DE4117827A1 - Toilettenpapier - Google Patents
ToilettenpapierInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/16—Paper towels; Toilet paper; Holders therefor
Description
Die Erfindung betrifft Toilettenpapier, dessen "Blätter"
jeweils aus zwei übereinander angeordneten (Papier-) Lagen
bzw. Schichten bestehen, wie es für hygienische Reinigungs
zwecke nach Benutzung einer Toilette jedermann seit vielen
Jahren bekannt ist.
Nachdem man für die hier in Rede stehenden Reinigungszwecke
früher (ebenso wie in Not- und Mangelzeiten) zunächst einla
giges Papier benutzt hatte, welches auf eine geeignete Größe
zugeschnitten (bzw. gerissen) worden war, wurde es seiner
zeit zu Recht bereits als Fortschritt empfunden, die für den
jeweiligen (Reinigungs-)Bedarf erforderlichen Blätter je
weils von einer Vorratsrolle abreißen zu können, also von
einem streifen- bzw. bahnförmigen Papiermaterial, welches
zu diesem Zwecke i. a. zweckmäßigerweise mit quer zur Bahn
längsrichtung verlaufenden, linienförmigen Sollrißstellen in
der Art von Perforationslinien od. dgl. versehen war, und es
wurde - ebenfalls durchaus zu Recht - weiterhin als fort
schrittlich empfunden, als die Papierindustrie im Verlaufe
der Zeit Papiersorten entwickelt hat, die den an ein Toilet
tenpapier zu stellenden Anforderungen im Hinblick auf Weich
heit, Naßfestigkeit etc. besser entsprachen.
Im Verlaufe der weiteren Entwicklung kam sodann mehrlagiges
bzw. mehrschichtiges Toilettenpapier auf den Markt, dessen
einzelne jeweils kongruent übereinander angeordnete Lagen
durch eine Art gegenseitige Verfilzung (indes ohne weiteres
voneinander trennbar) aneinander liegen, wobei der gegensei
tige Zusammenhalt von zwei oder mehr Lagen eines derartigen
Blattes Toilettenpapier (das bekanntlich auch noch in mehr
lagiger bzw. mehrschichtiger Ausbildung jeweils kurz als
"Blatt" bezeichnet wird) durch Rändelmaßnahmen od. dgl.
zusätzlich zumindest so weit aneinander gehalten werden, daß
die einzelnen Lagen eines Blattes Toilettenpapier bei der
Benutzung nicht relativ zueinander verrutschen.
Grundsätzlich ist mithin Toilettenpapier seit eh und je
konstruktiv im wesentlichen gleichgeblieben, auch wenn sich
die Qualität in dem oben bereits angesprochenen Sinne zwi
schenzeitlich erheblich verbessert hat. Dieses gilt auch für
sog. Feucht-Toilettenpapier, mit dem der Reinigungseffekt
erhöht werden soll.
Demgemäß ist festzustellen, daß auch die gleichsam konstruk
tiv bedingten hygienischen Nachteile von Toilettenpapier
trotz dessen Qualitätsverbesserung grundsätzlich die glei
chen geblieben sind, auch wenn sich die Reinigungswirkung
bei gleichem Papieraufwand fraglos gebessert hat. Denn es
kommt insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, bei
Kindern, Behinderten und sehr alten Menschen, deren Motorik
noch nicht oder nicht mehr optimal ausgebildet ist, dazu,
daß bei dem sich an eine Verdauung anschließenden Reini
gungsvorgang Fingerpartien der die Reinigung durchführenden
Hand mit den zu reinigenden Körperpartien in Berührung kom
men, wobei selbst ein anschließendes gründliches Waschen der
Hände unter verschiedenen Gesichtspunkten ersichtlich nicht
optimalen hygienischen Ansprüchen gerecht wird, zumal bei
insoweit sensiblen Menschen nicht selten subjektiv ein ge
wisses Unbehagen verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu
grunde, das konventionelle Toilettenpapier der eingangs
beschriebenen Gattung unter Vermeidung seiner Nachteile
dahingehend zu verbessern, daß es aufgrund seiner konstruk
tiven Ausbildung bei der Reinigung nach einem abgeschlosse
nen Verdauungsvorgang nicht mehr zu einem Kontakt zwischen
den Fingern der betreffenden Hand und den zu reinigenden
Körperstellen kommen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
die (wenigstens) zwei Lagen jedes Toilettenpapierblattes an
wenigstens einem (Verbindungs-)Randabschnitt miteinander
verbunden sind, wobei unter einer Verbindung vor- und nach
stehend nicht etwa eine ohne weiteres lösbare Verbindung
verstanden wird, sondern eine während des Reinigungsvorgan
ges verbleibende feste Verbindung in der Art einer "Naht"
od. dgl., die auch dann als solche erhalten bleibt, wenn
Finger einer Hand (oder eine Hand insgesamt) vor Beginn
eines Reinigungsvorganges zwischen die Lagen geschoben wer
den.
