DE8234895U1 - Praesentations- und aufbewahrungskasten - Google Patents

Praesentations- und aufbewahrungskasten

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Description

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Die Neuerung betrifft einen Präsentations- und Aufbewahrungskasten mit einer Rückwand, mehreren, vorzugsweise vier Seitenwänden und ggf. einer Vorderwand, wobei zwischen den Seitenwänden mehrere parallel zu einer der Seitenwände verlaufende Böden angeordnet sind und zumindest die Vorderwand aus einem durchsichtigen Material besteht.
Präsentations- und Aufbewahrungskästen der in Rede stehenden Art sind seit langem in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So sind aus der Praxis Ausstellungsvitrinen, Schaukästen usw. bekannt, die stehend, hängend, liegend ausgeführt sein können. Zumeist handelt es sich dabei um einseitig offene Kästen aus Holz, Metall od. dgl., deren offene Seite entweder nicht abgedeckt und dadurch optisch geöffnet ist oder durch öine Glasscheibe od. dgl. zwar optisch geöffnet, gegen Zugriff und Zutritt von Staub jedoch geschützt ist. Für die offene Seite von hängenden Ausstellungsvitrinen sind dabei schiebbare Glasscheiben besonders beliebt, da mit solchen schiebbaren Glasscheiben nicht nur ein guter Schutz des Innenraumes eines entsprechenden Präsentationsund Aufbewahrungskasten gegeben ist, sondern auch eine gute Zugänglichkeit. Außerdem ist es bei Präsentations- und Aufbewahrungskästen der zuvor erläuterten Art auch bekannt, die Seitenwände durchsichtig zu gestalten, beispielsweise durch den Einsatz von Glasscheiben. Solche Präsentations- und Aufbewahrungskästen haben dann nur noch eine nicht durchsichtige Rückwand und zumeist ein rahmenartiges Gestell aus Holz, Metall od. dgl., in das dann die Glasscheiben der Vorderwand und der Seitenwände eingesetzt sind.
Bei Präsentations- und Aufbewahrungskästen der zuvor erläuterten Art ist es überdies auch bekannt, parallel zu einer der Seitenwände, bei einem rechteckigen Präsentations- und Aufbewahrungskasten also parallel zu der unteren und oberen Seitenwand verlaufende Böden anzuordnen. Diese Böden sind zumeist über gesonderte Tragarme an der Rückwand befestigt und können gleichfalls aus Glas bestehen.
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Im übrigen ist es bekannt» Aufbewahrungskästen in Kunststoff auszuführen, also gewissermaßen als Kunststoffbehälter aus glasklarem Material. Derartige Aufbewahrungskästen dienen aber zumeist nicht der Präsentation, sondern lediglich als Verpackung. Sie sind im übrigen bislang auch relativ empfindlich.
Die zuvor erläuterten Präsentations- und Aufbewahrungskästen, also Ausstellungsvitrinen, Schaukästen od. dgl., sind einerseits relativ teuer, andererseits wegen der zumeist verwendeten Glasscheiben relativ schlagempfindlich, wie überhaupt gegenüber Beschädigungen empfindlich, und wirken schließlich optisch relativ schwer. Außerdem sind in diesen bekannten Präsentations- und Aufbewahrungskästen präsentierte und aufbewahrte Gegenstände nicht immer wirklich von allen Seiten gut erkennbar. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung nun die Aufgabe zugrunde, einen Präsentations- und Aufbewahrungskasten der in Rede stehenden Art anzugeben, der einen optisch leichten Eindruck vermittelt, eine gute Erkennbarkeit der darin präsentierten und aufbewahrten Gegenstände erlaubt, möglichst wenig empfindlich ist und preisgünstig hergestellt werden kann.
