DE1913269A1 - Eckenschoner fuer Moebel,Tueren,Bilderrahmen oder dergleichen transportablen Gegenstaende mit stossempfindlichen Ecken - Google Patents

Eckenschoner fuer Moebel,Tueren,Bilderrahmen oder dergleichen transportablen Gegenstaende mit stossempfindlichen Ecken

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DE1913269A1
DE1913269A1 DE19691913269 DE1913269A DE1913269A1 DE 1913269 A1 DE1913269 A1 DE 1913269A1 DE 19691913269 DE19691913269 DE 19691913269 DE 1913269 A DE1913269 A DE 1913269A DE 1913269 A1 DE1913269 A1 DE 1913269A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Eckenschoner für Möbel, Türen, Bilderrahmen o.dgl. transportable Gegenstände mit stoßempfindlichen Ecken".
  • Die erfindung bezieht sich auf einen aus drei senkrecht aufeinander stehenden, eine pyramidenförmige Abdeckkappe bildenden Abdeckflächen bestehenden Eckenschoner für Möbel, Türen, Bilderrahmen o.dgl. transportable Gegenstände mit stoßempfindlichen Ecken Es sind Eckenschoner obiger Art bekannt, die zumeist aus metallischem Werkstoff bestehen und als Beschlagteile für Möbel- oder auch Kofferecken verwendet werden, wobei sie mit den zusammenstoßenden Eckflächen des betreffenden Gegenstandes durch Verschrauben oder Vernieten fest verbunden werden. Sie dienen dabei weniger der schützenden Abdeckung der betreffenden Decke, als vielmehr der besseren und sicheren Verbindung der zur Ecke zusammenstoßenden Wandungsteile des betreffenden Gegenstandes oder wie insbesondere bei antiken Möbelstücken hauptsächlich dekorativen Zwecken, wo solche Eckbeschläge z.B. aus Messing und in verschiedenartigster ornamentierter Form ausgeführt werden.
  • DamgegenAber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen @@@@@@choner su schaffen, der nicht als mit der betreffenden Möbel- o.dgl. -Ecke fest zu verbindendes Beschlagteil dient, sondern nur lose, d.h. leicht abnehmbar auf Möbel-, Türen-, Bilderrahmen o.dgl. Gegenstände auszusetzen ist, um deren stoßempfindliche Ecken nur vorübergehend, nämlich während des Transports oder der Lagerhaltung der betreffenden Gegenstände, gegen Eckbeschädigungen zu schützen, dagegen für den normalen Gebrauch der betreffenden Gegenstände davon leicht zu entfernen sein soll. Das wird ausgehend von einem Eckenschoner der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß mindestens eine seiner Abdeckflächen innenseitig mit einer Selbstklebeschicht versehen ist. Auf diese Weise kann der neuartige Eckenschoner für die Stapelung und insbesondere den Transport von Möbelo.dgl. Gegenstände einfach auf deren stoßempfindliche Ecken aufgesetzt und nach Aufstellung bzw. Anbringung der betreffenden Gegenstände an ihrem Bestimmungsort auf nicht minder einfache Weise von deren-Ecken wieder abgenommen werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abdeckflächen des Eckenschoners aus dämpfendem Spritz- oder Preßkunststoff und seine Selbstklebeschicht aus einer beidseitig klebenden Folie in Scheiben- oder Streifenform bestehen, die an der Innenwandung der betreffenden Abdeckfläche fester haftet als an der abzudeckenden Möbel- o.dgl. -Ecke. Ein so beschaffener Eckenschoner gewährleistet einen wirksamen Schutz der durch ihn abzudeckenden Möbelecke gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen, die dabei einerseits bereits durch die Werktoffdämofung des Spritz- oder Preßkunststoffes und andererseits auch dadurch zusätzlich wirksam abgefangen werden, daß die Abdeckflächen des Eckenschoners durch die innenseitig gelegenen selbstklebenden Folienscheiben in einem gewissen, wenn auch nur geringen Abstand von den zu schützenden Eckflächen des betreffenden Gegenstandes gehalten werden, mithin im Umfang der Nachgiebigkeit der Folienscheiben eine risse Nachfederung ermöglichen.
  • Um die Haftwirkung der beidseitig klebenden Folienscheiben an der Innenwandung der Eckenschoner-Abdeckflächen zu vergrößern, sind letztere vorteilhaft mit hinterschnittenen Haltelöchern versehen, in die aus den Folienscheiben herausgedrückte Haltenoppen hineinragen. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Abnehmen des Eckenschoners von der durch ihn geschütten Möbelecke o.dgl. die beidseitig klebende Folienscheibe am Eckenschoner verbleibt, mithin umständliche Hantierungen für die sonst notwendige Entfernung der klebenden Folienscheibe von der betreffenden Möbelecke vermieden werden.
  • Sofern die Eckenschoner nur in geringerer Anzahl und in größeren Zeitabständen, wie etwa in Wohnungen und Büros zum gelegentlichen Umstellen von Möbeln o. dgl., verwendet werden, empfiehlt es sich, die Innenseiten der auf die Abdeckflächen aufgeklebten Folienscheiben durch abziehbares Papier o.dgl. abzudecken, eo daß die betreffenden Klebeseiten der Folienscheiben geschützt bleiben und erst für die allfällige Ingebrauchnahme der Eckenschoner freigelegt werden.
