DE2914415A1 - Cassettenbehaelter - Google Patents

Cassettenbehaelter

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DE2914415A1
DE2914415A1 DE19792914415 DE2914415A DE2914415A1 DE 2914415 A1 DE2914415 A1 DE 2914415A1 DE 19792914415 DE19792914415 DE 19792914415 DE 2914415 A DE2914415 A DE 2914415A DE 2914415 A1 DE2914415 A1 DE 2914415A1
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DE
Germany
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insert
cassettes
cassette
cassette container
holder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792914415
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Schmidt
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Hansa Plastics Inc
Original Assignee
Hansa Plastics Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Cassettenbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Cassettenbehälter, insbesondere zum Versenden von Tonbandcassetten.
  • Derartige Cassetten werden häufig mit der Post versandt.
  • Eine Anzahl verschiedener, mehrmals brauchbarer Behälter wurde zur Vereinfachung des Versandes geschaffen. Viele für diesen wecK eingesetzte Behälter sind jedoch schwer, teuer und zerbrechlich. manche schützen die Cassetten während des Versandes nicht tatsächlich, da sie beschädigt werden. Bei anderen Ausführungen werden die Bänder beschädigt, wenn sie in die Cassette eingelegt oder aus ihr herausgenommen werden.
  • Aus der US-PS 3 503 141 ist ein Halter für Tonbandcassetten sowie eine Gebrauchsanweisung bekannt. Die Tonbandcassetten werden in Vertiefungen auf einem Klotz gehalten, der übergreifende Lippen und Vorsprünge hat, wodurch die Cassetten an ihrem Platz gehalten werden. Aus der US-.PS 3 593 845 ist ein weiterer Tonbandcassetten-Halter mit Vertiefungen bekannt, in die die Cassetten eingelegt und mit einem länglichen Band an einem Ende des Bodens einer jeden Vertiefung festgehalten werden, wodurch die Entnahme der Cassetten ermöglicht wird.
  • Aus der US-PS 3 620 367 ist ein Cassettenbehälter mit abgewandelten Vertiefungen zum Halten der Cassetten bekanne Es sind übergreifende Flansche und Klinken vorgesehen, die in die Cassetten eingreifen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen durch die Schaffung eines leichten, widerstandsfähigen und preiswert herstellbaren Cassettenbehälters zu überwinden. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Cassettenbehälter wasser- und staubdicht auszubilden. Er soll rasch geöffnet und geschlossen werden können und keine hilfsweisen Befestigungselemente haben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der Cassettenbehälter mit Hilfe einer einzigen Spritzform in verschiedenen Größen hergestellt werden kann.
  • Der Behälter weist eine schlüsselartige Vorrichtung zur Haltung der Bänder auf, wodurch das Abrollen der Bänder von deren Spule verhindert wird. Zusätzliche Verstärkungen bewahren den Behälter vor Zerstörung. Ferner hat der Cassettenbehälter ein auswechselbares Adressenschild, das leicht zu handhaben ist -und wodurch das Adressenschild während des Postversandes geschützt ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den erfindungsgemäßen Cassettenbehälter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1, teilweise gebrochen dargestellt, Fig. 3 eine Frontansicht des Behälters, teilweise gebrochen dargestellt, Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Behälters, Fig. 5 einen Schnitt durch den Behälter gemäß einer Linie 5-5 in Fig. 2, wobei der Behälter etwas geöffnet ist, Fig. 6 einen Schnitt durch den Behälter gemäß der Linie 5-5 in Fig. 2, wobei der Behälter jedoch geschlossen ist, Fig. 7 einen Schnitt gemäß einer Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Dorns, Fig. 9 eine Teilansicht auf eine Tonbandcassette mit den Cassettenspulen und den oberen Rändern der Dorne sowie deren abgeschrägte Nasenstreifen innerhalb der Spulen.
  • Ein Cassettenbehälter 23 (Fig. 1, 7 und 9) ist mit einem Einsatz 24 und mit einem Deckel 25 versehen, der mittels Lappen 28, 29 an dem Einsatz angelenkt ist.
