DE1611737A1 - Schaupackung - Google Patents

Schaupackung

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DE1611737A1
DE1611737A1 DE19681611737 DE1611737A DE1611737A1 DE 1611737 A1 DE1611737 A1 DE 1611737A1 DE 19681611737 DE19681611737 DE 19681611737 DE 1611737 A DE1611737 A DE 1611737A DE 1611737 A1 DE1611737 A1 DE 1611737A1
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DE
Germany
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piece
flange
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flange pieces
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DE19681611737
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English (en)
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De Woskin Irvin Samuel
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Beltx Corp
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Beltx Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • B65B11/52Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

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Description

IR 117T7
Der Patentanwalt JQ! I /^/
. W^Beyer
?rankfurt/Maih ..""■""■ Freiherr-vos-'-Stein^Stri
I» Sachen:
Beltx Corporation
1000 Washington Avenue
St» IiOUis, Hissourij- USA
SchauOaclcunr'
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 613 258 vom Ί» Februar 1967
Die Erfindung^ betrifft eine Schaupaclcung, bestehend; aus einem Unterteil und einem damit einstückig aus einem steifen, faltbaren Rohling hergestellten Deckelteil"*
Schaupackungen mit und ohne Klarsichtfolien sind in\vielfältiger Gestalt bekannt, wie beispielsweise in Form von Beuteln, Faltpackungen,, u*a.m* Sie sind entweder flach und werden erst durch einen verpackten Gegenstand aufge* bauscht, so daß inden Oberflächen der Packungen Spannungen Und somit Falten entstehen,,; die das Aussehen der Packungen beeinträchtigen, oder sie sind von dreidimensionaler Form, um die Faltenbildung zu vermeiden, wobei sie in der Regel jedoch aus zwei Stücken,^ nämlich einem Unterteil und einem Böckolteil bestehen, die nach dem Einpacken eines Gegend Standes zusammengebracht und. miteinander ver.buii&env werden
Packungen können mw> durch verhältinisiaäjUgf verwickelte
ng:e hergestellti vmrden* Mnachst uerflea fiii» die beiete& Steile «meinanclei* paasende Rohlinge augeaohnitteh, die in einem weiteren Artei^agang mit ineinauidertmasenden
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xmn 'two/. ..■■· -
entweder durch Palten oder Ankleben od.dgl.* versehen werden. Die Wände müssen dann gegen ein Zusammenfallen, im allgemeinen durch Verleinen oder Verzwecken ar. ihren Enden, gesichert werden. Schließlich mufi auch noch der Klarsichtfilm angebracht werden, der diese Arr Packung erst zur Schaupackung werden läßt;. Diese Arbeitsgänge sind zeitraubend und verteuern die Packung.
Der Erfindung liegt die Aufcabe zugrunde, eine auf einfacherem Wege herstellbare Schaupackung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgecäß dadurch gelöst, daß sich das Unterteil zusammensetzt aus einem Mittelstadt mit daran entlang Faltlinien ansetzenden, sich in einer anderen Ebene als der Ebene des Mittelstückes erstreckenden Seitenstücken gleicher Breite und einer der Jeweiligen Seite des Mitte-lstückes entsprechenden Länge, und aus mit den Seitenstücken entlang Faltlinien verbundenen,parallel zur Ebene des Mittelstückes liegenden Flanschstücken, von denen zwei sich gegenüberliegende Flanschstücke un einen Abstand von der Breite des sich zwischen ihnen erstreckenden Flanschstückes über wenigstens ein Ende der beiden anliegenden Seitenstücke hinausragen, während die anderen Flanschstücke in ihrer Länge den anliegenden Seitenstücken entsprechen, und daß das Deckelteil flach auf die Oberfläche der Flanschstücke auflegbar ist.
Wach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung kann in dem Deckelteil eine öffnung vorgesehen sein, die von einen Klarsichtfilm abgedeckt ist.
Um eine Schaupackung gemäß der Erfindung herzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Flächen der Flanschstücke in eine zur. Hittelstück parallele Ebene gebracht werden und daß über die so gebildete Ausnehmung nach Einlegen eines zu verpackenden
