DE3520650A1 - Kiste zur aufnahme eines stapels altpapier oder dergleichen - Google Patents

Kiste zur aufnahme eines stapels altpapier oder dergleichen

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DE3520650A1
DE3520650A1 DE19853520650 DE3520650A DE3520650A1 DE 3520650 A1 DE3520650 A1 DE 3520650A1 DE 19853520650 DE19853520650 DE 19853520650 DE 3520650 A DE3520650 A DE 3520650A DE 3520650 A1 DE3520650 A1 DE 3520650A1
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Andreas Hard Pruscha
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HERBURGER GUENTER
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HERBURGER GUENTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Kiste zur Aufnahme eines Stapels Altpapier
  • oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Kiste zur Aufnahme eines Stapels Altpapier oder dergleichen.
  • Einen aus Altpapiermaterial gebildeten Stapel muß man bisher von Hand verschnüren und kann den Stapel dann als Paket zum Abfall geben, beispielsweise in gesonderte Altpapiersammelbehälter werfen. Man kann das Altpapier auch in eine Kiste oder ein anderes geeignetes Behältnis eingeben.
  • In diesem Fall ist das Behältnis aber ebenfalls verloren, was nicht immer erwünscht ist, wenn man nicht das in der Kiste befindliche Altpapier abermals umpacken und ggf.
  • verschnüren will.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Papiermaterial beliebiger Art wesentlich einfacher und schneller als beim Stand der Technik zu einem fertigen Bündel verschnüren zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kiste an deren Seitenwänden und über ihrem Boden eine Paketschnur derart verlegt ist, daß nach dem Befüllen der Kiste mit dem Stapel aus dem Altpapiermaterial oder dergleichen durch Zug auf die Schnurenden die Schnur sich unter Bildung eines Kreuzknotens an der Unterseite des Stapels an den Stapel anlegt und der Stapel dann fertig verschnürt werden kann.
  • Ist einmal die Schnur in der beschriebenen Art und Weise im Inneren der Kiste verlegt, so braucht das Altpapiermaterial nur noch in die oben offene Kiste eingelegt zu werden. Die den Stapel ausbildenden Blätter richten sich hierbei in erwünschter Weise zur Bildung des Stapels an den Seitenwänden der Kiste gleichzeitig aus. Anschließend muß man lediglich die Schnur ziehen und oben durch einen Knoten oder dergleichen verschließen. Das somit aus dem verschnürten Stapel gebildete Paket kann dann leicht mit einer Hand aus der Kiste herausgenommen und weiterbefördert werden, ggf. zu einer Altpapier-Sammelstelle, zum Müll oder dergleichen.
  • Bevorzugt wird es, wenn hierzu die Schnur lösbar an Halterungen an der Innenseite der Kiste geführt ist.
  • Für die Ausbildung der Halterungen gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als Führungsbolzen ausgebildet sind. Diese können - gemeinsam oder getrennt voneinander -entsprechend verschwenkt werden, so daß sie in ihrer einen Stellung die Schnur in der Betriebslage halten und in ihrer anderen Stellung die Schnur zur Anlage an den Stapel freigeben.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als Klemmbolzen ausgebildet sind Auch diese Klemmbolzen sind vorzugsweise schwenkbar an der Kiste gehalten, wie vorstehend beschrieben. Zusätzlich klemmen sie die Schnur in ihrer einen Lage ein.
  • Wichtig ist es außerdem, wenn etwa in der Mitte des Kistenbodens ein Stehbolzen vorgesehen ist, um den die Schnur zur Bildung des Kreuzknotens geführt ist. Der unterste, den Stapel ausbildende , Bogen liegt hierbei auf dem Stehbolzen auf, ggf. zusätzlich an seinen Rändern auf Teilen der dort verlegten Schnur, anderen Auflage stützen oder dergleichen. Zieht man an den Schnurenden, so gelangt die um den Stehbolzen geführte Schnur nach oben über den Stehbolzen und an die Unterseite des untersten, den Stapel aus- bildenden Bogens. Gleichzeitig bildet sich hierbei der angestrebte Kreuzknoten aus, weil nämlich die Schnur entsprechend um den Stehbolzen geführt ist. Der Stehbolzen dient also einerseits als Auflage für den Stapel und andererseits zur Ausbildung des Kreuzknotens. Es kann an der Kiste auch ein Fach zur Aufnahme einer Vorratsrolle für die Schnur vorgesehen sein. Man kann aber auch jeweils entsprechend abgelängte Schnurstücke verwenden und in der Kiste in der beschriebenen Art und Weise verlegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Kiste, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie B-B von Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-A von Figur 1, Figur 4 den rechten unteren Teil von Figur 1 bei einer abgeänderten Ausführungsform, Figur 5 den rechten unteren Teil von Figur 2 bei dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kiste.
