DE2537565C3 - Ablegevorrichtung für gelochte« Schriftgut - Google Patents

Ablegevorrichtung für gelochte« Schriftgut

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DE2537565C3 DE19752537565 DE2537565A DE2537565C3 DE 2537565 C3 DE2537565 C3 DE 2537565C3 DE 19752537565 DE19752537565 DE 19752537565 DE 2537565 A DE2537565 A DE 2537565A DE 2537565 C3 DE2537565 C3 DE 2537565C3
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Frank Dipl.-Ing. 8139 Soecking Zarges
Goetz 6238 Hofheim Zarges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablegevorrichtung für gelochtes Schriftgut, die aus einem festen, flachen Grundstreifen besteht, an dem zwei quer zum Grundstreifen biegsame Aufreihstreifen für das gelochte Schriftgut befestigt sind, und mit einer nach Aufreihen des Schriftgutes dem Halten der Aufreihstreifen dienenden Lasche.
Die bekannten Ablegevorrichtungen dieser Art (DE-Gbm 1893 528) gingen von Ablegevorrichtungen aus, bei denen die auf einem festen flachen Grundstreifen festgelegten, quer zum Grundstreifen biegsamen Aufreihstreifen nach Auffädeln des gelochten Schriftgutes durch Öffnungen od. dgl. hindurchgeschoben wurden, die an einem vom Grundstreifen entfernt angeordneten Teil, wie Deckel eines Schnellhefters, vorgesehen waren (DE-PS 10 74 006, 1127 328, 34 657, 11 53 722 usw.). Diese Ablegevorrichtungen hatten sich bewährt, weil die in ihnen untergebrachten Schriftstücke, liegt die Ablegevorrichtung auf einer Unterlage, etwa parallel zur Unterlage angeordnet werden können, ein selbsttätiges Umblättern der abgelegten Schriftstücke also nicht auftreten kann, wie S dies oft bei Buchseiten der Fall ist Nachteilig wirkt sich jedoch die Tatsache aus, daß die über das gelochte Schriftgut hinausragenden, freien Enden der Aufreihstreifen in den öffnungen od. dgl. frei verschiebbar angeordnet sind, um das Herausziehen der Aufreihstreifen zum Auffädeln weiterer Schriftstücke bzw. zum Auswechseln von Schriftstücken zu erleichtern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn das aufgereihte Schriftgut ein verhältnismäßig großes Gewicht hat, dieses Schriftgut, wird beispielsweise der Deckel eines mit einer solchen Ablegevorrichtung versehenen Schnellhefters erfaßt, die Aufreihstreifen aus den öffnungen od. dgl. herauszieht und dann von den Aufreihstreifen abrutscht, sich also von der Ablegevorrichtung löst
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bei der Ablegevorrichtung (DE-Gbm 18 93 528), von der die Erfindung ausgeht, vorgeschlagen, diese Aufreihstreifen gegen unbeabsichtigtes Lösen zu verriegeln. Das Ende jedes Autreihstreifens wurde knopfartig verdickt ausgebildet und an der Stelle, an der bisher die öffnungen od. dgl. vorgesehen waren, wurde eine Lasche angeordnet, die zwei ösen aufwies, denen je ein im wesentlichen parallel zum Grundstreifen verlaufender Schlitz zum Einführen je eines Aufreihstreifens in
die öse zugeordnet war. Dadurch sollte verhindert werden, daß die Aufreihstreifen unbeabsichtigt aus den ösen der Lasche herausgleiten können. Diese Schlitze müssen auch deswegen vorgesehen sein, weil die ösen der Laschen einen Querschnitt haben, der geringer ist als der Querschnitt der an den Aufreihstreifen-Enden vorgesehenen Knöpfe, so daß die Aufreihstreifen über die Schlitze in die ösen eingeschoben werden müssen. Nach einer gewissen Zeit der Benutzung dieser Ablegevorrichtungen weiten sich die ösen so weit auf, daß die mit Knöpfen versehenen Aufreihstäbe aus den ösen herausgleiten können, ganz davon abgesehen, daß das Entnehmen von Schriftstücken wegen dieser Knöpfe schwierig ist und zum Zerreissen der Stanzlöcher des Schriftgutes führt Diese Lösung befriedigt somit nicht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mit quer zum Grundstreifen biegsamen Aufreihstreifen versehenen Ablegevorrichtungen, die öffnungen durchgreifen, so weiterzubilden, daß es des Anordnens von
so Knöpfen an den Enden der Aufreihstreifen nicht bedarf und trotzdem verhindert wird, daß sich das Schriftstück von den durch eine Lasche festgelegten Aufreihstreifen löst, wenn nur eines oder mehrere Schriftstücke oder ein Deckel eines mit einer solchen Ablegevorrichtung
SS versehenen Schnellhefters erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festlegungsstellen der Aufreihstreifen und der Lasche nahe beieinander angeordnet sind, und daß die Lasche zur Aufnahme der Aufreihstreifen mit Haken versehen ist Erreicht wird dadurch, daß gelochtes Schriftgut nicht nur leicht aufgefädelt und entnommen werden kann, jede einzelne Seite flachliegend lesbar ist, wie dies bei den seit Jahrzehnten bekannten Ablegevorrichtungen mit quer zum Grundstreifen biegsamen
6s Aufreihstreifen bekannt ist, und sich aufgereihtes Schriftgut von der Ablegevorrichtung auch dann nicht lösen kann, wenn Teile desselben oder ein der Ablegevorrichtung zugeordneter Deckel erfaßt werden.