Dabei besteht eine höchst bevorzugte Ausgestaltung der vor
liegenden Erfindung darin, daß die Randverbindung der ein
zelnen Lagen geometrisch bzw. konstruktiv so ausgebildet
ist, daß die Lagen eine Tasche bilden. Dieses ist mithin bei
einer konventionellen Form und Zirka-Größe eines rechtecki
gen Toilettenpapierblattes dann der Fall, wenn (wenigstens)
zwei eine solche Tasche bildende Lagen (die ersichtlich ggf.
jeweils auch durchaus mehrschichtig ausgebildet sein können)
an zwei parallelen Rändern und einem quer dazu verlaufenden
Rippenrand als Verbindungsrandabschnitt im Sinne der obigen
Definition ausgebildet sind, während der vierte Rand zwi
schen wenigstens zwei Lagen offen ist, so daß man von diesem
Rand her in die "Tasche" hineinfassen und sodann die Reini
gung vornehmen kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist es gegenüber konven
tionellem Toilettenpapier im Sinne der obigen Aufgabe be
reits fortschrittlich, wenn beispielsweise bei einem recht
winkligen Blatt Toilettenpapier, wie es konventionellen
Vorstellungen entspricht, nur einer der vier Ränder als
Verbindungsrandabschnitt im Sinne der obigen Definition
ausgebildet ist, da auch bereits bei einer solchen Ausge
staltung (wenngleich nicht optimal) die Möglichkeit besteht,
das betreffende Blatt gleichsam um die Fingerkuppen herumzu
legen.
Gegenüber einer solchen Variante stellt eine Ausgestaltung
ersichtlich bereits eine nicht unwesentliche Verbesserung
dar, bei welcher zwei Ränder - sei es nun zwei parallele
oder zwei rechtwinklig zueinander verlaufende - als Verbin
dungsrandabschnitt im Sinne der obigen Definition ausgebil
det sind, obwohl auch diese Ausgestaltung gegenüber einer
Ausbildung als verschlechterte Ausführungsform erscheint,
bei welcher - wie ausgeführt - drei Randabschnitte als Ver
bindungsrandabschnitt ausgebildet und demgemäß geschlossen
sind, während der vierte Randabschnitt gleichsam eine Ta
schenöffnung bildet.
Dabei ist es ersichtlich für die vorliegende Erfindung kei
neswegs obligatorisch, daß die einzelnen Blätter (wie bis
her) rechtwinklig ausgebildet sind, obwohl dieses auch bei
der vorliegenden Erfindung schon deshalb eine höchst zweck
mäßige Variante aufzeigt, weil bei einer solchen Formgebung
praktisch verschnittfrei gearbeitet werden kann, und weil
bei einer solchen Ausgestaltung insbesondere auch die be
währte Bevorratung in Form einer zu einer Rolle aufgehaspel
ten Bahn nach wie vor realisiert werden kann. Dennoch kann
ein einzelnes Blatt - insbesondere bei Einzelblattferti
gung - selbstverständlich beispielsweise auch an wenigstens
zwei Ecken abgerundet, also beispielsweise halbkreisförmig
o. a. oder gleichsam in Handschuhform od. dgl. ausgebildet
sein.
