DE1926738A1 - Aufklappbares Verpackungsbehaeltnis - Google Patents
Aufklappbares VerpackungsbehaeltnisInfo
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Description
K 1887A/Gbm ^02A1 FP-Dr.Wa.-jm 1. April 1969
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Aufklappbares Verpackungsbehältnis
Die Erfindung betrifft ein Verpaekungsbehältnis, das
einen allseitig umschlossenen Verpackungshohlraum aufweist , welcher durch Aufklappen des Verpackungsbehältnisses
zum Zweck der Befüllung mit Gut zugänglich wird und nach Befüllen des Verpackungsbehältnisses
oder nach Entnahme des Gutes aus demselben durch - Zuklappen wieder verschlossen werden kann.
Das Verpackungsbehältnis erlaubt beliebig häufiges öffnen und Wiederverschliessen dar Verpackung.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verpackungsbehältnis der genannten Art, bei dem der das Ver-
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Unwr· Ztldwn Tog . ilott
K 188WGbm H02J· J FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
packungsbehältnis bildende Forrahohlkörper aus zwei
Teilen,einem Formoberteil und einem planen Unterteil, zusammengesetzt ist. Das Formoberteil ist dabei haubenartig
ausgebildet und weist im Bereich seiner öffnung an seinen Wandungen einen nach aussen gebogenen umlaufenden
Flanschrand auf; das Formoberteil ist klappbar. Der Formhohlkörper - und damit das Verpackungsbehältnis - wird dadurch gebildet, dass man das
haubenartige Formoberteil mit seinem Flanschrand derart auf der Oberfläche des Unterteils befestigt, dass
beide zusammen den Verpackungshohlraum umschliessen.
Verpackungen, die durch Zusammenfügen eines haubenartigen Formteils mit Flanschrand und einem planen
Bodenteil gebildet werden, sind unter der Bezeichnung Blister-, Glocken- oder Haubenverpackung bekannt. Der
haubenartige Teil der Verpackung besteht dabei meist aus Kunststoff und das plane Bodenteil im allgemeinen
aus Pappe, die auf einer Oberfläche eine siegelfähige Schicht aus polymeren! Material aufweist.
Zur Entnahme des Füllgutes aus den bekannten Verpackungen
der genannten Art wird die Haube von dem Bodenteil durch Zerstören der Siegelrandverbindung
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zwischen diesem und dem Flanschrand der Haube getrennt, dabei wird die Verpackung zerstört und ist nicht
wieder verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Verpackung dieser Art ist diese zu öffnen, indem man eine Perforation im
Bodenteil auftrennt und dadurch ein Teilstück des Bodenteils entfernt. Auch diese Verpackung ist, nachdem
sie geöffnet wurde, nicht wieder verschlussfähig.
Es ist auch eine wiederverschliessbare Haubenverpackung bekannt, bei der Haube und Bodenteil dadurch leicht
voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden können, dass das Bodenteil als Schieber ausgebildet ist.
Bei dieser bekannten Verpackungsform müssen jedoch
zwei bzw. drei Seitenflächen der Haube so umgekantet (
sein, dass sie Schienen bilden, um den Schieber zu führen und zu halten. Nachteilig bei dieser Verpackung
ist, dass sie um so weniger mechanische Stabilität aufweist, je grossflächiger sie ausgebildet ist bzw.
je schwerer das in ihr befindliche Füllgut ist.
Bei den bekannten Verpackungen muss man, um die mit Füllgut befüllte Verpackung verschliessen zu können,
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K 188WGbm M02^ H FP-Dr. Wa.-jm 1. H. 1969
maschinell darauf eingerichtet sein, die aus zwei Teilstücken bestehende Verpackung aus'den beiden
Einzelteilen nach dem Auflegen des Füllgutes auf das Bodenteil dieses mit dem Oberteil fest haftend zu
verbinden, wodurch das Füllgut durch beide Teile allseitig umschlossen wird. Hierzu sind jedoch entsprechende
Vorrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verpackungsbehältnis zu schaffen, das die Nachteile der bekannten
Verpackungen nicht aufweist und sich trotzdem beliebig häufig zum Zweck der Befüllung mit Füllgut oder der
Entnahme desselben aus der Verpackung öffnen und wieder schliessen lässt und ausserdem dem Füllgut abfüllenden
Betrieb ermöglicht, diese Verpackung auch ohne Verwendung von Verpackungsmaschinen einzusetzen.
