DE9102021U1 - Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungsstapeln o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungsstapeln o.dgl.

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DE9102021U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

"Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungsstapeln od. dgl."
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungs-, Zeitschriften-, Druckschriften-Stapeln od. dgl.
In Haushalten, in Behörden, in Büros oder in anderen Stellen fällt häufig eine Menge von Altpapier an, welches sich dazu eignet, gestapelt oder gebündelt in Altpapiercontainer oder an andere Altpapiersammelstellen verbracht zu werden .
Um alte Zeitungen zu sammeln, ist es bekannt, hierfür ein Drahtauflagegestell vorzusehen, welches konsolenartig an eine Viand schraubbar und mit einer Führungsöse versehen ist, um dort eine Kordel oder Schnur zunächst auf der Stapelfläche ohne Zeitungen auflegen zu können und wandseitig nach oben zu führen, damit nach gebildetem Zeitungsstapel die Schnüre um den Zeitungsstapel gezogen und verknotet werden können. Diese bekannte Lösung vereinfacht die Stapelbildung von solchen Objekten, die für sich gesehen bereits eine gewisse Festigkeit mit sich bringen und daher einfach umschlungen als Bündel transportiert werden können. Für stapelbare Einzelblätter, die in vielfachen Formaten, Stapeln und Kleingebinden oder in anderer Weise anfal-
len ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, da sie dem zu bildenden Stapel seitlich keinerlei oder nur geringen Halt bietet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der es möglich ist, Altpapierstapel od. dgl. sicher und einfach zu bilden, ohne daß Gefahr besteht, daß der Stapel vor dem Verschnüren auseinanderfällt.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als kastenartiger Kunststoffaufnahmebehälter mit Fixier- und Führungselementen für die den Altpapierstapel in der Transportlage umschließenden Kordel, Schnüren oder dgl. ausgebildet ist.
Durch einen kastenartigen Kunststoffaufnahmebehälter mit Kordel- oder Schnurführungen ist es möglich auch Papier unterschiedlicher Formate flächig zu stapeln und später zu einem Bündel zusammenzuschnüren. Wenn hier als bündelbildendes Material Kordeln oder Schnüren angegeben sind, so können natürlich in gleicher Weise Gurte, Bänder, Drähte oder entsprechend andere schnurartige Materialien eingesetzt werden.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der im wesentlichen rechteckige Kunststoffkasten mit
leicht vom Boden bis zum oberen Rand nach außen geneigten Wänden ausgerüstet ist. Diese sich leicht nach oben erweiternde Neigung der Seitenwände ermöglicht später ein einfaches Ausheben des Stapels, wenn der zu einem Bündel verschnürt ist.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß im Übergangsbereich jeder Wandfläche zur Bodenfläche etwa in der Kantenmitte Fixierhaken für die Kordeln oder Schnüren vorgesehen sind. Damit kann vorab eine Fixierung der den Stapel später umschließenden Kordeln oder einer Einzelkordel als geschlossener Zug ermöglicht werden .
Zweckmäßig ist es, wenn etwa in der Mitte der oberen freien Ränder der Wandflächen Klemmnuten für die Kordeln oder Schnüren vorgesehen sind. Dies dient dem Ziel vor Befüllung der Vorrichtung eine oder mehrere Kordeln bereitstellen zu können, mit dem der Stapel vor der Entnahme dann verschnürbar ist.
Um die Handhabung zu erleichtern ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß die Fixierhaken und/oder die Klemmnuten im jeweiligen Kantenbereich doppelt bzw. paarweise ausgebildet sind, was insbesondere dann nützlich ist, wenn Links- und Rechtshänder eine Verschnürung oder eine Bestückung mit den Schnüren oder Kordeln vornehmen, da sie
diese Haken in der Regel unterschiedlich belegen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Wandflächen und/oder Bodenfläche mit materialsparenden Durchbrüchen ausgerüstet sind. Diese Ausgestaltung soll gerade nicht nur das Eigengewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringern, sondern die Vorrichtung wegen weniger Kunststoffmaterial auch preiswerter gestalten.
Vorteilhaft kann es sein, wenn wenigstens in den oberen Randecken im Übergangsbereich zweier Wandflächen ein Auflager für einen von einer Klemmnut der einen Wandfläche zur Klemmnut der benachbarten anderen Wandfläche geführten Schnur- bzw. Kordelbereich vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, einen einzigen Schnur- oder Kordelzug zunächst über die Innenseiten der Wandflächen und die Bodenfläche zu führen. Der außen um die Ecke gelegte Kordelbereich kann später mit Bildung des Stapels nach innen geklappt werden, um mit den beiden freien Enden des Kordelzuges verknotet zu werden, derart, daß der Altpapierstapel etwa in der Mitte aller vier Stapelwandbereiche von einem Schnuroder Kordelzug umgeben ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß wenigstens eine Außenwandfläche mit Fixierelementen für ein Schnur- oder Kordelreservoir ausgerüstet ist und nur mit der Benutzung der Vorrichtung unmittelbar am Ort des Gebrauchs eine Kordel-
rolle oder dgl. zur Verfugung gestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte räumlich, darstellende Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Kordel- bzw. Schnurzug in der Stapellage mit phantomartig eingezeichnetem Altpapierstapel sowie in den
Fig. 3 und 4 Seitenansichten auf abgewandelte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung .
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird im wesentlichen von einem Kunststoffaufnahmebehälter 1 gebildet, etwa querschnittlich rechteckiger Form mit zwei längeren Seitenwänden 2 und zwei kürzeren Seitenwänden 3 sowie einer mit 4 bezeichneten Bodenfläche. Am oberen freien Ende weisen die Seitenwände 2 und 3 einen oberen umlaufenden Rand 5 auf.
Im Übergangsbereich zwischen der Bodenfläche 4 und der Wandfläche 2 bzw. 3, und zwar etwa in der Mitte der so gebildeten Randkante, sind in den Wandflächen hakenförmige
Fixierelemente 6 in Durchbrüchen 7 vorgesehen, während im oberen Rand 5 Klemmnuten oder Klemmschlitze 8 hier paarweise dargestellt sind.
Zur Bildung eines Altpapier-, z.B. eines Zeitungsstapels, wird zunächst eine in Fig. 1 allgemein mit 9 bezeichnete Kordel eingefädelt. Der entsprechende Verlauf dieser Kordel 9 ist in Fig. 2 genauer dargestellt:
Beginnt man beispielsweise mit einem mit einem Knoten versehenen ersten Ende 9a, so wird dieser an einem der Fixierhaken 6 festgelegt, von außen über die rechte Wand 3 geführt in eine Klemmnut 8, an der Innenfläche nach unten erneuert am gleichen Hakenelement verhakt und von dort über die Bodenfläche 4 gezogen, am gegenüberliegenden Hakenelement verhakt und innen nach oben bis zum Rand der kürzeren Seite 3 geführt.
Dort wird nun die Kordel in einen Klemmschlitz 8 verklemmt und außen um eine mit 10 bezeichnete Behälterkante gelegt z.B. zur Mitte der vorderen Längswand 2. Nunmehr wird dort der in Fig. 2 mit 9b bezeichnete Bereich der Kordel 9 in einer weiteren Klemmnut 8 verklemmt und erneut nach innen über die längere Behälterwand 2 geführt, unten verhakt und bis zum gegenüberliegenden Haken über die Bodenfläche 4 geleitet, innen nach oben dort verklemmt und das freie in Fig. 2 mit 9c bezeichnete Kordeltrum kann dann erneut un-
ten am Hakenelement festgelegt werden.
Ist nun ein Altpapierstapel (in Fig. 2 mit 11 bezeichnet) gebildet, wird über die Ecke 10 der Schnurwinkel 9b nach innen geschwenkt. Dies ist in Fig. 2 mit einem Pfeil 12 angedeutet, während die freien Enden 9a bzw. 9c dann durch die sich bildende Innenecke etwa in der Mitte der Oberfläche des Stapels 11 verknotbar sind. Die entsprechenden Umschläge sind mit den Pfeilen 13 und 14 in Fig. 2 angedeutet. Damit wird ein Altpapierstapel 11 gebildet, der an allen vier Seiten von der Schnur 9 umgeben ist.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt mit kunststoffreien Bereichen 15 in den Seitenflächen, um nicht nur Material zu sparen, sondern auch die Einsicht in die Vorrichtung 1 (dort mit la bezeichnet) zu ermöglichen, um deren Füllhöhe erkennen zu können. Hier ist im Mittelsteg 16 im unteren Bereich je ein Hakenelement 6a ausgestaltet.
In Fig. 4 sind kreisförmige Lochausnehmungen 15a in den Behälterwänden des Behälters Ib angedeutet, und auch nur ein einziges etwa zentrisches Hakenelement 6b in der Mitte der entsprechenden Wandfläche. Im Kantenbereich vorgesehene Klemmnuten sind dort eingezeichnet und mit 16b bezeichnet.
Schließlich zeigt die Fig. 3 noch die Möglichkeit, Fixierstege 17 oder dgl. für ein Kordelreservoir 18 an wenig-
stens einer Wandfläche vorzusehen.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise an dem Behälter 1 auch unmittelbar Transportgriffe vorgesehen sein, um ihn als Tragkorb oder als entsprechendes Transportmittel benutzen zu können und dgl. mehr.

