DE1935457U - Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren, wie kueken u. dgl. - Google Patents

Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren, wie kueken u. dgl.

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DE1935457U DE1966K0053424 DEK0053424U DE1935457U DE 1935457 U DE1935457 U DE 1935457U DE 1966K0053424 DE1966K0053424 DE 1966K0053424 DE K0053424 U DEK0053424 U DE K0053424U DE 1935457 U DE1935457 U DE 1935457U
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Description

!A.0(t8785*27.1:-6G
Gottfried KLEIN in Taufkirchen (Vils)
Aus einem Faltschnitt gefertigter Transportbehälter., insbesondere für den Transport von ;Kleintieren, wie Küken und dgl.
Die Neuerung betrifft einen aus einem Paltsehnitt gefertigten Transportbehälter,, insbesondere für den Transport von Kleintieren, wie Küken und dergleichen, der im wesentlichen aus einer rechteckigen Schachtel aus Wellpappe, Karton, biegbarem Kunststoff oder dergleichen besteht, die durch zwei mittlere, mit den Längs- und Querwandungen verbundene Trennwände in vier Abteilungen unterteilt -und.„für den Transport mit einem Deckel verschließbar ist.
-2-
Derartige Transportbehälter sind bereits bekannt. Die mittleren Trennwände dienen einmal zur Stabilitätserhöhung des Behälters und zum anderen der Ausbildung von vier vorzugsweise gleichgroßen Abteilungen zur Aufnahme von je 25 Eintagsküken beim Transport derselben vom Erzeuger zum Verbraucher, Um die nötige Belüftung zu haben, sind die Transportbehälter perforiert und zwar derart, daß die Lochungen nicht ganz durchgestanzt sind und eine mehr oder weniger große Anzahl zur erwünschten Temperierung des Innenraums je nach Jahreszeit bzw, Außentemperatur herausgebrochen werden kann.
Derartige Transportbehälter werden im allgemeinen erst bei Bedarf beim Erzeuger, d.h., nei den Brutanstalten zusammengesetzt» Daher werden die einzelnen Stanzteile, nämlich Schachtelfaltschnitt, Zwischenwände und Deckel, als stapelbares Flachgut angeliefert. Beim Zusammenbau erreicht man die erforderliche Stabilität für den Behälter durch Falten entlang vorgefalzter Kanten, Durchstecken von Laschen, Verklammern und ähnliche Manipulationen,
Dabei sind die Hersteller verschiedene Wege gegangen, um die drei folgenden Erfordernisse:
billige Herstellbarkeit, einfache Zusammensetzbarkeit und einwandfreie Funktion
zu erfüllen. So ist es beispielsweise bekannt, die Längsund Querwandungen schräg auszubilden, um ein Verstellen der Luft-
löcher mit Sicherheit auszuschließen» Auch ragen entsprechende Erhebungen über die Deckelfläche hinaus, um ein Zustellen der im Deckel befindlichen Luftlöcher zu verhindern»
Zur Vermeidung der sich bei der Handhabung, insbesondere beim Zusammenbau und bezüglich der Stapelfähigkeit bzw» Stapelsicherheit ergebenden Nachteile ist auch bereits eine Transportverpackung für Küken bekannt geworden, bei welcher die Längsseiten des Rumpfteiles parallelogrammförmige Verbindungsklappen mit halbmondförmigen Verriegelungszungen aufweisen, die zum Aufstellen des Rumpfteiles der Transportverpackung von außen durch die Verriegelungsklappen der Stirnseiten hindurchgedrückt werden,Bei einer derartigen Konstruktion kommt man zwar ohne die Verwendung von Heftklammern aus, der Zusammenbau ist jedoch trotzdem relativ umständlich und zeitraubend. Insbesondere der Einbau der Trennwand gestaltet sich häufig schwierig, da eine gewisse äußere Verriegelungsmöglichkeit zur Verhinderung eines unfreiwilligen Durchrutschens durch die Führungsschlitze in den Längswandungen vorgesehen sein muß.
Ein gewisses Problem bei Kükentransportbehältern bestand bisher auch darin, durch zusätzliche Auskleidungen wie Pappstreifen oder dergleichen dafür zu sorgen, daß die Küken nicht in die Ecken zwischen den Längswandungen und der Trennwand gequetscht und dort unterkühlt oder durch Druck verletzt werden.
