DE1944527C - Karteikasten - Google Patents
KarteikastenInfo
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Description
3. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 und 2, 30 Versand einen großen Platzbcdarf haben.
dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte Zwar sind gemäß der deutschen Patentschrift
jeder schrägen Seitenfläche (30) der schwalben- 540 693 auch flach zusammenlegbare Karteikästen
schwanzförmigcn Vorsprünge (29) ein zum Ver- bekanntgeworden. Diese Karteikästen werden jedoch
riegeln dienender kurzer Stift (31) angeordnet ist, ebenfalls aus Blechteilen gebildet, die an Seiten- bzw.
dem in jeder schrägen Seitenfläche (27) der schwal- 35 Verbindungskanten vielfältig profiliert sind, um die
benschwanzförmigen Ausnehmungen (26) der Teile ineinander einschiebbar zu gestalten. Außer-
Stirnwändc eine entsprechende Lochung (28) zu- dem ist der Kastenboden profiliert und muß zusät?-
gcordnet ist. Jich mit den Stirnwänden durch besondere Verriege-
4. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, lungsvorrichtungcn verbunden werden. Insbesondere
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite 40 hat der Karteikasten gleich hohe Stirn- und Seitender
Griffleiste (24) jeder Stirnwand (12 bzw. 13) wände und kann nicht gestapelt und außen haltbar
eine Vertiefung (25) zur Aufnahme eines Be- beschriftet werden. Infolge seines großen Bearbeischriftungsstreifens
eingeformt ist. tungsaufwandes und seiner hohen Werkzeu«kosten
muß auch dieser Karteikasten schon im H;nblick auf
45 sein bedeutendes Versandgewicht ebenfalls als unwirtschaftlich gelten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikasten Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den
aus Kunststoff zur Ablage von blattartigem Sammcl- bekannten Karteikasten aus Kunststoff zur Ablage
gut, insbesondere von Karteikarten, bestehend aus von blattartigem Sammelgut mit den weiteren Merk-
einem zusammensleckbarcn Stapelkasten aus zwei 50 malen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gat-
Stirnwänden, zwei Scilenwänden und aus einem von tung so weiterzubilden, daß er nicht nur allein mit
den Stirnwänden getragenen sowie von den Seiten- wenigen Handgriffen ohne Verwendung von zusätz-
wändcn abgestützten Kaslenbodcn. liehen oder losen Teilen, z. B. Schrauben, Nieten
Dieser bekannte als Ordnerkasten ausgebildete od. dgl., zusammensteckbar ist, sondern daß er zu-
Karlcikastcn nach der deutschen Auslcgcschrifl 55 gleich bei einer ausreichenden Festigkeit und bei einer
2i)4 191 ist zwar zusammensteckbar, erfordert je- guten Übersicht über den Kasten;nhall selbst im Kar-
doch zur Aufrechtcrhallung seiner Form eine Vor- teikaslcnstapcl insbesondere auch einfach hergestellt
bindung der zusammengesteckten Teile mittels und möglichst flach zusammengelegt werden kann.
Schrauben. Außerdem isl er allseitig geschlossen und Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch
hat einen mittels Scharniere angelenkten Deckel, der 60 gelöst, daß jede außen am Kopfrand mit einer Griff-
clic Vorderseite des Ordncrkastcns verschließt und leiste und in gleicher Höhe innen mit einer nach
Jurch einen Bü^clvcrschluß vcrricgclbar ist. Der In- oben und zum Kaslcninncrn offenen nutenförmigcn
!mit des Ordnerkastens wird daher auf einem heraus- Aussparung versehene Stirnwand an jeder Schmal-
f.iehbaren Zwischenboden angeordnet, um ihn über- seile eine schwalbenschwan/.förmigc Ausnehmung
liiupl zugänglich und bedienbar zu machen Bei ge- 65 mit einer nahezu der Höhe der Scitcnwändc cnt-
ichlossenem Ordnerkasten ist das abgestellte bzw. sprechenden Höhe aufweist, welcher an jedem Stirn-
ibgelegie i^aliarligc Sammelgut vollständig unz.u- ende einer Seitenwand ein schwalbenschwanzförmi-
;iiiiglich und ermöglicht keinerlei Übersicht. Insbc- gcr Vorsprung mit einer federnden Zunge zugeordnet
ist, welche von einem zur schrägen Seitenfläche des
Vorsprungcs parallelen Schlitz gebildci ist.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so
durchgeführt werden, daß der nulförmigcn nach oben
und zum Kastcninnern offenen Aussparung eine auf der unteren Stirnseite jeder Stirnwand vorgesehene
Stapelleiste zugeordnet ist. Des weiteren kann etwa in der Mitte jeder schrägen Seitenfläche der schwalbcnschwanzförmigen
Vursprünge ein zum Verriegeln dienender kurzer Siift angeordnet sein, dem in jeder
schrägen Seitenfläche der schwalbenschwanzförmigcn Ausnchmungcn der Stirnwände eine entsprechende
Lochung zugeordnet wird. Schließlich kann noch auf der Gbcrscitc der Grifflcistc jeder Stirnwand eine
Vertiefung zur Aufnahme eines Beschrifungsslrcifens eingeformt sein.
