-
-
Behälter zur Aufnahme einer Tonbandkassette
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer
Tonbandkassette, bestehend aus einem Gehäuse und einer darin verschiebbar geführten
Schublade, welche mit ihrer Vorderwand im eingeschobenen Zustand das Gehäuse verschließt
und entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers bis zu einer arretierten Endstellung
in das Gehäuse einschiebbar und nach Lösen der Arretierung mit Unterstützung des
Kraftspeichers bis zu einer festgelegten Öffnungsstellung aus dem Gehäuse herausziehbar
ist.
-
Behälter der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
-
Bei den bekannten Konstruktionen, die Kraftspeicher in Form von Federn
zur öffnung der Schublade verwenden, sind die Behälter größer als eine Originalverpackung
einer Tonbandkassette. Dies liegt einerseits daran, daß vergleichsweise große und
demzufolge raumbeanspruchende
Federn verwendet werden, was zu einer
Vergrößerung der Tiefe des Behälters im Vergleich zur Originalverpackung führt,
und zum anderen daran, daß die Tonbandkassette selbst zum Zwecke der Entnahme bei
herausgezogener Schublade über die Oberkante der Vorderwand der Schublade hinwegbewegt
werden muß, was zu der Notwendigkeit führt, daß die Tonbandkassette gegenüber der
Bodenfläche der Schublade und gegenüber der Oberfläche des Behälters in eine Schräglage
gebracht werden muß, so daß letztendlich auch die Höhe eines derartigen Behälters
größer ist als die Höhe einer Originalverpackung einer Tonbandkassette.
-
Es sind weitere Behälter zur Aufnahme von Tonbandkassetten bekannt,
die die gleiche Größe wie die Originalverpackungen für Tonbandkassetten aufweisen.
-
Diese Konstruktionen sind so gestaltet, daß die Schublade im herausgezogenen
Zustand nach unten abgeschwenkt werden kann, so daß die Tonbandkassette selbst in
paralleler Lage zum Boden des Gehäuses entnommen werden kann.
-
Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist allerdings, daß aufgrund
der Tatsache, daß die Schublade absenkbar ist, eine Unterstützung der Öffnungsbewegung
durch auf die Schublade einwirkende Kraftspeicher nicht möglich ist.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der gattungsgemäßen Art so zu gestalten,
daß unter Beibehaltung
des Vorteiles der kraftspeicherunterstützten Öffnungsbewegung der Schublade eine
kleinstmögliche Bauweise erzielt wird, die die Größe einer Originalverpackung einer
Tonbandkassette nicht überschreitet.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderwand
an einem mittleren Abschnitt des Schubladenbodens angeformt ist und daß der mittlere
Abschnitt mit der Vorderwand in Öffnungsstellung der Schublade gegenüber der übrigen
Bodenfläche der Schublade nach unten abschwenkbar ist.
-
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß die Tonbandkassette bei
geöffnetem Behälter parallel zum Boden des Gehäuses entnommen werden kann, da die
Vorderwand der Schublade in Offenstellung nach unten abgeschwenkt ist. Die Höhe
des gesamten Behälters kann somit ohne Beeinträchtigung der Funktion des Entnehmens
oder Wiedereinschiebens einer Tonbandkassette der Höhe einer Originalverpackung
entsprechen.
-
Im übrigen ist die Schublade innerhalb des Gehäuses einwandfrei geführt,
so daß ohne weiteres Kraftspeicher zur Unterstützung der Öffnungsbewegung eingesetzt
werden können.
-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hinsichtlich des Kraftspeichers
besteht darin, daß dieser aus einem Federband besteht, welches an den Seitenwänden
des Gehäuses befestigt ist und an der Rückwand der Schublade anliegt.
-
Ein derartiger Kraftspeicher nimmt praktisch keinerlei zusätzlichen
Raum in Anspruch, so daß auch die Tiefe des gesamten Behälters die Tiefe einer Originalverpackung
für Tonbandkassetten nicht überschreiten muß.
-
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
-
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden.
-
Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Behälter zur Aufnahme
einer Tonbandkassette mit strichpunktiert angedeuteten weiteren Behältern, Fig.
2 eine Draufsicht auf einen Behälter zur Aufnahme einer Tonbandkassette nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt ohne Deckel für das Gehäuse,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf einen Behälter gemäß der Fig.
1, Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 3, dargestellt im
geschlossenen Zustand, Fig. 5 eine Einzelheit des Behälters gemäß Fig. 2 in perspektivischer
Darstellung, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 eine
Teilansicht eines Behälter für eine Tonbandkassette im vorderen Seitenwandbereich,
dargestellt ohne Schublade,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie
VIII - VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 7, Fig.
10 einen Schnitt nach der Linie X - X in Fig. 7, Fig. 11 den in Fig. 7 dargestellten
Bereich des Behälters in perspektivischer Darstellung.
-
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Kassettenbox
dargestellt.
-
Diese Kassettenbox 10 besteht aus einer Vielzahl von aufeinandergestapelten
Gehäusen 11 mit darin verschiebbar geführten Schubladen 12, wobei aus Gründen der
Übersichtlichkeit lediglich ein Gehäuse 11 und eine Schublade 12 in Vollinien dargestellt
sind.
-
Jedes Gehäuse 11 mit Schublade 12 bildet einen Behälter zur Aufnahme
einer Tonbandkassette.
-
Die Gehäuse 11 sind so gestaltet, daß grundsätzlich jedes Gehäuse
11 einen Boden 13 aufweist, der gleichzeitig den Deckel des unter ihm liegenden
Gehäuses 11 bildet.
-
Lediglich das oberste Gehäuse 11 der Kassettenbox 10 wird durch einen
separaten Deckel 14 verschlossen.
-
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es allerdings von untergeordneter
Bedeutung, ob ein Gehäuse 11 durch den Boden 13 eines weiteren Gehäuses 11 oder
durch einen separaten Deckel 14 verschlossen wird.
-
Die Fig. 3 und 4 zeigen Draufsichten auf das Gehäuse 11 gemäß Fig.
1 unter Weglassung des das Gehäuse 11 verschließenden oberen Deckels.
-
Fig. 3 zeigt die Schublade 12 im ausgezogenen Zustand, Fig. 4 hingegen
die Schublade 12 im eingeschobenen Zustand.
-
Die Fig. 1, 3 und 4 machen deutlich, daß die Vorderwand 15 der Schublade
12, welche bei eingeschobener Schublade 12 das Gehäuse 11 vorderseitig verschließt,
mit einem mittleren Abschnitt 16 des Schubladenbodens gemeinsam gegenüber der übrigen
Bodenfläche 17 der Schublade 12 nach unten abgeschwenkt werden kann, wenn die Schublade
12 sich in Öffnungsstellung befindet.
-
Weiterhin wird deutlich, daß dies dadurch ermöglicht ist, daß der
mittlere Abschnitt 16 des Schubladenbodens mit der übrigen Bodenfläche 17 ausschließlich
über Filmscharniere 18 verbunden ist.
-
Dabei ist in vorteilhafter Weise die Schublade 12, die einstückig
aus Kunststoff hergestellt ist, in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage hergestellt
worden, das heißt, der nach unten abschwenkbare mittlere Abschnitt 16 des Schubladenbodens
mit angeformter Vorderwand 15
hat aufgrund der vorstehend geschilderten
Herstellungsweise das natürliche Bestreben, nach unten abzuschwenken, wenn die Schublade
12 sich in Öffnungsstellung befindet.
-
An dem mittleren Abschnitt 16 des Schubladenbodens befinden sich auch
Arretierungszapfen 19 für die Spulen einer aufzunehmenden Tonbandkassette. Diese
Arretierungszapfen 19 schwenken ebenfalls mit ab, so daß nach dem Herausziehen der
Schublade 12 aus dem Gehäuse 11 eine Tonbandkassette parallel zur Fläche des Bodens
13 des Gehäuses 11 entnommen werden kann.
-
Dies bedeutet, daß die Gesamthöhe eines Behälters, bestehend aus Gehäuse
11 und Schublade 12, nicht höher zu sein braucht als eine Originalverpackung für
eine Tonbandkassette.
-
Durch den abschwenkbaren mittleren Abschnitt 16 mit der angeformten
Vorderwand 15 wird dies ermöglicht, obgleich die Schublade 12 insgesamt innerhalb
des Gehäuses 11 einwandfrei geführt werden kann, da die Schublade 12 insgesamt gegenüber
dem Gehäuse 11 lediglich in Längsrichtung verschiebbar ist.
-
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, ist der mittlere Abschnitt 16
von der übrigen Bodenfläche 17 des Schubladenbodens durch Einschnitte 20 getrennt,
die von der Rückseite der Schublade 12 ausgehend schräg aufeinander zuverlaufen
und benachbart der Vorderwand 15 der Schublade 12 parallel zu dieser Vorderwand
15 jeweils in Richtung der seitlichen Stirnseiten der Schublade 12 verlaufen.