Der Füllgutabpacker kann nämlich das erfindungsgemässe
Verpackungsbehältnis als Einheit gebrauchsfertig beziehen und ohne maschinellen Aufwand nach dem Befüllen
verschliessen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch das erfindungsgemässe Verpackungsbehältnis mit allseitig um-
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'■ Unter· Zeichen Tag Blatt
K 188WGbm torf £"* FP-Dr.Wa.-jm 1. U. 1969
schlossenem Verpackungshohlraum zur Aufnahme des Füllgutes,
das durch Zusammenfügen eines einseitig offenen haubenartigen Formoberteils mit seitlich wegragendem
umlaufenden Flanschrand und einem planen Unterteil durch feste Verbindung des Flanschrandes mit dem Unterteil
gebildet wird und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Formoberteil eine haubenartige Ausformung
aufweist, die aus zwei Auswölbungen besteht, welche sich aus der Ebene des gemeinsam umlaufenden Flanschrandes
des Formoberteils in derselben Richtung erstrecken und jede Auswölbung eine Stirnwand, zwei Teilseitenwände
sowie ein Deckenfeld aufweist, wobei die Öffnungskanten der einen Auswölbung in die entgegengesetzte Richtung
weisen wie die Öffnungskanten der anderen Auswölbung und die Öffnungskanten paarweise in einer Ebene verlaufender
Teilseitenwände zweier Auswölbungen einen
gemeinsamen Scharnierpunkt haben und beide Auewölbungen
der Ausformung im Bereich ihrer paarweise in einer Ebene verlaufenden Teilseitenwänd$ je eine Überlappungszone aufweisen.
Das haubenartig ausgebildete Formoberteil kann aus allen ausreichend eigensteifen und hinreichend biegefähig
und biegezähen Materialien bestehen.
,. . ,. ÜÜ9848/096A ' '
K 188WGbm ^024*" 6 FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969 *-
Insbesondere sind solche Formoberteile geeignet, die aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, besonders
bevorzugt sind dabei solche Formoberteile, die aus thermoplastischer, insbesondere vorteilhaft klarsichtiger
Kunststoffolie gebildet sind.
Formoberteile aus thermoplastischer Kunststoffolie werden besonders vorteilhaft nach dem Warmformverfahren durch Tiefziehen hergestellt.
Geeignete thermoplastische Kunststoffolien sind solche aus: Polyolefinen, Polystyrol, insbesondere jedoch aus
Polyvinylchlorid. Ganz besonders geeignet sind solche Folien, die aus Polyvinylchlorid oder auf Polyvinyl-*
chloridbasis aufgebaut sind und sich durch Klarsichtigkeit und Schlagzähigkeit auszeichnen* Unter einer
schlagzähen Polyvinylchloridfolie soll eine solche verstanden werden, deren Schlagzähigkeit gleich öder
grosser als diejenige ist, die eine Folie aus Emulsions-PVC
aufweist.
Das Unterteil des Verpackungsbehältnisses besteht aus einem Zuschnitt eines planen Flächengebildes und dient
als Standfläche. In besonderen Fällen kann das Unterteil
• Ό 0 9 8 4 8 / ΰ 9 5 A '
K 188 7VGbIIr 102? ^ FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969 ¥-
als muldenartig flacher Behälter mit nach aussen wegragendem, umlaufenden Rand ausgebildet sein. Zur Bildung
des Verpackungsbehältnisses wird in diesem Falle der Flanschrand des haubenartigen Oberteils auf dem Umfangsrand
des Unterteils aufgelegt und beide Teile längs der Flanschzone befestigt.
Das Unterteil ist in bevorzugter Ausführungsform «it
einer nutartigen Prägelinie versehen. Bei einem Unterteil von rechteckigem Format erstreckt sich die Prägelinie
beispielsweise von einer längeren Kante des Unterteils zur anderen, die Prägelinie steht dabei
senkrecht zu diesen Kanten.
