DE202010015666U1 - Zigarettenpapier - Google Patents

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Abstract

Zigarettenpapier (1) mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten (2, 3) angeordneten, längsverlaufenden Knick, dessen Innenseite (6) eine um den Tabak (12) zu wickelnde Innenfläche (8) und dessen Außenseite (5) eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche (7) des Zigarettenpapiers (1) definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten (2, 3) angeordneten Gummierungsstreifen (9), dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Gummierungsstreifen (9) vorgesehen ist, der auf der Außenfläche (7) im Bereich einer Längskante (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zigarettenpapier mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten angeordneten, längsverlaufenden Knick, dessen Innenseite eine um den Tabak zu wickelnde Innenfläche und dessen Außenseite eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche des Zigarettenpapiers definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten angeordneten Gummierungsstreifen.
  • Bei bekannten Zigarettenpapieren ist ein Gummierungsstreifen im Bereich der Längskanten des Zigarettenpapiers auf dessen Innenseite angebracht. Die Innenseite wird um den Tabak geschlungen, so dass die Längskante mit dem Gummierungsstreifen über der Längskante ohne Gummierungsstreifen zu liegen kommt. Nach dem Anfeuchten des Gummierungsstreifens wird dieser von außen auf die gegenüber liegende Außenseite des Zigarettenpapiers geklebt. Nachteilig an dieser Art des Zigarettendrehens ist die Tatsache, dass ein mehr oder weniger breiter Überlapp von Zigarettenpapier entsteht. In diesem Bereich hat man eine Doppellage von Zigarettenpapier. Diese Doppellage ist für den Zusammenhalt der Zigarette nicht erforderlich und wirkt sich nachteilig auf den Geschmack des Rauchs aus, weil mehr Zigarettenpapier als nötig verbrennt und der aus dem Papier stammende Rauch sich mit dem Tabakrauch vermischt.
  • Aus der DE 297 02 285 U1 ist ein Zigarettenpapier mit beidendiger Gummierung bekannt, welches den Zweck hat, dass es egal ist, welche Längskante des Zigarettenpapiers beim Drehen der Zigaretten nach innen geschlagen und welche außen aufgeklebt wird. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Benutzer des Zigarettenpapiers beim Drehen der Zigarette nicht auf die Orientierung des Zigarettenpapiers achten muss, weil es in jeder Lage verklebt werden kann. Dies ist insbesondere bei Dunkelheit von Vorteil, wenn man nicht oder nur sehr schwer erkennen kann, an welcher Längskante des Zigarettenpapiers die Gummierung angebracht ist. Das an beiden Längskanten gummierte Zigarettenpapier hat aber nicht nur den bereits oben genannten Nachteil, dass bei der fertiggerollten Zigarette ein Bereich mit doppellagigem Zigarettenpapier entsteht, sondern den zusätzlichen Nachteil, dass dieser doppellagige Bereich auch noch eine zusätzliche Gummierung aufweist, so dass beim Rauchen der Zigarette zum Tabakrauch nicht nur ein zusätzlicher Anteil von Papierrauch, sondern noch ein weiterer unerwünschter Anteil aus der verbrannten Gummierung beigemischt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Zigarettenpapier anzugeben, mit dem das Rollen einer Zigaretten mit möglichst geringem Überlapp des Zigarettenpapiers im Bereich der Klebekante möglich ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Zigarettenpapier ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass genau ein Gummierungsstreifen vorgesehen ist, der auf der Außenfläche im Bereich einer Längskante angeordnet ist. Beim Drehen der Zigarette liegt dieser Gummierungsstreifen folglich nicht auf der dem Tabak zugewandten Innenfläche des Zigarettenpapiers, sondern auf dessen Außenfläche. Nach dem Befeuchten des Gummierungsstreifens wird die gegenüber liegende Längskante des Zigarettenpapiers über die Längskante mit dem Gummierungsstreifen geschlungen und das Zigarettenpapier somit zusammengeklebt. Dabei entsteht zunächst wieder ein Überlappbereich, in welchem das Zigarettenpapier doppelt liegt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist aber die freie, ungummierte Längskante nicht nach innen geschlungen, sondern liegt frei auf der Außenseite der Zigarette. Der Benutzer ist dadurch in der Lage, den Streifen überflüssigen Zigarettenpapiers dicht an der Klebestelle abzureißen. Zurück bleibt eine selbstgedrehte Zigarette, die nur in einem minimalen Bereich, der der Breite des Gummierungsstreifens entspricht, zwei Lagen Zigarettenpapier aufweist und im gesamten übrigen Bereich nur einlagig mit Zigarettenpapier umschlungen ist. Dadurch wird die zum Zusammenhalt des Tabaks erforderliche Menge an Zigarettenpapier minimiert und somit auch der aus der Verbrennung des Zigarettenpapiers stammende Rauchanteil im Tabakrauch minimiert. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf den Geschmack des Tabakrauchs aus.