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Gegenstandes der Deckeltell bis sur Anlage gegen den Unterteil u~;-efalte- und ~it den Flanschstücken versiegelt wird.
iCin Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Rohling zum Herstellen dererflndungsgemä3er. Sackung in Draufsicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Rohling ^ur Schachtel geformt,. Jedoch."Vor den Überfalten des Deckelteils, . ' - · ■ ■-.■' '■■■■' - "
?ig.3 die fertige Packunr in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4- eine Vorrichrung suü Herstellen der erfindungsgeiaäßen Packung in offener Stellung und
Fig. 5 die in Fig. 4· gezeigte Arorrichtimg in geschlossene: Stellung. .
Fig. i zeigt einen flachen Rohling 1 aus Pappe, folie od.dgl. der zum Hersrellen der erfindungsgemäSen Packu dient.
Der Rohling besteht aus einem L'r.rerteil 3 und einen Deckeltell 5. Er ist so geschnitten und nit Faltlinien versehen, daß im Unterteil 3 ein rechteckiges Kittelstück 7 iiegt, zu dessen beiden Seiten entlang Faltlinien 11-Äit dem "Kittelstück 7 aus einem Stück bestehend Seitenstücke 9 liegen, nir denen entlang Faltlinien 15 wiedertM FiänscK?s*ücke 13 ver*·' ' bunden sind. An dem Mittelstück'■? liegt^entlang-einer^Faxt« linie 19 wei"terhin ein^Endstück 17 βη^ stn das ^sil^h-^es^ang = einer Faltlinie 25 ein weiteres Hanschstüek-21 ^'aniSchM^ä^, / •Schließlich ist auch am anderen Ende des XitfelStückes 7 ent
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lang einer Faltlinie 27 ein weiteres Endstück 25 vorgesehen, mit dem entlang einer Faltlinie 31 ein weiteres Planschstück 29 verbunden ist. Das Mittelstück 7 besteht mit den Seiten-, End- und Planschstücken und dem Deckelteil 5 aus einem Stück.
Die beiden Seitenstücke 9 sind gleich breit und verlaufen entlang der gesamten Länge des Mittelstücks 7· Die an die Seitenstücke 9 anschließenden Planschstücke 13 sind ebenfalls gleich breit und ragen zu beiden Enden der Seitenstücke 9 über diese hinaus, und zwar um einen Abstand,der jeweils gleich der Breite des Endstücks 17 bzw. 25 ist. Die Endstücke 17 und 25 sind mit den Seitenstücken 9 gleich breit, und sie sind so lang wie das Mittelstück 7 breit ist. Das Planschstück 21 ist ebenso lang wie das Endstück 17 und gleicht in seiner Breite dem Flanschstück 13. Das Flansöhstück 29 kann dagegen breiter sein als die Flanschstücke 13und 21 und ist hier mit einem inneren Teil 29a, dessen Länge gleich der Breite des Mittelstückes 7 ist, und einem äußeren Teil 29a, dessen Länge der Breite des Mittelstückes 7 plus der Breite der beiden gegenüberliegenden Flanschstücke 13 entspricht, versehen so daß also der äußere Teil 29b zu beiden Seiten des inneren Teils 29a über diesen hinausragt.
Der Deckelteil 5 ist entlang einer Faltlinie 33 an dem Flanschstück 29 befestigt und entspricht in seiner Breite der Länge des äußeren Flanschteils 29b. Die Länge des Deckelteils 5 ist gleich der Länge des Mittelstückes 7 zuzüglich der Breite der beiden Flanschstücke 29 und 21. Mitten im Deckelteil 5 ist eine öffnung 35 vorgesehen, die mit dem Mittelstück 7 kongruent ist. Das Flanschstück 29 und der Rand des Deckelteils 5 sind mit Lochern 37 und 39 versehen, die so angelegt sind, daß sie miteinander fluchten, wenn der Deckelteil 5 um die Faltlinie geklappt und auf den Unterteil 3 aufgelegt wird. Diese miteinander fluchtenden Löcher dienen dazu, die fertige Packung aufzuhängen.
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S1Ig, 2 zeigt den Unterteil 3 in geformtem Zustand, wobei er ein flaches, oben offenes Behältnis 37a bildet. Im Einzelnen entsteht dieses dadurch, daß die Seitenstücke 9 entlang der Faltlinien 11 und die .Endstücke 2? und 25 entlang der J'altlinien 19 bzw, 27 hochgefaltet werden.- Die Flanschstücke 13 werden dabei entlang der Linien 15 und die Planschstücke 21 und 29 entlang der Linien 23 bzw, 31 nach außen gefaltet. · /