Der neuerungsgemäße Präsentations- und Aufbewahrungskasten, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände und Böden aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, insbesondere aus Acryl, bestehen. Das verwendete durchsichtige Material, insbesondere ein durchsichtiger Kunststoff, ist farblich leicht einstellbar, so daß unter Beibehaltung der Durchsichtigkeit unterschiedliche Eindrücke erzeugt werden können. Z. B. läßt sich durchsichtiger Kunststoff, insbesondere Acryl, ohne weiteres rauchglasartig einfärben, also in das Graue, in das Braune od. dgl. tendierend. Wesentlich ist, daß der neuerungsgemäße Präsentations- und Aufbewahrungskasten keine Teile mehr enthält, die nicht durchsichtig sind, so daß tatsächlich von allen Seiten eine gute Erkennbarkeit der Gegenstände in dem Präsentations- und Aufbewahrungskasten gewährleistet ist. Mit modernen durchsichtigen Kunststoffen, insbesondere mit
Acryl, läßt sich ein neuerungsgemäßer Präsentations- und Aufbewahrungskasten ohne weiteres wenig empfindlich, insbesondere wenig schlagetnpfindlieh ausgestalten und gleichwohl preisgünstig herstellen. Durch einen solchen gänzlich durchsichtigen Präsentations- und Aufbewahrungskasten wird ein optisch außerordentlich leichter Eindruck vermittelt und eine besonders ansprechende Möglichkeit geschaffen, Gegenstände für Betrachter interessant zu präsentieren.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskasten auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich zunächst, insbesondere bei der Verwendung von durchsichtigem Kunststoff, die Rückwand und die beiden senkrecht zu den Böden angeordneten Seitenwände einstückig miteinander auszuführen. Dadurch wird eine gewissermaßen U-förmige, wannenartige Konstruktion geschaffen, die über die Böden stabilisiert werden kann. Diese Konstruktion korrespondiert ganz besonders gut zu einer weiteren Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskastens, bei der die Vorderwand und die beiden parallel zu den Böden angeordneten Seitenwände einstückig miteinander ausgeführt sind. Die Vorderwand und die beiden mit ihr verbundenen Seitenwände bilden hier gewissermaßen eine Abdeckteilhaube mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die ohne weiteres auf die Rückwand mit den angeschlossenen Seitenwänden aufgesetzt werden kann. Die beiden Teile des neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskasten, die so gebildet worden sind, lassen sich also gewissermaßen klammerartig ineinanderstecken.
Eine weitere Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskastens ist dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Böden angeordneten Seitenwände zwischen die senkrecht zu den Böden verlaufenden Seitenwände einsetzbar sind und daß in eingesetztem Zustand die Außenseiten dieser
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Seitenwände mit den Rändern der senkrecht zu den Böden verlaufende Seitenwände bündig abschließen. Dabei empfiehlt es sich besonders, den Präsentationsund Aufbewahrungskasten so zu konstruieren, daß der unterste Boden und der oberste Boden mit sehr geringem Abstand, vorzugsweise mit einem der Dicke der parallel zu den Böden verlaufenden Seitenwände entsprechenden Abstand, von den entsprechenden Rändern der Rückwand und der senkrecht zu den Böden verlaufenden Seitenwände angeordnet sind. Schließlich empfiehlt es sich in diisem Zusammenhang noch, den lichten Abstand der parallel zu den Böden ver- J laufenden Seitenwände nur sehr geringfügig größer zu bemessen als den Abstand von der Oberseite des obersten Bodens zur Unterseite des untersten Bodens. Mit einer solchen Konstruktion ist es einerseits möglich, den Präsentationsund Aufbewahrungskasten gänzlich ohne Vorderwand - ohne Abdeckteilhabe - zu verwenden. In einem solchen Fall übernehmen der unterste und der oberste Boden gewissermaßen die Funktion der ansonsten fehlenden parallel zu den Böden verlaufenden Seitenwände. Außerdem ist es möglich, hier die Vorderwand - die Abdeckteilhaube - auf den aus Rückwand, zwei Seitenwänden und Böden bestehenden Teil des Präsentations- und Aufbewahrungskastens aufzusetzen. Die mit der Vorderwand einstückig ausgeführten Seitenwände lassen sich dabei wegen der entsprechenden Bemessungen satt auf den untersten und den obersten Boden aufschieben.
In der zuvor erläuterten Position ist eine außerordentlich zuverlässige Verbindung der beiden Teile des Präsentations- und Aufbewahrungskastens gegeben, ohne daß zusätzliche Verbindungselemente verwendet werden müßten. Durch die großflächige Anlage der parallel zu den Böden verlaufenden Seitenwände an dem untersten und obersten Boden wird vielmehr eine solche Haftreibung erzielt, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Präsentations- und Aufbewahrungskasten unmölich ist. Für ein gewolltes Abnehmen der Vorderwand des Präsentations- und Aufbewahrungskastens, also für ein Abziehen der Abdeckteilhaube, empfiehlt sich hier die Verwendung von als solche bekannten Unterdrucksaugern. Keinesfalls sollte zum Entfernen der Vorderwand irgendein hartes Werkzeug
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verwendet werden, da die ansonsten überall vorgegebene bündige und fluchtende Anlage und Ausrichtung der verschiedenen Seitenwände, Böden usw. kaum Angriffsmöglichkeiten für ein solches Werkzeug bietet, ohne daß Beschädigungen des Materials auftreten.