  • Im nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird als mögliche Ausführungsform der Erfindung eine Kiste 1 beschrieben, welche aus vier Seitenwänden 2,3,4,5 besteht, die entsprechend über Verstärkungswinkel 7,8 zueinander verstärkt sind und die zusammen mit einem Boden 6 die oben offene Kiste 1 bilden.
  • An jeder Seitenwand der Kiste 1 ist jeweils in einer Schwenkachse 15 ein Klemmriegel 14,21,33,44 schwenkbar angeordnet. Die Klemmriegel sind jeweils an ihrem unteren, freien und schwenkbaren Ende mit einem Klemm- oder Führungsbolzen 16,23,27,34,41 versehen. Die Verstärkungswinkel 7,8 bilden hierbei eine Freistellung für den jeweils zugeordneten Klemmriegel.
  • Zweck dieser Klemmriegel zusammen mit dem erwähnten Führungsbolzen ist es, die Schnur in ihrer Grundstellung geführt an den Seitenwänden zu befestigen und beim Verschwenken der Klemmriegel die Schnur so frei zu geben, daß sie sich ohne weitere Hindernisse sofort von den Klemmriegeln und zugeordneten Stehbolzen löst und die betreffende Person mit einem Ruck das Paket aus der Kiste herausnehmen kann, wobei sie nur die beiden Schnurenden 11,12 mit der Hand erfassen muß, um das gesamte Paket aus der Kiste herauszuziehen.
  • Wesentlich ist hierbei, daß durch die erfindungsgemäße Kiste bereits schon unten am Boden ein Kreuzknoten 46 gebildet wird, der gewährleistet, daß nicht - wie in herkömmlicher Weise -das Paket erst herausgenommen und gewendet werden muß, sondern daß dieser Kreuzknoten sofort sich beim Herausheben des Pakets bildet, indem nämlich die Schnur in der später zu erwähnenden Weise von einem in der Mitte auf den Boden 6 angeordneten Stehbolzen 9 abgezogen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Paket mit den losen Schnurenden 11,12 aus der Kiste herauszuziehen, sondern es ist ebenso möglich, den oberen Knoten an dem Paket bereits schon bei dem in der Kiste noch befindlichen Paket zu bilden, um dann das so fertig verschnürte Paket aus der Kiste herauszuheben.
  • Sinn der vorher beschriebenen Klemmriegel ist also eine geordnete Führung der Schnur an den Seitenwänden der Kisten und eine Verschiebung der Klemmriegel dient dann nur dazu, die Schnur entsprechend freizugeben.
  • In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, mit einem zentral betätigbaren Hebel die Klemmriegel mit einer einzigen Bewegung zusammen zu verschwenken, wobei die Klemmriegel beispielsweise durch einen Schnurzug miteinander verbunden sind und dieser Schnurzug über den Betätigungshebel geführt wird. Es entfällt damit das getrennte Verschwenken der Klemmhebel oder Klemmriegel mit der Hand; die werden dann gemeinsam von dem Betätigungshebel verschwenkt.
  • Die Schnurführung läuft im Einzelnen wie folgt: Zunächst ist der Schnuranfang 11 in seiner eingeklemmten Stellung an einer Klemmscheibe 13 eingeklemmt, die am oberen,freien Ende des Klemmriegels 14 befestigt ist, der seinerseits schwenkbar in der Schwenkachse 15 an der Seitenwand 3 der Kiste 1 angebracht ist.
  • Die Schnur wird, von der oberen Klemmscheibe ausgehend, in Form einer annähernd vertikalen Geraden 18 in Richtung zum Boden 6 geführt, wo sie zunächst um den seitlich mit dem unteren , freien Ende des Klemmriegels 14 verbundenen Führungsbolzen 16 herumgeführt wird, um dann an einem bodenfesten Stehbolzen 17 entlanggeführt zu werden. Parallel zum Boden wird die Schnur in Form einer Geraden 19 bis zu dem in der Mitte des Bodens angeordneten Stehbolzen 9 geführt, den sie umschlingt. Von dort aus wird die Schnur in Form einer bodenparallelen Geraden 20 in Richtung zu einem im Abstand vor der Seitenwand 4 angeordneten Stehbolzen 22 geführt, so daß der in Figur 2 gezeichnete Abschnitt 47 hinter dem Stehbolzen 22 verläuft.
