DE3210156A1 - Stapel winkelfoermiger kantenschutzleisten - Google Patents
Stapel winkelfoermiger kantenschutzleistenInfo
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Description
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Stnpel winkelförmiger Ktintpitschf.rt/lei.ffen''"'
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch reiterförmiges Ineinanderschachteln
gebildeten Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten zur Zu-Ordnung zu Packstücken oder dergleichen als Schutz vor Umschnürungsdrähten,
-bändern oder dergleichen.
Die klassische Art der Bereithaltung solcher im Querschnitt winkelförmiger
Kantenschutzleisten ist eine reiterförmige Stapelbildung, wobei der Stapel durch in Abständen angeordnete Querbänder gesichert ist. Nach Lösen
derselben lassen sich die einzelnen Kantenschutzleisten entnehmen und bspw. an den Vertikalecken des zu umschnürenden Packstückes anlegen.
Um zu vermeiden, daß sie umfallen, werden sie meist mit einem kurzen Klebestreifen provisorisch fixiert. Zur Anwendung kommt bspw. ein
unter der Bezeichnung Tesafilm bekannter Streifen zur Anwendung. Diese Maßnahme stellt aber eher einen Behelf dar und erfordert auch eine
nicht unerhebliche Menge an Klebstreifen.
Es wurde auch versucht, die einzelnen Kantenschutzleisten mit einem
Selbstklebestreifen auszurüsten. Letzterer ist auf der Innenfläche eines der Winkelschenkel unterbrochen oder durchlaufend angeordnet. Es
handelt sich um einen sogenannten Transferstreifen. Die Gebrauchsklebeschicht ist mittels eines Trennpapiers abgedeckt. Vor Anbringung
des Kantenschutzes ist es erforderlich, das meist nur umständlich zu erfassende Trennpapier abzuziehen. Sieht man bspw. aus materialsparenden
Gründen nur in Abständen entsprechende Klebestreifen vor, so wird die Vorbereitung solcher Kantenschutzleisten äußerst zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Kantenschutzleisten zu schaffen, die
einerseits hinsichtlich der geordneten Stapelbildung, also Vorratshaltung,
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3 321U1bö
e s. ι,-
günstiger sind, andererseits aber»*öhne jedwede» Hilfsmaßnahmen oder zeitraubende
Vorbereitungen an den Ecken sofort positionierbar sind.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
5
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein sowohl hinsichtlich der Stapelbildung
als auch betriebssicheren, gegebenenfalls automatischen Zuordnung der einzelnen Kantenschutzleisten dienender Umschnürungs- sowie auch Stoßschutz
erzielt. Die provisorische Fixierung vor allem der in der Vertikalen anzuordnenden Kantenschutzleisten entfällt. Dadurch, daß einfach
Teilbereiche der Innenfläche mindestens eines Winkelschenkels selbstklebend gestaltet sind, haften die Kantenschutzleisten am Packstück. Selbst
intensive Drehbewegungen und Stöße am Packstück, bspw. in der Umschnürungsmaschine,
beeinträchtigen den festen Halt der Kantenschutzleisten nicht. Das Verpacken läßt sich insgesamt schneller bewerkstelligen.
Dadurch, daß die Außenfläche eines Winkelschenkeis mindestens im Deckungsbereich der selbstklebenden Teilbereiche klebstoffabweisend
ausgebildet ist, läßt sich die selbst hierbei noch auftretende minimale Haftwirkung überraschenderweise vorteilhaft für die Bildung des Stapels
der reiterförmig ineinandergeschachtelten Kantenschutzleisten nutzen. Die
Klebestellen erfüllen demzufolge eine Doppelfunktion. Zusätzlich nämlich
zu ihrer Befestigungswirkung am Packstück kommt, ohne jede weitere
Maßnahme und ohne jedes weitere Bauteil, die Funktion, daß man die einzelnen Kantenschutzleisten zu einem verpackungstechnisch günstigen
und auch handhabungstechnisch vorteilhaften Stapel zusammenfassen kann, der sich an der Gebrauchsstelle auch leicht trennen läßt, sei es
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O L I U I UU
von Hand oder sei es mechanisch-rm Z-uge einer1 voll "automatischen Verpackung.
Die klebstoffabweisende Ausbildung des einen Winkelschenkels ist außer im Hinblick auf die gewünschte Trennbarkeit auch weiter noch
vorteilhaft insofern/ als sie eine Schutzabdeckung der selbstklebenden Teilbereiche bringt. Der Kleber bleibt über längste Lagerzeiten frisch.