-
In den schräg aufeinander zuverlaufenden Bereichen der Einschnitte
20 sind die vorderen Enden 21 eines aus Federdraht hergestellten Federbügels 22
geführt.
-
Der Federbügel 22 ist insgesamt im Gehäuse 11 festgelegt und nimmt
in entspanntem Zustand, wie er in Fig.
-
3 gezeigt ist, eine etwa U-förmige Lage ein.
-
Wird nun die Schublade 12 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Position
in das Gehäuse 11 geschoben, so werden die vorderen Enden 21 des Federbügels 22
durch die schräg aufeinander zuverlaufenden Einschnitte 20 aufeinander zubewegt,
was Fig. 4 sehr deutlich macht.
-
Dadurch wird der Federbügel 22 insgesamt gespannt, so daß beim Öffnen
der Schublade 12 diese durch Unterstützung der Federkraft des Federbügels 22 aus
dem Gehäuse 11 herausgeschoben wird.
-
Fig. 3 zeigt die vollständige Öffnungsstellung der Schublade 12, und
es wird deutlich, daß sich in dieser Position die vorderen Enden 21 des Federbügels
22 an den hinteren Enden der Einschnitte 20 befinden, das heißt, die vorderen Enden
21 des Federbügels 22 bilden gleichzeitig einen Endanschlag für die Öffnungsbewegung
der Schublade 12.
-
Im eingeschobenen Zustand ist die Schublade 12 durch einen in eine
Ausnehmung 23 des Bodens 13 des Gehäuses 11 eingreifenden Nocken 24 des mittleren
Abschnittes 16 des Schubladenbodens gesichert.
-
Durch den aus Federdraht gebildeten Federbügel 22 wird die Öffnungsbewegung
der Schublade 12 unterstützt, wo-
bei der Raum, den der Federbügel
22 beansprucht, äußerst klein ist, so daß auch die Tiefe des vollständigen Behälters
nicht größer ist als die Tiefe einer Originalverpackung für eine Tonbandkassette.
-
In den Fig. 2, 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
-
Wie schon Fig. 2 deutlich macht, ist auch hier die Schublade 12 mit
einem mittleren Abschnitt 16 des Schubladenbodens ausgestattet, der gemeinsam mit
der Vorderwand 15 gegenüber der übrigen Bodenfläche 17 nach unten abschwenkbar ist.
Die Längsverschiebbarkeit der Schublade 12 innerhalb des Gehäuses 11 ist begrenzt
durch im Boden 13 des Gehäuses 11 vorgesehene Langlöcher 25a sowie in diese Langlöcher
eingreifende Zapfen 25 des Schubladenbodens.
-
Weiterhin unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig.
2, 5 und 6 von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3 und 4 dadurch, daß am
abschwenkbaren mittleren Abschnitt 16 des Schubladenbodens Anschlaglaschen 26 angeformt
sind, die die übrige Bodenfläche 17 des Schubladenbodens untergreifen, wenn der
abschwenkbare mittlere Abschnitt 16 in eine Parallellage zur übrigen Bodenfläche
17 gebracht ist. Damit ist verhindert, daß der schwenkbare Abschnitt 16 über die
übrige Bodenfläche 17 hinaus nach oben bewegt werden kann.
-
Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 2,
5 und 6 besteht in der Art des Kraft-
speichers, mittels dessen
die Öffnungsbewegung der Schublade 12 unterstützt wird. Es wird deutlich, daß hier
als Kraftspeicher ein Federband 27 vorgesehen ist, welches an den Seitenwänden 28
des Gehäuses 11 festgelegt ist und an der Rückwand der Schublade 12 anliegt. Dieses
Federband 27 wird beim Einschieben der Schublade 12 in das Gehäuse gespannt und
aufgrund seiner Federwirkung wird beim Öffnen der Schublade 12 die gewünschte Öffnungsbewegung
unterstützt.
-
Die Fig. 5 und 6 zeigen deutlich, wie die Enden des Federbandes 27
in den Seitenwänden 28 des Gehäuses 11 festgelegt sind.
-
Im Festlegungsbereich ist die Gehäusewand 28 jeweils mit einer Durchbrechung
29 versehen. Diese Durchbrechung 29 ist abdeckbar durch eine Klemmlasche 30, mittels
derer jeweils ein Ende des Federbandes 27 an einen teilweise verzahnten Abschnitt
28a der jeweiligen Gehäusewand 28 andrückbar ist. Vorteilhafterweise ist die Klemmlasche
30 mit einem Klemmnocken 31 versehen, der zusätzlich zur reinen Klemmwirkung einen
gewissen Formschluß mit dem teilweise verzahnten Abschnitt 28a der jeweiligen Seitenwand
28 bewirkt.