Herstellungstechnisch ist insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen eine spezielle Konstruktion der einzelnen Bestandteile des neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskastens zweckmäßig. Der neuerungsgemäße Präsentations- und Aufbewahrungskasten ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Böden und ggf. auch die Seitenwände an ihren an der Rückwand bzw. den Seitenwänden zur Anlage kommenden Rändern eine Anschrägung aufweisen und daß der von der Anschrägung gebildete Hohlraum zwischen dem jeweiligen Boden und der Rückwand bzw. den Seitenwänden mit einem durchsichtigen Klebemittel, insbesondere einem Kunststoff anlösenden Klebemittel, ausgefüllt ist. Erstaunlicherweise läßt sich mit dieser Konstruktion eine mechanisch absolut feste Verbindung der Böden mit der Rückwand und den Seitenwänden erzielen, wenn erst einmal das durchsichtige Klebemittel ausgehärtet ist. Durch die neuerungsemäß vorgesehene Anschrägung der Böden ist dabei während des Klebevorganges eine sichere Fixierung der Böden in ihrer Lage gegenüber der Rückwand und den Seitenwänden möglich.
Was schließlich die vielfältige Anwendbarkeit des neuerungsgemäßen Präsentationsund Aufbewahrungskastens betrifft, so empfiehlt es sich, die Rückwand mit Öffnungen zum Aufhängen zu versehen. Für einen solchen aufhängbaren Präsentationsund Aufbewahrungskasten haben sich dabei bestimmte Abmessungen als besonders zweckmäßig erwiesen. Ein solcher Präsentations- und Aufbewahrungskasten ist abmessungsmäßig nämlich zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß die Breite zwischen 50 und 150 cm, die Höhe zwischen 30 und 50 cm, vorzugsweise 40 cm, und die Tiefe zwischen 4 und 8 cm, vorzugsweise 6 cm beträgt.
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Im folgenden wird die Neuerung nochmals kurz anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, auseinandergezogen, ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskastens,
fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den in Fig. 1 links gezeichneten Teil des neuerungsgemäßen Präsentations- und Aufbewahrungskastens und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 gemäß dortiger Angabe.
Die Figuren zeichen einen Präsentations- und Aufbewahrungskasten 1 mit einer Rückwand 2, vier Seitenwänden 3 bzw. 4 und einer Vorderwand 5, bei dem zwischen den Seitenwänden 3, 4 mehrere parallel zu den Seitenwänden 4 verlaufende Böden 6, 7, 8, 9, 10 angeordnet sind. Sämtliche Wände 2, 3, 4, 5 und Böden 6, 7, 8, 9, 10 bestehen aus einem durchsichtigen Material, nämlich aus Acryl. Die Rückwand 2 und die beiden senkrecht zu den Böden 6 bis 10 angeordneten Seitenwände 3 sind einstückig miteinander ausgeführt. In diese gewissermaßen U-förmige Wanne sind die Böden 6 bis 10 eingesetzt. Die Böden 6 bis 10 sind mittels eines durchsichtigen Klebemittels mit der Rückwand 2 und den Seitenwänden 3 verklebt. Das wird später noch etwas genauer erläutert.
Die Vorderwand 5 und die beiden parallel zu den Böden 6 bis 10 angeordneten Seitenwände 4 sind einstückig miteinander ausgeführt, bilden also gemeinsam eine im wesentlichen U-förmige Abdeckteil haube.
