DE1611737A1 - Schaupackung - Google Patents
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/50—Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
- B65B11/52—Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging
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Description
IR 117T7
Der Patentanwalt JQ! I /^/
. W^Beyer
?rankfurt/Maih ..""■""■ Freiherr-vos-'-Stein^Stri
?rankfurt/Maih ..""■""■ Freiherr-vos-'-Stein^Stri
I» Sachen:
Beltx Corporation
1000 Washington Avenue
St» IiOUis, Hissourij- USA
SchauOaclcunr'
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung
Nr. 613 258 vom Ί» Februar 1967
Die Erfindung^ betrifft eine Schaupaclcung, bestehend; aus
einem Unterteil und einem damit einstückig aus einem steifen, faltbaren Rohling hergestellten Deckelteil"*
Schaupackungen mit und ohne Klarsichtfolien sind in\vielfältiger Gestalt bekannt, wie beispielsweise in Form von
Beuteln, Faltpackungen,, u*a.m* Sie sind entweder flach
und werden erst durch einen verpackten Gegenstand aufge*
bauscht, so daß inden Oberflächen der Packungen Spannungen
Und somit Falten entstehen,,; die das Aussehen der Packungen
beeinträchtigen, oder sie sind von dreidimensionaler Form,
um die Faltenbildung zu vermeiden, wobei sie in der Regel
jedoch aus zwei Stücken,^ nämlich einem Unterteil und einem
Böckolteil bestehen, die nach dem Einpacken eines Gegend
Standes zusammengebracht und. miteinander ver.buii&env werden
Packungen können mw>
durch verhältinisiaäjUgf verwickelte
ng:e hergestellti vmrden* Mnachst uerflea fiii» die
beiete& Steile «meinanclei* paasende Rohlinge augeaohnitteh, die
in einem weiteren Artei^agang mit ineinauidertmasenden
OOMM/04S0
xmn 'two/. ..■■· -
entweder durch Palten oder Ankleben od.dgl.* versehen
werden. Die Wände müssen dann gegen ein Zusammenfallen,
im allgemeinen durch Verleinen oder Verzwecken ar. ihren
Enden, gesichert werden. Schließlich mufi auch noch der
Klarsichtfilm angebracht werden, der diese Arr Packung erst zur Schaupackung werden läßt;. Diese Arbeitsgänge
sind zeitraubend und verteuern die Packung.
Der Erfindung liegt die Aufcabe zugrunde, eine auf einfacherem
Wege herstellbare Schaupackung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgecäß dadurch gelöst, daß
sich das Unterteil zusammensetzt aus einem Mittelstadt mit daran entlang Faltlinien ansetzenden, sich in einer
anderen Ebene als der Ebene des Mittelstückes erstreckenden Seitenstücken gleicher Breite und einer der Jeweiligen
Seite des Mitte-lstückes entsprechenden Länge, und aus mit
den Seitenstücken entlang Faltlinien verbundenen,parallel
zur Ebene des Mittelstückes liegenden Flanschstücken, von denen zwei sich gegenüberliegende Flanschstücke un einen
Abstand von der Breite des sich zwischen ihnen erstreckenden Flanschstückes über wenigstens ein Ende der beiden anliegenden
Seitenstücke hinausragen, während die anderen Flanschstücke in ihrer Länge den anliegenden Seitenstücken entsprechen,
und daß das Deckelteil flach auf die Oberfläche der Flanschstücke auflegbar ist.
Wach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung kann in
dem Deckelteil eine öffnung vorgesehen sein, die von einen
Klarsichtfilm abgedeckt ist.
Um eine Schaupackung gemäß der Erfindung herzustellen, wird
vorgeschlagen, daß die Flächen der Flanschstücke in eine zur. Hittelstück parallele Ebene gebracht werden und daß über die
so gebildete Ausnehmung nach Einlegen eines zu verpackenden
BAD ! : -' OT988 5/Q430
Gegenstandes der Deckeltell bis sur Anlage gegen den Unterteil u~;-efalte- und ~it den Flanschstücken versiegelt wird.
iCin Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Rohling zum Herstellen dererflndungsgemä3er.