Um bei einer in der Art einer Rolle aufgehaspelten oder
beispielsweise leporelloartig angeordneten Bevorratung wie
beim konventionellen Toilettenpapier ein Abtrennen eines
einzelnen Blattes von dem Vorrat mühelos zu ermöglichen,
sind auch bei dem erfindungsgemäßen Toilettenpapier bevor
zugt Trennlinien in der Art von Perforationslinien od. dgl.
jeweils zwischen zwei einander benachbarten Blättern vorge
sehen.
Um darüber hinaus zu verhindern, daß der höchst vorteilhafte
erfindungsgemäß zu erzielende Effekt nicht dadurch vermin
dert wird oder verlorengeht, daß das Toilettenpapier bei
Durchfeuchtung seine Festigkeit so weit einbüßt, daß es
zumindest partiell einreißt, kann in weiterer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung wenigstens eine Lage aus einem
Papier mit relativ hoher Naßfestigkeit bestehen bzw. mit
einem Mittel behandelt sein, welches die Naßfestigkeit posi
tiv beeinflußt, ohne daß dadurch andere vorteilhafte Eigen
schaften des Toilettenpapiers (wie dessen Saugfähigkeit,
Weichheit bzw. Hautfreundlichkeit etc.) verlorengehen müs
sen.
Ganz abgesehen von den offensichtlichen hygienischen Vortei
len des erfindungsgemäßen Toilettenpapiers ist festzustel
len, daß sich dieses mit annähernd gleichem Kostenaufwand
herstellen läßt wie konventionelles Toilettenpapier.
Weiterhin ist festzustellen, daß der Verbrauch an Toiletten
papier bei/aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
erheblich zurückgehen dürfte, da - wie keiner detaillierten
Erläuterung bedarf - für einen Reinigungsvorgang bei glei
chen hygienischen Ansprüchen aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung zwangsläufig weniger Blätter eingesetzt zu
werden brauchen. Dieser Vorteil macht sich nicht nur in den
Lebenshaltungskosten der einzelnen Haushaltungen bemerkbar,
sondern schlägt sich vor allem in mehrfacher Hinsicht um
weltfreundlich nieder, da ein insoweit verminderter Papier
verbrauch einen entsprechend verminderten Holzverbrauch zur
Folge hat, und dann nicht zuletzt auch die anfallende Ab
fallmenge insoweit entsprechend zu reduzieren ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt
eines streifen- bzw. bahnförmigen Vor
rates eines erfindungsgemäßen Toiletten
papiers in einem von einer Rolle abge
rollten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II
gesehen;
Fig. 3 ein von dem Papiervorrat gemäß den Fig. 1
und 2 abgerissenes Blatt mit teilweise
eingeführter Hand;
Fig. 4 eine Variante in einer Darstellung gemäß
Fig. 1; und
Fig. 5 eine weitere Variante, ebenfalls in einer
Darstellung gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen von einer Vorratsrolle abge
wickelten, bahnförmigen Abschnitt eines im ganzen mit 1
bezeichneten Toilettenpapiervorrats, der aus einer Vielzahl
zunächst zusammenhängender Blätter 2 besteht, die jeweils
durch Perforationslinien 3 begrenzt sind, welche quer zur
Bahnlängsrichtung (Pfeil 4) verlaufen.
Der Vorrat 1 (und damit selbstverständlich auch seine Blät
ter 2) besteht bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel aus drei kongruent übereinander angeord
neten Lagen 5, 6 und 7. Die Lagen 5 bis 7 sind an den beiden
Längsrändern 8 und 9 bzw. benachbart hierzu durch einen wie
oben definierten Verbindungsrandabschnitt miteinander ver
bunden. Außerdem erstreckt sich bei diesem Ausführungsbei
spiel bei jedem Blatt 2 ein weiterer Verbindungsrandab
schnitt 10′ benachbart und parallel zu einer Perforationsli
nie 3 rechtwinklig zur Bahnlängsrichtung, so daß jedes an
einer Perforationslinie 3 von dem Vorrat 1 abgerissene Blatt
2 in der Art einer Tasche ausgebildet ist.