.4-
Es ist das Ziel der Neuerung, einen Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach in seinem Zusammenbau, sicher in seiner Funktion und gut stapelbar ist, und welcher die Nachteile bekannter Transportbehälter nicht mehr aufweist.
Darüber hinaus soll der Transportbehälter nach der Neuerung völlig ohne Zuhilfenahme von Klammern auf sehr einfache Weise und rasch zusammengesetzt werden können.
Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel mit einem Transportbehälter erreicht, der sich dadurch auszeichnet, daß die Längswände in an sich bekannter Weise über ihre Seitenkanten hinausragende Verbindungsklappen aufweisen, die sich bis über die Mitte der Querwand bzw, bis über die !Längstrennwand des Behälters hinaus erstrecken und im Bereich ihrer freien Enden Schlitze für den Einsatz eine^/an jedem Ende der Längs trennwand ausgebildeten Verriegelungslasche aufweisen, die mit je einem weiteren in den Querwänden selbst ausgebildeten Verriegelungsschlitz im zusammengebauten Zustand des Behälters fluchten und von der Verriegelungslasche in dieser Stellung gehalten sind.
Die Querwände können in ihrem oberen Bereich einen beim Zusammenbau umlegbaren Streifen aufweisen, der im zusammengebauten Zustand die Oberkanten der Verbindungsklappen übergreift
-5-
roin seinem mittleren Bereich gegen die Außenkante der in ihrem oberen Bereich gleichfalls gedoppelten Längstrennwand anliegt#Da« bei kann die an den Enden der Längstrennwand ausgebildete Verriegelungslasche in anusich bekannter Weise mit einer nach oben vorstehenden Nase.und einer zwischen Nase und Trennwand ausgebildeten Nut versehen sein und die Nut eine ausreichende Breite zur Aufnahme der beiden Verbindungsklappen sowie der Querwand des Behälters aufweisen»
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels» Es zeigen:
Pig» 1 eine perspektivische Ansicht des Transportbehälters schräg von oben mit teilweise weggebrochenem Deckel
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Faltschnitt des Transportbehälters vor seinem Zusammenbau
Fig. J5 eine Seitenansicht auf den Transportbehälter von
Fig. 1, und
Fig# 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Querwand in
der Ebene der Längstrennwand nach der Linie IV-TV in Fig» 1.
-6-
Wie man aus Pig. 1 erkennt, besteht der aus einem FaItschnitt gefertigte Transportbehälter 1, der in der Figur teilweise mit einem Deckel 2 abgedeckt ist, im wesentlichen aus einem Boden 3* den aus der Bodenebene herausgeklappten Seitenwänden 4, 5 und den senkrecht dazu stehenden Querwänden 6 und 7, Der Behälter 1 ist durch eine Längstrennwand 8 und eine Quer« trennwand 9 in vier Abteilungen I, II, III und IV unterteilt, die bei entsprechender Dimensionierung zur Aufnahme von je 25 Eintagsküken für den Versand verwendbar sind.
Um ein Verstellen der Wandungen des Transportbehälters bei der Stapelung zu vermeiden, sind die Längs- und Querwände in an sich bekannter Weise geneigt und der Deckel 2 so auf dem Behälter aufgesetzt, daß durch die von den beiden Querwänden 6 und 7 sowie der Quertrennwand 9 gebildeten oberen Rändern noch ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Boden des nächsten darüber zu staptnden Transportbehälters verbleibt. Weiterhin sind die Längs- und Querwände mit Ausstanzungen 10 versehen, die in bekannter Weise nicht ganz durchgestanzt sind und je nach den vorherrschenden Temperaturverhältnissen in einfacher Weise unter Schaffung von Luftlöchern mit dem Finger herausgedrückt werden können. Ähnliche Ausstanzungen 10 sind auch in den Längs·* und Quertrennwänden 8, 9 vorgesehen.
