DE202010015666U1 - Zigarettenpapier - Google Patents
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- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F17/00—Receptacles for cigarette papers
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zigarettenpapier mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten angeordneten, längsverlaufenden Knick, dessen Innenseite eine um den Tabak zu wickelnde Innenfläche und dessen Außenseite eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche des Zigarettenpapiers definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten angeordneten Gummierungsstreifen.
- Bei bekannten Zigarettenpapieren ist ein Gummierungsstreifen im Bereich der Längskanten des Zigarettenpapiers auf dessen Innenseite angebracht. Die Innenseite wird um den Tabak geschlungen, so dass die Längskante mit dem Gummierungsstreifen über der Längskante ohne Gummierungsstreifen zu liegen kommt. Nach dem Anfeuchten des Gummierungsstreifens wird dieser von außen auf die gegenüber liegende Außenseite des Zigarettenpapiers geklebt. Nachteilig an dieser Art des Zigarettendrehens ist die Tatsache, dass ein mehr oder weniger breiter Überlapp von Zigarettenpapier entsteht. In diesem Bereich hat man eine Doppellage von Zigarettenpapier. Diese Doppellage ist für den Zusammenhalt der Zigarette nicht erforderlich und wirkt sich nachteilig auf den Geschmack des Rauchs aus, weil mehr Zigarettenpapier als nötig verbrennt und der aus dem Papier stammende Rauch sich mit dem Tabakrauch vermischt.
- Aus der
DE 297 02 285 U1 ist ein Zigarettenpapier mit beidendiger Gummierung bekannt, welches den Zweck hat, dass es egal ist, welche Längskante des Zigarettenpapiers beim Drehen der Zigaretten nach innen geschlagen und welche außen aufgeklebt wird. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Benutzer des Zigarettenpapiers beim Drehen der Zigarette nicht auf die Orientierung des Zigarettenpapiers achten muss, weil es in jeder Lage verklebt werden kann. Dies ist insbesondere bei Dunkelheit von Vorteil, wenn man nicht oder nur sehr schwer erkennen kann, an welcher Längskante des Zigarettenpapiers die Gummierung angebracht ist. Das an beiden Längskanten gummierte Zigarettenpapier hat aber nicht nur den bereits oben genannten Nachteil, dass bei der fertiggerollten Zigarette ein Bereich mit doppellagigem Zigarettenpapier entsteht, sondern den zusätzlichen Nachteil, dass dieser doppellagige Bereich auch noch eine zusätzliche Gummierung aufweist, so dass beim Rauchen der Zigarette zum Tabakrauch nicht nur ein zusätzlicher Anteil von Papierrauch, sondern noch ein weiterer unerwünschter Anteil aus der verbrannten Gummierung beigemischt wird. - Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Zigarettenpapier anzugeben, mit dem das Rollen einer Zigaretten mit möglichst geringem Überlapp des Zigarettenpapiers im Bereich der Klebekante möglich ist.
- Beim erfindungsgemäßen Zigarettenpapier ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass genau ein Gummierungsstreifen vorgesehen ist, der auf der Außenfläche im Bereich einer Längskante angeordnet ist. Beim Drehen der Zigarette liegt dieser Gummierungsstreifen folglich nicht auf der dem Tabak zugewandten Innenfläche des Zigarettenpapiers, sondern auf dessen Außenfläche. Nach dem Befeuchten des Gummierungsstreifens wird die gegenüber liegende Längskante des Zigarettenpapiers über die Längskante mit dem Gummierungsstreifen geschlungen und das Zigarettenpapier somit zusammengeklebt. Dabei entsteht zunächst wieder ein Überlappbereich, in welchem das Zigarettenpapier doppelt liegt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist aber die freie, ungummierte Längskante nicht nach innen geschlungen, sondern liegt frei auf der Außenseite der Zigarette. Der Benutzer ist dadurch in der Lage, den Streifen überflüssigen Zigarettenpapiers dicht an der Klebestelle abzureißen. Zurück bleibt eine selbstgedrehte Zigarette, die nur in einem minimalen Bereich, der der Breite des Gummierungsstreifens entspricht, zwei Lagen Zigarettenpapier aufweist und im gesamten übrigen Bereich nur einlagig mit Zigarettenpapier umschlungen ist. Dadurch wird die zum Zusammenhalt des Tabaks erforderliche Menge an Zigarettenpapier minimiert und somit auch der aus der Verbrennung des Zigarettenpapiers stammende Rauchanteil im Tabakrauch minimiert. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf den Geschmack des Tabakrauchs aus.
