AT1832U1 - Endenschutz - Google Patents
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- AT1832U1 AT1832U1 AT0061396U AT61396U AT1832U1 AT 1832 U1 AT1832 U1 AT 1832U1 AT 0061396 U AT0061396 U AT 0061396U AT 61396 U AT61396 U AT 61396U AT 1832 U1 AT1832 U1 AT 1832U1
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein Endenschutz für Bahnmaterialrollen, insbesondere für auf einen Hohlkern aufgewickelte Rollen aus Web-, Vlies- oder Folienmaterial, in Form eines auf das Rollenende aufschiebbaren Napfs, der vorzugsweise aus einer Kunststoffbahn warmgezogen ist.
Description
AT 001 832 Ul
Die Erfindung betrifft einen Endenschutz für Rollen aus Bahnmaterial.
Es gibt sehr viele Bahnmaterialien, die in aufgewickelter Form als Rollen transportiert werden, von Kleider- und Möbelstoffen bis zu Kunststoff-Folien, und die eine empfindliche Oberfläche aufweisen. Als Beispiele für mittelempfindliche Materialien werden Markisen- und Planenstoffe genannt, die auch ein- oder beidseitig beschichtet sein können. Während Kleider- und Möbelstoffe beim Transport praktisch immer mit der nötigen Sorgfalt behandelt werden, ist dies bei anderen Bahnmaterialrollen oft nicht der Fall, insbesondere wenn sie zwar von zwei Personen getragen werden sollten, sich aber von einer Person nachziehen lassen. Dabei ist die Schleifdistanz des hinteren Endes der Bahnrolle am Boden oftmals so groß, daß trotz einer Schutzhülle, die aber sehr rasch zerreißt, nicht nur die äußere Lage der gerollten Bahn, sondern mehrere Lagen davon beschädigt oder zumindest so unansehnlich werden, daß sie unbrauchbar sind und daher reklamiert wird. Hier soll eine effiziente, einfache und kostengünstige Abhilfe geschaffen werden.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vor allem ein auf das Rollenende aufschiebbarer Napf, der vorzugsweise aus einer Kunststoffbahn warmgezogen ist.
Dabei weist vorteilhaft der Napf zur Erzielung eines Preßsitzes an der Rollenoberfläche eine zum Napfboden konisch verlaufende Seitenwand auf.
Zur Erzielung von Steifigkeit im Bodenbereich des Napfs und damit eine gewisse Materialabtragung ohne Beschädigung des Rollenmaterials möglich ist, kann der Napf einen gegenüber dem Bodenrand in Richtung seines offenen Endes eingezogenen Boden aufweisen. 2 AT 001 832 Ul
Bei Bahnmaterialrollen, die einen freien Innendurchmesser haben, z.B. solchen, die auf einen Hohlkern aufgewickelt sind, ist vorteilhaft, wenn der Boden des Napfs eine zentrale Vertiefung aufweist, die bei aufgesetztem Napf in den Zentralteil der Rolle eingreift, wobei die Vertiefung kegelstumpfförmig sein kann, um dort einen Klemmsitz zu erzielen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die vor allem auch für Vollkerne geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Napf eine zentrale Öffnung für über die Rollenränder vorstehende Kernenden aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 und Fig. 2 Ansichten einer napfförmigen Schutzkappe und Fig. 3 eine Bahnmaterialrolle mit aufgeschobener Schutzkappe nach Fig. 1 und 2 im Schnitt zeigt. Fig. 4 läßt einen Teillängsschnitt mit einer Kappen Variante mit einer Zentralöffnung für vorstehende Kernenden erkennen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Boden einer napfförmigen Schutzkappe 1 zum Aufschieben auf das Ende einer Rolle aus Bahnmaterial. Der Napf 1 ist einstückig und weist einen gegenüber dem Bodenrand 2 eingezogenen ebenen Boden 3 auf, der eine zentrale Vertiefung 4 trägt. Die Seitenwand 5 des Napfs 1 verläuft in einem Winkel zur Napfboden 6 so, daß sich der Napf vom Bodenrand 2 zum offenen Ende 7 hin erweitert. Auf der anderen Seite verläuft die Seitenwand 8 der Vertiefung ebenfalls im Winkel zur Napfachse 6, aber so, daß sich die Vertiefung 4 in Richtung zum offenen Ende 7 hin verjüngt.