Da überdies die selbstklebenden Teilbereiche an der Innenfläche des
Winkelschenkels liegen, sind auch bezüglich der zuunterst liegenden
Kantenschutzleiste eines Stapels keinerlei Nachteile dahingehend gegeben, daß die diesbezüglichen selbstklebenden Teilbereiche zerstört oder durch
Berührung inaktiviert würden, da sie geschützt im Winkelraum der im Querschnitt winkelförmigen Kantenschutzleiste liegen. Weiter ist es von
Vorteil, daß der selbstklebende Teilbereich an der Innenfläche desselben Winkelschenkels vorgesehen ist, dessen Außenfläche die klebstoffabweisende
Ausbildung besitzt. Hieraus erwächst noch ein weiterer benutzungstechnischer Vorteil insofern, als man bei notwendigem verstärkten
Kantenschutz mehrere Kantenschutzleisten einsetzt und durch ledigliches Wenden um 180° (Lage in Gegenrichtung) erreicht, daß bspw. zwei und
mehr Kantenschutzleisten schon fest miteinander verbunden sind, da die selbstklebenden Teilbereiche auf der Außenseite der anderen Kantenschutzleiste
keine klebeneutrale Fläche in Form der klebstoffabweisenden Ausbildung vorfindet, sondern bspw. die normale Papierfläche. Schließlich
ist es noch von Vorteil, daß die selbstklebenden Teilbereiche in gleichmäßiger Abstandsverteilung und mit Abstand von der Winkelschenkel-Randkante
vorgesehen sind und die klebstoffabweisende Ausbildung durch einen sich über die ganze Länge der Außenfläche erstreckenden
Imprägnierungsstreifen erzielt ist. Der Klebereinsatz ist sparsamst angewendet; der durchgehende Verlauf der klebstoffabweisenden Ausbildung
erlaubt einen etwa notwendigen Längenversatz der Leisten zueinander. Als Imprägnierungsstreifen kann ein aufgesetzter Streifen Verwendung
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* β Ν
finden oder aber auch eine Tränkiang·--unter" Verwendung^eines Silikonaufstrichs
angewandt sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein durch reiterförmiges Ineinanderschachteln
gebildeter Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten,
Fig. 2 ein ebenfalls perspektivisch dargestelltes Packstück mit vertikal
angeordneten Kantenschutzleisten.in fertig umschnürtem Zustand,
Fig. 3 zwei Kantenschutzleisten bei abgehobener oberer Leiste, Fig. 4 eine Stapeleinheit in Stirnansicht und
Fig. 5 ausschnittsweise eine Stirnansicht eines aus zwei Kantenschutzleisten
gebildeten, verstärkten Einheit.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Stapel St besteht aus einer Vielzahl reiterförmig
ineinandergeschachtelter Kantenschutzleisten 1. Diese sind im Querschnitt winkelförmig, d. h. rechtwinklig gestaltet. Beide Winkelschenkel
2, 3 der Kantenschutzleiste weisen gleiche Länge auf.
Die Kantenschutzleiste 1 kann aus Pappe, Papier, Kunststoff oder dergleichen
bestehen. Auch Verbundmaterial ist denkbar. Die Schenkeldicke kann je nach verwendetem Material 2-8 mm sein. Bei Wellpappe kann dieses
Dickenmaß noch überschritten werden.
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JZ I U I
Während die Innenecke exakt käntrg dtisgeftormt- ist/»weist11 die Außenecke
eine Querrundung R auf, so daß sich das UmschnUrungsmittel, bspw. Draht, Kordel, Kunststoffband oder dergleichen knickfrei, d. h. entsprechend
bogenförmig umlegt.
5
5
Auf der Innenfläche F 1 mindestens eines Winkelschenkels, im Ausführungsbeispiel des Winkelschenkels 2, sind selbstklebend gestaltete, langrechteckige Teilbereiche 4 gebildet. Es handelt sich um eine intermittierend
oder gegebenenfalls auch durchgehend aufgetragene Selbstkleberschicht 5. Diese tritt beim Ansetzen der Kantenschutzleisten an den
rechtwinkligen Ecken 6 eines Packstückes 7 mit der Packstückwandung in feste Haftverbindung. Auf diese Weise ist vermieden, daß sich die
Leisten 1 bei Umführung eines Umschnurungsmittels 10 verlagern bzw. bei
vertikaler Zuordnung abfallen, bevor das UmschnUrungsmittel die endgültige
Fixierung bewirkt.
