DE3210156C2 - Winkelförmige Kantenschutzleiste - Google Patents

Winkelförmige Kantenschutzleiste

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen durch reiterförmiges Ineinanderschachteln gebildeten Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten zur Zuordnung zu Packstücken oder dergleichen als Schutz vor Umschnürungsdrähten, -bändern oder dergleichen, und schlägt zur Erzielung einer optimalen Benutzungsform vor, daß Teilbereiche (4) der Innenfläche mindestens eines Winkelschenkels (2) der Kantenschutzleiste (1) selbstklebend gestaltet sind und die Außenfläche eines Winkelschenkels (2) mindestens im Deckungsbereich dazu klebstoffabweisend ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine winkelförmige Kantenschutzleiste, die zur Zuordnung zu Packstücken als Schutz beim Unschnüren mit Drähten, Bändern oder dergleichen in einem durch reiterförmiges Ineinanderschachteln einer Vielzahl von Kantenschutzleisten gebildeten Stapel bereitgehalten wiri! und die an der Außenfläche zumindest eines Winkelschenkels klebstoffabweisend ausgebildet ist
Winkelschutzleisten dieser Art sind durch das DE-GM 76 24 140 bekannt. Diese zur Zuordnung an Packstücken als Schutz beim Umschnüren mit Drähten, Bändern oder dergleichen dienenden Kantenschutzleisten werden in Form eines durch reiterförmiges Ineinanderschachteln einer Vielzahl solcher Kantenschutzleisten gebildeten Stapels bereitgehalten. Zusammengehalten wird dieser Stapel durch in Abständen angeordnete Querbänder. Nach dem Lösen derselben lassen sich die einzelnen Kantenschutzleisten entnehmen und beispielsweise an den Vertikalecken des zu umschnürenden Packstückes anlegen. Um zu vermeiden, daß sie umfallen, werden sie mit Hilfe zweier den Kantenschutz-Leistenrücken übergreifender Selbstklebebänder an der beispielsweise palettengetragenen Packstückeinheit gesichert. Diese Selbstklebestreifen werden in der Form zum Gebrauch bereitgehalten, daß sie auf der Außenfläche eines Winkelschenkels haften. Mindestens die Außenfläche eines der Winkelschenkel ist dazu klebstoffabweisend ausgebildet. Eines der Selbstkleberstreifenenden bildet eine klebfreie Zuglasche, was beispielsweise durch Zurückfalten erreicht wird. Die Zuordnung dieser Kantenschutzleisten an den Kanten der zu schützenden Packstücke ist zeitraubend. Zuerst müssen die Querbänder des Stapels gelöst werden. Dann ist aber der Zusammenhalt des Stapels nicht mehr gewährleistet. Die eigentliche Zuordnung macht es erforderlich, mindestens zwei Streifen vom Rücken der Kantenschutzleisten abzuziehen. Die bekannten Schutzleisten müssen an den Kanten auch in Position gehalten werden, bis der Selbstklebestreifen positioniert ist.
Durch die US-PS 27 44 624 ist es zwar schon bekannt, Schutzelemente für Verpackungen selbstklebend auszurüsten. Es handelt sich dabei um einen reliefartigen, vorzugsweise gewellten oder waffeiförmigen Träger, dessen erhabene Zonen Selbstklebebeschichtung tragen. Aufgrund der ReJiefstruktur sind daher nur Teilbereiche der Schutzelemente kleberbeschichteL Das Ganze ist von einer Schutzabdeckung überfangen, die bei Bedarf abgelöst werden kann. Ein solches Tragelement wird beispielsweise in einen Verpackungskarton eingelassen. Das Verpackungsgut wird sodann auf die selbstklebenden Teilbereiche aufgesetzt und ist so lagegesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Kantenschutzleiste derart zu verbessern, daß sie an der Gebrauchsstelle leicht aus dem bereitgestellten Stapel abgetrennt und anschließend ohne weitere zeitrauben- -Je Vorbereitungen sofort an den Kanten der zu schützenden Packstücke positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein sowohl hinsichtlich der Stapelbildung ais auch betriebssicheren, gegebenenfalls automatischen Zuordnung der einzelnen Kantenschutzleisten dienender Umschnürungs- sowie auch Stoßschutz erzielt. Die umständliche und daher zeitraubende, provisorische Fixierung mit Hilfe je zweier, den Rücken der Kantenschutzleiste Quer übergreifender Selbstklebebänder entfällt Dadurch, daß nun einfach Teilbereiche der Innenfläche mindestens eines eine klebstoffabweisende Außenfläche aufweisenden Winkelschenkels selbstklebend gestaltet sind, haften die Kantenschutzleisten sicher am Packstück. Selbst intensive Drehbewegungen und Stöße am Packtisch, bspw. in der Umschnürungsmaschine, beeinträchtigen den festen Halt der Kantenschutzleisten nicht Das Verpacken läßt sich insgesamt schneller bewerkstelligen. Die klebstoffabweisende Außenfläche läßt sich durch die noch vorhandene minimale Haftwirkung überraschenderweise vorteilhaft für die Bildung des Stapels der reiterförmig ineinandergeschachtelten KantenschuUleisten nutzen. Die Klebestellen erfüllen demzufolge eine Doppelfunktion. Zusätzlich nämlich zu ihrer Befestigungswirkung am Packstück kommt ohne jede weitere Maßnahme und ohne jedes weitere Bauteil, die Funktion, daß man die einzelnen Kantenschutzleisten zu einem verpakkungstechnisch günstigen und auch handhabungstechnisch vorteilhaften Stapel zusammenfassen kann, der sich an der Gebrauchsstelle auch leicht trennen läßt, sei es von Hand oder sei es mechanisch im Zuge einer voll
