EP1374241A2 - Schutzbehälter für einen plattenförmigen datenträger - Google Patents
Schutzbehälter für einen plattenförmigen datenträgerInfo
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- EP1374241A2 EP1374241A2 EP02735029A EP02735029A EP1374241A2 EP 1374241 A2 EP1374241 A2 EP 1374241A2 EP 02735029 A EP02735029 A EP 02735029A EP 02735029 A EP02735029 A EP 02735029A EP 1374241 A2 EP1374241 A2 EP 1374241A2
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- protective container
- data carrier
- insertion slot
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- protective case
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0411—Single disc boxes
- G11B33/0422—Single disc boxes for discs without cartridge
Definitions
- the present invention relates to a protective container for a disk-shaped data carrier with a circular outline, e.g. a CD or DVD, according to the preamble of claim 1.
- FIG. 2 shows a plan view of the representation according to FIG. 1,
- FIG. 4 shows a section A-A according to FIG. 2,
- These interruptions 11 form an access for a space 12 provided below the guides 5 in the protective container, which extends between the side walls 3 delimiting the insertion slot ⁇ and between the elevation 9 and the side wall 3 opposite the insertion slot 6.
- Room 12 is used to store a booklet 13, which is usually always attached to a CD 4 and which is indicated in FIGS. 2 and 4 by thin dashed lines.
- the booklet 13 is inserted into the guides 5 of the insertion slot 6 and slightly pushed up at its free end.
Landscapes
- Packaging For Recording Disks (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzbehälter für einen plattenförmigen Datenträger mit einem kreisförmigen Umriss mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, die einen von Seitenwänden begrenzten Aufnahmeraum für den Datenträger zwischen sich einschließen, der über einen in einer Stirnseite des Schutzbehälters vorgesehenen Einschubschlitz zugänglich ist. In den Seitenwänden sind Führungen für den Datenträger derart ausgebildet, dass dieser zumindest mit Abstand von der Grundplatte im Schutzbehälter gelagert ist, wobei in der Deckplatte eine sich in die einschubseitige Stirnseite öffnende Ausnehmung zur Erfassung des Datenträgers ausgebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Schutzbehälter so weiterzuentwickeln, dass die Aufnahme von Booklets oder sonstigen Einlagen unter Beibehaltung der Vorteile eines derartigen Schutzbehälters möglich ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Führung (5) in den den Einschubschlitz (6) beidseitig begrenzenden Seitenwänden (3) in einem Bereich kurz hinter dem Rand des Einschubschlitzes (6) Unterbrechungen (11) aufweist, wodurch ein Zugang für den Einschub eines Booklets (13) oder einer sonstigen Einlage in den zwischen der Führung (5) und der Grundplatte (1) gebildeten Raum (12) geschaffen ist.
Description
Schutzbehalter für einen plattenfönαigen Datenträger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzbehälter für einen plattenför igen Datenträger mit einem kreisförmigen Umriß, z.B. eine CD oder DVD, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schutzbehälter ist aus DE 42 21 127 C2 und DE 198 39 242 AI bekannt. Er hat gegenüber den üblichen, weit verbreiteten Schutzbehältern, die aus mindestens zwei, meistens jedoch aus drei scharnierartig aneinandergefügten Teilen bestehen, den Vorteil, daß er wesentlich kostengünstiger herstellbar ist. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil liegt darin, daß der umrißseitige Rand des Datenträgers in der den Aufnahmeraum rand- seitig begrenzenden Führung geführt ist. Diese Führung gewährleistet, daß der Datenträger im Schutzbehälter mit Abstand von der Grundplatte gelagert ist. Dadurch werden Beschädigungen seiner Datenträgerseite verhindert. Bei entsprechender Ausbildung der Führung, z.B. als V-Nut, ist der Datenträger nach seinem Einschieben in den Schutzbehälter nicht nur von der Grundplatte beabstandet, sondern auch von der Deckplatte, so daß auch ein Einschieben des Datenträgers mit nach oben weisender Datenträgerseite unschädlich ist. Die Führung kann so ausgelegt sein, daß sie leichte Klemmkräfte am Umfang des Datenträgers ausübt. Dadurch ist ein sicherer Halt des Datenträgers im Schutzbehälter gewährleistet. Allerdings ist eine derartige Klemmkraft nicht:
erforderlich, wenn andere Maßnahmen, wie z.B. eine in der DE 198 39 244 AI offenbarte Verschlußeinrichtung, vorgesehen sind.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten gattungsgemäßen Schutzbehälter ist darin zu sehen, daß sie kein Booklet oder ähnliche Einlagen aufnehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten hier einschlägigen Schutzbehälter mit sehr einfachen Mitteln so weiterzuentwickeln, daß die Aufnahme von Booklets oder sonstiger Einlagen unter Beibehaltung der eingangs erwähnten Vorteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schutzbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Unterbrechung der Führung in den beiden den Einschubschlitz begrenzenden Seitenwänden ist auf sehr einfache Weise die Möglichkeit geschaffen worden, den Raum unterhalb des Datenträgers, der ohnehin von der Grundplatte beabstandet im Schutzbehälter gelagert ist, für die Einlage eines Booklets oder sonstiger Einlagen zu nutzen. Dabei behindern diese Unterbrechungen weder das Einschieben noch das Herausnehmen oder die Lagerung des Datenträgers im Schutzbehälter. Natürlich kann dieses „Aufbewahrungsprinzip" auch „verdoppelt" werden, indem auch der Raum zwischen der Deckplatte und dem Datenträger als Aufbewahrungsraum für ein Booklet genutzt wird. Auch dieser Raum wäre dann über die Unterbrechungen beschickbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend an-
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen perspektivischen Blick von schräg o- ben auf einen Schutzbehälter nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig..2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schutzbehalters,
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Schutzbehalters in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. β eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform des Schutzbehälters,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Schutzbehälter hat einen rechteckförmigen Grundriß und weist eine Grundplatte 1 und eine Deckplatte 2 auf, die über Seitenwände 3 auf drei Seiten miteinander verbunden sind. Der Schutzbehälter kann einstückig oder mehrstückig hergestellt sein. Er besteht aus glasklarem Kunststoff. Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 ist ein U-förmiger Aufnahmeraum für einen plattenförmigen Datenträger mit einem kreisförmigen Umriß - nachstehend wird beispielsweise von einer CD 4 ausgegangen - gebildet, der randseitig von einer Führung 5 begrenzt ist, die die Form einer V-förmigen Nut hat. Der Aufnahmeraum ist 'über einen in einer Stirnseite des Schutzbehälters gebildeten Einschubschlitz β zugänglich. Auf der Seite dieses Einschubschlitzes ' 6 hat die Grundplatte 1 eine kreisseg- mentförmige Aussparung 7, deren Rand 8 als zum Aufnahmeraum der CD 4 hin ansteigende Schräge ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung des Randes 8 ist auf der Grundplatte eine Erhebung 9 (Fig. 4) gebildet. An seinen an die Seitenwände 3 angrenzenden Enden steigt die -Schräge des Randes 8 bis zum unteren Rand der Führung 5 an, was am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Des weiteren ist der Rand 8 konkav ausgebildet, d.h. die Erhebung 9 hat an den Enden des Randes 8 ihre größte Höhe und fällt dann von beiden Seiten zur Mitte hin ab (Fig. 3) . Diese Ausbildung des Einschubschlitzes 6 erleichtert das Einschieben einer CD 4 in den Schutzbehälter und sorgt gleichzeitig dafür, daß die nach unten weisende Datenträgerseite der CD 4 nicht beschädigt wird, da nur der Randbereich der CD 4 mit dem Schutzbehälter in Berührung kommt. Die CD 4 wird vollständig in den Aufnahmeraum eingeschoben, so daß sie etwa auf der Hälfte ihres Umfangs in der Führungs-Nut 5 geführt ist. Diese Einschubposition ist beispielsweise in Fig. 2 mit dünnen gestrichelten Linien angedeutet. Die
Führungen 5 sind so dimensioniert, daß ein leichter Klemmdruck auf die CD 4 ausgeübt wird, so daß diese sicher in dem Schutzbehälter gelagert wird. In dieser Position hat die CD 4 weder Kontakt mit der Deckplatte 2 noch mit der Grundplatte 1, wie am besten aus der Darstellung gemäß Fig. 4 hervorgeht. Um die Entnahme der CD 4 aus dem Schutzbehälter zu erleichtern, ist in der Deckplatte eine U-förmige Aussparung 10 vorgesehen, die sich zur Seite des Einschubschlitzes 6 hin öffnet und etwa im mittigen Bereich der CD 4 endet. Diese Aussparung 10 erleichtert das Einschieben, insbesondere aber das Herausschieben der CD 4 aus dem Schutzbehälter .
Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 hervorgeht, weist die Führung • 5 Unterbrechungen 11 auf, die etwa im Bereich der Erhebung 9 'beginnen. Diese Unterbrechungen 11 bilden einen Zugang für einen unterhalb der Führungen 5 im Schutzbehalter vorgesehenen Raum 12, der sich zwischen den den Einschubschlitz β begrenzenden Seitenwänden 3 und zwischen der Erhebung 9 und der dem Einschubschlitz 6 gegenüberliegenden Seitenwand 3 erstreckt. Dieser. Raum 12 dient der Aufbewahrung eines Booklets 13, welches einer CD 4 in aller Regel immer beigefügt ist und welches in den Fig. 2 und 4 durch dünne gestrichelte Linien angedeutet ist. Zum Einlegen des Booklets 13 in den Raum 12 wird das Booklet 13 in die Führungen 5 des Einschubschlitzes 6 eingesteckt und an seinem freien Ende leicht nach oben gedrückt. Dadurch taucht das vordere Ende des Booklets 13 in die Unterbrechungen 11 ein, und es kann vollständig in den Raum 12 eingeschoben werden. Um. dieses Einschieben zu erleichtern, schließt sich an die Erhöhung 9 eine zum Raum 12 hin abfallende Schräge 14 an, die in ihren Randbereichen bis in die V-förmigen Nutender Führungen 5 reicht. Diese Schräge 14 erleichtert auch das
Herausschieben des Booklets 13 aus dem Raum 12. Dazu ist zuvor die CD 4 aus dem Schutzbehälter herauszuschieben. Das Booklet 13 kann dann über die Aussparung 10 der Deckplatte 2 mit einem Daumen ergriffen und aus dem Schutzbehälter herausgeschoben werden. Bei in den Schutzbehälter eingelegtem Booklet 13 wird dieses durch die Erhebung 9 gegen ein ungewolltes Herausrutschen gesichert.
Das in Fig. 5 ' gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend erläuterten lediglich dadurch, daß es von dessen rechteckiger Grundrißform abweicht, indem der Schutzbehälter an dem dem Einschubschlitz 6 gegenüberliegenden Ende die Rundung der CD 4 aufnimmt. Ein in den Raum 12 eingeschobenes Booklet 13 müßte dann natürlich die abgerundere Form des Grundrisses aufnehmen.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 die CD 4 durch Klemmwirkung im Schutzbehälter gehalten wird, ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 eine Klemmwirkung durch entsprechende Dimensionierung der Führungen 5 nicht vorgesehen. Dafür sind in den U-förmigen Nuten der Führungen 5 in den sich an den Einschubschlitzen 6 anschließenden Seitenwänden 3 Federzungen 15 angeordnet, die beim Einschieben der CD 4 nachgeben und so ein vollständiges Einschieben, der CD 4 in den Schutzbehälter ermöglichen und dann die eingeschobene CD 4 durch Klemmwirkung festhalten.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist eine Klemmwirkung der Führungen 5 ebenfalls nicht vorgesehen, d.h. die CD 4 kann sich im Schutzbehälter in den Führungen 5 frei nach vorn und hinten bewegen. Um ein Herausrutschen der CD 4 aus dem
Schutzbehälter zu vermeiden, ist im Bereich des Einschubschlitzes β in eine der seitlichen Führungen 5 eine Federzunge 16 angeordnet. Bei dieser Lösung kann die CD 4 zur Entnahme also schon ein ganzes Stück aus dem Schutzbeh lter hinausragen. Dadurch kann die Aussparung 10 in der Deckplatte 2 kürzer ausgeführt werden als bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