  • Nach einem weiteren, besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist es aber auch möglich, mehrerer solcher Eckenschoner zu einem bequem zu handhabenden, stangenförmigen Schonerstapel ineinander zu schieben, was insbesondere für deren häufig gewerbliche Benutzung, etwa bei Möbelfabriken oder Speditionsunternehmen von großer praktischer Bedeutung ist, weil dabei die Eckenschoner in größerer Anzahl nicht nur raumsparend zu stapeln, sondern in ihrer Stapelform auch wesentlich einfacher auf die betreffenden Möbel ecken aufzusetzen sind. Man braucht dazu nämlich nur die Stapelstange nacheinander gegen die betreffenden Möbelecken zu drücken, an denen dann jeweils der zu unterst liegende Eckenschoner haften bleibt. Um dabei ein zu-festes Anhaften der zum Stapel ineinander geschobenen Eckenschoner untereinander zu verhindern, sind letztere vorteilhaft außenseitig mit die gegenseitige Haftung an den Selbstklebeschichten des jeweils benachbarten Eckenschoner3 verhindernden Vorsprüngen, z.B.
  • Distanzrippen versehen. Dadurch wird in jedem Falle sichergestellt, daß der jeweils unterste Eckenschoner des stangenförmigen Stapels auch tatsächlich an der betreffenden Möbel ecke haften bleibt, wenn Schonerstapel davon wieder abgehoben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Eckenschoners nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt ei. 1 den auf einer Möbelecke klebend aufsitzenden Eckenschoner in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Eckenschoner, und zwar in -Richtung auf die beiden Unterkanten von zwei seiner rechtwinklig æuein*nder stehenden Abdeckflächen, und Fig. 3 mehrere zu einem stangenförmigen Schonerstapel ineinander geschobene Eckenschoner im Augenblick des Aufsetzens des Schonerstapels auf eine Möbelecke o.dgl.
  • Der abgebildete Eckenschoner besitzt drei senkrecht aufeinander stehende, dreieckförmig gestaltete Abdeckflächen 1,2 und 3, die zusammen eine pyramidenförmige Abdeckkappe für die durch sie zu schützende, stoßempfindliche Socke 4 eines Möbelstückes, einer Tür, eines Bilderrahmens oder eines sonstigen transportablen Gegenstandes bilden. Die drei Abdeckflächen 1 bis 3 des Eckenschoners bestehen aus dämpfendem Spritz- oder Preßkunststoff. Auf ihrer Innenseite sind die Abdeckflächen mit je einer beidseitig klebenden Folie 5 versehen, die an der Innenwandung der Abdeckflächen fester haften als an der abzudeckenden Möbelecke. Hierzu sind die Abdeckflächen 1 bis 3 mit hinterschnittenen Haltslöchern 6 versehen, in die aus den beidseitig klebenden Folienscheiben 5 herausgedrückte Haltenoppen 5' hineinragen. An ihren Innenseiten können die Folienscheiben 5 durch ein abziehbares Deckpapier abgedeckt sein, was sich insbesondere für den Fall empfiehlt, daß die Eckenschoner nur vereinzelt und gelegentlich zur Anwendung gelangen. Zur Ingebrauchnahme eines solchen Eckenschoners wird das Deckpapier von den Folienscheiben 5 abgestreift und der Eckenschoner sodann auf die zu schützende Möbelecke aufgesetzt, wo er hinreichend fest haftet (vgl. Fig. 1)» Dadurch wird die Möbelecke 4 beim Transport aber auch bei der Lagerung des betreffenden Möbelstückes wirksam gegen Stoß- und Schlagbeschädigungen geschützt, zumal dabei der ohnehin schon aus dämpfendem Werkstoff bestehende Eckenschoner noch in gewissem, durch die Dicke und Nachgiebigkeit der selbstklebenden Folienscheiben bestimmten Umfang nachfedern kann.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können mehrere solcher Eckenschoner auch zu einem stangenförmigen Schonerstapel 7 ineinander geschoben werden, wodurch nicht nur eine raumsparende Stapel-ung der Eckenschoner sondern auch deren vereinfachtes Aufbringen auf die Möbel- o.dgl. Ecke 4 gewährleistet wird.
  • Der Schonerstapel braucht dazu lediglich in Pfeilrichtung 8 auf die abzudeckende Ecke 4 vorübergehend aufgedrückt zu werden, woduroh der jeweils unterste Eckenschoner 9 auf der Ecke 4 haften bleibt. Dadurch wird das Aufbringen der einzelnen Eckenschoner außerordentlich vereinfacht, was sich insbesondere dann empfiehlt, wenn regelmäßig, wie etwa in Möbelfabriken oder Speditionsunternehmen, zahlreiche Möbel-Stücke mit solchen Eckenschonern versehen werden. Die Handhabung solcher Schonerstapelstangen läuft dabei gewissermaßen auf ein "Abstempeln" der einzelnen Möbelecken hinaus.
  • Um in diesem Falle ein zu starkes Ineinanderhaften der stapelförmig ineinander geschobenen Eckenschoner zu vermeiden, sind letztere an den Außenseiten ihrer Abdeekflächen zusätzlich nooh mit Vorsprüngen, z.B. in Form der Distanzrippen 10 versehen, wodurch die gegenseitige Haftung an den Selbstklebeschichten des Jeweils benaohbarten Eckenschoners vermindert wird. Es versteht sich, daß anstelle der Distanzrippen 10 gegebenenfalls auch andere haftmindernde Vor sprünge, z.B. einzelne Distanznoppen, vorge@@hen sein können.