so automatischen Verpackung. Die klebstoffabweisende Außenfläche bildet selbst die Schutzabdeckung der selbstklebenden Teilbereiche. Der Kleber bleibt über längste Lagerzeiten frisch. Da überdies die selbstklebenden Teilbereiche an der Innenfläche des Winkelschenkeis liegen, sind auch bezüglich der zuunterst liegenden Kantenschutzleiste eines Stapels keinerlei Nachteile dahingehend gegeben, daß die diesbezüglichen selbstklebenden Teilbereiche zerstört oder durch Berührung inaktiviert würden, da sie geschützt im Winkelraum der im Querschnitt rechtwinkligen Kantenschutzleiste liegen. Dadurch, daß der selbstklebende Teilbereich an der Innenfläche desselben Winkelschenkels vorgesehen ist, dessen Außenfläche die klebstoffabweisende Ausbildung besitzt, ist auch ein benutzungstechnischer Vorteil insofern erzielt, als man bei etwa notwendigem verstärkten Kantenschutz bspw. zwei, oder mehr Kantenschutzleisten einfach durch einfaches Wenden um 180° (Lage in Gegenrichtung) erreicht, daß
diese Kantenschutzleisten schon fest miteinander verbunden sind, da die selbstklebenden Teilbereiche auf der Außenseite der anderen Kantenschutzleiste dann keine klebeneutrale Fläche in Form der klebstoffabweisenden Ausbildung vorfinden, sondern eine normale die KIebung ermöglichende Fläche. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die selbstklebenden Teilbereiche in gleichmäßiger Abstandsverteilung und mit Abstand von der Winkelschenkel-Randkante vorgesehen sind und die klebstoffabweisirde Ausbildung durch einen sich über die ganze Länge der Außenfläche erstreckenden Imprägnierungsstreifen erzielt ist Der Klebereinsatz ist sparsamst angewendet; der durchgehende Verlauf der klebstoffabweisenden Ausbildung erlaubt einen etwa notwendigen Längenversitz der Leisten zueinander. Als Imprägnierungsstreifen kann ein aufgesetzter Streifen Verwendung finden oder aber auch eine Tränkung unter Verwendung eines Silikonaufstrichs angewandt sein, gegebenenfalls auch eine Tränkung in Silikon.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein ö-'-rch reiterförmiges Ineinanderschachteln gebildeter Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten.
Fig.2 ein ebenfalls perspektivisch dargestelltes Packstück mit vertikal angeordneten Kantenschutzleisten in fertig umschnürtem Zustand,
Fig.3 zwei Kantenschutzleisten bei abgehobener oberer Leiste, F i g. 4 eine Stapeleinheit in Stirnansicht und
F i g. 5 ausschnittsweise eine Stirnansicht eines aus zwei Kantenschutzleisten gebildeten, verstärkten Einheit
Der in F i g. 1 veranschaulichte Stapel Si besteht aus einer Vielzahl reiterförmig ineinandergeschachtelter Kantenschutzleisten 1. Diese sind im Querschnitt winkelförmig, d.h. rechtwinklig gestaltet Beide Winkelschenkel 2, 3 der Kantenschutzleiste weisen gleiche Länge auf.
Die Kante .^schutzleiste 1 kann aus Pappe, Papier, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Auch Verbundmaterial ist denkbar. Die Schenkeldicke kann je nach verwendetem Material 2—8 mm sein. Bei Wellpappe kann dieses Dickenmaß noch überschritten werden.
Während die Innenecke exakt kantig ausgeformt ist, weist die Außenecke eine Querrundtpg R auf, so daß sich das Umschnürungsmittel, bspw. Draht, Kordel, Kunststoffband oder dergleichen knickfrei, d. h. entsprechend bogenförmig umlegt
Auf der Innenfläche ΓΊ mindestens eines Winkelschenkels, im Ausführungsbeispiel des Winkelschenkels 2, sind selbstklebend gestaltete, langrechteckige Teilbereiche 4 gebildet Es handelt sich um eine intermittierend oder gegebenenfalls auch durchgehend aufgetragene Selbstkleberschicht 5. Diese tritt beim Ansetzen der Kantenschutzleisten an den rechtwinkligen Ecken b eines Packstückes 7 mit der Packstückwandung 8 in feste Haftverbindung. Auf diese Weise ist vermieden, daß sich die Leisten 1 bei Umführung eines Umschnürungsmittels 10 verlagern bzw. bei vertikaler Zuordnung abfallen, bevor das Umschnürungsmittel die endgültige Fixierung bewirkt.