  • Die Cassette, die der Cassettenbehälter aufnehmen soll, ist am besten aus Fig. 9 zu sehen. Die Cassette 60 besteht aus einem zunächst leeren Gehäuse zur Aufnahme von zwei Spulen 61. Jede Spule ist mit einer axial angeordneten, zentralen Öffnung 59 versehen, die eine Verzahnung 62 trägt. Das Magnetband (auch Tonband genannt), das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist auf die beiden Spulen 61 aufgewickelt und verbindet diese miteinander. Ein Bereich des Magnetbandes befindet sich auch auf einer Seite 60a des Gehäuses im Bereich von in der Cassette untergebrachten Fenstern (in der Zeichnung nicht dargestellt) durch die elektrische Schaltmittel und Kreise das Magnetband abtasten.
  • Der Einsatz 24 (Fig, 1) ist mit einem im wesentlichen ebenen Boden 26 und mit hochstehenden Seitenwänden 43 und 53 versehen. Auf Abstand gehaltene Dorne 40 sind senkrecht auf dem einen Boden 26 des Einsatzes aufgesetzt.
  • Die Dorne 40 greifen in die axialen Bohrungen der Spulen 61 der Cassette ein. Der Einsatz 24 kann so, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, bis zu sechs Magnetband-Cassetten aufnehmen. Jedoch kann der Einsatz durch Vergrößerung oder Verkleinerung seiner Tiefe und durch Wahl verschieden langer Dorne 40 für jede beliebige Anzahl von Magnetband-Cassetten ausgelegt werden.
  • An jedem Dorn 40 ist ein Nasenstreifen 41 angebracht.
  • Wie aus der Fig. 9 zu sehen ist, greift der Nasenstreifen 41 in die nach innen, also zur Achse einer jeden Spule gerichteten, Verzahnung 62 der Spule 61 der Cassette ein, wodurch ein Verdrehen der Spulen während des Postversandes verhindert wird. Hierdurch werden die Magnetbänder innerhalb der Cassetten festgelegt, eine Beschädigung der Bänder wird hierdurch vermieden. Aus Fig. 8 ist zu sehen, daß jeder Nasenstreifen 41 an seinem freien Ende mit einer Schräge 42 versehen ist.
  • Diese erleichtert das Hineingleiten des Nasenstreifens 41 in die Verzahnung 62, so daß die entsprechende Spule 61 leicht über den Dorn 40 gleiten kann. Die Schräge 42 verhindert eine Beschädigung der Verzahnung 62 beim Einsetzen der Spulen. Eine solche Beschädigung könnte die Cassette nämlich unbrauchbar machen. Da die Verzahnung 62 und die Spulen 61 der Cassette 60 aus dünnem Plastikmaterial bestehen müssen, damit die Spulen 61 leicht genug sein und leicht in dem Cassettengehäuse beim Abspielen drehbar sein können, ist die Verzahnung 62 zerbrechlich und wird leicht eingerissen. Da die Cassetten häufig von Personen eingesetzt werden, die mit diesen Gegenständen nicht sehr vertraut sind, ist es wichtig, daß der Nasenstreifen so ausgebildet ist, daß die Verzahnung 62 der Spulen 61 nicht beschädigt werden kann, wenn die Cassetten 60 in den Einsatz 24 eingesetzt werden. Die steile Schräge 42 verhindert die Beschädigung der Verzahnung während dieses Einsetzens, da die Verzahnung über die Schräge 42 leicht hinweggleiten kann und der Nasenstreifen 41 mit der Verzahnung 62 leicht in Eingriff kommen kann.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Deckel 25 mittels Laschen 28, 29 angelenkt ist, die einen Abstand zwischen sich einschließen. Aus nachgiebigem Material hergestellte Druckknöpfe 36, 37 dienm dg Befestigung am Einsatz 24.
