DE9105689U1 - Sammelvorrichtung für Einweggut - Google Patents
Sammelvorrichtung für EinweggutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für Einweggut mit mindestens einem Sammelschacht zum geordneten
Stapeln, dessen Querschnitt geringfügig größer ist als der des zu sammelnden Einweggutes.
Übliche Sammelbehälter für bereits verwendetes Einweggut sind große Kunststoffmüllsäcke oder andere Großbehälter. Hierbei
wird das Einweggut beispielsweise in Form von in Großküchen bzw. Kantinen verwendeten Menüschalen lose in diese Behälter
geworfen, um die gesammelten Einwegbehältnisse einer geordneten Materialwiederverwertung zuzuführen. Bei Anwendung
einer derartigen Sammelmethode wird jedoch innerhalb der Sammelbehälter ein großes Volumen beansprucht, weshalb das
Einweggut vor dem Transport in Ballenpressen komprimiert werden muß, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Ein weiterer Sammelbehälter für Einweggut ist ein Sammelbehälter der eingangs genannten Art mit einem allseitig
geschlossenen Stapelschacht. Ein derartiger Sammelbehälter ist beispielsweise aus der DE-GM 76 22 053 bekannt. Bei
diesem bekannten Sammelbehälter werden nichtwiederverwendbare Trinkbecher in einem Rohr gesammelt, dessen Innendurchmesser
geringfügig größer als der Durchmesser der Trinkbecher ist. Ein solcher Sammelbehälter ist jedoch auf eine Anwendung für
Trinkbecher beschränkt.
Grundsätzlich ergibt sich bei Sammelbehältern mit allseitig geschlossenen Stapelschächten das Problem, daß bei höheren
Schächten oder auch wenn die Schächte noch relativ leer sind, so daß eine größere Einwurfhöhe gegeben ist, die im Schacht
hinabfallenden, zu stapelnden Einweggüter Kontakt mit der Schachtwand bekommen und sich drehen oder verkanten,
insbesondere bei Einweggut mit niedriger Höhe im Vergleich zur Querschnittsfläche. Insbesondere ergibt sich bei allen
bekannten schachtartigen Sammelbehältern das Problem, daß der lose gestapelte Schachtinhalt beim Entleeren des Schachtes
und beim Weitertransport auseinanderfallen kann, wodurch der vorher erzielte Stapeleffekt zunichte gemacht wird.
Demzufolge liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sammelvorrichtung für Einweggut zu schaffen, mit
der das Gut schnell und platzsparend gesammelt werden kann, ohne daß das gesammelte Gut bei Entnahme aus der Vorrichtung
oder beim Transport auseinanderfallen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Sammelvorrichtung für Einweggut der eingangs genannten Art durch einen
durchgehenden in Längsrichtung des Schachtes an dessen Vorderseite verlaufenden Schlitz; einen am Fuße des
Sammelschachtes angeordneten Abstandhalter für das zuunterst liegende Einweggut; eine Umreifungseinrichtung für das Binden
des im Schacht gesammelten Einweggutes, wobei die Umreifungseinrichtung Bindematerial sowie mehrere
Umlenkeinrichtungen für das Bindematerial enthält.
Durch die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung wird das Gut in
dem Sammelschacht formschlüssig aufgenommen und in- bzw. aufeinander gestapelt. Dadurch beträgt das Volumen eines
solchen Stapels nur etwa 1/10 des Volumens von lose geschüttetem Einweggut. Durch die ferner vorgesehene
Umreifungseinrichtung kann das im Sammelschacht befindliche
Gut vor der Entnahme aus dem Schacht mit Bindematerial zusammengebunden werden und anschließend ohne Gefahr des
Auseinanderfaliens leicht entnommen werden. Auf diese Weise enthält man gut stapelbare, nur wenig Raum beanspruchende
Pakete.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist jeweils eine Umlenkeinrichtung am oberen und am unteren Ende der Schachtrückwand sowie im Bereich des unteren
Endes des Schlitzes vorgesehen.