Das Unterteil kann aus allen hinreichend biegesteifen und ausreichend biegefähigen und biegezähen Materialien
bestehen. Besonders geeignet ist eine Unterlage, die aus dem gleichen oder einem artverwandten Kunststoff
besteht wie die Haube. Ebenfalls bevorzugt ist eine Unterlage aus Pappe, wobei die eine Oberfläche der
Pappe mit einer siegelfähigen Schicht versehen ist.
Die Verbindung des Flanschrandes des haubenartigen Formoberteils mit der Unterlage kann nach bekannten
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Verfahren wie Kleben, Heften, insbesondere jedoch durch Heissiegeln oder Verschweissen erfolgen.
Das haubenartige Formoberteil des Verpackungsbehältnisses
hat eine durch die Aussenkante des umlaufenden stellringartigen
Flansches umschlossene Grundfläche. Diese Grundfläche kann rechteckig, quadratisch, rhombisch,
trapezförmig oder auch rund sein.
Bevorzugt hat das Formoberteil eine rechteckige oder quadratische durch den Flanschrand gegebene Grundfläche.
Die sich aus der Ebene des Flanschrandes erhebende Ausformung des Formoberteils kann rechteckig, quadratische,
rhombische oder trapezförmige Grundflächen haben. Der haubenartige Bereich des Formoberteils,
der sich aus der Flanschebene ergibt, soll als Ausformung bezeichnet werden.
Die Ausforaiung ist derart ausgebildet, dass sie zwei
gleich lange parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweist. Die anderen beiden Seitenflächen der Ausformung,
die sich von je einer Eckkante jeder Seitenwand zu der benachbarten Eckkante der anderen Seitenwand erstrecken,
werden als Stirnwände bezeichnet.
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. Unser· Ztichsn Tag Blatt
K 1881ZtZGbIn tfO^F * FP-Dr. Wa.-jm 1. U. 1969 9—
Unter Eckkante soll dabei eine Kante des Formoberteils
verstanden werden, in welcher zwei seitliche Begrenzungsflächen des Formoberteils unter Bildung eines Winkels
aneinander grenzen. Die Eckkanten einer Auswölbung sind daher durch den Übergang einer Teilseitenwand zur
Stirnwand der Äuswölbung definiert. Als Stirnwand des Formöberteils soll diejenige Seitenfläche bezeichnet
werden, die keine Öffnungskante aufweist. Die Stirnwände des Formoberteils erstrecken sich aus der Flanschrandebene senkrecht oder im wesentlichen senkrecht nach
oben oder sie sind nach innen geneigt. Beide Stirnwände des Formoberteils können dieselbe Neigung gegenüber
der Flanschrandebene aufweisen, sie können jedoch auch einen unterschiedlichen Neigungswinkel in Bezug auf die
genannte Ebene haben.
Bevorzugt hat die Ausformung des Formoberteils eine
quadratische oder rechteckige Grundfläche und eine plane Oberfläche. Es ist für das erfindungsgemässe Verpackungsbehältnis charakteristisch und zwingend, dass die beiden
Seitenwände der Ausformung parallel zueinander verlaufen. Die Seitenwände können dabei beide im gleichen Winkel
nach innen, beide im gleichen Winkel nach aussen oder die eine nach innen und die andere nach aussen geneigt
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Tog Blatt
K 1887/yGbm ttOaF *0 FP-Dr.Wa. -jm 1. H. 1969
sein. In bevorzugter Ausführungsform des Verpackungsbehältnisses erstrecken sich die parallel zueinander
verlaufenden Seitenwände der Aussenwand senkrecht zur Flanschebene. Es ist dabei zwingend, dass die Neigungswinkel
der Seitenwand zur Ebene des Flanschrandes in den ersten zwei genannten Fällen gleich gross sind, im
letztgenannten Fall muss die Summe der Neigungswinkel beider Seitenwände 180 betragen.
Die Ausformung besteht aus zwei Auswölbungen, wobei jede Auswölbung sich in der gleichen Richtung aus der Ebene
des Flanschrandes des Formteiles erhebt und beide Auswölbungen nur im Bereich des Flanschrandes des Formteiles fest miteinander in Verbindung stehen.