Sackung in Draufsicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Rohling ^ur Schachtel
geformt,. Jedoch."Vor den Überfalten des Deckelteils, . ' - · ■ ■-.■' '■■■■' - "
?ig.3 die fertige Packunr in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4- eine Vorrichrung suü Herstellen der erfindungsgeiaäßen
Packung in offener Stellung und
Fig. 5 die in Fig. 4· gezeigte Arorrichtimg in geschlossene:
Stellung. .
Fig. i zeigt einen flachen Rohling 1 aus Pappe, folie od.dgl. der zum Hersrellen der erfindungsgemäSen Packu
dient.
Der Rohling besteht aus einem L'r.rerteil 3 und einen Deckeltell
5. Er ist so geschnitten und nit Faltlinien versehen, daß im Unterteil 3 ein rechteckiges Kittelstück 7 iiegt, zu
dessen beiden Seiten entlang Faltlinien 11-Äit dem "Kittelstück
7 aus einem Stück bestehend Seitenstücke 9 liegen, nir
denen entlang Faltlinien 15 wiedertM FiänscK?s*ücke 13 ver*·' '
bunden sind. An dem Mittelstück'■? liegt^entlang-einer^Faxt«
linie 19 wei"terhin ein^Endstück 17 βη^ stn das ^sil^h-^es^ang =
einer Faltlinie 25 ein weiteres Hanschstüek-21 ^'aniSchM^ä^, /
•Schließlich ist auch am anderen Ende des XitfelStückes 7 ent
US« 7740
lang einer Faltlinie 27 ein weiteres Endstück 25 vorgesehen,
mit dem entlang einer Faltlinie 31 ein weiteres Planschstück
29 verbunden ist. Das Mittelstück 7 besteht mit den Seiten-, End- und Planschstücken und dem Deckelteil 5 aus
einem Stück.
Die beiden Seitenstücke 9 sind gleich breit und verlaufen
entlang der gesamten Länge des Mittelstücks 7· Die an die
Seitenstücke 9 anschließenden Planschstücke 13 sind ebenfalls
gleich breit und ragen zu beiden Enden der Seitenstücke 9 über diese hinaus, und zwar um einen Abstand,der jeweils
gleich der Breite des Endstücks 17 bzw. 25 ist. Die Endstücke 17 und 25 sind mit den Seitenstücken 9 gleich breit, und sie
sind so lang wie das Mittelstück 7 breit ist. Das Planschstück 21 ist ebenso lang wie das Endstück 17 und gleicht in
seiner Breite dem Flanschstück 13. Das Flansöhstück 29 kann
dagegen breiter sein als die Flanschstücke 13und 21 und ist hier mit einem inneren Teil 29a, dessen Länge gleich der
Breite des Mittelstückes 7 ist, und einem äußeren Teil 29a, dessen Länge der Breite des Mittelstückes 7 plus der Breite
der beiden gegenüberliegenden Flanschstücke 13 entspricht, versehen
so daß also der äußere Teil 29b zu beiden Seiten des inneren Teils 29a über diesen hinausragt.
Der Deckelteil 5 ist entlang einer Faltlinie 33 an dem Flanschstück
29 befestigt und entspricht in seiner Breite der Länge des äußeren Flanschteils 29b. Die Länge des Deckelteils 5 ist
gleich der Länge des Mittelstückes 7 zuzüglich der Breite der beiden Flanschstücke 29 und 21. Mitten im Deckelteil 5 ist
eine öffnung 35 vorgesehen, die mit dem Mittelstück 7 kongruent
ist. Das Flanschstück 29 und der Rand des Deckelteils 5 sind mit Lochern 37 und 39 versehen, die so angelegt sind, daß sie
miteinander fluchten, wenn der Deckelteil 5 um die Faltlinie
geklappt und auf den Unterteil 3 aufgelegt wird. Diese miteinander fluchtenden Löcher dienen dazu, die fertige Packung
aufzuhängen.
