DE3319754C2 - - Google Patents
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- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spenderpackung der
im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Spenderpackung ist aus der US-PS 37 95 355
bekannt. Die bekannte Spenderpackung ist zur Ausgabe
von in Längsrichtung gefalteten Papiertüchern
ausgebildet, wobei die Mehrzahl der Papiertücher, durch
Perforationslinien getrennt, in einer einzigen Bahn im
Aufnahmeraum untergebracht sind. Die Einrichtung zum
Entnehmen der Tücher derart, daß das nachfolgende Tuch
so weit aus der Verpackung ragt, daß es für einen
nachfolgenden Entnahmevorgang zu ergreifen ist, enthält
eine schlitzförmige, gekrümmte Entnahmeöffnung, die
durch Ausstanzen einer Lippe gebildet wurde. Die
Randkante der Lippe bildet eine Abreißkante, die sich im
Gebrauch oberhalb der Entnahmeöffnung befindet. Dabei
soll die Lippe auf die Tücher eine Reibungskraft
ausüben, die so stark ist, daß sie als Gegenkraft beim
Abreißen wirkt, so daß der Benutzer das Tuch mit einer
Hand abreißen kann, ohne das nachfolgende Tuch mit der
anderen Hand festhalten zu müssen. Über die Länge des
Schlitzes ist nichts gesagt. Aus den Zeichnungen ist zu
entnehmen, daß zwar der geschlitzte Bereich wesentlich
schmaler ist als die Breite der Packung, berücksichtigt
man jedoch die Krümmung des Schlitzes, und
berücksichtigt man die Darstellungen in den Figuren, die
keinerlei Faltung der Bahn zeigen, so dürfte der Schlitz
allenfalls unwesentlich schmaler sein als die Breite der
Bahn, um eine gewisse Reibungskraft auf die Bahn
auszuüben, so daß das nachfolgende Tuch nach dem
Abreißen des vorangegangenen Tuchs nicht durch sein
Eigengewicht zurück in die Packung gezogen werden kann.
Das Anreißen der Perforationen erfolgt durch Umbiegen
des Tuchs um die Lippe, so daß die Begrenzungskante der
Lippe über die gesamte Breite der Bahn als Falt- und
Schneidkante wirkt, die ein Abreißen des Tuchs
erleichtert.
Die US-PS 31 72 563 beschreibt eine Spenderpackung für
einzelne, ineinander gefaltete Tücher, die untereinander
nicht verbunden sind. Die Entnahmeöffnung ist entweder
schlitzförmig oder langoval. Als Grund für die langovale
Ausgestaltung wird in dieser Druckschrift angegeben, daß
dadurch ein Zugriff zum Stapel der Tücher innerhalb des
Aufnahmeraums durch die Hand eines Benutzers erleichtert
werden soll, damit beispielsweise C-förmig gefaltete
Tücher entnommen werden können.
Die US-PS 34 90 645 beschreibt im Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 12-15 eine Spenderpackung für zwei
ineinander gefaltete Bahnen aus Papier, die jeweils aus
einer Mehrzahl durch Perforationslinien voneinander
trennbarer, längsgefalteter Tücher bestehen. Über die
Entnahmeöffnung wird lediglich gesagt, daß diese so groß
sein muß, daß ein Benutzer mit seiner Hand ungehinderten
Zugriff hat, um die Tücher zu ergreifen und nach außen
zu ziehen. Wie die Perforationslinien voneinander
getrennt werden sollen, ist nicht gesagt. Offensichtlich
muß hier der Benutzer mit einer Hand das abzutrennende
Tuch und mit der anderen Hand das nächstfolgende Tuch
ergreifen und ziehen, bis die Stege der
Perforationslinien reißen. Darüber hinaus ist Fig. 12
eindeutig zu entnehmen, daß die Entnahmeöffnung etwa die
gleiche Breite aufweist wie die Bahn, da diese in
Querrichtung nicht gefältelt ist.
