DE8419159U1 - Heftmappe - Google Patents

Heftmappe

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DE8419159U1
DE8419159U1 DE19848419159U DE8419159U DE8419159U1 DE 8419159 U1 DE8419159 U1 DE 8419159U1 DE 19848419159 U DE19848419159 U DE 19848419159U DE 8419159 U DE8419159 U DE 8419159U DE 8419159 U1 DE8419159 U1 DE 8419159U1
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back strip
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punching
tab
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HIRSCH KARL KLAGENFURT AT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

Description

1 ::.« ·: :lieck& betten
.:!. : ." \ :Patehtantvälfe*T
" ' European Patent Attorneys
Technolaw"
Dipping. H,-Peter Lieck Dipl.-lng. Jürgen Betten
Maximiliansplatz d-böüü München «•089-220821 Telex 5 216 741 list d Telegramm Electropat
— 1 —
Beschreibung
Heftmappe.
Die Erfindung betrifft eine Heftflappe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Heftmappe ist aus der AT-PS 280 944 bekannt. Sie ist mit ihrer einen Einhängelasche zum Ablegen in Ordnern bestimmt, deren Aufreihmechanik mit zwei Festhaltemitteln (Dornen oder Ringen) versehen ist. In Ordnern mit anderen Aufreihmechaniken, die drei oder vier Festhaltemittel besitzen, kann die bekannte Heftmappe entweder überhaupt nicht verwendet werden oder nur so, daß die äußeren Festhaltemittel des Ordners ungenutzt bleiben, wodurch die Sicherheit der Einhängung leidet und die benutzten Festhaltemittel übermäßig belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Heftmappe so weiterzubilden, daß sie nicht nur für Ordner mit einer Aufreihmechanik mit zwei Festhaltemittel, sondern wahlfrei zusätzlich auch für Ordner mit Aufreihmechanik mit mehr als zwei Festhaltemitteln geeignet ist.
RegseljejbankWpnchep ,; ;··· «"BayerischeVereinsbank Kta-Ni;2603205 \.'. ! "'. '..fcto-Nr.561437 BLZ-iCJ03(3309'.. >■' .:.·«." "ÖLZ 70020270
Postgiro München Klo.-Nr. 56816-805 BLZ 7001Ö08Ö
« Rl ν
Erfindurigsgemäß ist diese Aufgabe mit der im Anspruch 1 Und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Heftmappe gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Heftmappe sind durch zusätzliche Anstanzungen mindestens zwei weitere, heraustrennbare Einhängelaschen abgegrenzt, die zusammen mit der mittleren Einhängelasche zum Einhängen der Heftmappe in Ordnern verwendet werden können, deren Aufreihmechanik mehr als zwei Festhaltemittel aufweist.
So wird z.B. die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heftmappe nach Anspruch 5 für Ordner mit der üblichen Vierringmechanik eingesetzt. Wenn dabei Loch-Anstanzungen zur Bildung von Einhängelöchern in den insgesamt drei Einhängelaschen in der Anordnung nach Anspruch 6 vorgesehen sind, kann die Heftmappe zusätzlich auch in einem Ordner mit einer Aufreihmechanik mit drei Festhaltemitteln abgelegt werden. Die letzt-
genannte Heftmappe ist universell sowohl in Ordnern J
mit zwei als auch mit drei oder vier Festhaltemitteln verwendbar, wenn entsprechend zwei, drei oder vier Einhängelöcher entsprechend den vorgesehenen Loch-Anstanzungen gebildet werden.
Vorzugsweise sind alle Anstanzungen auf der gleichen aSeite des Rückenstreifens vorgesehen, weil dies die Handhabung beim Heraustrennen der vorgestanzten Einhängelaschen erleichtert. Es handelt sich am besten um die beim üblichen, bestimmungsgemäßen Gebrauch der Heftmappe untere Seite, an der innen z.B. das Aufreihband der Heftmappe angebracht ist. Dann sind die
Anstanzüiigen öder die Einhängelaschen, falls sie schon herausgetrennt und wieder in das Rückenteil zürückgefaltet wu'rden, bei der normalen Handhabung der Heftmappe nicht sichtbar.
05
Die Loch-Anstanzungen werden normalerweise kreisrund sein, so daß sich die Einhängelöcher durch Herausdrücken von kreisrunden Materi al schei ben aus dem Rückeri· streifen bilden lassen* Es kommen aber auch andere, in sich geschlossene Loch-Anstanzungen» z*B. in ovaler oder elliptischer Gestalt infrage.