Durch eine derartige Ausbildung läßt sich das Bindematerial besonders schnell und einfach um das in dem Schacht
gesammelte Gut herumführen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Umlenkeinrichtung am oberen Ende der Schachtrückwand aus
einer in dieser vorgesehenen Öffnung bestehen, die Umlenkeinrichtung am unteren Ende der Schachtrückwand aus
einer in dieser vorgesehenen Öffnung und einem Umlenkriegel bestehen und die Umlenkeinrichtung im Bereich des unteren
Endes des Schlitzes aus einer in einer Grundplatte vorgesehenen Öffnung bestehen, wobei der Umlenkriegel auch
verschiebbar sein kann. Durch eine derartige Ausbildung ist mit konstruktiv einfachen Mitteln ein besonders rationelles
Arbeiten ermöglicht, da vor dem endgültigen Umbinden des gestapelten Gutes lediglich der Umlenkriegel betätigt werden
muß, wonach dann das Bindematerial frei ist und leicht um den Stapel gebunden werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
der Schlitz in der Vorderseite des Schachtes eine die Handhabung des in dem Schacht befindlichen Einweggutes
ermöglichende Breite auf. Hierdurch ist es einerseits möglich, eventuell verkantetes Einweggut nötigenfalls zu
korrigieren; andererseits kann der Bediener durch diesen Schlitz aufgrund der Abstandhalter unter den Stapel fassen
und diesen bei Gegenhaltung mit der anderen Hand von oben aus dem Schacht entnehmen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können mehrere Sammelschächte nebeneinander auf einer gemeinsamen
Grundplatte angeordnet sein, unter der sich in einem Gehäuse Magazine für das Bindematerial befinden. Hierdurch
ist eine kompakte Sammelvorrichtung für mehrere Produktstapel geschaffen, die beispielsweise bei der Verwendung in
Großküchen eine ausreichende Kapazität aufweist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielhaft beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Sammelvorrichtung für Einweggut;
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht der Sammelvorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie
H-H;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der Schachtrückwand von Fig. 2
Die in Fig. 1 gezeigte Sammelvorrichtung für Einweggut besteht aus einer Grundplatte 10, auf der sich vier
nebeneinander angeordnete Sammelschächte 12 befinden. Die gleichartig ausgebildeten Sammelschächte 12 bestehen jeweils
aus einer Rückwand 14 und Seitenwänden 16 sowie entsprechenden Vorderwänden 18. Die Vorderwand 18 eines jeden
Schachtes 12 ist mit einem durchgehenden, in Längsrichtung des Schachtes 12 verlaufenden Schlitz 20 versehen, der so
breit ist, daß man mit einer Hand bequem durch den Schlitz hindurchlangen kann. Am Fuße jedes Sammelschachtes 12 ist ein
Abstandhalter 22 angeordnet, der aus zwei parallelen Leisten besteht.
Unterhalb der Grundplatte 10 ist ein Untergehäuse 24 angeordnet, das auf vier Füßen oder Rollen 25 gelagert ist.
Die Vorderseite des Gehäuses 24 ist mit einer über ein Scharnier angelenkten Abdeckklappe 26 versehen.
Innerhalb des Gehäuses 24 befinden sich vier Magazine 28 mit darin befindlichen Trommeln 29, auf denen Bindematerial 30
aufgewickelt ist. Die Magazine 28 können in den Behälter 24 eingeschoben werden, wobei diese durch Führungsschienen 32
ausgerichtet und geführt werden.
In der Grundplatte 10 befinden sich vier Durchgangsöffnungen
34, die im Bereich des unteren Endes des Schlitzes 20 mittig zu diesem vorgesehen sind. Ferner befindet sich am oberen
Ende der Schachtrückwand 14 eine obere Durchgangsöffnung 36, die mit einer Neigung von ca. 45° zur Schachtrückwand vom
Inneren des Schachtes vertikal nach außen verläuft. Eine weitere Durchgangsöffnung 38 befindet sich am unteren Ende
der Schachtrückwand 14 im Bereich des Abstandhalters 22.
An der Schachtrückwand 14 ist hinter der unteren Durchgangsöffnung 38 ein verschiebbarer Umlenkriegel 40
angebracht. Hierbei verläuft die Achse des Umlenkriegels 40 mittig zur unteren Durchgangsöffnung 38 und parallel zur
Schachtrückwand 14 in horizontaler Richtung.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der oben beschriebenen Sammelvorrichtung beschrieben:
Vor Inbetriebnahme des Sammelschachtes 12 wird das Bindematerial 30, das Band-, Draht- oder Schnurmaterial sein
kann, durch die in der Grundplatte 10 angebrachte Durchgangsöffnung 34 von dem Innenraum des Gehäuses 24 nach
außen durchgezogen. Nun wird der Umlenkriegel 40 betätigt und in Fig. 1 nach links bis zu einem nicht dargestellten
Anschlag herausgezogen. Somit liegt der Raum hinter der unteren Durchgangsöffnung 38 frei, woraufhin das
Bindematerial 30 in Form einer einfachen Schlaufe durch die untere Durchgangsöffnung 38 eingeführt wird. Nun wird der
Umlenkriegel 40 wieder betätigt und in Fig. 1 nach rechts geschoben, so daß die Schlaufe des Bindematerials 30 nicht
mehr durch die Öffnung 38 zurückgezogen werden kann. Anschließend wird das Bindematerial 38 etwa 10 cm über die
hintere Rückwand 14 des Schachtes 12 hinausgezogen und durch die obere Durchgangsöffnung 36 gesteckt. Dort wird das Ende
des Bindematerials in einem Schlitz oder mit einer (nicht dargestellten) Klammer befestigt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 gut zu erkennen ist, verläuft das Bindematerial 30 durch die in der Grundplatte 10 ausgebildete
Öffnung 34 weiter durch die in der Schachtrückwand 14 ausgebildete untere Durchgangsöffnung 38. Dort wird dieses
durch den Umlenkriegel 40 umgelenkt und gelangt anschließend wieder durch die Öffnung 38 in das Innere des Schachtes 12
und von dort zur oberen Durchgangsöffnung 36, die im Bereich
des späteren Stapelkopfes angeordnet ist.