Die DE-PS 3 30 987 beschreibt eine Spenderpackung zum
Aufnehmen einer einzigen, endlosen Papierbahn aus einer
Mehrzahl von Tüchern, die durch Perforationslinien
voneinander trennbar sind. Die Breite der
Entnahmeöffnung soll etwa ein Viertel der Breite der
Bahn betragen. Am Rand der Entnahmeöffnung sind
Vorsprünge vorgesehen, die sich über die gesamte Breite
der Bahn erstrecken und geeignet sein sollen, in die
Perforationsschlitze einzugreifen, um das Abreißen zu
erleichtern. Trotzdem soll es noch möglich sein, das
nachfolgende Tuch so weit aus der Öffnung
herauszuziehen, daß es für einen nachfolgenden
Spendevorgang ergriffen werden kann. Es muß zumindest
bezweifelt werden, ob der Eingriff der Vorsprünge in die
Perforationsschlitze so exakt dosiert werden kann, daß
durch die Rückhaltewirkung der Vorsprünge die
Perforationsstege zwar angerissen werden, aber noch eine
genügende Verbindung zwischen den zwei
aufeinanderfolgenden Tüchern bestehen bleibt, daß die
Perforationslinie an den Vorsprüngen noch vorbeigezogen
werden kann, bevor alle Perforationsstege reißen.
Die DE-PS 11 78 355 beschreibt eine Spenderpackung für
Einzelblätter, die ineinander gefaltet aber nicht durch
Perforationen miteinander verbunden sind. Eine
Vorrichtung zum Einreißen der Perforationsstege ist
somit nicht erforderlich.
Die US-PS 36 84 086 beschreibt eine Spenderpackung für
einzelne, gefaltete Papiertücher, deren Entnahmeöffnung
durch einander überlappende, jedoch nicht miteinander
verbundene Bereiche der Deckfläche der Verpackung
gebildet wird. Die Entnahmeöffnung ist somit
schlitzförmig und erstreckt sich über mindestens die
Breite der Tücher. Eine Vorrichtung zum Einreißen der
Perforationsstege ist nicht erforderlich.
Auch die Spenderpackung der US-PS 34 59 329 ist für
einzelne, ineinander gefaltete Papiertücher gedacht, so
daß auch hier keine Vorrichtung zum Einreißen der
Perforationen notwendig ist. Die Entnahmeöffnung kann
langoval ausgebildet sein und eine Länge aufweisen, die
gleich der Breite des Papiertuchs bzw. in einem
weiteren Ausführungsbeispiel etwas geringer als diese
ist, so daß der Anfang des nachfolgenden Papiertuchs
nicht unter Wirkung seines Eigengewichts zurück in die
Packung fallen kann.
Alle bislang bekannten Spenderpackungen sind somit
speziell auf die physikalischen Eigenschaften von
Papiertüchern abgestimmt. Papiertücher bestehen aus
Zellulosefasern, und haben normalerweise eine relativ
glatte Oberfläche, so daß einzelne, aufeinandergelegte
Tücher nicht zu stark aneinander haften und relativ
einfach durch Zug getrennt werden können.
Gegenüber Papiertüchern haben Tücher aus
schmelzgeblasenen Mikrofasern, wie sie beispielsweise
gemäß der US-PS 39 78 185 hergestellt werden, eine
samtige, haftende Oberfläche. Die aus einem Polymer
schmalgeblasenen Mikrofasern haben laut Definition
einen Durchmesser unter 10 µm, wobei man sich die
Entstehung der samtigen Oberfläche eines aus Mikrofasern
hergestellten Faservlieses dadurch erklären kann, daß
die Faserenden nicht vollständig in das Vlies
eingebunden werden können. Werden zwei Bahnen aus diesen
Mikrofasern mit ihren Oberflächen aufeinandergelegt, so
können sie z. B. wesentlich schwieriger durch einfaches
Auflegen der Hand gegeneinander verschoben werden, als
dies beispielsweise mit Papiertüchern möglich ist. Es
wurde jedenfalls festgestellt, daß sich die üblichen,
für Papiertücher konzipierten Spenderpackungen für
Tücher aus Mikrofasern nicht oder kaum eignen,
insbesondere dann, wenn die Tücher durch Perforationen
getrennt in Form zweier ineinander gefalteter Bahnen
vorliegen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
wirksame Spenderpackung für Tücher aus schmelzgeblasenen
Mikrofasern bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die stark verringerte Breite der Entnahmeöffnung
werden die übereinanderliegenden Bahnen in
Seitenrichtung gestaucht, wobei der Expansionsraum dafür
sorgt, daß dieses Stauchen zu einer im wesentlichen
ungehinderten Faltenbildung führen kann, durch die der
Reibungseingriff zwischen den beiden Bahnen zumindest
gelockert wird. Durch die gleichzeitig in
Breitenrichtung seitlich in Perforationsschlitze
eingreifende Einrichtung zum Anreißen wird das
nachfolgende Tuch der gleichen Bahn zuverlässig
zurückgehalten, so daß auf das abzureißende Tuch dieser
Bahn die notwendige Reißkraft aufgebracht werden kann.