Nachdem das Behältnis 37a durch Faltung hergestellt worden ist, wird ein Gegenstand JL hineingelegt und eine Klarsichtfolie 4-1 so darübergedeckt, daß diese die Flanschstücke 13, 21 und 29 nich£ jedocfr das Loch. 37 überdeckt. Die Folie kann gegebenenfalls von unendlicher Länge sein und von einer Breit.e, die dem Abstand zwischen der äußeren Kante des Flanschstücks 21 und der öffnung 3? entspricht* Vorzugs weise ist der Rohling "T mit einer Klebschicht G wenigstens im Bereich der von der Folie überdeckten Flanschteile zum Festkleben der Folie versehen, . ::,
Nach dem'Einlegen des Gegenstandes A voäa. nach dem-u der Folie M wird der Deckeiteii 3 um die Faltlinie 35" über das Behältnis 0a. gefaltet, wobei die Sander der Klarsieht- ■ folie 41 zwischen den Flanschstücken 13, 21 und 29 und den Bändern des Deckelteils "5 festgehalten werden, Di# Folie kann dann» vorzugsweise durch; lärme,; mit den Flanschstücken des Behal-feaisses 3^ä und den Händerii des Deckelteiläi verfiegelt werden, so daß· die gefaltete Packung ihre Form behält und der verpacktö Segenstand nur noch, durch Zerbrechen der Folio βηΐ-« nommen werden kann. ; ■
Die erfindungsgemäße Packung wird vorzugsweise mit einer Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 hergestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem flachen rechteckigen Metallunterbau 51. Auf diesem Unterbau 5*1 liegt eine Met alle lektr ode 55 in Form eines
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rechteckigen Rahmens, der eine Tasche bzw. Ausnehmung 61 bildet, deren Boden vom Unterbau 51 gebildet v.'ird. Die Fläche dieser Tasche 61 ist gleich der des Kittelstückes ? des Rohlings 1, und die Tiefe der Tasche entspricht mindestens der Höhe der Seiten- und Endstücke 9 bzw. 7 und 25 des Rohlings ·■■ Die oberen Flächen der Elektrode 53 sind relativ breit; una ■ flach und liegen miteinander in gleicher Ebene. Elektrisch nicht leitende Zapfen 63 und 65 stehen von der Oberfläche der Elektrode ab, wobei der letztere das Loch 37 im Flansch 29 aufnimmt, und beide dazu dienen, den Rohling 1 bezüglich der Elektrode genau auszurichten.
Am Unterbau 51. ist weiterhin eine Metallplatte 6? verschwenkbar und elektrisch isoliert befestigt. Diese Platte 67 trägt eine obere Elektrode 75» die in ihrer Form etwa der der unteren Elektrode in dem Sinne entspricht, daß die inneren Kanten der oberen Elektrode mit den inneren Kanten der unteren Elektrode fluchten, wenn die obere Elektrode gegen die untere innerhalb der Zapfen 63 und 65 anliegt.
Ein Rohling wird auf die untrere Elektrode 53 gelegt uncii&um - Behältnis gemäß Hg, 2 geformt?, indem das rechteckige Mittelstiiek 7 in die Tasche der Elektrode hineingedrückt wird. Beim Hineindrücfcen des Mittelstückes 7 in die Tasche werden die Seitenstücke °/ entlang der Faltlinien 11 und die Endstücke und 25 entlang der Faltlinien 19 und 27 aufrecht gebogen und anschließend werden die Flanschstücke 13, 21 und 29 um die FaItlinien 15, 23 u&d 31 über die oberen Flächen der Elektrode gebogen, wobei der Zapfen 63 durch das Loch 37 im Flansch 29 dringt, während der Zapf en 65 gegen die; äußere Xante des Flansches 21 zts liegen kommt. Der Deckelteil 5 befindet sich dabei in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. (
Dann wird ein Gegenstand A in das Behältnis gelegt und die Kunststoffolie, wie oben beschrieben und in Fig. 4 gezeigt,
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aarübergelegt;. Schließlich wird die obere Elektrode 75 mit der unteren Elektrode 53 zusammengebracht (-Fig.. 5)» wobei der Deckelteil 5 gegen- die Planschstücke gefaltet wird und die Kunststoffolie 41 zwischen den Flanschstücken 'and den Rändern des Deckel teils eingeklemmt wird. Beim ?alten des Deckelteils 5 dringt der Zapfen 63 in. das Loch
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39 in Hand des Deckelteils ein.
Durch anschließendes Anlegen elektrischer Kochfreäuenz an die Elektroden 53 und 75 werden diese erwärmt, so daß durch die Varme die -Kunststoffolie Vl mit den Flanschstücken 15, 21 un<i, 29 einerseits und den Rändern des Deckelteils andererseits versiegelt wird* Damit ist die Packung geschlossen.
Patentansprüche/
■ · - . BAD ORiGIfSJAt
TJSK 7740/30.1.1968 009885/0.430 _8