'00988*5/0430
USM 7740 - 5 --
S1Ig, 2 zeigt den Unterteil 3 in geformtem Zustand, wobei
er ein flaches, oben offenes Behältnis 37a bildet. Im
Einzelnen entsteht dieses dadurch, daß die Seitenstücke 9
entlang der Faltlinien 11 und die .Endstücke 2? und 25 entlang
der J'altlinien 19 bzw, 27 hochgefaltet werden.- Die
Flanschstücke 13 werden dabei entlang der Linien 15 und
die Planschstücke 21 und 29 entlang der Linien 23 bzw, 31
nach außen gefaltet. · /
Nachdem das Behältnis 37a durch Faltung hergestellt worden
ist, wird ein Gegenstand JL hineingelegt und eine Klarsichtfolie
4-1 so darübergedeckt, daß diese die Flanschstücke 13,
21 und 29 nich£ jedocfr das Loch. 37 überdeckt. Die Folie
kann gegebenenfalls von unendlicher Länge sein und von
einer Breit.e, die dem Abstand zwischen der äußeren Kante des Flanschstücks 21 und der öffnung 3? entspricht* Vorzugs
weise ist der Rohling "T mit einer Klebschicht G wenigstens
im Bereich der von der Folie überdeckten Flanschteile zum
Festkleben der Folie versehen, . ::,
Nach dem'Einlegen des Gegenstandes A voäa. nach dem-u
der Folie M wird der Deckeiteii 3 um die Faltlinie 35" über
das Behältnis 0a. gefaltet, wobei die Sander der Klarsieht- ■
folie 41 zwischen den Flanschstücken 13, 21 und 29 und den
Bändern des Deckelteils "5 festgehalten werden, Di# Folie kann
dann» vorzugsweise durch; lärme,; mit den Flanschstücken des Behal-feaisses
3^ä und den Händerii des Deckelteiläi verfiegelt
werden, so daß· die gefaltete Packung ihre Form behält und der
verpacktö Segenstand nur noch, durch Zerbrechen der Folio βηΐ-«
nommen werden kann. ; ■
Die erfindungsgemäße Packung wird vorzugsweise mit einer
Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 hergestellt. Diese Vorrichtung
besteht aus einem flachen rechteckigen Metallunterbau 51. Auf
diesem Unterbau 5*1 liegt eine Met alle lektr ode 55 in Form eines
USH ?W>
- 6 -
rechteckigen Rahmens, der eine Tasche bzw. Ausnehmung 61
bildet, deren Boden vom Unterbau 51 gebildet v.'ird. Die
Fläche dieser Tasche 61 ist gleich der des Kittelstückes ? des Rohlings 1, und die Tiefe der Tasche entspricht mindestens
der Höhe der Seiten- und Endstücke 9 bzw. 7 und 25 des Rohlings
·■■ Die oberen Flächen der Elektrode 53 sind relativ breit; una
■ flach und liegen miteinander in gleicher Ebene. Elektrisch nicht leitende Zapfen 63 und 65 stehen von der Oberfläche der
Elektrode ab, wobei der letztere das Loch 37 im Flansch 29
aufnimmt, und beide dazu dienen, den Rohling 1 bezüglich der
Elektrode genau auszurichten.
Am Unterbau 51. ist weiterhin eine Metallplatte 6? verschwenkbar
und elektrisch isoliert befestigt. Diese Platte 67 trägt
eine obere Elektrode 75» die in ihrer Form etwa der der unteren Elektrode in dem Sinne entspricht, daß die inneren
Kanten der oberen Elektrode mit den inneren Kanten der unteren
Elektrode fluchten, wenn die obere Elektrode gegen die untere innerhalb der Zapfen 63 und 65 anliegt.
Ein Rohling wird auf die untrere Elektrode 53 gelegt uncii&um
- Behältnis gemäß Hg, 2 geformt?, indem das rechteckige Mittelstiiek
7 in die Tasche der Elektrode hineingedrückt wird. Beim
Hineindrücfcen des Mittelstückes 7 in die Tasche werden die
Seitenstücke °/ entlang der Faltlinien 11 und die Endstücke
und 25 entlang der Faltlinien 19 und 27 aufrecht gebogen und
anschließend werden die Flanschstücke 13, 21 und 29 um die FaItlinien
15, 23 u&d 31 über die oberen Flächen der Elektrode gebogen,
wobei der Zapfen 63 durch das Loch 37 im Flansch 29 dringt, während der Zapf en 65 gegen die; äußere Xante des
Flansches 21 zts liegen kommt. Der Deckelteil 5 befindet sich
dabei in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. (
Dann wird ein Gegenstand A in das Behältnis gelegt und die
Kunststoffolie, wie oben beschrieben und in Fig. 4 gezeigt,
009885/0430
USM 7740 - 7 -
aarübergelegt;. Schließlich wird die obere Elektrode 75
mit der unteren Elektrode 53 zusammengebracht (-Fig.. 5)»
wobei der Deckelteil 5 gegen- die Planschstücke gefaltet
wird und die Kunststoffolie 41 zwischen den Flanschstücken
'and den Rändern des Deckel teils eingeklemmt wird. Beim
?alten des Deckelteils 5 dringt der Zapfen 63 in. das Loch
■3. - ■ -
39 in Hand des Deckelteils ein.