  • Der Stehbolzen 22 dient nur alsFührung Die Schnur wird nun um einen weiteren Führungsbolzen 23 herumgeführt, welcher am unteren, freien, schwenkbaren Ende eines Klemmriegels 21 befestigt ist, welcher in der Schwenkachse 15 an der Seitenwand 4 befestigt ist.
  • Es sei erwähnt, daß bei einer weiteren Ausführungsform, die weiter unten anhand der Figuren 4 und 5 erläutert wird, mit vorstehend beschriebenen Führungsbolzen eine Klemmung erreicht wird.
  • Nach der Umschlingung um den Führungsbolzen 23 wird die Schnur in Form einer vertikalen Geraden 24 vertikal aufrecht in Richtung zu einem an der Seitenwand seitlich befestigten Stehbolzen 26 geführt, dort wird die Schnur umgelenkt und wird in Form einer horizontalen Geraden 28 parallel zur Seitenwand 4 in Richtung zu einem oben in der Ecke zwischen den Verstärkungswinkeln 7 und 8 angebrachten Umleitbolzen 25 geführt. Dort umschlingt die Schnur den Umleitbolzen 25 und wird in Form einer horizontalen Geraden 29 längs und parallel der gesamten Seitenwand 3 in Richtung zu einem an der gegenüberliegenden Seitenwand 2 in der Ecke an den Verstärkungswinkeln 7,8 befestigten Umleitbolzen 30 geführt, um den die Gerade 29 herumgeht und in Form einer weiteren horizontalen Geraden 32 entlang der oberen Seitenwand 2 bis zu einem an der oberen Seitenwand 2 befestigten Stehbolzen 31 geführt wird. Dort wird die Schnur in Form einer vertikalen Geraden 45 nach unten in Richtung zum Boden umgelenkt und wird über den Führungsbolzen 34 geschlungen, der am unteren, freien und schwenkbaren Ende des Klemmriegels 33 befestigt ist , der schwenkbar an der Schwenkachse 15 an der Seitenwand 2 befestigt ist.
  • Nach der Umlenkung über den Führungsbolzen 34 wird die Schnur in Form einer horizontalen Gerade 36 an dem Stehbolzen 35 entlanggeführt, der als seitliche Begrenzung wirkt und in Form einer horizontalen Geraden parallel zur Bodenfläche 6 bis zu dem bodenseitigen Stehbolzen 9 geführt.
  • Wichtig ist, daß bei Position 37 die horizontale Gerade 36 unter die Gerade 19 geführt wird und bei Position 35 die den Stehbolzen 9 umschlingende horizontale Gerade 39 über die horizontale Gerade 20 geführt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich der Kreuzknoten 46 bildet.
  • Die horizontale Gerade 39 der Schnur 10 wird dann parallel zum Boden über einen seitlich am unteren Ende des Klemmriegels 44 angebrachten Führungsbolzen 41 geschlungen, wobei der am Boden angebrachte Stehbolzen 40 nur als seitliche Führung für die Gerade 39 dient.
  • Die Schnur wird dann in Form der vertikalen Geraden 42 nach oben parallel zur Seitenwand 5 geführt und wird dann schließlich über die am oberen Ende des Klemmriegels 44 angebrachte Klemmscheibe 43 geführt und dort eingeklemmt, so daß das Schnurende 12 aus dieser Klemmscheibe 43 herausragt und mit der Hand ergreifbar ist.
  • Die jetzt in die Kiste 1 eingelegten Papiermaterialien, wie z.B. Zeitungen, Illustrierte, einzelne Blätter und dgl., können geordnet in die Kiste eingelegt werden, wobei das unterste Blatt auf dem Stehbolzen 9 zu liegen kommt und af den Geraden 19,20,36,39 der Schnur 10 liegt.
  • Die darauf aufgehäuften Papiermaterialien werden entsprechend der Form der Kiste gerade gerückt, so daß beim Auffüllen der Kiste, wenn diese ganz voll ist, die Klemmriegel 14,21,33,44 verschwenkt werden können, so daß die zugeordneten Führungsbolzen 16,23,34,41 außer Eingriff mit der Schnur an der jeweiligen Stelle gelangen. Die Schnur wird also dadurch frei und wird nicht mehr an den Seitenwänden durch die Klemmriegel gehalten.
  • Die so befreite Schnur kann nun mit den Schnurenden 11,12 zusammengerafft werden und straff an der oberen Seite des Stapels oder Paketes kann ein Knoten gebildet werden.
