DE2541411A1 - Aufbewahrungsbehaelter fuer tonbandkassetten - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer tonbandkassetten

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DE2541411A1
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DE19752541411
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Peter Schwarzt
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Aufbewahrungsbehälter für Tonbandkassetten
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für Tonbandkassetten, der mit einzelnen die Kassetten halternden und voneinander trennenden Stegen versehen ist.
  • Bei bekannten Behältern dieser Art haben die Stege eine solche Stärke und einen derartigen Abstand voneinander, daß die Kassetten so in die Zwischenräume zwischen die Stege eingesetzt werden können, daß bei allen Kassetten die das Tonband offen führenden Seiten auf einer Seite des Behälters nebeneinander liegen. Da bei den bekannten Tonbandkassetten diese Führungsseiten mit den Gegenrollen, den Andruckfedern, den Umlenkrollen und dergl. versehen ist, sind die Kassetten in diesem Bereich stärker ausgebildet als im Bereich ihrer Rückseite da dort lediglich der Tonbandwickel aufgenommen werden muß.
  • Dies hat zur Folge, daß durch das Nebeneinanderliegen der relativ breiten Führungsseiten der Tonbandkassetten die Kassettenrückseiten einen relativ großen freien Abstand zueinander haben, der bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern nicht genutzt ist und zu relativ großen Abmessungen der Behälter führt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsbehälter der eingangs genannten Art so aussubilden, daß dieser möglichst raiunsparend ausgebildet und insbesondere für die Mitnahme auf Reisen, und zwar speziell in Kraftfahrzeugen, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß der Behälter einen nach beiden Seiten offenen und die Stege an zwei gegenüberliegenden Seiten enthaltenden Rahmen aufweist, dessen Breite geringer als die Tiefe der Kassetten ist und der beidseits durch Deckel verschließbar ist, wobei die lichte Weite zwischen den einander zugewandten Innenflächen zweier Stege der Stärke der Rückseiten der Kassetten zuzüglich eines gewissen Spielraumes entspricht, während der Abstand zwischen den jeweils einander abgewandten Außenflächen zweier benachbarter Stege der Stärke der breiteren Führungsseiten der Kassetten entspricht.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die aufzubewahrenden Tonbandkassetten jeweils gegenläufig von beiden Seiten in den Rahmen einsteckbar sind, wobei jeweils eine schmalere Kassettenrückseite einer breiteren Führungsseite der nächsten Kassette benachbart liegt. Hierdurch wird eine ganz erhebliche Raumersparnis ersielt, da die bei den bekannten Behältern sich ergebenden großen Abstände zwischen den Kassettenrückseiten in Fortfall kommen bzw. durch die breiteren Führungsseiten der benachbarten Kassetten ausgefüllt werden.
  • Zur Entnahme wird der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter zweckmäßigerweise auf seinen einen Deckel derart aufgelegt, daß dieser Deckel unten liegt und es können jetzt nach oben diejenigen Kassetten entnommen werden, deren Führungsseiten oben liegen. Die Entnahme wird hierbei insbesondere dadurch erleichtert, daß die Kassetten an ihren Stirnseiten mit für das Abspielgerät bestimmten Halterungsnasen versehen sind, an denen sie einerseits zur Entnahme gegriffen werden können und die andererseits dazu dienen können, die Kassetten gegenüber dem Rahmen abzustützen, so daß sie nicht zu weit nach unten durchtreten0 Zweckmäßigerweise haben die den inneren Endflächen des Rahmens abgewandten Flächen der diesen Endflächen am nächsten liegenden Stege zu diesen Flächen einen Abstand, der der Breite der Führungsseiten der Kassetten entspricht. Auf diese Weise wird es möglich, in die so im Bereich der Endflächen gebildeten Fächer Kassetten einzubringen, wobei die Deckel die Führungsseiten der Kassetten übergreifen und auf der Rahmen aufliegen können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen rechteckig ausgebildet ist, wobei seine kürzeren Seiten der Kassettenlänge entsprechen, während seine längeren Seiten die Stege aufweisen.
  • Die Deckel sind zweckmäßigerweise als einseitig offene Kästen ausgebildet, die den Rahmen übergreifen. Die Tiefe der Deckel ist hierbei auf die überstehenden Teile der Kassetten, d.h., insoweit auch auf die Abstände der stirnseitig angebrachten Nasen zur Fiihrungsseite der Kassette abgestellt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn sowohl die beiden umlaufenden Rahmen kanten als auch die umlaufenden Kanten der kastenförmigen Deckel gegenläufig abgeschrägt sind und im geschlossenen Zustand des Behälters aufeinander aufliegen, um einen staubdichten Verschluß einerseits zu sichern und andererseits im geschlossenen Zustand eine Verformung des Rahmens unter Temperatureinfluß od. dgl. zu verhindern.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Scharniere der Deckel an diagonal gegenüberliegenden Enden des Rahmens angeordnet sind, so daß durch einfaches Umdrehen des gesamten Aufbewahrungsbehälters die Aufklapprichtung beider Deckel jeweils dieselbe ist. Hierbei ist es insbesondere bei längeren Behältern, bei denen der Rahmen rechteckig ist, zweckmäßig, wenn die Scharniere an den schmalen Stirnseiten des Rahmens angeordnet sind.