Diese Maßnahmen stellen somit eine Kombination mehr oder weniger an sich bekannter Merkmale dar,
die jedoch einen mil wenigen Handgriffen zusammensteck
baren, im Gewicht leichten Karteikasten gcwährleisten, bei dem aber trotzdem die einzelnen
praktisch flach ausgebildeten Kastcnlcilc ohne lose und zusätzliche Teile zuverlässig fest miteinander
vcrricpclbar sind. Der erfindungsgemäß ausgebildete "Karteikasten weist daher eine große Stabilität auf und
kann ohne weiteres auch in großen Abmessungen
hergestellt und im Bedarfsfälle wieder auseinandergenommen
sowie als ein flaches und einen kleinen Versandraum beanspruchendes Paket verschickt werden.
Insbesondere gewährleistet der Karteikasten auch im Kartcikastcnstapel eine gute Übersicht über
das eingestellte Sammelgut und läßt mühelos bereits die Zugehörigkeit bzw. die Eigenart des abgestellten
Sammelgutes in der Draufsicht erkennen, da die Grifflcisten zwei Funktionen ausüben, nämlich die
von Traggriffen und zugleich die von Kennzeichnungslrägern, die auch im Karteikastenstapel sichtbar
sind Da außerdem die Verbindungsmittel zwischen den Stirnwänden und den Seitenwänden sowie die
Halterungen des Kastenbodens nur einen geringen Bearbeitungs- und Konstruktionsaufwand erfordern,
zeichnct sich der erfindungsgemäß ausgebildete Karteikastcn
durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus, zumal seine Herstellung lediglich einfache Formwerkzeuge
erfordert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
FiE 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengeWten
Karteikastens,
FiR 2 die Vorderansicht einer Stirnwand, FiR 3 eine Seitenansicht der Stirnwand nach F j 2
FiR 2 die Vorderansicht einer Stirnwand, FiR 3 eine Seitenansicht der Stirnwand nach F j 2
Fi g. 4 die Ansicht einer Seitenwand, FiR 5 den Querschnitt durch die Seitenwand nach
der Linie V-V in F i g. 4.
Bci dem gewählten Ausführungsbeispiel eines Karteikastcns
11 sind die beiden Stirnwände 12 und Bleich ausgebildet und haben eine Höhe, die etwa der
Höhc der einzustellenden, jedoch nicht dargestellten
Karteikarten entspricht. Die beiden Seitenwand
und 15 sind demgegenüber wesentlich niedriger ausgebildet, damit die eingestellten und auf dem Kastenboden
16 ruhenden Karteikarten gut zugänglich sind und bequem gehandhabt werden können. Sämtliche
Einzelteile des Karteikastens werden vorzugsweise durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen aus Kunststoff
hergestellt, der gegebenenfalls zur Schaffung eines Unterscheidungsmerkmales cingefärbt sein kann.
Jede Stirnwand 12 bzw. 13 ist um Fußrand 17 der
Innenseite mit Vorsprüngen versehen, die so angeordnet sind, daß der benachbarte Stirnrand des
Kaslenbodcns 16 von den Vorsprüngen über- und
Untergriffen wird. Beispielsweise kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die den benachbarten
Stirnrand des Kastenbodens untergreifenden Vorsprünge von einer durchlaufenden Fußleiste 18 gebildet
werden, auf welcher der Kastenboden aufliegt
ίο und die entsprechend breit und kräftig gestaltet ist.
Die über den benachbarten Stirnrand des Kaslenbodens greifenden Vorsprüngc werden dagegen von
kürzen und verhältnismäßig schmalen Nasen 19 gebildet,
damit der entsprechend zuvor durchgewölbte
Kasienboden 16 in den zusammengesteckten Karteikasten
nachträglich eingebracht und unter die Nasen
19 geschoben werden kann.