Gleichzeitig wirkt jedoch die Anreißvorrichtung nicht
auf die andere Bahn, deren Anfang lediglich durch die
Entnahmeöffnung gezogen wird, da sich dort im Bereich
der Anreißvorrichtung keine Perforationen befinden. Auf
diese Weise können auch Tücher aus Mikrofasern einfach
und mit einer Hand aus einer Spenderpackung entnommen
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der
Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spenderpackung
im Transportzustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Faltung und Relativlage
der Bahnen;
Fig. 2A eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich
zwischen zwei Tüchern; und
Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer geöffneten
Spenderpackung, wobei ein erstes
Tuch gerade entnommen wird, während ein anderes
für eine spätere Entnahme bereitgestellt
wird.
Fig. 1 zeigt eine transportfähige Spenderpackung 10 mit einer
erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen voneinander
trennbarer, als Wischtücher verwendbarer, schmelzgeblasener Mikrofaser-Tücher
12-12 aus ineinandergefalteten Bahnen 14, 16, die in der Spenderpackung
10 enthalten sind.
Die Spenderpackung 10 besteht aus einem Karton 20 mit zwei
benachbarten Aufnahmeräumen 22 und 24. In jedem Aufnahmeraum sind 76 gefaltete,
aber voneinander trennbare Tücher in einem
Stapel und ineinandergefalteten Bahnen enthalten. Der
Karton 20 hat eine Oberseite 26 mit zwei länglichen,
elliptisch geformten, perforierten Bereichen 28, die nach
dem Entfernen zwei nebeneinanderliegende, langovale Entnahmeöffnungen
28A bilden. Die Entnahmeöffnungen 28A werden benutzt,
um die Tücher 12 von dem Tuchstapel abzureißen,
der in jedem Aufnahmeraum enthalten ist. Ferner bilden die Entnahmeöffnungen
einen Handgriff 30, an dem die Spenderpackung
10 mit der Hand getragen werden kann.
Jede gefaltete Bahn 12 besteht gemäß Fig. 2 aus einer
ersten Bahn 14 und einer zweiten Bahn 16, wobei die
zweite Bahn 16 zusammen mit der Bahn 14 gefaltet und in
diese eingefaltet ist. Jede Bahn 14, 16 ist eine einschichtige
schmelzgeblasene Polypropylen-Mikrofaser-Bahn.
Das Grundgewicht
oder Flächengewicht der Bahn liegt in einem Bereich
zwischen 18,62 p/m² bis 223,5 p/m² (0,5 oz/yd² bis
6,0 oz/yd²), wobei die Fasern einen mittleren Durchmesser
bis etwa 10 µm besitzen. Sie haben ferner eine sehr
adhäsive und flauschige Struktur, die voluminös ist und
nur wenig physikalische Festigkeit hat. Die in der Bahn
sehr fein verteilten Fasern sind durch Einschluß eines
ionischen oder nicht-ionischen Oberflächenmittels (0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent) benetzbar gemacht, so daß das
Material im wesentlichen vollständig wasser- oder ölbindend
ist.
Damit dieses schmelzgeblasene Bahnenmaterial zu einer
Bahn wird, die eine bestimmte Festigkeitseigenschaft
und einen geringeren Reibungswiderstand hat, die sie für
industrielle Verwendung als Wischtuch geeignet macht, wurde
das Material weiterhin einem bekannten
Musterbindungsverfahren unterworfen, die ein vorgewähltes Bindungsmuster
mit einer Prägewalze erzeugt, die die Fasern
in einem zwischen 5 und 35% liegenden Oberflächenbereich
der Bahn bindet. Die Prägetemperatur liegt dabei zweckmäßigerweise
in einem Bereich zwischen etwa 82,2°C bis
118,3°C (180°F bis 245°F). Der Prägedruck liegt dabei
in einem Bereich zwischen 0,703 kp/cm² bis 2,109 kp/cm²
(10 bis 30 PSIG) zwischen der Prägewalze und einer Gegenwalze.