Claims (6)

  1. atentansprüche:
    Eckenschoner für Möbel, Türen, Bilderrahmen o.dgl.
    transportable Gegenstände mit stoßempfindlichen Ecken, bestehend aus drei senkrecht aufeinander stehenden, eine pyramidenförmige Abdeckkappe bildenden Abdeckflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine der Abdeckflächen (1 bis 3) innenseitig mit einer Selbstklebeschicht (5) versehen ist.
  2. 2. Eckenschoner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß seine Abdeckfläch-en (1 bis 5) aus dämpfendem Spritz- oder-Preßkunststoff und seine Selbstklebeschicht aus einer beidseitig klebenden Folie (5) in Scheiben- oder Streifenform bestehen, die an der Innenwandung der betreffenden Abdeckfläche (1 bis 3) fester haftet als an der abzudeckenden Möbel- o.dgl. Ecke (4).
  3. 3. Eckenschoner nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Abdeckflächen (1 bis 3) mit hinterschnittenen Haltelöchern (6) versehen sind, in die aus den beidseitig klebenden Folienscheiben (5) herausgedrückte Haltenoppen (5') hineinragen.
  4. 4. Eckenschoner nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beidseitig klebenden Folienscheiben- (5) innenseitig durch abziehbares Papier o.dgl. abgedeckt sind.
  5. 5. Eckenschoner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a du r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere von ihnen (9) zu einem bequem zu handhabenden, stangenförmigen Schonerstapel (7) ineinander geschoben sind ( Fig. 3).
  6. 6. tickenschoner nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß sie außenseitig mit die gegenseitige Haftung an den Selbstklebeschichten (5) des jeweils benachbarten Eckenschoners vermindernden Vorsprüngen, z.B. Distanzrippen (10) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089533A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 Fr. Sander GmbH & Co. Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten
FR2684355A1 (fr) * 1991-11-28 1993-06-04 Charron Jean Yves Dispositif de protection d'objets presentant des parties en angle.
DE4330945A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-16 Oekopack Gmbh Verpackungselement

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EP0089533A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 Fr. Sander GmbH & Co. Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten
FR2684355A1 (fr) * 1991-11-28 1993-06-04 Charron Jean Yves Dispositif de protection d'objets presentant des parties en angle.
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