Claims (4)

  1. - .11 -
    gesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhaken (6) und/oder die Klemmnuten (8) im jeweiligen Kantenbereich doppelt bzw. paarweise ausgebildt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (2,3) und/oder die Bodenfläche (4) mit materialsparenden Durchbrüchen (15) ausgerüstet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in den oberen Randecken (10) im Übergangsbereich zweier Wandflächen ein Auflager (16) für einen von einer Klemmnut der einen Wandfläche zur Klemmnut der benachbarten anderen Wandfläche geführten Schnur- bzw. Kordelbereich (9b) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außenwandfläche mit Fixierelementen (17) für ein Schnur- oder Kordelreservoir (18) ausgerüstet ist.
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungs-, Zeitschriften-, Druckschriften-Stapeln oder dgl., dadurch gekennzeichnet,
    daß sie als kastenartiger Kunststoffaufnahmebehälter (1) mit Fixier- und Führungselementen (6,8) für die den Altpapier-Stapel in der Transportlage umschließenden Kordeln (9), Schnüren od. dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der im wesentlichen rechteckige Kunststoffkasten (1) mit leicht vom Boden (4) bis zum oberen Rand nach außen geneigten Wänden (2,3) ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Übergangsbereich jeder Wandfläche (2,3) zur Bodenfläche (4) etwa in der Kantenmitte Fixierhaken (6) für die Kordeln (9) oder Schnüren vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß etwa in der Mitte der oberen freien Ränder der Wandflächen Klemmnuten (8) für die Kordeln (9) oder Schnüren vor-
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