Bei Einführen des ersten Einwegguts, beispielsweise einer Menüschale, fällt diese durch den Schacht 12 auf den am Fuße
des Schachtes angeordneten Abstandhalter 22 und liegt deshalb nicht direkt auf dem Bindematerial 30 auf. Beim weiteren
Befüllen des Schachtes stapeln sich die Menüschalen aufeinander und aufgrund ihrer etwas konischen Ausbildung
auch platzsparend ineinander.
Durch die relativ große Ausbildung der Schlitze 20 kann der Bediener sich eventuell verkantende Menüschalen von außen
durch diese korrigieren bzw. ordnungsgemäß stapeln.
Ist der Schacht gefüllt, so kann der Stapel in einfacher Weise durch Herausziehen des Endes des Bindematerials 30 aus
der oberen Durchgangsöffnung 36 und durch Lösen des
Umlenkriegels 40 zur Freigabe des Bindematerials zusammengebunden werden. Hierbei wird das benötigte
zusätzliche Bindematerial aus der Durchgangsöffnung in der
Grundplatte 10 herausgezogen, von dem noch aufgerollten Bindematerial getrennt und mit dem oberen Ende
zusammengebunden, verknotet, verschweißt oder auf eine andere geeignete Art aneinander befestigt.
Der somit entstandene handliche und kompakte Stapel kann ohne die Gefahr des Auseinanderfaliens leicht aus dem Schacht 12
entnommen werden, indem der Bediener mit einer Hand durch den Schlitz 20 unter den Stapel greift und diesen nach oben
herausnimmt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Abstandhalter 22 eine ausreichende Höhe aufweisen.
Die auf diese Weise erhaltenen, gut stapelbaren Pakete beanspruchen nur ca. 10% des Volumens der lose gesammelten
Menüschalen.
Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung für jede Art von stapelbarem Einwegmaterial anwendbar ist.
Claims (1)
- SchutzansprücheSammelvorrichtung für Einweggut mit mindestens einem Sammelschacht (12) zum geordneten Stapeln, dessen Querschnitt geringfügig größer ist als der des zu sammelnden Einweggutes (42), gekennzeichnet durcheinen durchgehenden, in Längsrichtung des Schachtes an dessen Vorderseite (18) verlaufenden Schlitz (20);einen am Fuße des Sammelschachtes (12) angeordneten Abstandhalter (22) für das zuunterst liegende Einweggut;eine Umreifungseinrichtung für das Binden des im Schacht gesammelten Einweggutes (42); wobei die Umreifungseinrichtung Bindematerial (30) sowie mehrere Umlenkeinrichtungen (34, 36, 38, 40) für das Bindematerial enthält.Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Umlenkeinrichtung (36, 38, 40) am oberen und am unteren Ende der Schachtrückwand (14) sowie im Bereich des unteren Endes des Schlitzes (20) vorgesehen ist.3. Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung am oberen Ende der Schachtrückwand aus einer in dieser vorgesehenen Durchgangsöffnung (36) besteht; die Umlenkeinrichtung am unteren Ende der Schachtrückwand aus einer in dieser im Bereich des Abstandhalters vorgesehenen Durchgangsöffnung (38) und einem Umlenkriegel (40) besteht; und die Umlenkeinrichtung im Bereich des unteren Endes des Schlitzes aus einer in einer Grundplatte (10) vorgesehenen Durchgangsöffnung (34) besteht.4. Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkriegel (40) verschiebbar ist.5. Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine die Handhabung des in dem Schacht (12) befindlichen Einweggutes ermöglichende Breite aufweist.6. Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sammelschachtes (12) ein Magazin (28) für das Bindematerial (32) vorgesehen ist.7. Sammelvorrichtung für Einweggut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sammelschächte (12) auf einer gemeinsamen Grundplatte (10) nebeneinander angeordnet sind, unter der sich in einem Gehäuse (24) Magazine (28) für das Bindematerial (30) befinden.
Priority Applications (1)
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DE9105689U DE9105689U1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Sammelvorrichtung für Einweggut |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE9105689U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-05-07 DE DE9105689U patent/DE9105689U1/de not_active Expired - Lifetime
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