Jede Auswölbung besteht aus einer Stirnwand und zwei,
als Teilseitenwände bezeichneten Seitenflächen, die
sich an die Eckkanten der Stirnwände anschliessen und in gleicher Richtung und parallel zueinander verlaufen.
Die Teilseitenwände jeder Auswölbung sind im wesentlichen gleich lang und gleich hoch und entsprechen
in ihrer Höhe der Höhe der Stirnwände, In besonders
bevorzugter Ausführung des Verpackungsbehältnisses sind die Teilseitenwände der einen Auswölbung länger
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als die Teilseitenwände der zweiten Auswölbung. In
diesem Fall wird die Seitenwand der Ausformung durch eine kürzere und eine längere Teilseitenwand gebildet. Das Deckenfeld jeder Auswölbung bildet eine Fläche, die durch die Oberkante der Stirnwand und die Oherkante
jeder der beiden Teilseitenwände begrenzt wird. Die
vierte Begrenzungslinie des Begrenzungsfeldes stellt ihre Öffnungskante dar. Die Öffnungskanten der einen Auswölbung der Ausformung weist in die entgegengesetzte Richtung wie die Öffnungskanten der anderen Auswölbung. Beide Auswölbungen umschliessen in Gestalt der Ausformung den Formhohlraum des Formoberteils.
diesem Fall wird die Seitenwand der Ausformung durch eine kürzere und eine längere Teilseitenwand gebildet. Das Deckenfeld jeder Auswölbung bildet eine Fläche, die durch die Oberkante der Stirnwand und die Oherkante
jeder der beiden Teilseitenwände begrenzt wird. Die
vierte Begrenzungslinie des Begrenzungsfeldes stellt ihre Öffnungskante dar. Die Öffnungskanten der einen Auswölbung der Ausformung weist in die entgegengesetzte Richtung wie die Öffnungskanten der anderen Auswölbung. Beide Auswölbungen umschliessen in Gestalt der Ausformung den Formhohlraum des Formoberteils.
Je eine Seitenwand der Ausformung wird durch zwei im
wesentlichen in einer Ebene verbundenen Teilseitenwände gebildet. Dabei gehört die eine Teilseitenwand einer
und die andere Teilseitenwand der zweiten Auswölbung
der Ausfortung an. Die Teilseitenwände, die zusammen
eine Seitenwand der Ausformung bilden, weisen aneinander
liegende Bereiche auf, die Oberlappungszonen genannt werden. Innerhalb dieses Bereiches ist die eine Teilseitenwand
als aussen- und die andere Teilseitenwand als innenliegend anzusehen, d. h. die äussere Wandfläche
des innenliegenden Bereiches der einen Teilseitenwand
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K ISSWGbKi frOzf 4V FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
grenzt an die Innenseite des aussenliegenden Bereiches der anderen Teilseitenwand. In bevorzugter Ausführungsform des Formoberteils sind die Teilseitenwände der
einen Auswölbung länger als die Teilseitenwände der zweiten Auswölbung. Es ist jedoch auch eine Ausführung
möglich, bei der die Teilseitenwände beider Auswölbungen ™ gleich lang sind. Die Teilseitenwände der einen Auswölbung
entsprechen in ihrer Höhe der Höhe der Teilseitenwand der anderen Ausformung. Die beiden Stirnwände
des Formoberteils haben die gleiche Höhe.
Diejenigen Strecken längs derer bei einer Auswölbung zwei Flächenstücke zusanunenstossen, sollen "Kanten"
benannt werden, als "Öffnungskanten" sollen diejenigen der Auswölbung gelten, die den Abschluss eines Flächen-
* Stückes der Auswölbung ohne Übergang zu einem weiteren
Flächenstück bilden. Die Öffnungskante jeder Teilßeitenwand jeder Auswölbung erstreckt sich von der Oberkante
der Teilseitenwand geradlinig schräg nach unten und endet an der Innenkante des Flanschrandes und bildet dabei mit
der Unterkante der Teilseitenwand einen Winkel, der grosser als 90° ist.