  • Die Scharniere können in an sich bekannter Weise aus den Rahmen übergreifenden Laschen bestehen, die kreisförmige Durchbrüche haben, in welche zugeordnete Zapfen od. dgl.
  • des Rahmens eingreifen. Hierzu können Ausnehmungen im Rahmen selbst derart vorgesehen sein, daß die Außenfläche der Scharnierlaschen mit der Außenfläche des Rahmens bündig liegt.
  • Neben der dadurch gegebenen guten optischen Wirkung wird es hiermit ermöglicht, den Aufbewahrungsbehälter mit einem Bezug oder einer Verkleidung od. dgl. zu versehen, ohne daß hier Vorsprünge oder Stufen stören.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausiührungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgeiäßen Aufnahmebehälters.
  • Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1 auf den Rahmen.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2 durch den Rahmen mit aufgesetzten Deckeln.
  • Fig. 4 zeigt eine Stirnseite des geschlossenen Aufnahmebehälters.
  • Gemäß Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter einen nach beiden Seiten offenen Rahmen 1 auf, der durch kastenförmige Deckel 2 beidseits verschließbar ist. Der Rahmen 1 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 mit die Tonbandkassetten 5 halternden Stegen 6 versehen, die einen derartigen Abstand zueinander haben, daß die Tonbandkassetten 5 - wie dargestellt - jeweils gegenläufig in den Rahmen i einsteckbar sind, so daß jeweils eine breitere Führungsseite 7 einer Tonbandkassette einer schmaleren Rückseite 8 benachbart liegt.
  • Auf diese Weise wird der zur Verfügung stehende Raum sehr gut ausgenutzt.
  • Die kastenförmigen Deckel 2 sind gemäß Fig. 1 mit den Rahmen 1 übergreifenden Laschen 9 versehen, die kreisförmige Durchbrüche 10 haben, in welche zugeordnete Zapfen 11 od. dgl.
  • des Rahmens 1 bei einer Aufsetzen der Deckel eingreifen und mithin die Schwenkscharniere des Deckels bilden. Ferner sind im Rahmen 1 Ausnehmungen 12 angeordnet, deren Tiefe so bemessen ist, daß die Außenfläche der Laschen 9 mit der Außenfläche des Rahmens 1 bündig liegt.
  • Die Breite B des Rahmens t ist geringer als die Tiefe TK der Kassetten, so daß - wie dargestellt - die Kassetten auf beiden Seiten des Rahmens 1 überstehen. Zur Aufnahme der überstehenden Enden der Kassetten weisen die Deckel 2 eine Tiefe TD auf, die der Länge der überstehenden Enden der Kassetten 5 entspricht. Da die Tonbandkassetten 5 vielfach an ihren Stirnseiten mit Nasen 13 versehen sind, können diese Nasen 13 bei entsprechenden Abmessungen des Rahmens 1 als Auflagestütze auf dem Rahmen 1 und zum leichteren Herausnehmen der Kassetten 5 aus dem Behälter dienen.
  • Zur Entnahme von Kassetten wird der Behälter in der in Fig. 1 dargestellten Lage auf einen unten liegenden Deckel 2 aufgelegt und der jeweils oben liegende Deckel 2 geöffnet, worauf diejenigen Kassetten entnommen werden können, deren Fährugsseiten 7 oben liegen. Zur Entnahme der übrigen Kassetten wird der Behälter herumgedreht, so daß der ursprünglich oben liegende Deckel nach unten zu liegen kommt, worauf nunmehr diejenigen Kassetten entnommen werden können, deren schmale Rückseiten 8 ursprünglich oben lagen.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht II-II auf den Rahmen i nach Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, entspricht die lichte Weite W zwischen den einander zugewandten Innenflächen 6a zweier Stege 6 der Stärke der schmalen Rückseiten 8 der Kassetten zuzüglich eines gewissen Spielraumes, während der Abstand A zwischen den jeweils einander abgewandten Außenflächen 6b zweier benachbarter Stege 6 der Stärke der breiteren Führungsseite 8 der Kassetten entspricht.
  • Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, entspricht auch der Abstand zwischen der Außenfläche 6b eines der stirnseitigen Innenfläche 14 des Rahmens 1 am nächsten liegenden Steges 6c der Breite der Führungsseite 7 einer Kassette 5, so daß diese Kassette zwischen einer stegartigen Eckverstärkung 15 des Rahmens 1 und den Steg 6c derart einsteckbar ist, daß sie noch vom Deckel 2 übergriffen werden kann.
  • Schließlich geht aus Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform des Rahmens hervor, der rechteckig ausgebildet ist, wobei seine Schmalseite 16 etwa der Länge der Kassetten zuzüglich der Rahmenwandstärke entsprechen, während seine Längsseiten 17 die Stege aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III nach Fig. 2 mit aufgesetzten Deckeln 2. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die umlaufenden Kanten 18 des Rahmens sowie die umlaufenden Kanten 19 der Deckel 2 gegenläufig abgeschrägt, wobei die Kanten 19 der Deckel die Rahmenkanten 18 übergreifen, um einerseits einen staubdichten Verschluß zu bilden und andererseits im geschlossenen Zustand des Behälters eine Verformung des Rahmens unter Temperatureinfluß od. dergl. zu verhindern.
  • Fig. 4 zeigt eine Stirnseite des durch die Deckel 2 geochlossenen Behälters und läßt insbesondere die Lage der Laschen 9 in den Ausnehmungen 12 des Rahmens 1 erkennen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Aufbewahrungsbehälter für Tonbandkassetten1 der mit einzelnen die Kassetten halternden und voneinander trennenden Stegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen nach beiden Seiten offenen und die Stege (6) an zwei gegenüberliegenden Seiten (17) enthaltenden Rahmen (i) aufweist, dessen Breite (B) geringer als die Tiefe (TK) der Kassetten (5) ist und der beidseits durch Deckel (2) verschließbar ist, wobei die lichte Weite (W) zwischen den einander zugewandten Innenilächen (6a) zweier Stege (6) der Stärke der Rückseiten (8) der Kassetten (5) zuzüglich eines gewissen Spielraumes entspricht, während der Abstand (A) zwischen den jeweils einander abgewandten Außenflächen (6b) zweier benachbarter Stege (6) der Stärke der breiteren Führungsseiten (7) der Kassetten (5) entspricht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Außenfläche (6b) eines der Innenfläche (14) einer Stirnwand (16) am nächsten liegenden Steges (6c) und der Innenfläche (14) dieser Stirnwand (16) der Breite der Fthrungsseite (7) einer Tonbandkassette (5) entspricht und daß an die Innenfläche (14) der Stirnseite (16) eine stegföraige Verdickung (15) anschließt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekunzeichnet, daß der Rahmen (1) rechteckig ausgebildet ist, wobei die Länge seiner Schmalseiten (16) etwa der Länge einer Kassette (5) zuzüglich der doppelten Stärke der Rahmenwandung entspricht, während die Längsseiten (17) des Rahmens (i) die Stege (6) aufweisen.
  4. 4. Behälter nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (2) als einseitig offene Kästen ausgebildet sind, die den Rahmen (i) übergreifen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (TD) der Deckel (2) etwa der Länge der aus dem Rahmen überstehenden Teile der Kassetten (5) entspricht.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umlaufenden Kanten (18) des Rahmens (1) and die umlaufenden Kanten (19) der Deckel (2) gegenläviig abgeschrägt sind und i geschlossenen Zustand des Behälters auf einander aufliegen.
  7. 7. Behälter nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (9,10,11) der Deckel (2) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Rahmens (1) angeordnet sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (9,10,11) an den schmalen Stirnseiten (16) des Rahmens (1) angeordnet sind.
  9. 9, Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere aus den Rahmen (i) übergreifenden Laschein (9) bestehen, die kreisförmige Durchbrüche (10) haben, in welche zugeordnete Zapfen (11) od. dergl. des Rahmens (1) eingreifen.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) lusnehmungen (12) vorgesehen sind, deren Tiefe der Stärke der Laschen (9) entspricht, so daß die Außenfläche der Laschen (9) mit der Außenfläche des Rahmens (1) bündig liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002708A1 (en) * 1983-12-05 1985-06-20 Ola Finstad Storage device for cassettes
FR2579004A1 (fr) * 1985-03-12 1986-09-19 Mardon Gilbert Receptacle pour le rangement d'un minimum de deux cassettes de bandes magnetiques sans leur etui d'origine
EP0208062A2 (de) * 1985-07-09 1987-01-14 BASF Aktiengesellschaft Behälter für eine Mehrzahl scheibenförmiger Gegenstände und Behälterteil davon

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