Die auf diese Weise erhaltene, geprägte Bahn ist
eine fortlaufende Mikrofaser-Nonwoven-Bahn, die ein intermittierendes
Muster an einzelnen verdichteten Flächen
enthält, in denen die Mikrofaser fest und schmelzgeschweißt
verbunden sind. Die Oberflächen in diesen verdichteten
Flächenbereichen haben eine filmartige Ausbildung.
Unter einem Mikroskop betrachtet, ist eine ausgedehnte
Verschweißung zwischen den Mikrofasern und damit
der Verlust der Faserstruktur erkennbar. Die den verdichteten
Flächen benachbarten Fasern sind geringfügig
verbunden und führen auf diese Weise zu einer verbesserten
Bahnsteifigkeit und einen verbesserten Abriebwiderstand.
Die beiden Bahnen 14 und 16 haben eine Dicke von annähernd
0,0127 mm (0,5 mils), eine Breite von annähernd
305 mm und eine Länge von wenigstens 5,28 m. Die Bahnen
enthalten ferner eine Vielzahl querverlaufender Perforationslinien,
die voneinander
beabstandet im wesentlichen quer zur Herstellungsrichtung der Bahn verlaufen,
z. B. in Abständen von jeweils 432 mm. Diese Perforationslinien
18 bilden eine Vielzahl voneinander trennbarer
Tücher, in einer zweckmäßigen Ausführungsform
wenigstens 38 Tücher pro Bahn. Bei dieser
Ausführungsform sind ferner in jeder Perforationslinie 18
acht Perforationsstege 18A und zehn Perforationsschlitze
18B sowie an den Rändern zwei offene Schlitze gebildet.
Die Perforationsstege haben eine Breite von mindestens
0,3 mm, während die Schlitze eine Breite von mindestens
14,2 mm und die den Rändern benachbarten offenen Schlitze
eine Breite von mindestens 7,5 mm haben (Fig. 2A). Die
Perforationsstege und -schlitze sind so ausgebildet,
daß sie durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung gesteuert
getrennt oder gebrochen werden.
Die beiden Bahnen 14 und 16 sind in eine Vielzahl individuell
gefalteter und trennbarer Tücher gefaltet.
Jedes trennbare Tuch ist abwechselnd in beide
Richtungen gefaltet. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist jedes Tuch in 4×304,8 mm Einheiten
in der fortlaufenden Bahn gefaltet. Dabei bildet
jedes abtrennbare Tuch zunächst ein erstes Segment
12B in der halben Einheiten-Größe, ferner drei Segmente
12C in der vollen Einheiten-Größe und schließlich
ein zweites Segment 12D in der halben Einheiten-Größe.
Die Bahn 16 ist mit der Bahn 14 zusammengefaltet, wobei
die geprägte Oberfläche der Bahn 16 auf der geprägten
Oberfläche der Bahn 14 aufliegt. Die Bahnen sind jedoch
um zwei halbe Segmente und ein volles Segment zueinander
versetzt (Fig. 2). Die Tücher sind deshalb mit den
halben Segmenten gefaltet, damit ein fortwährend einfaches
Entnehmen jedes Wischtuches aus dem Karton 20
möglich ist. Es wird angenommen, daß die mit den
Prägewalzen behandelten Oberflächen der Bahnen einen
geringfügig geringeren Abriebwiderstand haben, als die
anderen auf den Gegenwalzen behandelten Oberflächen, obwohl
üblicherweise zwei Materialien mit denselben Oberflächen-Abriebeigenschaften
einen größeren gegenseitigen
Reibungskoeffizienten haben, wenn sie aufeinanderliegen,
als zwei Materialien mit unterschiedlichen
Oberflächen-Abriebeigenschaften. Es wird ferner angenommen,
daß die mit der Prägewalze behandelte Oberfläche
jeder Bahn Eindrückungen mit einer bestimmten Tiefe und
damit größere freistehende Einprägeflächen besitzt, mit
denen der Reibungskoeffizient zwischen den Bahnen verringert
wird, wenn die Bahnen ineinandergefaltet werden.