Der Punkt, bei dem die Teilseitenwandöffnungskante mit der Innenkante des Flansches zusammentrifft, soll als
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K 18874/Gbm 102^ W FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
Scharnierpunkt bezeichnet werden. Die beiden, eine Seitenwand der Ausformung bildenden in einer Ebene
verlaufenden Teilseitenwände je einer Auswölbung haben
einen gemeinsamen "Scharnierpunkt". Durch diese Ausbildung und den bezeichneten Verlauf der Öffnungskante der Teilseitenwände
ergibt sich zwangsläufig, dass der Bereich innerhalb dessen die beiden Teilseitenwände formschlüssig
überlappend aneinander liegen von dreieckigem Format ist.
Unter formschlüssig soll dabei verstanden werden, dass die Überlappung zu einer so eng benachbarten Lage der
Seiten- bzw» Deckenflächen führt, dass zwischen diesen im Überlappungsbereich im wesentlichen kein Zwischenraum
besteht und diese Wandbereiche mit federnder Spannung aneinander liegen.
Durch die Flexibilität des Werkstoffes, aus dem das Foraoberteil gebildet ist, ist es möglich, dass dieses
einen gemeinsamen umlaufenden Flan#chrand aufweist»
aus desseft Ebene sich beide Auswölbungen erheben und
die Seitenwinde dieser Teile so weit elastisch federnd
heraus- b*w. eindrückbar sind» dass die geschilderte
Anordnung'der sich überlappenden Seitenwände durchführbar ist. Durch die genannte Anordnung Überlappen
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ORlGfNAi. INSPECTED
_ Uniar· Zmdna Tog BIoH
K 188WGbm HOU 4*( FP-Dr.Wa.-jm 1. I. 1969
jedoch nicht nur die genannten Teilwandbereiche, sondern auch die Deckenfeldzonen.
Als Deckenfeld soll der sich zwischen der Oberkante einer Stirnwand und den Oberkanten der angrenzenden
Teilseitenwände einer Auswölbung erstreckende Teil des
^ Formoberteils bezeichnet werden. Die Deckenfelder beider
Auswölbungen bilden zusammen die Oberseite des haubenartigen Formoberteils. Der Bereich, in dem sich die
Deckenfelder der beiden Auswölbungen überlappen, ist so bemessen, dass dieser einerseits für. einen sicheren
und ausreichend dichten Verschluss hinreichend breit ist, aber andererseits jedoch nur so breit» dass ein
leichtes Offnen und Schliessen des Verpackungsbehältnisses
möglich ist. Durch die Länge der Oberlappungs-
. zonen der Deckenfelder·, dem besonderen Verlauf der
Seitenwandöffnungskanten der Auewölbungen und dem gemeinsaeen Scharnierpunkt dieser Kanten auf der innen«
liegenden Begrenzung desjenigen Flansch*bechnitt«e,
der lotgerecht unter der Oberlappungiione liegt, iet
die Gestelt der SeitenfUcnenüberlappung bedingt und
daait in diese» Bereich de* Abschluss des hambenartigen
'' 7. Forieoberteile n*ch *u»«en ίφη flffftlmit* ■! - 77 - ä.-._; 7: /'■■ .. ■
/0864 ORiQINAl- INSPECTED
K 1887/^Gbm «JQflf fs" FP-Dr.Wa.-jm 1. M. 1969
Die Verbindungslinie zwischen den beiden Scharnierpunkten, die sich im Abstand der parallel zueinanderverlaufenden
Innenkanten des Flanschrandes senkrecht gegenüberliegen, ist die Biegeachse, um die das Formoberteil
beim Auf- und Zuklappen des Verpackungsbehältnisses gebogen wird. Durch die Flexibilität des Werkstoffes
ist eine Biegung des Flanschrandes im Bereich der Biegeachse beliebig häufig möglich.
Bei dem Verpackungsbehältnis erfolgt, wie erwähnt, das Auf- und Zuklappen desselben durch Biegen um die genannte
Biegeachse des Formoberteils. Dabei wird die mit dem
Formoberteil fest verbundene Unterlage im Bereich einer deckungsgleich zu der Biegeachse des Formoberteils verlaufende
Linie mitgebogen. In bevorzugter Ausführungsform des Verpackungsbehältnisses ist in diesem Bereich
eine rillenartige Prägelinie vorgesehen, die das Biegen des Unterteilsdauch bei grösserer Materialstärke desselben
leicht ermöglicht. Die Durchbiegung der Unterlage erfolgt dabei in der Weise, dass die Innenflächen des
Unterteils gegeneinander zu bewegt werden.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auf- und Zuklappen des Verpackungsbehältnisses ist es besonders vorteilhaft,
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Unier· Zeichen Tag ,
Blatt
K 1887^/Gbm 102? 4b FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
wenn im überlappenden Teil der Deckenbereiche der beiden
Auswölbungen Rastsicken eingeformt -sind, die federn ineinander greifen.