Gemäß der Neuerung sind die Längswände 4, 5 an ihren Enden mit Verbindungsklappen 11, 12 bzw. 1J* 14 versehen, die sich bis über die Mitte der Querwände 6* 7 bzw, bis über die Längstrennwand 8 des Behälters hinaus erstrecken und im Bereich ihrer freien Enden 11a, 12a, 15a, I4a Schlitze 15, 16, 17*18 für den Einsatz einer an jedem Ende der Längstrennwand 8 ausgebildeten Verriegelungslasche 19 bzw« 20 aufweisen. Diese Schlitze fluchten im zusammengebauten Zustand des Behälters mit je einem weiteren in den Querwänden 6* 7 ausgebildeten Verriegelungsschlitz 21, 22» Die Verriegelungslaschen 19* 20, die durch die Schlitze 15* 17* 21 bzw» 16, 18, 22 durchgreifen, halten den Transportbehälter in der zusammengebauten Stellung* indem, wie man insbesondere aus dem vergrößerten Querschnitt von Fig, 4 erkennt, die nach oben vorspringenden Nasen 19a bzw. 20a von außen gegen die Querwände 6* 7 und die darunter liegenden Verbindungsklappen anliegen. Die zwischen der Nase 20a und der Längstrennwand 8 ausgebildete Nut 20 b ist vorzugsweise so breit* daß die drei hintereinanderliegenden Wellpappeschichten der Querwand 6 und der Verbindungsklappen 12, 14 dazwischen aufgenommen werden können. Die Verriegelung erfolgt auch dabei zweckmäßigerweise in der vom Anmelder bereits in einem älteren Schutzrecht beanspruchten Weise, indem sowohl die Längs— als auch die Quertrennwände 8, 9 in ihrem unteren Be-
4* 5 V.---.,
reich an den den Längs-/bzw, Querwänden 6* 7 benachbarten Stellen sich von der Trennwandunterkante nach außen keilförmig Verbreiter-
Falze
te Seklifeae 25* 24* 25* 26 zum HochklappenkeiIförmiger Abschnitte
-8-
273 28, 29ί 30 der Trennwände beim Einsatz in den bzw» die entsprechenden Schlitze 16, 18, 22 bzw. 15, 17, 21 in den Querwänden 6, 7 bzw. Verbindungsklappen 12, 14 bzw, 11, 13 und in die Schlitze 31, 32 der Längswände 4, 5 aufweisen. Das Einsetzen der Verriegelungslaschen 19, 20, 33, 34 in die zugehörigen Schlitze erfolgt dabei so, daß die keilförmigen Abschnitte abgebogen und die Laschen in die Schlitze so eingeführt werden, daß ihre nach oben vorstehenden Nasen durch die Schlitze durchgeführt und die Lasche dann unter Abklappen der keilförmigen Abschnitte um die Höhe der Nasen nach oben bewegt wird, wobei die von der Verriegelungslasche erfaßten Teile am Nutengrund der Lasche einrasten.
Zur Stabilitätserhöhung ist die Quertrennwand 9 über ihre Gesamthöhe gedoppelt. Die Längstrennwand 8 kann gleichfalls ganz gedoppelt sein. Es genügt jedoch auch eine Verdoppelung im oberen Bereich, die zweckmäßigerweise mindestens soweit geführt wird, daß die Verriegelungslaschen doppelt ausgebildet sind»
Das Aufsetzen des Deckels 2 erfolgt in an sich bekannter Weise, indem dieser mit zwei an seinen Querwänden ausgebildeten Laschen 35, 36 durch die Schlitze 37* 38 im oberen gedoppelten Bereich der Querwände 6*", 7 geschoben und der in seinem mittleren Bereich ausgebildete Schlitz 39 auf den vorstehenden oberen Rand 40 der Quertrennwand 9 gesteckt und dort durch Herausbiegen von zwei abbiegbaren Zungen 41, 42 gesichert ist.
-■9--
Die Ausbildung des oben beschriebenen Transportbehälters ermöglicht einen raschen Zusammenbau aus einem Paltschnitt, ohne daß dazu weitere Hilfsmittel wie Klammern, Klebebänder od.dgl. erforderlich sind. Man geht beim Zusammenbau des Transportbehäl~ ters zweckmäßigerweise so vor, daß man zunächst die Längs- und Quertrennwand mittels der vorgesehenen Schlitze ineinanderschiebt, anschließend eine Seite der Quertrennwand mit der zugehörigen Verbindungslasche in den Mittelschlitz der Längswand einsetzt, dann den keilförmigen Abschnitt im unteren Bereich am gegenüberliegenden Ende der Quertrennwand abbiegt und die ■Verbindungslasche an diesem Ende in den Schlitz der aufwärts gebogenen gegenüberliegenden Längswand einschiebt und arretiert. Daraufhin werden zunächst im Bereich der einen Längswand und dann der anderen Längswand die Verbindungsklappen nach innen gebogen und mit ihren Schlitzen auf die am benachbarten Ende der Längstrennwand befindliche Verbindungslasche aufgeschoben und schließlich die Querwand aufgeklappt und in der gleichen Weise unter Abbiegen des keilförmigen Abschnittes der Längstrennwand auf die Verbindungslasche letzterer aufgesetzt und anschließend nach Abbiegen des umbiegbaren oberen Randstreifens arretiert.