- Eine verbesserte erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass genau zwei Gummierungsstreifen vorgesehen sind, die beide auf der Außenfläche angeordnet sind, wobei je ein Gummierungsstreifen im Bereich jeder Längskante liegt. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Benutzer zum Zigarettendrehen nicht feststellen muss, welche Längskante mit einem Gummierungsstreifen versehen ist. Insbesondere bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen ist schwer erkennbar, wo sich der Gummierungsstreifen befindet. Wenn man im Bereich jeder Längskante einen Gummierungsstreifen hat, ist die Lage des Zigarettenpapiers beim Drehen nicht entscheidend, denn es ist egal, welche Längskante nach innen geschlungen wird und zum Verkleben des Zigarettenpapiers verwendet wird. Nach dem Anfeuchten des innenliegenden Gummierungsstreifens und dem Verkleben der Zigarette wird der außenliegende Gummierungsstreifen zusammen mit dem überstehenden Zigarettenpapier entfernt. Dadurch kann sich auch der zusätzliche Gummierungsstreifen nicht nachteilig auf den Geschmack des Tabakrauchs auswirken.
- Die Erfindung umfasst auch eine Zigarettenpapierpackung mit einer Vielzahl von gefalteten und ineinander geschachtelt gestapelten Zigarettenpapieren, sofern diese gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet sind. Das Ineinanderschachteln der Zigarettenpapiere auf bekannte und übliche Weise in einer Zigarettenpapierpackung erfordert das Falten der Zigarettenpapiere, wobei der längsverlaufende Knick entsteht, welcher zwischen den beiden äußeren Längskanten, meist in der Mitte angeordnet ist. Dieser Knick ist entscheidend für die vorliegende Erfindung, denn er definiert mit seiner Innenseite die Innenfläche des Zigarettenpapiers und mit seiner Außenseite die Außenfläche. Ohne den Knick könnte man auch gewöhnliches Zigarettenpapier so verwenden, dass beim Umwickeln des Tabaks die Gummierung auf der dem Tabak abgewandten Seite zu liegen kommt. Dies ist aber bei dem üblichen gefalteten Zigarettenpapier nicht ohne weiteres möglich, weil sich der Knick einem Einrollen des Zigarettenpapiers entgegen der Faltung widersetzt. Will der Benutzer herkömmliches Zigarettenpapier in der beschriebenen Art benutzen, muss er also zunächst die Faltung „umdrehen”, in dem er die Falte glättet und das Zigarettenpapier in der entgegengesetzten Faltrichtung faltet. Diese zusätzliche umständliche Maßnahme kann beim erfindungsgemäß ausgestalteten Zigarettenpapier entfallen. Dies ist besonders bei Dunkelheit oder unzureichenden Lichtverhältnissen von Vorteil.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
-
1 : eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zigarettenpapiers in einer ersten Ausführungsform; -
2 : ein erfindungsgemäßes Zigarettenpapier in einer zweiten Ausführungsform, im Schnitt; -
3 bis5 : drei verschiedene Anordnungen von ineinander gestapelten erfindungsgemäßen Zigarettenpapieren gemäß1 ; -
6 : ineinander geschachtelt gestapelte Zigarettenpapiere gemäß2 ; -
7 : ein Schnitt durch eine gedrehte Zigarette mit einem Zigarettenpapier gemäß1 , vor dem Abreißen; -
8 : ein Schnitt durch eine gedrehte Zigarette mit einem Zigarettenpapier gemäß2 , vor dem Abreißen; -
9 : im Schnitt eine fertiggedrehte Zigarette nach dem Abreißen des überflüssigen Zigarettenpapiers; -
10 : eine perspektivische schematische Darstellung eines Zigarettenpapiers nach dem Stand der Technik; -
