (66) an deren Faltlinie (107) mit den zugeordneten weiteren äußeren Wandstreifen (64) und der dritte Viertelkreis durch einen Ausschnitt aus dem Endabschnitt des weiteren äußeren Wandstreifens (64). Die Dreiviertelkreis-Ausnehmung erstreckt sich mit ihren Bogenenden bis etwa zum Maß der Materialstärke in das Mittelfeld (61) und ist zwischen beiden Bogenenden durch einen gleichsinnig verlaufenden, die Abrundung der Mittelfeldecke bildenden Viertelkreisbogen (110) geschlossen. Die jeweils aus einer Verlängerung (66) und aus dem längs der Faltlinie (107) mit der Verlängerung verbundenen Ende des weiteren äußeren Wandstreifens (64) bestehenden Wandstreifenabschnitte weisen an ihrer vom Mittelfeld (61) abgewandten Kante eine halbkreisförmige, als Haltezunge vorgesehene Ausdehnung (67) auf, die durch die Faltlinie (107) halbiert ist, wobei der Viertelkreisabschnitt im Bereich des weiteren inneren Wandstreifens durch einen Viertelkreisformschnitt (69) aus dem Wandstreifen (65) gebildet ist. Die Mittellinie dieser halbkreisförmigen Ausdehnung ist gleichzeitig Faltlinie für das Umlenken der Verlängerung (66). Durch den Formschnitt am Ende des jeweiligen ersten inneren Wandstreifens von der Doppelfaltlinie (109) ausgehend ist gewährleistet, daß die halbkreisförmigen Ausdehnungen bestimmungs­ gemäß aus den Wandstreifen überstehen und erfindungsgemäß Haltezungen (67) bilden. Diese haben einen Radius von etwa der halben Breite der äußeren Wandstreifen (64, 71).
Schließlich zeigt Fig. 12 den Zuschnitt für das Deckelteil (II8) gemäß Fig. 8. Das als Deckelplatte vorgesehene Mittelfeld (78) weist an beiden kurzen Seiten jeweils einen an seiner Außenkante mit der Faltlinie (112) übereinstimmenden Zungenschlitz auf zum Einstecken des zugeordneten Ansatzes (86) an der freien Kante des weiteren inneren Wandstreifens (82).
Das Mittelfeld (78) ist längs der Faltlinien (112) mit den weiteren äußeren Wandstreifen (81) verbunden und diese sind jeweils längs einer Doppelfaltlinie (113) mit den weiteren inneren Wandstreifen (82) verbunden. Deren Länge ist beiderseits zur Berücksichtigung der Materialdicke der ersten Wandstreifen beim Aufrichten derselben entsprechend gekürzt. Weiter ist das Mittelfeld längs der Faltlinie (114) mit den ersten Wandstreifen (83) verbunden, welche an beiden Enden jeweils in eine Verlängerung (84) münden. Der Zuschnitt der Verlängerungen mit leicht angeschrägter und abgesetzter Innenkante berücksichtigt ebenfalls die Materialstärke beim Einschwenken der Verlängerungen und Einschließen derselben zwischen die weiteren Wandstreifen (81, 82). Die Aussparungen (80) an den Ecken des Mittelfeldes dienen zur Aufnahme je einer Haltezunge (67) mit winkelförmigem Querschnitt, welche über die benachbarten Enden aneinandergrenzender Wandstreifen des Bodenteils (I8) herausragt. Die größere lichte Weite des einen Schenkels der Aussparungen (80) berücksichtigt, daß ein Abschnitt einer Haltezunge (67) beim Aufrichten der Wandstreifen innerhalb der beiden weiteren Wandstreifen (81, 82) vorgesehen ist und daher dreifache Material­ stärke aufzunehmen ist. Mit (85) ist die Feststellzunge zum Eindrücken in die Öffnung (74) des ersten äußeren Wandstreifens (71) des Bodenteils (I8) bezeichnet.
Zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach der Erfindung seien die Zuschnitte der Fig. 11 und 12 vorgesehen. Gemäß Fig. 11 werden die beiden weiteren, äußeren Wandstreifen (64) aufgerichtet und die Verlängerungen (66) derselben mit Hilfe der Faltlinie (107) in die Flucht der Faltlinien (108) eingelenkt. Danach werden die ersten äußeren Wandstreifen (71) mit Hilfe der Faltlinien (108) aufgerichtet. Die Verlängerungen (66) stehen dann an der Innenseite der ersten äußeren Wandstreifen (71) an. Weiter werden die ersten inneren Wandstreifen (72) über die Doppelfaltlinie (109) um 180° nach innen umgelenkt und die Ansätze (75) in die Zungenschlitze (63) eingesteckt. Damit sind sämtliche Verlängerungen (66) eingeschlossen und die weiteren Wandstreifen (64) dadurch gehaltert.