Durch anschließendes Anlegen elektrischer Kochfreäuenz
an die Elektroden 53 und 75 werden diese erwärmt, so daß
durch die Varme die -Kunststoffolie Vl mit den Flanschstücken 15, 21 un<i, 29 einerseits und den Rändern des Deckelteils
andererseits versiegelt wird* Damit ist die Packung geschlossen.
Patentansprüche/
■ · - . BAD ORiGIfSJAt
TJSK 7740/30.1.1968 009885/0.430 _8
Claims (7)
1. Schaupackung, bestehend aus einem Unterteil und einem damit einstückig aus einem steifen* faltbaren Rohling
hergestellten Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil zusammensetzt aus
einem·Mittelstück (7) mit daran entlang Faltlinien (11, 19, 2?)
ansetzenden, sich in einer anderen Ebene als der Ebene des
Mittelstückes (?) erstreckenden Seitenstücken (9, 17, 25)
gleicher Breite und einer der jeweiligen Seite des Mittelstückes (7) entsprechenden Länge, und aus mit den Seitenstücken (9, 17, 25) entlang Faltlinien (15 r ?3, 31) verbundenen,
parallel zur Ebene des Mittelstückes (7) liegenden Flanschstücken (13» 21, 29), von denen zwei sich gegenüberliegende
Flanschstücke (13) um einen Abstana°§:er Breite des sich .
zwischen ihnen erstreckenden Flanschstückes (21, 29a) über
wenigstens ein Ende der beiden anliegenden Seitenstücke (9)
hinausragen, während die anderen Flanschstücke (21, 29a) in ihrer Länge den anliegenden Seitenstücken (9) entsprechen,
und daß das Deckelteil (5) flach auf die Oberflächen der
Flanschstücke (13, 21, 29) auflegbar ist.
2. Schaupackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Deckelteil (5) eine
Öffnung (35) vorgesehen ist.
3· Schaupackung gemäß Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet , daß der Deckelteil (5) einen mit den Flanschstücken (13, 21, 29) kongruenten Rahmen
4·* Schaupackung gemäß Anspruch 1 bis 3, d adttt c,h
gekennzeichnet , -daß in wenigstens einem Jltlisch
stück (29) und in einer entsprechenden Stelle des Deckelteils #p3Üeiinaäd^c^luchtende Löcher (37, 39) vorgesehen sind. 009885/0430
USM 774-0 . - 9 _
5. Schaupackung gemäß Anspruch 2 und3* dadurch
g e.k e η η ζ e i e h η e t , daß die öffnung (35)mit. einer
zwischen dem Deckelteil (5) und den Manschen (15, 21» 29a)
festgehalteneai durch^sichtigeÄ Kunststoffolie (41) abgedeckt
ist. ■■."""■ ■. _■■'-. '-..'.:'■■ /■ ■'.- :
6. Verfahren zum Herstellen einer Schaupackung der in
Anspruch 1 beschriebenen Art, d a d u r c h g e k en η ζ
eic h η e t, daß die Plächen der Flanschsjtücke (15, 21, 29)
in eine zum Mittel stück (7) parallele Ebene gebracht werden
und daß über die so gebildete Ausnehmung nach Einlegen eines
zu verpackenden Gegenstandes der Deckelteil (5) bis zur Anlage
gegen den Unterteil (3) umgefaitet und mit den Flanschstücken
(13, 21, 29) versiegelt wird.
7. Yerfahren gemäß Aiiäpruch 6, da d u r c h g e ken
η ζ e i c h ri e t ^ daß zwischen den Deckelteil (5) land
den TJnterteil (3) eine Kunststoffolie gelegt wird*
■.-■f.
^R IHSPEGTEO
USM 7740 009885/0430
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