  • Die Laschen sind aus dem gleichen Plastikmaterial wie der Deckel 25 hergestellt. Ein für diesen Zweck bevorzugtes Material ist Polypropylen. Die Druckknöpfe 36 und 37 sitzen in Öffnungen 38 und 39, die in entsprechenden, auf Abstand angeordneten Aussparungen 46 und 47 im Boden 26 vorgesehen sind. Die Druckknöpfe 36, 37 stellen dementsprechend eine feste Verbindung zu dem Einsatz 24 her, wodurch eine staub- und wasserdichte Abdichtung des Einsatzes 24 zustande kommt. Wenn die Laschen 28, 29 in den Aussparungen 46 und 47 liegen, ist die Oberfläche des Bodens des Gehäuses, wie aus den Fig. 5, 7 zu sehen ist, eben. Die Laschen sind mit Gelenken 31, 33 versehen. Diese werden durch Rillen auf der Innenseite der Gelenke 31, 33 gebildet, die parallel zu den Kanten verlaufen, die die Schmalseiten 55 des Deckels bilden. Diese Rillen machen die Gelenke 31, 33 dünn genug (Filmscharnier), so daß sie ein Umlegen um die entsprechenden Kanten des Deckels gestatten.
  • Jede Aussparung 46 ist auf ihrer Innenseite mit einer Schräge 48 versehen. Auch blinden Personen ist es durch die Ausbildung der Schrägen 48 möglich, die Enden zu tasten und den Behälter zu öffnen. Der Blinde kann seinen Finger in die Aussparung 46 gleiten lassen und die Laschen von dem Boden 26 des Behälters wegdrücken, wobei die Druckknöpfe 36 herausspringen. Der Deckel 25 und der Boden 26 können dann - wie aus Fig. 5 ersichtlich - aufgeklappt werden, ohne daß der komplette Einsatz von dem Behälter entfernt werden gauß. Hierdurch wird die Verwechslung des Einsatzes zuverlässig vermieden.
  • Die Fig. 1, 6 und 7 meigen nach oben hervorscehende fräger 45, 50 am soden @@ @iese @räger halten die @assetten 60 parallel aum doden 26 des Gehäuses fest.
  • Gleichzeitig stechen Anzülze 45 von dem Deckelboden 21 @ nach unten veg und d@dcken auf die oben aufliegende Cassette 60. Die Ansätze 4 und die Träger 49, 50 arbeiten in der Neise zusammen, daß die Cassetten parallel zueinander liegen bleiben und auch ihre lage barallel zu dem Deckelboden und dem unteren Doden des Gehäuses während des Versandes beibehalten. @ürden die Cassetten 60 nicht in dieser Lage gchalten werden, würden sie innerhalb des Gehäuses hin- und herfallen, die magnetbänder würden sich lösen und würden möglichcrw@ise beschädigt werden, da sie gegen die anderen Cassettengehäuse schaben würden. Die fig. I zeigt nach außen abstehende Rippen 52, die horizontal angeordnet sind sowie eine Anzahl vertikal liegender Rippen 52a auf der Außenseite des Einsatzes. ie horizontal liegenden rippen 52 dienen als Verstärkung für den Einsatz und bilden ferner einen Anschlag für den Deckel 25, wenn diesen auf den Einsatz aufgesetzt ist. Die vertikalen Rippen 52a bilden ebenfalls eine Verstärkung für den Einsatz und dienn ferner als Führungen für di Laschen 28, 29. Die vertikal angeordneten Rippen 52a helfen einer blinden Person beim Einsetzen der Druckknöpfe 36 in die Öffnungn 38, wenn das Gehäuse gesenlossen is@. Die horizoncalen @ippen 52 führen dazu, daß der Deckel 25 des Gehäuses sowis seine Sängsseite 50a und seine Schmalseite 55 eng anliegend die Seitenwände 43 und 53 überdecken.