An der der Fußleiste 18 benachbarten Unterseite
20 der Stirnwand 12 bzw. 13 ist eine Stapelleiste 21
angeformt, die zugleich als Aufstelleiste für den Karteikasten dient und eine der lichten Breite des Karteikastens
entsprechende Länge aufweist. Die Breite dieser Stapelleiste ist nur halb so groß wie die Breite
der Stirnseite 20 und schließt mit der Innenseite der
Stirnwand ab. In der gegenüberliegenden oberen Seite 22 ist eine nutenförmige, nach oben und zum
Kasteninneren offene Aussparung 23 vorgesehen, deren Abmessungen einschließlich der Tiefe etwa den
Abmessungen der Stapelleiste 21 entspricht. Durch diese Ausbildung können die Stirnwände lotrecht
übereinandergestapelt werden. Schließlich ist an der Außenseite jeder Stirnwand, und zwar bündig mit der
oberen Seite 22, noch eine nach außen abragende Griffleiste 24 angeformt, die rechtwinklig zur Stirnwand
steht und auf der Oberseite noch eine eingeformte Vertiefung 25 für einen nicht dargestellten
Beschriftungsstreifen aufweisen kann.
Des weiteren ist in jeder seitlichen Schmalseite einer Stirnwand 12 bzw. 13, und zwar in ihrer unteren
Hälfte, eine randoffene, in der Höhe schwalbenschwanzförmig profilierte Ausnehmung 26 vorgesehen,
deren Tiefe der Dicke an den Enden der beiden Seitenwände 14 und 15 entspricht. In der Mitte
jeder den Schwalbenschwanz bestimmenden schrägen Seitenfläche 27 ist eine zum Kastenboden senkrechte
Lochung 28 vorgesehen, deren Bedeutung noch weiter unten erläutert wird.
An jedem Stirnende einer Seitenwand 14 bzw. ist symmetrisch zu ihrer Längsmitte ein schwalbenschwanzförmiger
Vorsprung 29 angeformt, dessen Abmessungen denjenigen der schwalbenschwanzförmigcn
Ausnehmungen 26 in den Stirnwänden 12 und 13 entsprechen. Dadurch können zum Aufbau eines
Karteikastens die beiden schwalbenschwanzförmigcn Vorsprünge der beiden Seitenwände in die zugeordneten
Ausnehmungen 25 der Stirnwände eingesteckt und zugleich automatisch verriegelt werden. Dieses
geschieht dadurch, daß ein in der Mitte jeder seitlichen Schrägflächc30 eines Vorsprunj*es 29 angeformtcr
kurzer Stift 31 in die entsprechende Lochung 28 der zugeordneten seitlichen Schrägfläche 27 einer
schwalbenschwanzförmigcn Ausnehmung 25 der Stirnwände 12 bzw. 13 einrastet.
Um das Zusammenstecken von Stirnwänden und Scitcnwändcn zu erleichtern und dabei ein federndes
Einrasten der Stifte 31 auf den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 29 in die entsprechenden
Vorsprüngen 29 in die entsprechende
Locliungcn 28 der Stirnwände zu gewährleisten, sind
diese Vorsprünge federnd ausgebildet. Hierzu wird parallel zumindest zu einer seitlichen Schrägfläche
30 jedes schwalbenschwanzförmigen Vorsprungcs 29
ein in einer Bohrung 32 einmündender Schlitz 33 vorgesehen, dessen Tiefe etwa der Länge dieses Vorsprunges entspricht. Da dieser Schlitz eine gewisse
Breite und nur einen verhältnismäßig kleinen Absland von der benachbarten seitlichen Schrägfläche
30 hat, so wird durch jeden Schlitz 33 eine federnde Zunge 34 gebildet. Beim Zusammenstecken des Karteikastens können die federnden Zungen 34 gegen den
ungefederten Teil des zugeordneten schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges gedrückt werden, so
daß dadurch die kurzen Stifte beim Lostassen der Zungen in die dazugehörigen Lochungen 28 der
Stirnwände ohne weiteres von selbst einrasten und dabei durch die Rückstellkraft dieser Zungen in der
Verriegelungsstellung gehalten werden.
Zur Abstützung des Kastenbodens entlang seiner Längskante ist jeder Seitenwand 14 bzw. 15 am Fußrand ihrer Innenseile durch Anformen mit einer den
Kastenboden untergreifenden Stützleiste 35 versehen, deren Querschnitt etwa dem Querschnitt der Fußleiste
18 der beiden Stirnwände 12 bzw. 13 entspricht. Die Slülzleislen 35 der beiden Seitenwände erstrecken
sich hierbei über die gesamte lichte Länge des Kartcikastens, so daß sich der Kaslenbodcn auch bei gefülltem
Karteikasten nicht durchbiegen kann.
Der in dem zusammengesteckten Karteikasten noch nachträglich einbringbare Kaslenbodcn 16 besieht
lediglich aus einer flachen Kunststoffplatte, in wcl eher symmetrisch zur Längsmillcllinie wenigstens
zwei Reihen von Querschlitzen 36 vorgesehen sein können. Diese Querschlitze 36 dienen in üblicher
Weise zum Einstecken von am Fußrand mit Einsleckzungen versehenen schwenkbaren Stützplatlen, die oberhalb der Seiler.wände verbreilcrl sein können, wobei durch die hierdurch gebildeten, in den
beiden Endstellungen auf den Seitenwänden aufliegenden Schultern der Aufschlagwinkel der Stützplatten bzw. der Kartei bestimmt wird.
so Schließlich können noch auf der Außenseite der
beiden Stirn- und Seitenwände die Begrenzungsränder 37 verdickt werden, so daß jede Außenseile einer
Kastenwand einen Versteifungsrahmen aufweist.