  • Eine verbesserte erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass genau zwei Gummierungsstreifen vorgesehen sind, die beide auf der Außenfläche angeordnet sind, wobei je ein Gummierungsstreifen im Bereich jeder Längskante liegt. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Benutzer zum Zigarettendrehen nicht feststellen muss, welche Längskante mit einem Gummierungsstreifen versehen ist. Insbesondere bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen ist schwer erkennbar, wo sich der Gummierungsstreifen befindet. Wenn man im Bereich jeder Längskante einen Gummierungsstreifen hat, ist die Lage des Zigarettenpapiers beim Drehen nicht entscheidend, denn es ist egal, welche Längskante nach innen geschlungen wird und zum Verkleben des Zigarettenpapiers verwendet wird. Nach dem Anfeuchten des innenliegenden Gummierungsstreifens und dem Verkleben der Zigarette wird der außenliegende Gummierungsstreifen zusammen mit dem überstehenden Zigarettenpapier entfernt. Dadurch kann sich auch der zusätzliche Gummierungsstreifen nicht nachteilig auf den Geschmack des Tabakrauchs auswirken.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Zigarettenpapierpackung mit einer Vielzahl von gefalteten und ineinander geschachtelt gestapelten Zigarettenpapieren, sofern diese gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet sind. Das Ineinanderschachteln der Zigarettenpapiere auf bekannte und übliche Weise in einer Zigarettenpapierpackung erfordert das Falten der Zigarettenpapiere, wobei der längsverlaufende Knick entsteht, welcher zwischen den beiden äußeren Längskanten, meist in der Mitte angeordnet ist. Dieser Knick ist entscheidend für die vorliegende Erfindung, denn er definiert mit seiner Innenseite die Innenfläche des Zigarettenpapiers und mit seiner Außenseite die Außenfläche. Ohne den Knick könnte man auch gewöhnliches Zigarettenpapier so verwenden, dass beim Umwickeln des Tabaks die Gummierung auf der dem Tabak abgewandten Seite zu liegen kommt. Dies ist aber bei dem üblichen gefalteten Zigarettenpapier nicht ohne weiteres möglich, weil sich der Knick einem Einrollen des Zigarettenpapiers entgegen der Faltung widersetzt. Will der Benutzer herkömmliches Zigarettenpapier in der beschriebenen Art benutzen, muss er also zunächst die Faltung „umdrehen”, in dem er die Falte glättet und das Zigarettenpapier in der entgegengesetzten Faltrichtung faltet. Diese zusätzliche umständliche Maßnahme kann beim erfindungsgemäß ausgestalteten Zigarettenpapier entfallen. Dies ist besonders bei Dunkelheit oder unzureichenden Lichtverhältnissen von Vorteil.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zigarettenpapiers in einer ersten Ausführungsform;
  • 2: ein erfindungsgemäßes Zigarettenpapier in einer zweiten Ausführungsform, im Schnitt;
  • 3 bis 5: drei verschiedene Anordnungen von ineinander gestapelten erfindungsgemäßen Zigarettenpapieren gemäß 1;
  • 6: ineinander geschachtelt gestapelte Zigarettenpapiere gemäß 2;
  • 7: ein Schnitt durch eine gedrehte Zigarette mit einem Zigarettenpapier gemäß 1, vor dem Abreißen;
  • 8: ein Schnitt durch eine gedrehte Zigarette mit einem Zigarettenpapier gemäß 2, vor dem Abreißen;
  • 9: im Schnitt eine fertiggedrehte Zigarette nach dem Abreißen des überflüssigen Zigarettenpapiers;
  • 10: eine perspektivische schematische Darstellung eines Zigarettenpapiers nach dem Stand der Technik;
  • 11: im Schnitt eine gedrehte Zigarette mit dem Zigarettenpapier von 10.