Die auf diese Weise gefalteten Bahnen 12 sind zusammengedrückt
und in den Aufnahmeräumen 22 und 24 gemäß Fig. 1 zum
Transport und für die Entnahme durch die Entnahmeöffnungen
28A aufbewahrt (Fig. 3).
Um die Entnahme der Tücher zu vereinfachen, ist die
Länge der Hauptachse der elliptisch geformten Entnahmeöffnung 28A
geringfügig kürzer als die Breite der Tücher 12.
Beispielsweise beträgt die Länge der Hauptachse der
elliptischen Entnahmeöffnung 28A nur annähernd drei Viertel der
Breite der Tücher. Diese Länge ist wichtig. Wenn
die die Entnahmeöffnungen 28A verschließenden Deckelteile ent
nommen sind (Fig. 3),
wird beim Herausziehen eines vorderen
Tuches jeder einem Rand benachbarte Perforationsschlitz in dem
Bogenbereich der Entnahmeöffnung hängenbleiben, der in Richtung
der Hauptachse liegt. Wenn dann das Tuch weiter
herausgezogen wird, brechen die Perforationsstege 18A
entlang der Perforationslinie, so daß das vordere
Tuch sich vom anhängenden nächsten Tuch
trennt. Zusätzlich zum Einleiten dieses gesteuerten Abreißvorganges
bewirken die Bogenbereiche benachbart zur
Hauptachse eine Rückhaltekraft sowohl für das vordere Tuch
der zweiten Bahn 16 als auch für das nächste Tuch
der ersten Bahn 14. Diese beiden Tücher werden zum
Teil durch die Entnahmeöffnung 28A gezogen, wenn das vordere
Tuch der ersten Bahn 14 entnommen wird. Diese Rückhaltekräfte
halten diese erwähnten Abschnitte der Bahnen
für eine spätere Entnahme bereit, so daß sich beim Herausziehen
jeweils eines Tuches ein "Auszieh-Effekt"
("pop-up-feature") für das nächstfolgende Tuch der
einen Bahn und ein Tuch auch der anderen Bahn ergibt.
Zusätzlich zu den vorerwähnten Eigenschaften der Entnahmeöffnungen
28A spielt auch die Länge der Nebenachse der elliptisch
geformten Öffnung eine Rolle, wobei diese Nebenachse
annähernd ein Drittel der Länge der Hauptachse beträgt.
Diese Länge der Nebenachse führt zu einem Bogenverlauf
der Entnahmeöffnung im Bereich der Nebenachse, der sanfter
gerundet ist als die verhältnismäßig starken Krümmungen
im Bereich der Hauptachse. Diese sanft gerundeten
Bereiche der Entnahmeöffnung 28A schaffen einen Expansionsraum
für die aneinanderhaftenden Oberflächen des vorderen Tuchs
der zweiten Bahn 16 und des hinteren Tuchs der
Bahn 14, in dem die Tücher so zerknittern, daß sich
ihre Oberflächen voneinander trennen und die mechanischen
Haftkräfte, die durch die gleichen Reibungskoeffizienten
der beiden Bahnen verursacht werden, stark verringert oder
gänzlich abgebaut werden.
Als weiteres wünschenswertes Merkmal dieser Erfindung,
ist die Länge der Nebenachse jeder elliptischen Entnahmeöffnung
28A so gewählt, daß für eine menschliche
Hand von durchschnittlicher Größe ein guter Zugang geschaffen
wird. Man kann dadurch mit der Hand bequem ins
Innere der Aufnahmeräume greifen, um die Entnahme zu beginnen
und auch um die Spenderpackung am Handgriff 30 zu ergreifen
und zu tragen, wenn die Öffnungen zuvor freigemacht worden
sind.