In der Zeichnung ist eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verpackungsbehältnisses dargestellt*
P Anhand der gezeigten besonderen Form soll die Erfindung erläutert, jedoch nicht auf den besonderen Fall eingeschränkt
werden.
In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemässes
Verpackungsbehältnis gezeigt, das aus einem Formoberteil mit rechteckiger Grundfläche und
planer rechteckiger Oberseite sowie einem planen Unterteil von rechteckigem Format, dessen Längskanten länger sind
k als die Längskanten, die die Grundfläche des Formoberteils begrenzen. Dabei steht das Formoberteil mit seinem
stellringartigen Flanschrand auf der Oberfläche des Unterteils und ist mit diesem Bereich des Flanschrandes
des Formoberteils fest und hinreichend dauerhaft verbunden.
Im Beispiel soll es sich bei dem Unterteil um einen
Zuschnitt aus Pappe handeln, welcher auf einer Oberfläche
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K 188WGbm ^02^ fy, FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
eine siegelfähige Schicht aus polymerem Material aufweist
Ober- und Unterteil des Verpackungsbehältnisses sind dann durch Heissiegelung fest miteinander verbunden.
Figur 2 zeigt das in Figur 1 dargestellte Verpackungsbehältnis in aufgeklappter Form. ·
Figur 3 zeigt in perspektivischer schematischer Dar- '
stellung einen Ausschnitt aus Figur 1.
In Figur 1 bedeuten dabei A das Formoberteil als Gesamtheit,
B und C je eine Auswölbung des Formoberteils, wobei beide Auswölbungen zusammen die Ausformung des
haubenartigen Teils des Formoberteils bilden.
D bedeutet den stellringartigen umlaufenden Flanschrand des Formoberteils, wobei mit 3 a bzw. 3 b diejenigen
Abschnitte des Planschrandes D bezeichnet werden, deren
Kanten H a bzw. 4 b den Obergang zu den Teilseitenwänden
7 a bzw. 7 b der Auswölbungen B bzw. C darstellen. Mit E ist die Oberseite des Formoberteils bezeichnet, die
durch die Deckenfelder 6 a bzw. 6 b der Auswölbungen B bzw. C gebildet wird. 8 bedeutet die Stirnfläche des
Formöberteiis bzw. die Stirnfläche der Auswölbung B bzw.
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K 188WGbm 102^ *t FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969* 4-8·
C. 9 bedeutet den Bereich des Formoberteils, in dem
sich die Teilseitenwände 7 a und 7 b der Auswölbung B bzw. C überlappen, während 10 den Oberlappungsbereich
der Deckenfelder 6 a bzw. 6 b bedeutet, 11 a bedeutet die Öffnungskante der Teilseitenwand 7a; 11 b die
Öffnungskante des Deckenfeldes 6 a; 12 a bedeutet die
Öffnungskante der Teilseitenwand 7 b; 12 b die Öffnungskante des Deckenfeldes 6 b; mit 13 wird der Scharnierpunkt
an der Innenkante des Flanschrandes 3 bezeichnet. In ihm enden die Öffnungskanten 11 a und 12 a; W a
bedeutet die Oberkante der Teilseitenfläche 7 a und 1* b die Oberkante der TeilSeitenfläche 7b; 16 bedeutet
das Unterteil des Verpackungsbehältnisses, auf dem das Formoberteil mit seinem stellringartigen Flanschrand
steht und befestigt ist. 17 bedeutet eine Prägelinie, die in die Unterlage 16 eingeformt ist; 18 bedeutet eine
Eckkante.
In der Figur 2 haben die Buchstaben B, C und D sowie die
Ziffern 3 a, 3 b, H a, 4 b, 6 a, 6 fa, 7 a, 7 b, 8, 11 a,
11 b, 12 a, 12 b, 13, If a, IH b, 16, 17 und 18 dieselbe
Bedeutung wie in Figur 1.