Die gegenseitige Verbindung der Lagen kann durch rändelndes
Pressen, Kleben oder auf sonstige Art und Weise erfolgen.
Da das Toilettenpapier 1 bzw. 2 gemäß den Fig. 1 bis 3 drei
lagig ausgebildet ist, wobei die beiden einander benachbar
ten Lagen 6 und 7 die den zu reinigenden Körperabschnitt im
Gebrauchszustand zugekehrten Oberlagen bilden sollen, können
die beiden Oberlagen 6, 7 überdies noch an ihrem dem Verbin
dungsrandabschnitt 10′ gegenüberliegenden, parallelen Rand
mit einem in Fig. 1 gepunktet angedeuteten Verbindungsrand
abschnitt 11 verbunden sein, so daß der Benutzer seine Hand
(oder einen Teil von dieser) zwangsläufig zwischen der unte
ren Lage 5 und der mittleren Lage 6 gebildeten Spalt 12 (s.
Fig. 3) einführt und nicht versehentlich zwischen die beiden
oberen Lagen 6 und 7.
Nachdem ein Benutzer ein Blatt 2 von dem Vorrat 1 abgerissen
hat, hat er mithin ein taschenförmiges Blatt 2 für den Rei
nigungsvorgang zur Verfügung und kann, wie dieses in Fig. 3
angedeutet ist, eine Hand (je nach Dimensionierung des Blat
tes) durch den Spalt 12 in die gebildete Papiertasche ein
führen. Da diese durch die Verbindung Randabschnitte 10,
10′ im übrigen an ihren Rändern geschlossen ist, läßt sich
ersichtlich mit dem erfindungsgemäßen Toilettenpapier eine
hygienisch einwandfreie Reinigung vornehmen, ohne daß auch
nur die Gefahr besteht, daß die den Reinigungsvorgang aus
führende Hand mit dem zu reinigenden Körperteil in Berührung
kommt, und zwar ersichtlich insbesondere dann, wenn die
Abmessungen hinsichtlich Länge l und Breite b so getroffen
sind, daß ein Benutzer nicht nur wie in Fig. 3 angedeutet
mit vier Fingern in die gebildete Tasche greifen, sondern
seine ganze Hand in diese einführen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Varianten, bei denen gleiche
oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind wie in den Fig. 1 bis 3, und zwar zeigt Fig. 4
(in einer Darstellung gemäß Fig. 1) eine vereinfachte Aus
führungsform, bei welcher das Toilettenpapier lediglich
zweilagig ist, und bei welcher die beiden Lagen 7, 5 (letz
tere ist in der Zeichnung nicht erkennbar) lediglich mit
einem Verbindungsrandabschnitt 10′ verbunden sind, der sich
rechtwinklig zur Bahnlängsrichtung 4 erstreckt.
Insbesondere wenn die Breite b hinreichend groß ist, läßt
sich auch bereits bei dieser Variante gegenüber konventio
nellem Toilettenpapier der angestrebte Effekt weitgehend
sicherstellen, wenngleich die Ausgestaltung gemäß den Fig. 1
bis 3 ersichtlich insoweit erheblich zweckmäßiger ist.
Entsprechendes gilt für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
5, bei dem jedes Blatt 2 (gegenüber der Ausgestaltung gemäß
Fig. 4 zusätzlich zu einem Verbindungsrandabschnitt 10′) mit
einem einzigen Verbindungsrandabschnitt 10 an einem Längs
rand versehen ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die
Ausgestaltung gemäß Fig. 5 funktionsmäßig bzw. bzgl. ihrer
Vorteile zwischen den höchst zweckmäßigen Ausgestaltung
gemäß den Fig. 1 bis 3 einerseits und der besonders einfa
chen Ausgestaltung gemäß Fig. 4 andererseits steht.