  • eine Adressenaufnahme (Fig. 1 und 2) umfaßt einen auf vier Seiten Elach ausgebildeten kahmen 27, der einen Adressenzettel oder eine Adressenkarte (in der Zeichnung nicht dargestellt), auf dem Deckelboden 25a festhält.
  • Der Rahmen 27 ist mit Nieten 35 versehen, die sich entlang von drei gleiten seines Umfanges erstrecken. Diese nieten 3j stecken in Bohrungen 43a im Deckel 2':, wodurch der Rahmen 27 mit dem Deckel 25 verbunden ist. Letzterer is, auf seinen drei gleiten (Fig. 1) mit einer Lufe versehen, so daß sich eine vertiefung ergibt, die durch den Rahmen 27 (Fig. 2) überdeckt wird. Eine Adressenkarte, die aus dünnem Karton oder aus Plastikmaterial bestehen kann, kann in einen Zwischenraum (Fig. 3) zwischen dem Rahmen 27 und dem Deckelboden 25a eingeschoben werden.
  • Fiq. 1, 2 und 3 zeigen auch einen feststehenden anschlag 30, der am Deckelboden 25a angebracht ist und ein Herausgleiten der Adressenkarte 56 aus dem Kahmen 27 während des Versandes verhindert. Der anschlag erlaubt jedoch die Merausnahme der Adressenkarte, sofern dies notwenig ist, und zwar geschieht dies urch Druücken gegen den Anschalg 80, während man durch das Fenster @7 hindurchgreift L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Cassettenbehälter, insbesondere für den Versand einer Anzahl Magnetband-Cassetten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Einsatz (24), ein Deckel (25) für den Einsatz (24), eine Anzahl aus flexiblem Material bestehender Laschen (28, 29) zur Befestigung des Deckels (25) auf dem Einsatz (24) und eine Anzahl auf Abstand gehaltener, aufrecht stehender Dorne (40) in dem Einsatz und mit diesem fest verbunden vorgesehen sind, wobei letztere in die Spulen (61) der Cassetten (60) eingreifen und an ihnen Nasenstreifen (41) angebracht sind, und daß ferner eine Anzahl Träger (49, 50) und Ansätze (45) in den Innenraum des Cassettenbehälters.vorstehend an diesem angebracht sind, die die Cassetten (60) in dem Cassettenbehälter in einer zu ihm parallelen Lage festhalten.
  2. 2. Cassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flexiblen Laschen (28, 29) jeweils an einem der Enden des Deckels (25) an diesem verschwenkbar angelenkt sind.
  3. 3. Cassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flexiblen Laschen (28, 29) so gestaltet und an dem Behälter befestigt sind, daß sie in geschlossenem Zustand des Behälters nicht über dessen Gestalt hinausragen.
  4. 4. Cassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flexiblen Laschen (28, 29) mittels Druckknöpfen (36, 37) aus flexiblem Material im Boden (26) in entsprechende Aussparungen (46, 47) eingelassen sind und auf diese Weise den Einsatz (24) wasser- und staubdicht abdichten.
  5. 5. Cassettenbehälter nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparungen (46, 47) im Boden (26) des Einsatzes (24) durch Vertiefungen mit Schrägen (48) gebildet sind.
  6. 6. Cassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (26) des Einsatzes (24) außenliegende, horizontale Rippen (52) und vertikale Rippen (52a) als Anschlag für den Deckel (25) bzw. als Führungen für die Laschen (28, 29) aufweist.
  7. 7. Cassettenbehälter nach Anspruch I, r dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (25) mit einem Rahmen (27) sowie einem Anschlag (30) zum Festhalten einer Adressenkarte versehen ist.
  8. 8. Cassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nasenstreifen (41) an den Dornen (40) an deren freien Enden jeweils mit einer Schräge (42) versehen sind.
DE19792914415 1978-11-27 1979-04-10 Cassettenbehaelter Withdrawn DE2914415A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3246041A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-14 IDN Inventions and Development of Novelties AG, 7002 Chur Behaelter zur aufbewahrung von magnetbandkassetten
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