  • Das so fertig verschnürte Paket kann dann aus der Kiste 1 herausgehoben werden.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß durch eine sehr einfache Maßnahme ein fertig verschnürtes Paket erreicht werden kann.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Möglichkeit der Einklemmung der Schnur. Hier wird die Schnur nicht nur über die jeweiligen Führungsbolzen geführt, sondern die Führungsbolzen dienen gleichzeitig auch zur Klemmung der Schnur, weil diese Schnur im Zwischenraum zwischen dem zugeordneten, bodenfesten Stehbolzen und der zugeordneten Fläche des jeweiligen Klemmriegels entlanggeführt wird und erst dann um den Führungsbolzen herumgeführt wird. Die Seitenfläche des Klemmriegels dient also zur Einklemmung der Schnur an dem zugeordneten bodenseitigen Stehbolzen.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die verschwenkbaren Klemmriegel zusammen mit dem bodenseitigen Stehbolzen und den an den Klemmriegeln angeordneten Führungsbolzen vollständig ersetzt werden durch entsprechende Klemmaufnahmen. Jeweils unten am Boden können Klemmschellen befestigt werden , in welche die Schnur eingedrückt wird, so daß sie von diesen Klemmschellen gehalten wird. Wird ein Zug auf die Schnur von oben ausgeübt, dann öffnen sich diese Klemmschellen und die Schnur wird auf den Klemmschellen herausgezogen.
  • Neben der Anordnung von Klemmschellen können noch sämtliche anderen Möglichkeiten für lösbare Halterungen der Schnur verwendet werden. Derartige lösbare Halterungen sind nicht nur federnde Klemmschellen, sondern auch Kunststoffschellen, welche eine Klemmwirkung ausüben, oder Schellen aus einem Federstahamaterial, die eine entsprechende Federwirkung auf die einzuklmmende Schnur ausüben.
  • In dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich dargestellt, daß die Schnur als abgelängtes Stück jeweils in die Kiste eingelegt wird und an den verschiedenen Führungspositionen an den Führungsbolzen befestigt wird.
  • Ebenso war beschrieben worden, daß statt der Führungsbolzen zugeordnete Klemmschellen verwendet werden können.
  • In einer weiteren, nicht näher dargestelltenlAusführungsform ist es vorgesehen, daß die Schnur nicht als abgelängtes Stück in die Kiste eingelegt und dort befestigt wird, sondern daß die Schnur von einer Rolle abgezogen wird, die drehbar.
  • in einer zugeordneten Aufnahme in der Kiste eingebaut ist.
  • Diese Schnur kann beispielsweise in einer Vertiefung der Seitenwand der Kiste angeordnet werden und die Schnur wird dann jeweils von dieser Rolle abgezogen und in der beschriebenen Weise an den zugeordneten Befestigungspunkten an den Seitenwänden der Kiste befestigt.
  • Es wurde vorher darauf hingewiesen, daß die Kiste als freistehendes Objekt zum Sammeln von Papiermaterial verwendet werden kann.
  • Eine andere,nicht näher dargestellte, Ausführungsform sieht vor, daß eine derartige Kiste entweder in einer Schublade eingebaut wird, wo also ein entsprechendes Sammelfach geschaffen wird, oder daß ein solches Sammelfach auch in eine Eckbank, in einer Truhe oder in einem dergleichen größeren Behälter eingerichtet wird.
  • Es kommt also immer nur darauf an, ein Sammelfach für derartiges Papiermaterial zu schaffen und an den Seitenwänden dieses Sammelfaches die lösbaren Halterungen für die Schnur 10 vorzusehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kiste zur Aufnahme eines Stapels Altpapier oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren der Kiste (1) an deren Seitenwänden (2,3,4,5) und über ihrem Boden (6) eine Paketschnur (10) derart verlegt ist, daß nach dem Befüllen der Kiste (1) mit dem Stapel aus dem Altpaniermaterial oder dergleichen, durch Zug auf die Schnurenden (11,12) die Schnur (10) sich unter Bildung eines Kreuzknotens (46) an der Unterseite des Stapels an den Stapel anlegt und der Stapel dann fertig verschnürt werden kann.
  2. 2. Kiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schnur (10) lösbar an Halterungen an der Innenseite der Kiste (1) geführt ist.
  3. 3. Kiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterungen als Führungsbolzen (16,23,27,34) ausgebildet sind.
  4. 4. Kiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen als Klemmbolzen ausgebildet sind.
  5. 5. Kiste nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß etwa in der Mitte des Kistenbodens (6) ein Stehbolzen (9) vorgesehen ist, um den die Schnur (10) zur Bildung des Kreuzknotens (46) geführt ist.
  6. 6. Kiste nach einem der Ansprüche 3 - 5, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsbolzen (16,23, 27,34) schwenkbar sind.
  7. 7. Kiste nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Fach zur Aufnahme einer Vorratsrolle für die Schnur (10) vorgesehen ist.
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