Nunmehr werden die weiteren inneren Wandstreifen (65) über die Doppelfaltlinie (106) nach innen umgeklappt, und die Ansätze (70) werden in den Zungenschlitz (62) eingeführt. Als Ergebnis liegt das Bodenteil (I8) nach Fig. 8 vor, bei dem zwangsläufig die Haltezungen (67) über die Wandstreifen hinausragen, und bei dem außerdem die Eckenbereiche mit Ausnehmungen (68, 76, 111) zum Eingriff von Haltezungen eines im Stapel vorhergehenden Behälters versehen sind.
Weiter werden zum Erstellen des zugehörigen Deckelteils (II8) die ersten Wandstreifen (83) gemäß Zuschnitt nach Fig. 12 mit Hilfe der Faltlinien (114) aufgerichtet, die Verlängerungen (84) mittels deren Faltlinien (115) nach innen in die Flucht der kurzen Faltlinien (112) gestellt, danach die weiteren äußeren Wandstreifen (81) längs der Faltlinien (112) aufgerichtet und die weiteren inneren Wandstreifen (82) mittels der Doppelfaltlinien über die Verlängerungen (84) zum Mittelfeld (78) hin soweit umgeklappt, daß die Ansätze (86) der freien Kanten in die Zungenschlitze (79) des Mittelfeldes eingedrückt werden können. Damit liegt ein Deckelteil gemäß Fig. 8, obere Hälfte, vor, welches gemäß der Darstellung in der unteren Hälfte der Fig. 8 dann auf das Bodenteil bis zum Aufsetzen auf dessen Wandstreifen aufgebracht wird. Die Haltezungen (67) ragen aus den Aussparungen (80) des Deckelteils (II8) über die Deckelplatte (78) hinaus und bilden Ecken zur lagebestimmten Halterung beim Anordnen eines in der Stapelachse darüberliegenden weiteren Verpackungsbehälters.

Claims (21)

1. Verpackungsbehälter aus Bodenteil (I) und Deckelteil (II), bei dem
  • - Bodenteil und Deckelteil jeweils als tablettähnlicher Behälterkörper aus ebener Platte (1, 61) und mit dieser verbundenen, durch Falten aufgerichteten Wandstreifen (2, 4; 81, 83) ausgebildet sind,
  • - jeweils wenigstens zwei gegenüberliegende Wand­ streifen (4, 5; 8, 9) beider Behälterkörper mittels Zungenschlitz-Verbindung (14, 19; 79, 86) zu der jeweiligen ebenen Platte oder mittels Einschluß von Wandstreifen-Verlängerungen (11, 66) zwischen angrenzenden Wandstreifen-Abschnitten aufgestellt und gehaltert sind, und
  • - das Deckelteil (II) kappenförmig über das Bodenteil (I) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Deckelteil (II) in wenigstens zwei gegenüber­ liegenden Wandstreifen (10, 83) je mindestens eine zur ebenen Platte gerichtete und aus der Wandstreifen- Ebene auslenkbare Feststellzunge (13, 85) aufweist,
  • - in den Wandstreifen (4, 71) des Bodenteils (I), die den mit einer Feststellzunge versehenen Wandstreifen (10, 83) des Deckelteils (II) räumlich zugeordnet sind, an jeweils entsprechender Stelle eine Öffnung (6, 74) zum Eingriff der Feststellzunge angebracht ist, und
  • - Wandstreifen (8, 10; 64, 66) von Bodenteil oder Deckelteil mit Ausbildungen (12; 26, 31; 67) versehen sind, welche jeweils über die Bauhöhe der Behälterkörper hinausragen und zum lagebestimmten Haltern eines im Stapel angeordneten weiteren Bodenteils dienen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wählbare Eingriffshöhe zwei oder mehr Feststellzungen (13 1, 13 2, 13 3) je gegenüber­ liegendem Wandstreifen (10) vorgesehen sind, und daß entweder die Feststellzungen oder die zugeordneten Öffnungen (6) in unterschiedlichem Abstand zu einer Bezugskante des jeweiligen Behälterkörpers angebracht sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wählbare Eingriffshöhe an ersten zwei gegenüberliegenden Wandstreifen je eine Feststell­ zunge mit Öffnung in einem ersten Abstand und an weiteren zwei gegenüberliegenden Wandstreifen je eine Feststell­ zunge mit Öffnung in einem zweiten Abstand zu einer Bezugskante des jeweiligen Behälterkörpers angebracht sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Deckelteils (II1) eine schmale Randeinfassung (12) aufweist, die auf der von der Platte abgewandten Seite mit den entsprechend bemessenen Wandstreifen (8, 10) verbunden ist und eine lagebestimmende Halterung für das Bodenteil eines gestapelten weiteren Behälters bildet.