Selbstverständlich wird man im Einzelfall nur diejenigen Einhängelaschen und in diesen nur diejenigen Loch-Materialscheiben aus dem Rückenstreifen heraustrennen, die zum Einhängen in den jeweiligen Ordner tatsächlich benötigt werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines sc'hematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf die untere Seite des Rückenstreifens einer Heftmappe,
Figur 2 eine Draufsicht auf die obere Seite des
Rückenstreifens in einem Zustand zur Verwendung für eine Auf feihmechanik"mit zwei Festhaltemittel.
5
τ^- f jvtw
r 4*
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Draufsicht auf
den Rückenstreifen in einem Zustand zur Ver· S Wendung für eine Aufreihmechanik mit drei
Festhaltemitteln * 05
Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Draufsicht auf
den Rückenstreifen in einem Zustand zur Verwendung für eine Aufreihmechanik mit vier Festhaltemitteln, 10
; Figur 5 eine Figur 2 entsprechende Schrägansicht,
Figur 6 eine Figur 3 entsprechende Schrägansicht, 15 Figur 7 eine Figur 4 entsprechende Schrägansicht.
Die dargestellte Heftmappe umfaßt zwei voneinander unterscheidbare, flache, übereinander angeordnete Deckel, nämlich einen unteren Deckel 1 und einen obe-20 ren Deckel 2, die an einem Rand durch einen gefalz-
> ten Rückenstreifen 3 miteinander verbunden sind. Die Deckel 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, ebenso der Rückenstreifen 3. Dabei kann der untere
'{ Deckel 1 besonders steif ausgebildet sein. In nicht
25 näher gezeigter Weise ist im Inneren der Heftmappe an der an den unteren Deckel 1 anschließenden unte-
> ren Seite des Rückenstreifens 3 ein Aufreihband ange-F bracht.
VJ 30 Außen auf der unteren Seite weist der Rückenstreifen 3 in seinem mittleren Abschnitt eine linienhafte Anl·., stanzung 5 auf, die an zwei in Richtung der Höhe der
jj£ Heftmappe voneinander beabstandeten Stellen am Falz
35
des Rückenstreifens 3 beginnt und endet und dazwischen entsprechend dem in etwa rechteckigen Umriß einer Einhängelasche 4 verläuft. Die Einhängelasche 4 kann längs der Anstanzung 5 aus dem Rückenstreifen herausgetrennt werder«, wobei sie an ihrer einen langen Seite 6 mit dem Falz 7 des Rückenstreifens verbunden bleibt.
Im Bereich der Einhängelasche 4 weist der Rückenstreifen 3 symmetrisch zu beiden Seiten der Höhenmitte der Heftmappe zwei kreisförmige Loch-Anstanzungen 9 auf, an denen kleine Materialscheiben zur Bildung von Einhängelöchern 8 in der Einhängelasche 4 herausgetrennt werden können. Zusätzlich ist in der Mitte zwischen beiden Locfi-Anstanzungen 9 eine weitere Loch-Anstanzung 14 zur Bildung eines mittleren Einhängeloches 15 vorgesehen.
Symmetrisch bezüglich der Höhenmitte der Heftmappe zu beiden Seiten der mittleren Anstanzung 5 sind im Rückenstreifen 3 zwei weitere Anstanzungen 10 vorgesehen, die analog der Anstanzung 5 verlaufen und zwei äußere heraustrennbare Einhängelaschen 11 abgrenzen. Die Einhängelaschen 11 sind wie die Einhängelasche 4 in etwa rechteckförmig, jedoch in Richtung der Höhe der Heftmappe kurzer als die mittlere Einhängelasche Wie diese bleiben sie nach dem Heraustrennen mit einer langen Seite mit dem Falz 7 des Rückenstreifens 3 verbunden.
Im Bereich jeder äußeren Einhängelasche 11 weist der Rücken streifen 3 in symmetrischer Anordnung bezüglich der Höhenmitte zwei kreisförmige Loch-Anstanzungen
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• · iff
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12 und 16 auf, mit deren Hilfe durch Heraustrennen von entsprechen Materialscheiben Einhängelöcher 13 bzw. 17 gebildet werden können.
Zum Einhängen der Heftmappe in eine Aufreihmechanik