Weitere Lösungen, um ein Herausfallen der CD 4 aus . dem Schutzbehälter zu vermeiden, sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist ein Klappdeckel 17 mit dem Schutzbehälter verbunden. Dieser Klappdeckel 17 kann auf den Schutzbehälter aufgeklappt werden, so daß der Einschubschlitz 6 abgedeckt ist. Der Klappdeckel 17 kann aus Pappe bestehen, so daß diese Lösung ohne zerbrechliche Scharnierelemente auskommen kann. Der Klappdeckel 17 gestattet eine hohe Individualisierung de CD-Außenhülle. Bei Bedarf kann der Klappdeckel 17 durch Abreißen vom Schutzbehälter entfernt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 wird ein Schuber 18 zum Abdecken des Einschubschlitzes 6 benutzt. Dafür wird der Schuber 18 vollständig über den Schutzbehälter geschoben. Wenn der Schuber 18 um 180° gedreht wird, wird aus einer gesicherten Aufbewahrungsposition eine frei zugängliche Position. Dies kann weiter in Richtung eines schnellen Zugriffs optimiert werden, wenn der Schuber 18 schlitz- und kreissegmentförmige Ausnehmungen 7, 10 wie der Schutzbehälter aufweist. Auch in diesem Falle kann der Schuber 18 aus Pappe bestehen.
Claims
P a t e n t a n s p r ü c h e
Schutzbehälter für einen plattenförmigen Datenträger mit einem kreisförmigen Umriß mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, die einen von Seitenwänden begrenzten Aufnahmeraum für den Datenträger zwischen sich einschließen, der ü- ber einen in einer Stirnseite des Schutzbehälters vorgesehenen Einschubschlitz zugänglich ist, wobei in den Seitenwänden Führungen für. den Datenträger ausgebildet sind, derart, daß dieser zumindest mit Abstand von der Grundplatte im Schutzbehälter gelagert ist, wobei in der Deckplatte eine sich in die einschubseitige Stirnseite öffnende Ausnehmung zum Erfassen des Datenträgers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) in den den Einschubschlitz (6) beidseitig begrenzenden Seitenwänden (3) in einem Bereich kurz hinter dem Rand des Einschubschlitzes (6) Unterbrechungen (11) aufweist, wodurch ein Zugang für den Ein- schub eines Booklets (13) oder einer sonstigen Einlage in den zwischen der Führung (5) und der Grundplatte (1) gebildeten Raum (12) geschaffen ist.
Schutzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) am Einschubschlitz (6) eine kreisseg- mentförmige Aussparung (7) aufweist, wobei der dadurch gebildete, bogenförmige Rand (8) derart abgeschrägt ist, daß dieser in Einschubrichtung des Datenträgers (4) bis auf das Niveau der Führung (5) ansteigt.
3. Schutzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschrägung des Randes (8) auf der Grundplatte (1) gebildete Erhöhung (9) vom Beginn der beidseitigen Unterbrechungen (11) der Führung (5) in einer Schräge (14) auf das Niveau der Grundplatte (1) abfällt.
4. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) die Form einer V-. Nut besitzt.
5. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (5) Federzungen (15, 16) angeordnet -sind.
β. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen für einen Verschluß des Einschubschlitzes (6) geschaffen sind.
7. Schutzbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verschluß durch einen auf den Schutzbehälter aufschiebbaren Schuber (18) gebildet ist.
8. Schutzbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Einschubschlitzes (β) durch einen an den Schutzbehälter angelenkten Klappdeckel (17) gebildet ist.
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