weil das gelochte Schriftgut, das versucht längs der Aufreihstreifen abzurutschen, durch die Haken der Lasche, die sich an die Aufreihstreifen andrücken, gehalten wird Auch das Lösen der Aufreihstreifen von den Haken bzw. das Legen der Aufreihstreifen hinter die Haken bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
Bei einer anderen Gattung von Ablegevorrichtungen (DE-Gbm 19 57 734) ist es zwar bekannt, einem mit einer Metallbandzunge versehenen Grundstreifen eine Deckleiste einstückig zuzuordnen, die bisher als loses Teil vorgesehen war, um ein Verlegen oder einen Verlust dieser Deckleiste auszuschließen. Diese Deckleiste weist in dem Bereich, in dem d;e Enden der Metallbandzunge umgelegt werden, Nasen auf, die die in der Deckleiste vorgesehene Ausnehmung bzw. Ausnehmungen verengen, um eine zusätzliche Sicherung zu erreichen, die an sich nicht notwendig ist Diese bekannte Lösung hat jedoch mehrere Nachteile, die die vurbekannten Ablegevorrichtungen mit biegsamen Aufreihstreifen nicht aufweisen. Ein Aufklappen abgehefteten Schriftgutes in eine Ebene ist genauso wenig möglich wie das Entnehmen bzw. Einfügen von Schriftstücken in abgelegtes Schriftgut ohne daß es erforderlich ist, aufgereihtes Schriftgut von den Metallbandzungen abzuziehen, weil die Enden der Metallbandzunge nur parallel zum Grundstreifen verformbar sind, sn daß diese bekannte Lösung nicht dazu anregt, die erfindungsgemäße Lösung aufz uzeigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilaufsicht auf eine Ablegevorrichtung mit zwei Aufreihstreifen und einer Lasche, die zwei miteinander verbundene Haken aufweist, die in der gleichen Richtung offen sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1 mit zwei Gummizügen, die einerseits an der Lasche, andererseits am Grundstreiten festgelegt sind und eine schräg gerichtete Kraft auf die Lasche ausüben,
Fig.3 eine Teilaufsicht auf eine Ablegevorrichtung mit zwei Aufreihstreifen und einer Lasche, wobei die der Lasche zugeordneten Haken nach entgegengesetzten Richtungen hin offen sind,
F i g. 4 eine Teil-Vorderansicht einer Ablegevorrichtung, deren Lasche über einen gewellten Rücken mit dem Grundstreifen verbunden ist,
F i g. 5 eine Teil-Vorderansicht einer Ablsgevorrichtung, deren Lasche über einen ziehharmonikaartig gestalteten Rücken mit dem Grundstreifen verbunden ist,
F i g. 6 eine Teil-Vorderansicht einer Ablegevorrichtung, deren Lasche über Gummizüge od. dgl. mit dem Grundstreifen verbunden ist,
Fig.7 eine Seitenansicht einer Ablegevorrichtung, deren Lasche mit dem Grundstreifen über zwei Kniehebelsysteme in Verbindung steht, wobei die mittleren Gelenkpunkte der beiden Kniehebelsysteme durch eine Feder od. dgL miteinander verbunden sind,
Fig.8 eine Vorderansicht der Ablegevorrichtung nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Teilaufsicht auf eine Ablegevorrichtung, deren Lasche zwei Gruppen von Haken enthält, die je hintereinander angeordnet sind,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der F i g. 9.
Die Ablegevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus
einem verhältnismäßig festen Grandstreifen 3, vorzugsweise aus Karton, der, sind nicht dargestellte Decke! vorgesehen, gegenüber diesen Deckeln verschwenkbar ist, obwohl dies nicht so sein muß. Zwei Aufreihstreifen 4 sind mit dem Grundstreifen 3 oder einem anderen Teil der Ablegevorrichtung 1 so verbunden, daß ihre eineii Enden fest liegen. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Aufreihstreifen weisen einen flachen Querschnitt auf und sind so festgelegt, daß sie sich in zur Längserstreckung des Grundstreifens 3 querliegender Richtung leicht verformen lassen.