11 : im Schnitt eine gedrehte Zigarette mit dem Zigarettenpapier von10 . - In
1 erkennt man ein erfindungsgemäßes Zigarettenpapier1 mit zwei Längskanten2 ,3 und einem in der Mitte zwischen den beiden Längskanten2 ,3 ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Knick4 , der eine Außenseite5 und eine Innenseite6 aufweist. Auf der Außenseite5 des Knicks4 befindet sich die Außenfläche7 , auf der Innenseite6 des Knicks4 die Innenfläche8 des Zigarettenpapiers1 . Im Bereich der Längskante3 ist ein Gummierungsstreifen9 angeordnet, der sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Zigarettenpapiers1 erstreckt. Der Gummierungsstreifen9 ist auf der Außenfläche7 des Zigarettenpapiers1 angeordnet. Weitere Gummierungsstreifen sind bei dem Zigarettenpapier1 der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen. - Die in
2 im Schnitt gezeigte zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zigarettenpapiers10 ist bezüglich den Längskanten2 ,3 , dem Knick4 mit Außenseite5 und Innenseite6 sowie der Außenfläche7 und der Innenfläche8 genauso ausgestaltet, wie das Zigarettenpapier1 der ersten Ausführungsform, hat jedoch zusätzlich zum Gummierungsstreifen9 im Bereich der Längskante3 einen weiteren Gummierungsstreifen11 im Bereich seiner Längskante2 , der ebenfalls auf der Außenfläche7 des Zigarettenpapiers10 angeordnet ist. - In einer nicht gezeigten Zigarettenpapierpackung sind eine Vielzahl von Zigarettenpapieren
1 ,10 , die an ihrem jeweiligen Knick4 gefaltet sind, ineinander geschachtelt angeordnet und gestapelt. Wegen der Asymmetrie des Zigarettenpapiers1 der ersten Ausführungsform gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, die Zigarettenpapiere1 zu stapeln, wie dies in den3 bis5 dargestellt ist. Bei dem symmetrischen Zigarettenpapier10 der zweiten Ausführungsform gibt es nur eine Möglichkeit der Schachtelung, die in6 dargestellt ist. - In den
7 bis9 erkennt man jeweils eine Tabakrolle12 , die mit dem Zigarettenpapier1 oder10 um wickelt ist. Dabei liegt ein auf der Außenfläche7 angeordneter Gummierungsstreifen9 von der Tabakrolle12 abgewandt, so dass er nach dem Rollen befeuchtet und mit dem Zigarettenpapier1 bzw.10 verklebt werden kann. Hierfür wird der Bereich mit der äußeren Längskante2 über die andere Längskante3 und über den Gummierungsstreifen9 geschlungen, wobei eine streifenförmige Verklebung13 entsteht. Dabei bleibt zwischen der Verklebung13 und der freien äußeren Längskante2 ein überstehender Bereich14 des Zigarettenpapiers1 bzw.10 , der anschließend abgerissen wird.9 zeigt den Zustand nach dem Abreißen des überstehenden Bereichs14 .7 zeigt den überstehenden Bereich14 des Zigarettenpapiers1 der ersten Ausführungsform, welches im Bereich der äußeren Längskante2 keinen Gummierungsstreifen aufweist.8 zeigt den überstehenden Bereich14 des Zigarettenpapiers10 der zweiten Ausführungsform, welches im Bereich der äußeren Längskante2 einen Gummierungsstreifen11 aufweist. Wegen der Symmetrie des Zigarettenpapiers10 können selbstverständlich die Längskante2 mit dem Gummierungsstreifen11 und die Längskante3 mit dem Gummierungsstreifen9 vertauscht werden. - Durch das Abreißen des überstehenden Bereichs
14 wird überflüssiges Papier entfernt, beim Ausführungsbeispiel gemäß8 wird darüber hinaus ein überflüssiger Gummierungsstreifen11 (bzw. Gummierungsstreifen9 , wenn die beiden Längskanten2 und3 vertauscht sind) entfernt. - Im Gegensatz dazu kann dieser Vorteil beim Stand der Technik nicht erreicht werden.