Bei Ineinanderschachteln der einzelnen Kantenschutzleisten 1 zu dem oben
erläuterten Stapel St tritt dabei der selbstklebende Teilbereich 4 gegen die klebstoffabweisend ausgebildete Außenfläche F 2 der jeweils darunterliegenden
Kantenschutzleiste 1. Dies hat zur Folge, daß der Stapel durch die leichte noch vorhandene Haftkraft zusammenhält, andererseits aber
das Abheben der einzelnen Kantenschutzleisten 1 voneinander nicht behindert wird. Die klebstoffabweisende Partie der Außenfläche F 2 ist im
Deckungsbereich zu den selbstklebend wirkenden Teilbereichen 4 vorgesehen. Durch die hohe Wirksamkeit entsprechender, auf dem Markt
erhältlicher Selbstkleber genügen schon verhältnismäßig flächenkleine Teilbereiche 4. Zweckmäßig sind diese Teilbereiche im Mittelbereich der
Innenfläche F 1 realisiert und auch in gleichmäßiger Abstandsverteilung zueinander. Es wird auf Fig. 3 verwiesen, wo aus der perspektivischen
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O 9 β 1 * 4 S
Unteransicht der oberen Kantenscht4tr<eiste*dieLage" der* "einzelnen selbstklebenden
Teilbereiche hervorgeht. Wie ersichtlich, nehmen sie auch einen seitlichen Abstand zur Innenecke und einen seitlichen Abstand von
der Winkelschenkelrandkante 2' ein. Die Möglichkeit, daß der Bedienende
diese selbstklebenden Teilbereiche anfaßt und durch schmutzige Hände
möglicherweise beeinträchtigt, ist gering.
Die klebstoffabweisende Ausbildung der Außenfläche F 2 der Winkelschenkel
2 ist durch einen durchgehend verlaufenden Imprägnierungsstreifen 11 realisiert. Es kann sich hier um eine Streifenzuordnung handeln mit
entsprechend klebstoffabweisender Ausbildung oder aber auch um einen Aufstrich solche Eigenschaften aufweisender Substanz (Silikon).
Im allgemeinen genügt es, wenn nur ein Winkelschenkel in der erläuterten
Weise ausgerüstet ist. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den anderen Winkelschenkel entsprechend zu präparieren, was aber praktisch bloß
bei größer als normal dimensionierten Kantenschutzleisten Nutzen hätte.
Dadurch, daß der selbstklebende Teilbereich bzw. die selbstklebenden
Teilbereiche 4 an der Innenfläche F 1 desselben Winkelschenkels vorgesehen ist, dessen Außenfläche die klebstoffabweisende Ausbildung besitzt,
kann durch ledigliches Umwenden der nächsten Kantenschutzleiste 1, und zwar um 180°, so daß das eine Ende mit dem anderen Ende der anderen
Leiste abschließt, eine doppel- und sogar mehrlagige Kantenschutzleiste zusammengestellt werden. In der entsprechend gewendeten Zuordnung
finden nämlich die selbstklebenden Teilbereiche 4 keine kleberneutralisierende Beschichtung vor; sie treten daher in feste Klebeverbindung mit
der korrespondierenden Fläche der darunter liegenden Kantenschutzleiste 1. Diese Situation ist in Fig. 5 wiedergegeben.
VNR: 107212 17 700/701 Dr. R./P/G 11.3.1982
ο δ IU ι υ υ
Wie Fig. 4 deutlich entnehmbar is-ty Iregt atithf*der nicht*vom Rücken einer
benachbarten Kantenschutzleiste abgedeckte selbstklebende Teilbereich trotzdem geschützt im spitzdachförmigen Innenraum 12 des Stapels St.
Die Stapelauflagefläche ist als strichpunktierte, horizontale Linie angedeutet.
Trotz des haftenden Zusammenhalts des Stapels St kann es von Nutzen
sein, den Stapel noch durch einige Querbänder 13 zu sichern. Nach Entfernen dieser Querbänder 13 ist das Stapelpaket aber noch so fest miteinander
verbunden, daß es praktisch einem Zuordnungsmagazin einer automatischen Umschnürungseinrichtung zugeordnet werden kann, von wo
aus dann die gesteuerte Einzelentnahme erfolgt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR; 107212 17 700/701 Dr. R./P/G 11.3.1982
Leerseite
Claims (3)
- Fr. Sander GmbH & Co., Rudolfstraß-e 2-4,·*50Θ0 Wuppe-rbal 2ANSPRÜCHE!. !Durch reiterförmiges Ineinanderschachteln gebildeter Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten zur Zuordnung zu Packstücken oder dergleichen als Schutz vor Umschnürungsdrähten, -bändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche (4) der Innenfläche (F 1) mindestens eines Winkelschenkeis (2) der Kantenschutzleiste (1) selbstklebend gestaltet sind und die Außenfläche (F 2) eines Winkelschenkels (2) mindestens im Deckungsbereich dazu klebstoffabweisend ausgebildet ist. 10
- 2. Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstklebende Teilbereich (4) an der Innenfläche (F 1) desselben Winkelschenkels (2) vorgesehen ist, dessen Außenfläche (F 2) die klebstoffabweisende Ausbildung besitzt.
- 3. Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Teilbereiche (4) in gleichmäßiger Abstandsverteilung und mit Abstand von der Winkelschenkel-Randkante (21) vorgesehen sind und die klebstoffabweisende Ausbildung durch einen sich über die ganze Länge der Außenfläche (F 2) erstreckenden Imprägnierungsstreifen (11) erzielt ist.VNR: 107212 17 700/701 Dr. R./P/G 11.3.1982
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