Erfindungsgemäß ist nun eine Lasche 5 vorgesehen, die im Falle des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 zwei mit ihr einstückige Haken 6 aufweist, welche zur gleichen Seite hin offen sind und jeden der beiden Aufreihsireifen 4 von drei Seiten her umfassen, d. h. der Unischlingungswinkel der Haken ist etwa 180°. Diese Lasche 5 steht mit dem Grundstreifen 3 über zwei Gummizüge od. dgL 7 in Verbindung, die derart schräg
verlaufen, daß die Lasche 5 und damit die beiden Haken 6 in Richtung des Pfeiles Λ in Kontakt mit den Aufreihstreifen 4 gehalten werden. Es bedarf lediglich des Aufhebens der dadurch ei zeugten Spannung, um die Aufreihstreifen 4 freizugeben, so daß Schriftstücke 8 der Ablegevorrichtung entnommen bzw. auf die Aufreihstreifen 4 aufgeschoben werden können.
Eine andere Lösung zeigt F i g. 3. Die Lasche 9, die zwei Haken IO aufweist, welche in einander entgegen gesetzten Richtungen offen sind, ist unmittelbar mit der Ablegevorrichtung, hier mit dem Grundstreifen 3 über einen mit ihr einstückigen Rücken 11 verbunden, der, wie dies die F i g. 4 und 5 veranschaulichen, in verschiedener Weise gestaltet sein kann. Der Rücken IV (Fig.4) ist mit Falzrillen bzw. Wellen versehen, so daß auch hier wie im Falle des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 und 2 der Abstand der Aufnahmevorrichtung vom Streifen 3 änderbar ist. Der Rücken 11" (F i g. 5) ist ziehharmonikaartig ausgebildet, für ihn gilt das vorstehend Ausgesagte.
Selbstverständlich können die schräg verlaufenden Gummizüge 7 (Fig.2) auch als im wesentlicher. senkrecht zum Grundstreifen 3 od. dgl. verlaufende Gummizüge 12 ausgebildet sein, was F i g. 6 andeuten soll. Diese Figur kann aber auch das veranschaulichen, was F i g. 1 und 2 zeigen.
Die Verbindung zwischen der Ablegevorrichtung 1 und einer Lasche 13, die den Laschen 5 bzw. 9 entsprechen kann, wird nach F i g. 7 durch zwei Kniehebelsysteme 14 bewirkt. Jeder der beiden Kniehebel ist einerseits an der Lasche 13, andererseits beispielsweise am Grundstreifen 3 der Ablegevorrichtung 1 angelenkt Die beiden mittleren Gelenke 15 sind hier durch eine Feder 16 miteinander verbunden, so daß die Kniehebelsysteme bestrebt sind, das auf den Aufreihstreifen 4 aufgereihte Schriftgut zusammenzudrücken und die jeweils vorgesehenen Haken an den Aufreihstreifen zur Anlage zu bringen.
Die Abstandsveränderbarkeit einer Lasche von einem Grundstreifen 3 od. dgl. kann aber auch dadurch bewirkt werden, daß eine Lasche 17 mit mehreren Haken 18 versehen ist, die jeweils eine Art Reihe bilden und in Fig.9 ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3, soweit es sich um einander gegenüberliegende Haken handelt, nach entgegengesetzten Richtungen hin offen sind. Hier ist der Umschlingungswinkel der Haken etwa 90°. Zweckmäßig kann es sein, um die Biegbarkeit zu vergrößern, den Rücken 19 der Lasche 17 mit Schwächungen, Rillen, Wellen od. dgl. zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ablegevorrichtung für gelochtes Schriftgut, die aus einem festen, flachen Grundstreifen besteht, an dem zwei quer zum Grundstreifen biegsame Aufreihstreifen für das gelochte Schriftgut befestigt sind, und mit einer nach Aufreihen des Schriftgutes dem Halten der Aufreihstreifen dienenden Lasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsstellen der Aufreihstreifen (4) und der Lasche (5,9,13,17) nahe beieinander angeordnet sind, und daß die Lasche zur Aufnahme der Aufreihstreifen (4) mit Haken (6,10,18) versehen ist
2. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5, 9, 17) mit dem Grundstreifen (3) abstandsänderbar verbunden ist
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (17) über ein elastisches Band mit dem Grundstreifen (3) verbunden ist
4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) über einen mit Falzrillen, Wellen od. dgl. aufweisenden Rücken (1Γ, H") mit dem Grundstreifen (3) verbunden ist
5. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5), sind die Haken (6) zur gleichen Seite hin offen, mit dem Grundstreifen (3) derart elastisch verbunden ist, daß sie bestrebt ist, sich in der Richtung zu verschieben, in der die Haken (6) offen sind.
6. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10, 18) nach entgegengesetzten Seiten hin offen sind.
7. Ablegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) mit dem Grundstreifen (3) über wenigstens zwei Kniehebelsysteme (14), wie Dreifachgelenke, verbunden ist.
8. Ablegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Gelenke (15) der beiden Kniehebelsysteme (14) durch eine Feder (16) miteinander verbunden sind.
9. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (17) im Hakenbereich mehrere quer zu einer gedachten die Aufreihstreifen (4) verbindenen Linie hintereinander angeordnete Haken (18) aufweist.
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