Um ferner eine kontinuierliche Entnahme eines ganzen
Stapels von Wischtüchern aus einem Aufnahmeraum zu begünstigen,
ist die Oberseite 26 des Kartons in einer Höhe über dem
Boden des Kartons angeordnet, die mindestens gleich der
Hälfte der Länge eines ausgestreckten und nicht mehr gefalteten
Tuches entspricht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird erläutert, wie die
zusammengefalteten Tücher aus dem Karton entnommen
werden. Bei dem Karton 20 ist eine Entnahmeöffnung 28A freigelegt,
damit die Tücher aus dem Aufnahmeraum 22 entnommen
werden können. Da die Entnahme der Tücher aus jedem
Aufnahmeraum identisch erfolgt, wird nur die Entnahme aus einem der
Aufnahmeräume nachfolgend erläutert. In dem Aufnahmeraum hat der Stapel
an Tüchern eine Höhe und eine Breite, durch welche
ein Luftspalt von annähernd 3,17 mm zwischen dem ersten
Tuch des Stapels und der Oberseite des Kartons geschaffen
ist. Allerdings ist ein solcher Luftspalt keine
Vorbedingung für eine ordnungsgemäße Entnahme. Es ist
zwar zweckmäßig, ohne unbedingt erforderlich zu sein,
daß ferner ein Spalt von jeweils 3,17 mm zwischen dem
Stapel und der Trennwand zwischen den Aufnahmeräumen, zwischen
dem Stapel und den Seitenwänden und zwischen dem Stapel
und den Endwänden des Aufnahmeraums vorliegen. Um das erste
Tuch 12A der Bahn 14 zu entnehmen, ist es erforderlich, das
erste Tuch der Bahn 14 vom
dahinter liegenden Wischtuch
der Bahn 14 zu trennen, das vordere Tuch der zweiten Bahn 16 beim
Herausziehen des vorderen
Tuches der Bahn 14
durch
die Entnahmeöffnung 28A zu ziehen, wobei das vordere
Tuch der Bahn 16 in der Entnahmeöffnung 28A hängen bleibt,
und zwar mit wenigstens dem ersten halben Segment und
dem nächsten ganzen Segment, die sich dann außerhalb der Entnahmeöffnung
28A erstrecken, während nur ein Teil
des ersten halben Segmentes des nächstfolgenden
Tuches der Bahn 14 durch die Entnahmeöffnung 28A ragt, wenn das vordere
Tuch abgerissen worden ist.
In Fig. 3 ist der erste und der letzte Perforationssteg
18A in den bogenförmigen Randbereichen Q im Bereich der
Hauptachse der elliptischen Entnahmeöffnung hängengeblieben.
Wenn danach am vorderen Tuch der Bahn 14
weiter angezogen wird, trennt sich dieses Tuch vom
nachfolgenden, da die ersten und letzten Schlitze der
Perforationslinie 18 in den bogenförmigen Randbereichen der
Hauptachse der Öffnung 28A hängenbleiben und die von der Unterseite
der Kartonoberseite 26 ausgeübte Haltekraft
auf das nachfolgenden Tuch
der Zugkraft so widersteht, daß
in den Perforationsstegen entlang der Perforationslinie
18 eine Zugspannung auftritt, durch welche sich das
vordere Tuch vom hinteren trennt, ohne daß es auf
besondere Weise abgerissen zu werden braucht.
In Fig. 3 ist ferner das Zerknittern des nachfolgenden
Wischtuches der Bahn 14 und des vorderen Wischtuches
der versetzten Bahn 16 durch die Entnahmeöffnung 28A erkennbar,
die in Richtung der Hauptachse um wenigstens
ein Drittel kürzer ist als die Breite der Bahn und in
der die Nebenachse nur annähernd ein Drittel der Länge
der Hauptachse beträgt, wodurch Expansionsraum für die
aneinanderhaftenden Bahnen geschaffen wird, durch welche
die mechanische Haftung abgebaut wird, die bei Materialien
mit einem ähnlichen Reibungskoeffizient und einer annähernd
identischen Abriebfestigkeit hervorgerufen wird.
Es ist ferner hervorzuheben, daß das halbe Segment des
vorderen Tuches der versetzten Bahn 16 sich in den
Bogenbereichen benachbart zum Handgriff 30 verspreizt.