mit zwei Festhaltemitteln 18 wird die mittlere Einhängelasche 4 aus dem Riickenstreifen herausgetrennt und zur Seite geklappt, und es werden die von den Loch-Anstarizungen 9 umgrenzten Materi al schei ben zur Bildung der beiden äußeren Einhängelöcher 18 in der Einhängelasche 4 herausgedrückt, vgl. Figur 5.
Zum Einhängen in eine Aufreihmechanik mit drei Festhaltemitteln 19 werden zusätzlich die beiden äußeren
Einhängelaschen 11 an den Anstanzungen 10 aus dem
Rückenstreifen herausgetrennt und zur Seite geklappt, wobei in den Einhängelaschen 11 die inneren Einhängelöcher 17 und in der mittleren Einhängelasche 4 das mittlere Einhängeloch 15 freigelegt werden, vgl. Figur 6.
Für eine Aufreihmechanik mit vier Festhaltemitteln 20 werden ebenfalls alle drei Einhängelaschen benutzt, jedoch in der mittleren Einhängelasche 4 die beiden äußeren Einhängelöcher 8 und in den äußeren Einhängelaschen 11 die äußeren Einhängelöcher 13, vgl. Figur
Da die Einhängelaschen auch im herausgetrennten Zustand einstückig mit dem Rückenstreifen verbunden sind, haben sie eine große Festigkeit und gewährleisten eine sichere Aufbewahrung der Heftmappe im Einhängeordner. Soll die Heftmappe anschließend wieder außerhalb des Ordners benutzt werden, können die Einhängelaschen
in die Unterseite des Rückenstreifens 3 zurückgeklappt werden, wo sie unsichtbar sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.
    Hpftmappe mit zwei flachen, übereinander angeordneten Deckeln und mit einem die Deckel an einem Rand miteinander verbindenden, gefalzten Rückenstreifen, der in seinem mittleren Abschnitt auf einer Seite eine Anstanzung aufweist, die an zwei Stellen am Falz des Rückenstreifens beginnt und endet und dazwischen entsprechend dem Umriß einer Einhängelasche verläuft, die längs der Anstanzung aus dem Rückenstreifen heraustrennbar ist und dabei zwischen den genannten Stellen mit dem Falz verbunden bleibt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückenstreifen (3) zu beiden Seiten der mittleren Anstanzung (5) je mindestens eine weitere Anstanzung (10) aufweist, die in gleichartiger Weise wie die mittlere Anstanzung eine heraustrennbare Einhänge-1 asche (11) abgrenzt.
    Heftmappe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    ReuSche'lbank München Ktq.-Nf.έφι2φ '<■:
    BLZ'70030300" "
    III III
    •'' Bayerische Vereinsbank 1. ι kto.-Nr, 561437 "feLZ 70020270
    Postgiro München Kto,-Nr, 56816-805 BLZ 70010080
    daß alle Anstanzungen (5, 10) auf der gleichen Seite des Rückenstreifens (3) vorgesehen sind.
    3.
    Heftmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstanzungen (5, 10) auf der unteren Seite des Rückenstreifens (3) vorgesehen sind.
    4.
    Heftmappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen (3) im Bereich jeder Einhängelasche (4, 11) jeweils mindestens eine Loch-Anstanzung (9, 14, 12, 16) für die Bildung eines Einhängeloches (8, 15, 13, 17) aufweist.
    5.
    Heftmappe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen (3) insgesamt drei Laschen-Anstanzungen (5, 10) aufweist.
    6.
    Heftmappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen (3) im Bereich der mittleren Einhängelasche (4) drei Loch-Anstanzungen (9, 14) und im Bereich der beiden äußeren Einhängelaschen (11) jeweils zwei Loch-Anstanzungen (12, 16) in einer bezüglich der Höhenmitte der Heftmappe symmetrischen Anordnung aufweist.
    35
DE19848419159U 1983-10-17 1984-06-26 Heftmappe Expired DE8419159U1 (de)

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DE102008018416A1 (de) * 2008-04-10 2009-10-22 Topac Multimediaprint Gmbh Aufbewahrungsanordnung für eine Anzahl von Datenspeichern, Herstellungsverfahren, Mappen-Faltbogen und Taschenfaltbogen sowie Faltbogen-Set

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ATE38803T1 (de) 1988-12-15
EP0142489B1 (de) 1988-11-23
EP0142489A3 (en) 1986-11-26
EP0142489A2 (de) 1985-05-22
DE3475287D1 (en) 1988-12-29

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