Die parallel zu den Böden 6 bis 10 angeordneten Seitenwände 4 sind zwischen die senkrecht zu den Böden 6 bis 10 verlaufenden Seitenwände 3 einsetzbar, wobei in eingesetztem Zustand die Außenseiten dieser Seitenwände 4 mit den Rändern der senkrecht zu den Böden 6 bis 10 verlaufenden Seitenwände 3 bündig abschließen. Das ist insbesondere in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
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•Der unterste Boden 6 und der oberste Boden 10 sind mit einem der Dickfc der parallel zu den Böden 6 bis 10 verlaufenden Seitenwände 4 entsprechenden Abstand von den entsprechenden Rändern der Rückwand 2 und der senkrecht zu den Böden 6 bis 10 verlaufenden Seitenwäode 3 angeordnet. Das ergibt sich insbesondere aus Fig. 2. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der lichte Abstand der parallel zu den Böden 6 bis 10 verlaufenden Seitenwände 4 nur sehr geringfügig größer ist als der Abstand der Oberseite des obersten Bodens 10 von der Unterseite des untersten Bodens 6, was Fig. 1 andeutungsweise zeigt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 deutlich ergibt, weisen die Böden 6 bis 10 an ihren an der Rückwand 2 und den Seitenwänden 3 zur Anlage kommenden Rändern 11 jeweils eine Anschrägung 12 auf. Der von der Anschrägung 12 gebildete Hohlraum zwischen dem jeweiligen Boden 6 bis 10 und der Rückwand 2 bzw. den Seitenwänden 3 :it mit einem durchsichtigen, kunststoffenlösenden Klebemittel 13 ausgefüllt..
Schließlich ergibt sich aus Fig. 2 noch, daß die Rückwand mit Öffnungen 14 zum Aufhängen des gesamten Präsentations- und Aufbewahrunyskascens 1 an einer Wand od. dgl. versehen ist.
Im übrigen ist den Figuren nur angedeutet, daß die Ecken der Seitenwände 3 sowie die Übergangsbereiche von den Seitenwänden 4 zur Vorderwand 5 abgerundet sind, und zwar in aufeinander abgestimmter Weise, so daß nach vorne hin keine scharfkantigen Bereiche vorliegen.

Claims (10)

.:. . feesthiiysfici. & vW Rbhr Schutzansprüche:
1. Präsentations- und Aufbewahrungskasten mit einer Rückwand, mehreren, vorzugsweise vier Seitenwänden und ggf. einer Vorderwand, ;obei zwischen den Seitenwänden mehrere parallel zu einer der Seitenwände verlaufende Böden angeordnet sind und zumindest die Vorderwand aus einem durchsichtigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände (2, 3, 4, 5) und Böden (6, 7, 8, 9, 10) aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, insbesondere aus Acryl, bestehen.
2. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) und die beiden senkrecht zu den Böden (6 bis 10) angeordneten Seitenwände (3) einstückig miteinander ausgeführt sind.
3. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) und die beiden parallel zu den Böden (6 bis 10) angeordneten Seitenwände (4) einstückig miteinander ausgeführt sind.
4. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Böden (6 bis 10) angeordneten Seitenwände (4) zwischen die senkrecht zu den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwände (3) einsetzbar sind und daß in eingesetztem Zustand die Außenseiten dieser Seitenwände (4) mit den Rändern der senkrecht zu den Böden (6 bis 10) verlaufende Seitenwände (3) bündig abschließen.
5. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Boden (6) und der oberste Boden (10) mit sehr geringem Abstand, vorzugsweise mit einem der Dicke der parallel zu den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwände (4) entsprechenden Abstand, von den entsprechenden Rändern der Rückwand (2) und der senkrecht 7; den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwände (3) angeordnet sind.
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6. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der parallel zu den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwände (4) nur sehr geringfügig größer ist als der Abstand der Oberseite des obersten Bodens.. (10) von der Unterseite des untersten Bodens (6).
7. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (6 bis 10) und ggf. au^n die Seitenwände an ihren an der Rückwand (2) bzw. den Seitenwänden (3) zur Anlage kommenden Rändern (11) eine Anschrägung (12) aufweisen und daß der von der Anschrägung (12) gebildete Hohlraum zwiscnen dem jeweiligen Boden (6 bis 10) und der Rückwand (2) bzw. den Seitenwänden (3) mit einem durchsichtigen Klebemittel (13). insbesondere einem Kunststoff anlösenden Klebemittel^ausgefüllt ist.
8. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit öffnungen (14) zum Aufhängen des Präsentations- und Aufbewahrungskastens (1) versehen ist.
9. Präsentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite zwischen 50 und 150 cm, die Höhe zwischen 30 und 50 cm, vorzugsweise 40 cm, und die Tiefe zwiscnen4 und 8 cm,, vorzugsweise 6 cm beträgt.
10. Presentations- und Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Ecken der senkrecht zu den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwände (3) und die übergangsbereiche zwischen den parallel zu den Böden (6 bis 10) verlaufenden Seitenwänden (4) und der Vorderwand (5) abgerundet sind und daß vorzugsweise für beide Abrundungen derselbe Rundungsradius gegeben ist.
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