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (I6) über jeweils gegenüberliegende Wandstreifen (34, 35) hinausragende Haltezungen (26, 31) aufweist, die durch angepaßte Aussparungen (23, 37) der Platte (7) des Deckelteils (II) durchgreifen und auf der freien Oberseite lagebestimmende Halterungen für das Bodenteil eines gestapelten weiteren Behälters bilden.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (26, 31) und die Aussparungen (23, 37) bei gleichem Umlaufsinn am Umfang der Platte (7) des Deckelteils jeweils vor oder nach einer Ecke der Platte angebracht sind.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Haltezunge (26, 31) und die zugeordnete Aussparung (23, 37) an zwei diagonal gegen­ überliegenden Ecken und beiderseits jeder Ecke angebracht sind.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (43) und die Aussparungen (53) winkelprofilförmigen Querschnitt aufweisen und jeweils mit einer Ecke der Deckelplatte (49) übereinstimmend angeordnet sind.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Ansätze (19) der Wandstreifen (18) des Deckelteils (II5) so bemessen sind, daß sie, aus den angepaßt ausgebildeten Zungenschlitzen (20) der Platte (15) des Deckelteils herausragend, jeweils eine Haltezunge zur lagebestimmten Halterung des Bodenteils eines gestapelten weiteren Behälters bilden.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus weißer Wellpappe hergestellt ist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus antistatischem Material hergestellt oder mit einer antistatischen Beschichtung versehen ist.
12. Zuschnitt zum Herstellen des Deckelteils (II1) eines Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 bis 4, 10, 11 welcher
  • - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (7), als Deckelplatte, mit Zungenschlitzen versehen sowie
  • - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (7) jeweils entlang einer Faltlinie (97, 100) mit diesem verbundenen Wandstreifen (8, 9; 10) besteht und bei dem
  • - zwei gegenüberliegende, als erste äußere Wandstreifen (10) mit je einer Verlängerung (11) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen jeweils aus einem äußeren (8) und einem längs einer Doppelfaltlinie (99) mit diesem verbundenen inneren Wandstreifen (9) jeweils mit Zungenansatz (19) an der freien Kante zum Eingriff in den zugeordneten Zungen­ schlitz (14) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die ersten Wandstreifen (10) wenigstens einen Form­ schnitt für eine zum Mittelfeld (7) gerichtete und aus der Wandstreifen-Ebene auslenkbare Feststellzunge (13) aufweisen,
  • - das Mittelfeld (7) an allen Seiten jeweils entlang einer Faltlinie (97, 100) mit einem schmalen Zusatz­ streifen (12) verbunden und dieser jeweils entlang einer Doppelfaltlinie (98, 101) mit den ersten (10) und den weiteren Wandstreifen (9) verbunden ist, und
  • - zwischen Verlängerung (11) und benachbartem zweiten Wandstreifen (8, 9) ein Einschnitt (103) mit einer Länge gleich der Wandstreifenbreite und einer Breite von im wesentlichen gleich der doppelten Zusatzstreifen­ breite (12) vorgesehen ist.
13. Zuschnitt zum Herstellen des Bodenteils (I1) eines Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 bis 4, 10, 11, welcher
  • - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (1), als Boden­ stück, mit Zungenschlitzen (94) sowie
  • - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (1) jeweils entlang einer Faltlinie (90, 91) mit diesem verbundenen Wandstreifen (2; 4, 5) besteht, und bei dem
  • - zwei gegenüberliegende, als erste äußere Wandstreifen (2) mit je einer Verlängerung (3) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen, jeweils aus einem äußeren (4) und einem mit diesem längs einer Doppelfaltlinie (92) verbundenen, inneren Wandstreifen (5), jeweils mit Zungenansatz (95) an der freien Kante zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (94) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die äußeren vier der weiteren Wandstreifen wenigstens eine, dem Formschnitt der Feststellzunge (13) des zugeordneten Deckelteil-Zuschnitts angepaßte Öffnung (6) aufweisen.