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß zur Verwendung die Schutzkappe 1 auf eine Bahnmaterialrolle 9 aufgeschoben wird, die aus einem Hohlkern 10 mit aufgewickelten Bahnlagen 11 besteht. In der Endposition liegt das Rollenende am Boden 3 innen an, wobei einerseits Klemmung zwischen Vertiefung 4 und Hohlkern 10 und anderseits Klemmung zwischen Seitenwand 5 und der äußersten Bahnlage erzielt wird. In Fig. 3 ist eine sackartige Schutzhülle 12 dargestellt, die über das ganze gezogen ist - die 3 AT 001 832 Ul
Schutzkappe 1 kann aber auch erst nach Anbringen der Schutzhülle 12 aufgeschoben werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Schutzhülle 12 ein Endlosschlauch ist, der entsprechend abgelängt und zusammengebunden wird. Dann kann das zusammengebundene Ende in die Öffnung des Hohlkerns 10 hineingeschoben und dann die Schutzkappe 1 aufgesteckt werden.
Vor allem ist natürlich der Endenschutz gedacht, mindestens einen der Ränder der Außenlage des Bahnmaterials zu schützen, und insbesondere Beschädigungen zu vermeiden, die beim leider üblichen Nachziehen der Bahnmaterialrollen dadurch entstehen, daß deren nachgezogenes Ende am Boden schleift. In diesem Zusammenhang ist besonders günstig, wenn der Napfboden eingezogen ist, sodaß ein versteifter Bodenrand 2 entsteht, der auch um ein gewisses Maß abgetragen werden kann, bevor eine Beschädigung des Bahnmaterials auftreten kann.
Vorteilhaft besteht die Schutzkappe 1 aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Thermoplast, das einfach warmgezogen werden kann. Es ist aber auch daran gedacht, Pappmaterial zu verwenden und so zu verarbeiten, wie dies bei den Profilkartons zum Verpacken von Eiern geschieht. Bei sichergestellter Rezyklierung, z.B. beim Transport vom Hersteller zum Verarbeiter, sind selbstverständlich teurere Materialien denkbar.
Die Ausbildung nach Fig. 4, die einen Teilschnitt an einem Rollenende zeigt, läßt eine Schutzkappe 13 mit zentraler Öffnung 14 erkennen, die auf das Rollenende 15 aufgeschoben bzw. aufgezogen ist. Die Rolle 16 selbst ist hier auf einen Vollkern 17 aufgewickelt, der durch die Kappenöffnung hindurchreicht. Die Kappe kann zum besseren Sitz mit einem nabenartigen Fortsatz 18 versehen sein, der gestrichelt angedeutet ist. 4 AT 001 832 Ul
Die Rollen selbst können außer aus Web- und Fließmaterialien auch aus den verschiedensten Folienmaterialien aus Kunststoff, Papier, Pappe sowie Metall u.dgl. bestehen. 5
Claims (5)
- AT 001 832 Ul Ansprüche: 1. Endenschutz für Bahnmaterialrollen, insbesondere für auf einen Hohlkern aufgewickelte Rollen aus Web-, Vlies- oder Folienmaterial, in Form eines auf das Rollenende aufschiebbaren Napfs, der vorzugsweise aus einer Kunststoffbahn warmgezogen ist.
- 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf eine zum Napfboden konisch zulaufende Seitenwand aufweist.
- 3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf einen gegenüber dem Bodenrand in Richtung seines offenen Endes eingezogenen Boden aufweist.
- 4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Napfs eine - insbesondere kegelstumpfförmige - Vertiefung zum Eingriff in den Zentralteil der Bahnrolle aufweist.
- 5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf eine zentrale Öffnung für über die Rollenränder vorstehende Kernenden aufweist. 6
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