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schaupackung, bestehend aus einem Unterteil und einem damit einstückig aus einem steifen* faltbaren Rohling hergestellten Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil zusammensetzt aus einem·Mittelstück (7) mit daran entlang Faltlinien (11, 19, 2?) ansetzenden, sich in einer anderen Ebene als der Ebene des Mittelstückes (?) erstreckenden Seitenstücken (9, 17, 25) gleicher Breite und einer der jeweiligen Seite des Mittelstückes (7) entsprechenden Länge, und aus mit den Seitenstücken (9, 17, 25) entlang Faltlinien (15 r ?3, 31) verbundenen, parallel zur Ebene des Mittelstückes (7) liegenden Flanschstücken (13» 21, 29), von denen zwei sich gegenüberliegende Flanschstücke (13) um einen Abstana°§:er Breite des sich . zwischen ihnen erstreckenden Flanschstückes (21, 29a) über wenigstens ein Ende der beiden anliegenden Seitenstücke (9) hinausragen, während die anderen Flanschstücke (21, 29a) in ihrer Länge den anliegenden Seitenstücken (9) entsprechen, und daß das Deckelteil (5) flach auf die Oberflächen der Flanschstücke (13, 21, 29) auflegbar ist.
2. Schaupackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Deckelteil (5) eine Öffnung (35) vorgesehen ist.
3· Schaupackung gemäß Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der Deckelteil (5) einen mit den Flanschstücken (13, 21, 29) kongruenten Rahmen
4·* Schaupackung gemäß Anspruch 1 bis 3, d adttt c,h gekennzeichnet , -daß in wenigstens einem Jltlisch stück (29) und in einer entsprechenden Stelle des Deckelteils #p3Üeiinaäd^c^luchtende Löcher (37, 39) vorgesehen sind. 009885/0430
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5. Schaupackung gemäß Anspruch 2 und3* dadurch g e.k e η η ζ e i e h η e t , daß die öffnung (35)mit. einer zwischen dem Deckelteil (5) und den Manschen (15, 21» 29a) festgehalteneai durch^sichtigeÄ Kunststoffolie (41) abgedeckt ist. ■■."""■ ■. _■■'-. '-..'.:'■■ /■ ■'.- :
6. Verfahren zum Herstellen einer Schaupackung der in Anspruch 1 beschriebenen Art, d a d u r c h g e k en η ζ eic h η e t, daß die Plächen der Flanschsjtücke (15, 21, 29) in eine zum Mittel stück (7) parallele Ebene gebracht werden und daß über die so gebildete Ausnehmung nach Einlegen eines zu verpackenden Gegenstandes der Deckelteil (5) bis zur Anlage gegen den Unterteil (3) umgefaitet und mit den Flanschstücken (13, 21, 29) versiegelt wird.
7. Yerfahren gemäß Aiiäpruch 6, da d u r c h g e ken η ζ e i c h ri e t ^ daß zwischen den Deckelteil (5) land den TJnterteil (3) eine Kunststoffolie gelegt wird*
■.-■f.
^R IHSPEGTEO
USM 7740 009885/0430
DE19681611737 1967-02-01 1968-02-01 Schaupackung Pending DE1611737A1 (de)

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US61325867A 1967-02-01 1967-02-01

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CH (1) CH459052A (de)
DE (1) DE1611737A1 (de)
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GB (1) GB1220873A (de)
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