10 zeigt ein Zigarettenpapier15 nach dem Stand der Technik, welches einen Gummierungsstreifen16 aufweist, der aber im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand auf der Innenfläche8 des Zigarettenpapiers15 im Bereich einer Längskante3 des Zigarettenpapiers angeordnet ist. Die andere Längskante2 ist nicht mit einem Gummierungsstreifen versehen. Auch das Zigarettenpapier15 gemäß dem Stand der Technik hat einen Knick4 , durch den eine Innenfläche8 und eine Außenfläche7 definiert werden. -
11 zeigt im Schnitt eine nach herkömmlicher Art gedreht Zigarette mit einer Tabakrolle12 , die von dem Zigarettenpapier15 umschlungen ist. Dabei wird die mit dem Gummierungsstreifen16 versehene Längskante3 über die andere Längskante2 geschlungen, welche dadurch innen zu liegen kommt. Zwischen den Längskanten2 und3 entsteht somit ein großflächiger Bereich der gedrehten Zigarette, der doppellagig vom Zigarettenpapier15 bedeckt ist. Ein zwischen der streifenförmigen Verklebung13 und der Längskante2 befindlicher überflüssiger Bereich17 des Zigarettenpapiers15 liegt beim Stand der Technik aber so verdeckt, dass er nach dem Verkleben des Zigarettenpapiers15 nicht mehr entfernt werden kann. Das Papier im überflüssigen Bereich17 muss daher mitgeraucht werden. Sein Rauch mischt sich unter den Tabakrauch der Tabakrolle12 , wodurch der Rauchgenuss geschmälert wird. - Noch ungünstiger für den Rauchgeschmack wäre es, wenn das Zigarettenpapier
15 an seiner Längskante2 einen zweiten Gummierungsstreifen aufweisen würde, denn beim Rauchen würde auch ein solcher überflüssiger Gummierungsstreifen verbrannt und sein wenig wohlschmeckender Rauch unter den Tabakrauch gemischt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zigarettenpapier
- 2
- Längskante
- 3
- Längskante
- 4
- Knick
- 5
- Außenseite
- 6
- Innenseite
- 7
- Außenfläche
- 8
- Innenfläche
- 9
- Gummierungsstreifen
- 10
- Zigarettenpapier
- 11
- Gummierungsstreifen
- 12
- Tabakrolle
- 13
- Verklebung
- 14
- Überstehender Bereich
- 15
- Zigarettenpapier
- 16
- Gummierungsstreifen
- 17
- Überflüssiger Bereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29702285 U1 [0003]
Claims (3)
- Zigarettenpapier (
1 ) mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten (2 ,3 ) angeordneten, längsverlaufenden Knick, dessen Innenseite (6 ) eine um den Tabak (12 ) zu wickelnde Innenfläche (8 ) und dessen Außenseite (5 ) eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche (7 ) des Zigarettenpapiers (1 ) definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten (2 ,3 ) angeordneten Gummierungsstreifen (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Gummierungsstreifen (9 ) vorgesehen ist, der auf der Außenfläche (7 ) im Bereich einer Längskante (3 ) angeordnet ist. - Zigarettenpapier (
10 ) mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten (2 ,3 ) angeordneten, längsverlaufenden Knick (4 ), dessen Innenseite (6 ) eine um den Tabak (12 ) zu wickelnde Innenfläche (8 ) und dessen Außenseite (5 ) eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche (7 ) des Zigarettenpapiers (10 ) definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten (2 ,3 ) angeordneten Gummierungsstreifen (9 ,11 ), dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Gummierungsstreifen (9 ,11 ) vorgesehen sind, die beide auf der Außenfläche7 angeordnet sind, wobei je ein Gummierungsstreifen (9 ,11 ) im Bereich jeder Längskante (2 ,3 ) liegt. - Zigarettenpapierpackung mit einer Vielzahl von gefalteten und ineinander geschachtelt gestapelten Zigarettenpapieren (
1 ,10 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015666U DE202010015666U1 (de) | 2010-11-19 | 2010-11-19 | Zigarettenpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015666U DE202010015666U1 (de) | 2010-11-19 | 2010-11-19 | Zigarettenpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010015666U1 true DE202010015666U1 (de) | 2011-01-27 |
Family
ID=43525523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010015666U Expired - Lifetime DE202010015666U1 (de) | 2010-11-19 | 2010-11-19 | Zigarettenpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010015666U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2558580A (en) * | 2017-01-06 | 2018-07-18 | Khattak Yasser | Rolling papers |
WO2020200332A1 (en) * | 2019-04-01 | 2020-10-08 | Janousek Marek | Cigarette rolling paper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702285U1 (de) | 1997-02-03 | 1997-04-03 | Aarcon Prauss Arminius GmbH, 10709 Berlin | Zigarettenblättchen mit beidendiger Gummierung |
-
2010
- 2010-11-19 DE DE202010015666U patent/DE202010015666U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702285U1 (de) | 1997-02-03 | 1997-04-03 | Aarcon Prauss Arminius GmbH, 10709 Berlin | Zigarettenblättchen mit beidendiger Gummierung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2558580A (en) * | 2017-01-06 | 2018-07-18 | Khattak Yasser | Rolling papers |
WO2020200332A1 (en) * | 2019-04-01 | 2020-10-08 | Janousek Marek | Cigarette rolling paper |
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