Nachdem dieser Vorgang auch im Bereich der zweiten Querwand vorgenommen ist, kann der Behälter gefüllt und anschließend mit dem Deckel verschlossen werden»
-10-

Claims (6)

QIfS 785*211 Schutzansprüche
1. Aus einem Faltschnitt gefertigter Transportbehälter, insbesondere für den Transport von Kleintieren wie Küken und dergleichen, der im wesentlichen aus einer rechteckigen Schachtel aus Wellpappe, Karton, biegbarem Kunststoff oder dergleichen besteht, die durch zwei mittlere mit den Längsund Querwandungen verbundene Trennwände in vier Abteilungen unterteilt und für den Transport mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Längswände (k-, 5) in an sich bekannter Weise über ihre Seitenkanten hinausragende Verbindungsklappen (11, 12, 13? 1^) aufweisen, die sich bis über die Mitte der Querwand (6, 7) bzw. bis über die Längstrennwand (8) des Behälters (1) hinaus erstrekken und im Bereich ihrer freien Enden-(11a, 12a, 13a, Ika) Schlitze (15, 16, 17, 18) für den Einsatz einer an jedem Ende der Längstrennwand (8) ausgebildeten Verriegelungslasche (19, 20) aufweisen, die mit je einem weiteren in den Querwänden (6, 7) selbst ausgebildeten Verriegelungsschlitz (21, 22) im zusammengebauten Zustand des Behälters (1) fluchten und von der Verriegelungslasche (19, 20) in dieser Stellung gehalten s ind.
-11-
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querwände (6, 7) in ihrem oberen Bereich einen beim Zusammenbau umlegbaren Streifen
aufweisen, der im zusammengebauten Zustand die Oberkanten der Verbindungsklappen (12, I^ bzw. 11, 13) übergreift und in
seinem mittleren Bereich gegen die Außenkante der in ihrem
oberen Bereich gleichfalls gedoppelten Längstrennwand (8)
anliegt.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungslaschen
(19j 20) an den beiden Enden der Längstrennwand (8) in an
sich bekannter Weise mit einer nach oben vorstehenden Nase
(20a) und einer zwischen Nase (20a) und Trennwand (8) ausgebildeten Nut (20b) versehen sind, und daß die Nut (20b) eine ausreichende Breite zur Aufnahme der beiden Verbindungsklappen (11, 13 bzw. 12, 14) sowie der Querwand (6, 7) des Behälters (1) aufweist.
4-. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Längs-(8) als auch die Quertrennwänd (9) in ihrem unteren Bereich an den den Längs- (k-, 5) bzw. Querwänden (6, 7) benachbarten Stellen sich von der Trennwandunterkante nach außen keilförmig verbreiterte Falze (23, 21^, 25, 26) zum Hochklappen keilförmiger Abschnitte (27, 28, 29, 30) der Trennwände beim Einsatz in den bzw. die entsprechenden Schlitze (16, 18, 22 bzw. 15, 17, 21) in den Querwänden (6, 7) bzw. Verbindungsklappen (12, I^
-12-
bzw. 11, 13) und in die Schlitze (3I, 32) der Längswände (4, 5) aufweisen.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Quertrennwand (9) zur Stabilitätserhöhung gedoppelt ist.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der umlegbaren oberen Randstreifen der Querwände (6,7) in an sich bekannter Weise Schlitze (37 , 38) zum Eingriff von an den Querseiten des Deckels (2) ausgebildeten Laschen (35, 36) vorgesehen sind, und daß zur Deckelbefestigung eine, vorzugsweise zwei abbiegbare Zungen (4l, 42) im Bereich des über die Deckelebene hinausragenden oberen Randes (40) der Quertrennwand (9) vorgesehen sind.
DE1966K0053424 1966-01-27 1966-01-27 Aus einem faltschnitt gefertigter transportbehaelter, insbesondere fuer den transport von kleintieren, wie kueken u. dgl. Expired DE1935457U (de)

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