14. Zuschnitt zum Herstellen des Deckelteils (II8) eines Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 11, der
  • - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (78) , als Deckelplatte mit Zungenschlitzen (79) sowie
  • - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (78) jeweils entlang einer Faltlinie (112, 114) mit diesem verbundenen Wandstreifen (81, 82; 83) bestehen,und bei dem
  • - zwei gegenüberliegend als erste äußere Wandstreifen (83) mit je einer Verlängerung (84) an jedem Ende sowie zwei weitere gegenüberliegende Wandstreifen, jeweils aus einem äußeren (81) und einem längs einer Doppelfaltlinie (113) mit diesem verbundenen, inneren Wandstreifen (82) jeweils mit Zungenansatz (86) an der freien Kante, zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (79), ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die ersten Wandstreifen (83) jeweils wenigstens einen Formschnitt für eine zum Mittelfeld (78) gerichtete und aus der Wandstreifen-Ebene auslenkbare Feststell­ zunge (85) aufweisen, und
  • - das Mittelfeld (78) an jeder Ecke wenigstens eine Aussparung (80) zur Durchführung einer Haltezunge zur lagebestimmten Halterung des Bodenteils eines gestapelten weiteren Behälters aufweist.
15. Zuschnitt zum Herstellen des Bodenteils (II8) eines Verpackungsbehälters nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 11, welcher
  • - aus einem vieleckförmigen Mittelfeld (61), als Bodenstück, mit Zungenschlitzen (62, 63) sowie
  • - aus an allen Seiten des Mittelfeldes (61) jeweils entlang einer Faltlinie (105, 108) mit diesem verbundenen Wandstreifen (64, 65; 71, 72) besteht, und bei dem
  • - zwei gegenüberliegende erste Wandstreifen jeweils aus äußerem (71) und innerem (72) Wandstreifen sowie zwei gegenüberliegende weitere Wandstreifen jeweils aus äußerem (64) und innerem (65) mit je einer Verlängerung (66) an jedem Ende der äußeren Wand­ streifen, jeweils mit Zungenansatz (70, 75) an der freien Kante, zum Eingriff in den zugeordneten Zungenschlitz (62, 63) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die ersten äußeren Wandstreifen (71) wenigstens eine dem Formschnitt der Feststellzunge (85) des zugeordneten Deckelteil-Zuschnittes angepaßte Öffnung (74) aufweisen,
  • - an jeder Ecke des Mittelfeldes (61) eine im wesentlichen dreiviertelkreisförmige Ausnehmung angebracht ist, deren Mittelpunkt etwa im Schnitt­ punkt der Faltlinien (105, 108) längs der Mittelfeldseiten liegt, und deren Radius annähernd gleich der halben Breite der ersten äußeren Wandstreifen (71) ist, deren erster Viertelkreis durch einen Ausschnitt (76) aus dem Endabschnitt des jeweiligen ersten äußeren Wandstreifens (71), deren zweiter Viertel­ kreis durch einen Ausschnitt (111) der Verlängerung (66) an deren Faltlinie (107) mit den zugeordneten weiteren äußeren Wandstreifen (64), und deren dritter Viertelkreis durch einen Ausschnitt aus dem Endabschnitt des weiteren äußeren Wandstreifens (64) gebildet ist, und der sich mit seinen Bogenenden bis etwa zum Maß der Materialstärke in das Mittelfeld (61) erstreckt und zwischen beiden Bogenenden durch einen gleichsinnig verlaufenden, die Abrundung der Mittelfeldecke bildenden Viertelkreisbogen (110) geschlossen ist,
  • - die aus Verlängerung (66) und dem längs der Faltlinie (107) mit dieser verbundenen Ende des weiteren äußeren Wandstreifens (64) bestehenden Wandstreifenabschnitte an ihrer vom Mittelfeld (61) abgewandten Kante eine halbkreisförmige, als Haltezunge vorgesehene Ausdehnung (67) aufweisen mit Halbierung durch die Faltlinie (107), wobei der Viertelkreisabschnitt im Bereich des Wandstreifens durch einen Viertelkreis-Formschnitt (69) aus dem weiteren inneren Wandstreifen (65) gebildet ist, und
  • - beide Enden jedes ersten inneren Wandstreifens (72) an der dem angrenzenden äußeren Wandstreifen (71) zugewandten Ecke eine viertelkreisförmige Einbuchtung (77) mit dem Mittelpunkt im Eckpunkt und mit dem Radius gleich der halben Wandstreifenbreite aufweisen.
16. Zuschnitte nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende erste äußere Wandstreifen (10; 83-4; 71) von Deckelteil und Bodenteil zwei oder mehr Formschnitte mit unterschiedlichem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld bzw. Öffnungen mit übereinstimmendem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld aufweisen.
17. Zuschnitte nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende erste äußere Wandstreifen (10; 83-4; 71) von Deckelteil (II1, II8), und Bodenteil (I1, I8), zwei oder mehr Formschnitte mit übereinstimmendem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld bzw. Öffnungen mit unterschiedlichem Abstand zum jeweiligen Mittelfeld aufweisen.
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