In der Figur 3 haben die Buchstaben B, C und D sowie die Ziffern 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a, H b, 6 a9 6 b, 7a, 7 b,
009848/0954 '
Unter* Ztichtn - lag
Uoft
K 188WGbm 102^ 1$ FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969 4T
8, 9, 10, 11 a, 11 b, 12 a, 12 b, 13," 14 a, IU b, 16,
17 und 18 dieselbe Bedeutung wie in Figur 1.
Zum Verschliessen des in Figur 2 in aufgeklappter Form dargestellten Verpackungsbehältnisses werden beispielsweise
die Teilseitenwandungen 7 b der Auswölbung 2 b im Bereich der Öffnungskanten 12 a aufeinander zu zusammengedrückt
, wobei gleichzeitig das Deckenfeld im Bereich seiner üffnungskanten 12 b nach unten gedrückt und die
Unterlage 16 aus ihrer abgewinkelten Lage in die horizontale Lage überführt wird. Hierdurch gibt sich ein
Teil des Deckenfeldes 6 b der Auswölbung 2 b und ein Teil der Seitenwandungen 7 b dieser Auswölbung in die
Auswölbung 2 a hinein, so dass die in Figur 1 beschriebenen Überlappungszonen im Bereich der Deckenfelder und
der Seitenwändungen entstehen.
Das öffnen der geschlossenen Verpackung gemäss Figur *1
erfolgt dabei sinngemäss in umgekehrter Bewegungsrichtung durch Biegen des Unterteils um die Biegeachse.
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Claims (7)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1926738£ Unser·Zeichen Tag · PlattK 188WGbBi 4Q241 «0 FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969PATENTANSPRÜCHEFiA Verpaekungsbehältnis mit allseitig umschiossehem Verpaekungshohlraum zur Aufnahme des Füllgutes, das durch Zusammenfügen eines einseitig offenen haübeti-W artigen Formoberteils mit seitlich wegragendem umlaufenden Flanschrand und einem planen Unterteil durch feste Verbindung des Flanschrandes mit dem Unterteil gebildet wird j dadurch gekennzeichnet» dass das Formoberteil eine haubenartige Ausformung aufweist r die aus zwei Auswölbungen besteht, welche sich aus der Ebene des gemeinsam umlaufenden Flanschrandes des Formoberteils in derselben Richtung erstrecken und jede Auswölbung eine Stirnwand, zwei Teilseiten-^ wände sowie ein Deckenfeld aufweist, wobei die Öffnungskanten der einen Auswölbung in die entgegengesetzte Richtung weisen wie die Öffnungskanten der änderen Auswölbung und die Öffnungskanten paarweise in einer. Ebene verlaufender Teilseitenwände zweier Äuswölbungen: einen gemeinsamen Schafnierpunkt haben und beide Auswölbungen der Ausformung im Bereich ihrer paarweise in einer Ebene verlaufenden Teilseitenwände Je eine Überlappungszone aufweisen.9 84 8/03 5 4KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1926738Unier· Zeichen Tag BlattK J88WGbm 102T £j FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969 9fT
- 2. Verpackungsbehältnis gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil aus klarsichtiger zäher PVC-Folie und das Unterteil aus einem Zuschnitt aus Pappe besteht, wobei letztere auf einer Oberfläche eine Schicht aus siegelfähigem polymerem Material trägt.
- 3. Verpackungsbehältnis gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil aus klarsichtiger PVC-Folie -und das Unterteil aus demselben Material wie das Formoberteil besteht.
- 4. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Deckenfelder beider Auswölbungen nicht gleich sind.
- 5. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 bis *», dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen des haubenartigen Formoberteils sowie des Unterteils rechteckiges Format aufweisen.
- 6. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil und -unterteil durch Heissiegeln miteinander verbunden sind.0 0 9 8 4 8/0954KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1926738UnMraZakhan Tog BlattK 1887VGbm HO241· * > FP-Dr.Wa.-jm 1. 4. 1969
- 7. Verpackungsbehältnis gemäss den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil und -unterteil durch Verschweissen miteinander verbunden sind. <009848/09S4
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