Claims (2)
1. Karteikasten aus Kunststoff zur Ablage von samt der bekannte Ordnerkasten infolge seines umblattartigem
Sammelgut, insbesondere von Kartei- 5 stündlichen Zusammenbaues unter Verwendung von
karten, bestehend aus einem zusammensteckbaren losen Teilen, z. B. von Nieten, Schrauben od. dgl.
Slapelkaslcn aus zwei Stirnwänden, zwei Seilen- und wegen der mangelnden Übersicht über das abwänden
und aus einem von den Stirnwänden ge- gestellte Sammelgut als unwirtschaftlich anzusehen
Iragencn sowie von den Seitenwänden abgc- ist, ganz abgesehen davon, daß er zum Transport und
stützten Kastenboden, dadurch gekenn- io Stapeln keine Handhaben, aufweist sowie durch die
zeichnet, daß jede außen am Kopfrand mit Vielzahl angeformter Leisten zum Versand auch nicht
einer Grifflcistc (24) und in gleicher Hohe innen möglichst flach zusammcniiclc.ct werden kann,
mit einer nach oben und zum Kaslcninncrn offc- Es sind zwar durch die deutsche Auslegeschrift nen nulcnförmigcn Aussparung (23) versehene 1209 547 auch Karteikästen bekanntgeworden, die Stirnwand (12 bzw. 13) an jeder Schmalseite eine 15 an den beiden Stirnwänden nach außen abstehende schwalhenschwanzförmige Ausnehmung (26) mit Grifflcislcn aufweisen, um sie bequem transportieren einer nahezu der Hohe der Seilcnwändc ent- zu können. Diese Karteikasten haben auch gegenüber .sprechenden Höhe aufweist, welcher an jedem den Stirnwänden erheblich niedere Seitenwände, so Stirnende einer Seitenwand (14 bzw. 15) ein daß über etwa eingestellte Karteikasten eine gute schwalbenschwanzförmigcr Vorsprung (29) mit 20 Übersicht gewährleistet wird. Doch bestehen diese einer federnden Zunge (34) zugeordnet ist, welche Karteikästen aus Blech und sind demgemäß schwer von einem zur schrägen Seitenfläche (30) des im Gewicht. Sie Ias««n sich auch nicht zuverlässig Vorsprunges parallelen Schlitz (33) gebildet isl. übereinanderstapeln und weisen keine Möglichkeit
mit einer nach oben und zum Kaslcninncrn offc- Es sind zwar durch die deutsche Auslegeschrift nen nulcnförmigcn Aussparung (23) versehene 1209 547 auch Karteikästen bekanntgeworden, die Stirnwand (12 bzw. 13) an jeder Schmalseite eine 15 an den beiden Stirnwänden nach außen abstehende schwalhenschwanzförmige Ausnehmung (26) mit Grifflcislcn aufweisen, um sie bequem transportieren einer nahezu der Hohe der Seilcnwändc ent- zu können. Diese Karteikasten haben auch gegenüber .sprechenden Höhe aufweist, welcher an jedem den Stirnwänden erheblich niedere Seitenwände, so Stirnende einer Seitenwand (14 bzw. 15) ein daß über etwa eingestellte Karteikasten eine gute schwalbenschwanzförmigcr Vorsprung (29) mit 20 Übersicht gewährleistet wird. Doch bestehen diese einer federnden Zunge (34) zugeordnet ist, welche Karteikästen aus Blech und sind demgemäß schwer von einem zur schrägen Seitenfläche (30) des im Gewicht. Sie Ias««n sich auch nicht zuverlässig Vorsprunges parallelen Schlitz (33) gebildet isl. übereinanderstapeln und weisen keine Möglichkeit
2. Karteikasten nach Anspruch I, dadurch gc- auf, um Beschriftungen haltbar anzubrincen, so daß
kennzeichnet, daß der nulförmigcn nach oben as der Karteikasten auch im Stapel einen Hinweis auf
und zum Kasleninneren offenen Aussparung (23) seinen Inhalt nicht erkennen läßt. Im übrigen sind
eine auf der unteren Stirnseite jeder Stirnwand diese Karteikästen hauptsächlich als Einsatz für
(12 bzw. 13) vorgesehene Stapelleiste (21) züge- Schubläden vorgesehen und werden vorzugsweise aus
ordnet ist. Einzelteilen zusammengeschweißt, so daß sie beim
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