Selbstverständlich brauchen die Blätter 2 des erfindungsge
mäßen Toilettenpapiers nicht rechtwinklig zu sein, sondern
können alle möglichen geometrischen Formen aufweisen. So
kann das Toilettenpapier (insbesondere bei Einzelblatther
stellung) beispielsweise halbkreisförmig, "handschuhförmig"
oder in Form aller möglicher anderer geometrischer Gebilde
ausgestaltet sein.
Bezugszeichenliste
1 Toilettenpapiervorrat
2 Blatt (von 1)
3 Perforationslinie
4 Bahnlängsrichtung
5 Lage (von 1 bzw. 2)
6 Lage (von 1 bzw. 2)
7 Lage (von 1 bzw. 2)
8 Längsrand
9 Längsrand
10, 10′ Verbindungsrandabschnitt (für 6 bis 8)
11 Verbindungsrandabschnitt (für 6, 7)
12 Spalt
2 Blatt (von 1)
3 Perforationslinie
4 Bahnlängsrichtung
5 Lage (von 1 bzw. 2)
6 Lage (von 1 bzw. 2)
7 Lage (von 1 bzw. 2)
8 Längsrand
9 Längsrand
10, 10′ Verbindungsrandabschnitt (für 6 bis 8)
11 Verbindungsrandabschnitt (für 6, 7)
12 Spalt
Claims (9)
1. Toilettenpapier, dessen Blätter jeweils aus wenigstens
zwei übereinander angeordneten Lagen bestehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die (wenigstens) zwei Lagen (5, 6, 7) an
wenigstens einem Verbindungsrandabschnitt (10, 10′) mitein
ander verbunden sind.
2. Toilettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsrandabschnitte (10, 10′) der einzelnen
Lagen (5 bis 7) so ausgebildet sind, daß die Lagen (5 bis 7)
eine Tasche (5/6, 7) bilden.
3. Toilettenpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Blätter (2) im Bevorratungszu
stand in an sich bekannter Weise eine i. a. zu einer Rolle
aufgehaspelte oder leporelloartig gefaltete Bahn (1) bilden
und durch eine vorgegebene Trennlinie wie eine Perforations
linie (3) voneinander getrennt sind, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Bahnlängsrichtung (4) verläuft.
4. Toilettenpapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsrandabschnitt (10′) jeweils benachbart zu
einer Trennlinie (3) angeordnet ist.
5. Toilettenpapier nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrandabschnitt (10) je
weils an wenigstens einem Längsrand (8, 9) vorgesehen ist.
6. Toilettenpapier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsrandabschnitt (10) an beiden Längsrändern
(8, 9) vorgesehen ist.
7. Toilettenpapier nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verbindungsrandabschnitt (10) sich im
wesentlichen über die gesamte Länge (1) eines Blattes (2)
erstreckt.
8. Toilettenpapier nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Lage (5 bis 7) aus einem Papier mit hoher Naßfeuchtigkeit
besteht bzw. mit einem Mittel behandelt ist, welches die
Naßfestigkeit erhöht.
9. Toilettenpapier nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Ausbildung mit mehr als zwei Lagen
(5 bis 7) die über einer unteren Lage (5) angeordneten Lagen
(6, 7) an einem offenen Randabschnitt als Verbindungsrand
abschnitt (11) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117827 DE4117827A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Toilettenpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117827 DE4117827A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Toilettenpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117827A1 true DE4117827A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117827 Withdrawn DE4117827A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Toilettenpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117827A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001003561A1 (en) | 1999-07-09 | 2001-01-18 | Dennis Naylor | Disposable cleaning means |
EP1183977A1 (de) | 2000-09-04 | 2002-03-06 | SCA Hygiene Products AB | Reinigungstuch mit tunnelförmigem Haltemittel |
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GB2460269A (en) * | 2008-05-23 | 2009-11-25 | Rachel Hand | Toilet tissue paper mitten |
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EP3311720A1 (de) | 2016-10-19 | 2018-04-25 | Wojciech Otto | Hygienevorrichtung |
-
1991
- 1991-05-29 DE DE19914117827 patent/DE4117827A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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