Bei Ineinanderschachteln der einzelnen Kantenschutzleisten 1 zu dem oben erläuterten Stapel St tritt dabei der selbstklebende Teilbereich 4 gegen die klebstoffabweisend ausgebildete Außenfläche F2 der jeweils darunterliegenden 'iantenschutzleiste 1. Dies hat zur Folge, daß der Stapel durch die leichte noch vorhandene Haftkraft zusammenhält, andererseits aber das Abheben der einzelnen Kantenschutzleisten 1 voneinander nicht behindert wird. Die klebstoffabweisende Partie der Außenfläche F2 ist im Deckungsbereich zu den selbstklebend wirkenden Teilbereichen 4 vorgesehen. Durch die hohe Wirksamkeit entsprechender, auf dem Markt erhältlicher Selbstkleber genügen schon verhältnismäßig flächenkleine Teilbereiche 4. Zweckmäßig sind diese Teilbereiche im Mittelbereich der Innenfläche Fl realisiert und auch in gleichmäßiger Abstandsverteilung zueinander. Es wird auf F i g. 3 verwiesen, wo aus der perspektivischen Unteransicht der oberen Kantenschutzleiste die Lage der einzelnen selbstklebenden Teilbereiche hervorgeht Wie ersichtlich, nehmen sie auch einen seitlichen Abstand zur Innenecke und einen seitlichen Abstand von der Winkelschenkelrandkante 2' ein. Die Möglichkeit, daß der Bedienende diese selbstklebenden Teilbereiche anfaßt und durch schmutzige Hände möglicherweise beeinträchtigt, ist gering.
Die klebstoffabweisende Ausbildung der Außenfläche F2 der Winkelschenkel 2 ist durch einen durchgehend verlaufenden Imprägnierungsstreifen 11 realisiert. Es kann sich hier um eine Streifenzuordnung handeln mit entsprechend klebstoffabweisender Ausbildung oder aber auch um einen Aufstrich solche Eigenschaften aufweisender Substanz (Silikon).
Im allgemeinen genügt es, wenn nur ein Winkelschenkel in der erläuterten Weise ausgerüstet ist. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den anderen Winkelschenkel entsprechend zu präparieren, was aber praktisch bloß bei größer als normal dimensionierten Kantenschutzleisten Nutzen hätte.
Dadurch, daß der selbstklebende Teilbereich bzw. die selbstklebenden Teilbereiche 4 an der Innenfläche Fl desselben Winkelschenkels vorgesehen ist, dessen Außenfläche die klebstoffabweisende Ausbildung besitzt, kann durch ledigliches Umwenden der nächsten Kantenschutzleiste 1. und zwar um 180°, so daß das eine Ende mit dem anderen Ende der anderen Leiste abschließt, eine doppel- und sogar mehrlagige Kantenschutzleiste zusammengestellt werden. In der entsprechend gewendeten Zuordnung finden nämlich die selbstklebenden Teilbereiche 4 keine kleberneatralisierende Beschichtung vor; sie treten daher in feste Klebeverbindung mit der korrespondierenden Fläche der darunterliegenden Kantenschutzleiste 1. Diese Situation ist in F i g. 5 wiedergegeben.
Wie Fig.4 deutlich entnehmbar ist, liegt auch der nicht vom Rücken einer benachbarten Kantenschutzleiste abgedeckte selbstklebende Teilbereich 4 trotzdem geschützt im spitzdachförmigen Innenraum 12 des Stapels Si. Die Stapelauflagefläche ist als strichpunktierte, hoiizontale Linie angedeutet.
Trotz des haftenden Zusammenhalts des Stapels Si kann es von Nutzen sein, den Stapel noch durch einige Querbänder 13 zu sichern. Nach Entfernen dieser Querbänder 13 ist das Stapeipaket aber noch so fest miteinander verbunden, dnß es praktisch einem Zuordnungsmagazin einer automatischen Umschnürungseinrichtung zugeordnet werden kann, von wo aus dann die gesteuerte Einzelentnahme erfolgt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit .',ie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Winkelförmige Kantenschutzleiste, die zur Zuordnung zu Packstücken als Schutz beim Umschnüren mit Drähten, Bändern oder dergleichen in einem durch reiterförmiges Ineinanderschachteln einer Vielzahl von Kantenschutzleisten gebildeten Stapel bereitgehalten wird, und die an der Außenfläche zumindest eines Winkelschenkels klebstoffabweisend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einem Winkelschenkel (2) mit klebstoffabweisender Außenfläche (F2) selbstklebende Teilbereiche (4) auf der Innenfläche (F 1) vorgesehen sind.
2. Winkelförmige Kantenschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Teilbereiche (4) in gleichmäßiger Abstandsverteilung und mit Abstand von der Winkelschenkel-Randkante (2') vorgesehen sind und die klebstoffabweisende Ausbildung durch einen sich über die ganze Länge der Außenfläche (F2) erstreckenden Imprägnierungsstreifen (i 1) erzielt ist
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