-
Nach der Festlegung der freien Enden des Federbandes 17 werden die
über den Festlegungsbereich hinaus vorstehenden Abschnitte des Federbandes 27 abgeschnitten,
in den Fig. 5 und 6 sind diese Abschnitte noch dargestellt, um das Festlegungsprinzip
deutlicher zu machen.
-
In den Fig. 7 bis 11 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, um
die freien Enden eines Federbandes 27 im Bereich der Seitenwände 28 des Gehäuses
festzulegen. Insbesondere Fig. 11 macht deutlich, daß hier die Klemmlasche 30a über
ein Filmscharnier 32 einstückig und schwenkbar mit der jeweiligen Seitenwand 28
des Gehäuses 11 verbunden ist. An die Durchbrechung 29 der Seitenwand 28 schließt
sich wieder ein verzahnter Abschnitt 28a an. Diesem verzahnten Abschnitt 28a liegen
mehrere Klemmnocken 31 der Klemmlasche 30a gegenüber. Dadurch wird eine sichere
Fixierung eines Endes des Federbandes im Bereich der Seitenwand 28 bewirkt, wenn
die Klemmlasche 30a aus der in Fig. 11 ersichtlichen Lage in die Ebene der Seitenwand
28 umgeschwenkt wird.
-
Dabei verrastet die Klemmlasche 30a mehrfach mit der Seitenwand 28,
und zwar oberseitig im Bereich von schwalbenschwanzartigen Ausnehmungen 33 der Seitenwand
28 mittels entsprechender Vorsprünge 34 sowie im mittleren Bereich in bogenförmigen
Hinterschneidungen 35 mittels entsprechender Auswölbungen 36. Insbesondere die Fig.
8 und 9 machen dies sehr deutlich.
-
Auch die Verwendung eines Federbandes 27 als Kraftspeicher zur Unterstützung
der Öffnungsbewegung der Schublade 12 beansprucht äußerst wenig Raum, so daß auch
in einem derartigen Falle die Gesamttiefe des vollständigen Behälters zur Aufnahme
einer Tonbandkassette nicht größer ist als die Tiefe einer Originalverpackung für
eine derartige Tonbandkassette.
-
Insgesamt kann festgestellt werden, daß der erfindungsgemäße Behälter
auf überraschend einfache Art und Weise die Vorteile der kompakten Bauweise mit
den Vorteilen der Unterstützung der Öffnungsbewegung der Schublade vereint.
-
Über die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend
ist es auch denkbar, die Zapfen 25 des Schubladenbodens, in Einschubrichtung der
Schublade 12 gesehen, hakenartig auszubilden, wodurch ein Abrutschen des Federbandes
27 unter den Schubladenboden verhindert wird.
-
Ebenso ist es denkbar, den mittleren Abschnitt 16 des Schubladenbodens
mit der übrigen Bodenfläche 17 dadurch biegsam zu verbinden, daß im Bereich der
Biegestelle eine blattfederartige Materialverdünnung vorgenommen wird.
-
Die Führung des Federbandes 27 an der Schublade 12 kann durch einen
an den Seitenkanten und an der Rückseite vorgesehenen Absatz an der Schublade 12
verbessert werden, wobei es sinnvoll ist, an den hinteren Ecken der Schublade 12
Abrundungen vorzusehen, so daß das Federband 27 in diesem Bereich eine Abrollbewegung
ausführen kann.
-
Bezugszeichenliste 10 Kassettenbox 11 Gehäuse 12 Schublade 13 Boden
14 Deckel 15 Vorderwand 16 mittlerer Abschnitt 17 Bodenfläche 18 Filmscharnier 19
Arretierungszapfen 20 Einschnitte 21 vorderes Ende d. Federbügels 22 22 Federbügel
23 Ausnehmung 24 Nocken 25 Zapfen, 25a Langlöcher 26 Anschlaglaschen 27 Federband
28 Seitenwand 28a verzahnter Abschnitt 29 Durchbrechung 30 Klemmlasche 30a Klemmlasche
31 Klemmnocken 32 Filmscharnier 33 Ausnehmung 34 Vorsprung 35 Hinterschneidung 36
Auswölbung