Beim nachfolgenden Entnehmen des vorderen Wischtuches
der versetzten Bahn 16 wird sich dann das erste halbe
Segment an den ersten vollen Segmenten des nächsten
vorderen Wischtuches der Bahn 14 in dem gegenüberliegenden
Bogenbereich B verspreizen, das dem nächsten zu entnehmenden
Tuch angehört. Dieses abwechselnde Verspreizen
eines jeweils zu ergreifenden Endes eines
Tuches resultiert aus dem Zusammenhaften der trennbaren
Tücher in den ineinandergefalteten Bahnen,
die jeweils abwechselnd und entgegengesetzt gefaltet
sind.
Claims (9)
1. Spenderpackung für den Transport, die Aufbewahrung
und das Entnehmen einer Mehrzahl gefalteter, durch
Perforationslinien miteinander verbundener Tücher, mit
einem Aufnahmeraum, einer Entnahmeöffnung, die schmaler
ist als die Breite der Tücher, und einer der
Entnahmeöffnung zugeordneten Einrichtung zum Anreißen
der Perforationen eines zu entnehmenden Tuchs und zum
teilweisen Herausziehen eines nachfolgenden Tuchs in
eine Position, in der dieses für einen nachfolgenden
Entnahmevorgang zu fassen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Tücher (12) aus schmelzgeblasenen Mikrofasern im
Aufnahmeraum (22, 24) in zwei getrennten,
aufeinanderliegenden, in Reibungseingriff stehenden und
ineinander gefalteten Bahnen (14, 16) vorliegen, wobei
die Perforationslinien (18) der Bahnen (14, 16)
gegeneinander versetzt sind, daß sich die
Entnahmeöffnung (28A) entlang einer Haupt- und einer
dazu senkrechten Nebenachse erstreckt, wobei die
Hauptachse parallel zur Breite der Bahnen (14, 16)
verläuft und eine Länge aufweist, die um mindestens 1/3
kürzer ist als die Breite der Bahnen (14, 16), und wobei
entlang der Nebenachse ein Expansionsraum ausgebildet
ist, der eine im wesentlichen ungehinderte Faltenbildung
der übereinanderliegenden Bahnen (14, 16) gestattet, und
daß die Einrichtung (Q) zum Anreißen der
Perforationsstege (18A) zum seitlichen Eingriff mit den
Perforationsschlitzen (18B) ausgebildet und in der Nähe
der Hauptachse beidseitig der Entnahmeöffnung (28A)
angeordnet ist.
2. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nebenachse etwa 1/3 der Länge
der Hauptachse aufweist.
3. Spenderpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (28A) langoval
ausgebildet ist.
4. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anreißen
der Perforationsstege (18A) durch einen Randbereich (Q)
der Entnahmeöffnung (28A) gebildet ist, der in
Perforationsschlitze (18B) der Perforationslinie (18)
eingreift.
5. Spenderpackung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Perforationsschlitze
(18B) eingreifende Randbereich (Q) gekrümmt ist.
6. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (18)
jeder Bahn (14, 16) zwischen zwei benachbarten
Faltlinien dieser Bahn (14, 16) angeordnet sind.
7. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (28A) in
einer Höhe oberhalb des Bodens des Aufnahmeraums (22,
24) angeordnet ist, die wenigstens der halben Länge
eines Tuchs (12) entspricht.
8. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch zwei Aufnahmeräume (22, 24), die
zur Verbesserung der Stabilität seitlich nebeneinander
angeordnet sind.
9. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß beide ineinander gefaltete
Bahnen (14, 16) jeweils mit einer Oberflächenprägung
versehen sind, wobei die mit der Oberflächenprägung
versehenen Oberflächen der Bahnen (14, 16)
aufeinanderliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/383,660 US4478354A (en) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Meltblown microfiber wiper package, dispensing system therefor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3319754A1 DE3319754A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3319754C2 true DE3319754C2 (de) | 1993-03-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833319754 Granted DE3319754A1 (de) | 1982-06-01 | 1983-05-31 | Transportverpackung fuer wischtuecher aus schmelzgeblasenen mikrofasern |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4478354A (de) |
AU (1) | AU554628B2 (de) |
BE (1) | BE896904A (de) |
CA (1) | CA1199614A (de) |
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