  • In 1 erkennt man ein erfindungsgemäßes Zigarettenpapier 1 mit zwei Längskanten 2, 3 und einem in der Mitte zwischen den beiden Längskanten 2, 3 ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Knick 4, der eine Außenseite 5 und eine Innenseite 6 aufweist. Auf der Außenseite 5 des Knicks 4 befindet sich die Außenfläche 7, auf der Innenseite 6 des Knicks 4 die Innenfläche 8 des Zigarettenpapiers 1. Im Bereich der Längskante 3 ist ein Gummierungsstreifen 9 angeordnet, der sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Zigarettenpapiers 1 erstreckt. Der Gummierungsstreifen 9 ist auf der Außenfläche 7 des Zigarettenpapiers 1 angeordnet. Weitere Gummierungsstreifen sind bei dem Zigarettenpapier 1 der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • Die in 2 im Schnitt gezeigte zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zigarettenpapiers 10 ist bezüglich den Längskanten 2, 3, dem Knick 4 mit Außenseite 5 und Innenseite 6 sowie der Außenfläche 7 und der Innenfläche 8 genauso ausgestaltet, wie das Zigarettenpapier 1 der ersten Ausführungsform, hat jedoch zusätzlich zum Gummierungsstreifen 9 im Bereich der Längskante 3 einen weiteren Gummierungsstreifen 11 im Bereich seiner Längskante 2, der ebenfalls auf der Außenfläche 7 des Zigarettenpapiers 10 angeordnet ist.
  • In einer nicht gezeigten Zigarettenpapierpackung sind eine Vielzahl von Zigarettenpapieren 1, 10, die an ihrem jeweiligen Knick 4 gefaltet sind, ineinander geschachtelt angeordnet und gestapelt. Wegen der Asymmetrie des Zigarettenpapiers 1 der ersten Ausführungsform gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, die Zigarettenpapiere 1 zu stapeln, wie dies in den 3 bis 5 dargestellt ist. Bei dem symmetrischen Zigarettenpapier 10 der zweiten Ausführungsform gibt es nur eine Möglichkeit der Schachtelung, die in 6 dargestellt ist.
  • In den 7 bis 9 erkennt man jeweils eine Tabakrolle 12, die mit dem Zigarettenpapier 1 oder 10 um wickelt ist. Dabei liegt ein auf der Außenfläche 7 angeordneter Gummierungsstreifen 9 von der Tabakrolle 12 abgewandt, so dass er nach dem Rollen befeuchtet und mit dem Zigarettenpapier 1 bzw. 10 verklebt werden kann. Hierfür wird der Bereich mit der äußeren Längskante 2 über die andere Längskante 3 und über den Gummierungsstreifen 9 geschlungen, wobei eine streifenförmige Verklebung 13 entsteht. Dabei bleibt zwischen der Verklebung 13 und der freien äußeren Längskante 2 ein überstehender Bereich 14 des Zigarettenpapiers 1 bzw. 10, der anschließend abgerissen wird. 9 zeigt den Zustand nach dem Abreißen des überstehenden Bereichs 14. 7 zeigt den überstehenden Bereich 14 des Zigarettenpapiers 1 der ersten Ausführungsform, welches im Bereich der äußeren Längskante 2 keinen Gummierungsstreifen aufweist. 8 zeigt den überstehenden Bereich 14 des Zigarettenpapiers 10 der zweiten Ausführungsform, welches im Bereich der äußeren Längskante 2 einen Gummierungsstreifen 11 aufweist. Wegen der Symmetrie des Zigarettenpapiers 10 können selbstverständlich die Längskante 2 mit dem Gummierungsstreifen 11 und die Längskante 3 mit dem Gummierungsstreifen 9 vertauscht werden.
  • Durch das Abreißen des überstehenden Bereichs 14 wird überflüssiges Papier entfernt, beim Ausführungsbeispiel gemäß 8 wird darüber hinaus ein überflüssiger Gummierungsstreifen 11 (bzw. Gummierungsstreifen 9, wenn die beiden Längskanten 2 und 3 vertauscht sind) entfernt.
  • Im Gegensatz dazu kann dieser Vorteil beim Stand der Technik nicht erreicht werden. 10 zeigt ein Zigarettenpapier 15 nach dem Stand der Technik, welches einen Gummierungsstreifen 16 aufweist, der aber im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand auf der Innenfläche 8 des Zigarettenpapiers 15 im Bereich einer Längskante 3 des Zigarettenpapiers angeordnet ist. Die andere Längskante 2 ist nicht mit einem Gummierungsstreifen versehen. Auch das Zigarettenpapier 15 gemäß dem Stand der Technik hat einen Knick 4, durch den eine Innenfläche 8 und eine Außenfläche 7 definiert werden.
  • 11 zeigt im Schnitt eine nach herkömmlicher Art gedreht Zigarette mit einer Tabakrolle 12, die von dem Zigarettenpapier 15 umschlungen ist. Dabei wird die mit dem Gummierungsstreifen 16 versehene Längskante 3 über die andere Längskante 2 geschlungen, welche dadurch innen zu liegen kommt. Zwischen den Längskanten 2 und 3 entsteht somit ein großflächiger Bereich der gedrehten Zigarette, der doppellagig vom Zigarettenpapier 15 bedeckt ist. Ein zwischen der streifenförmigen Verklebung 13 und der Längskante 2 befindlicher überflüssiger Bereich 17 des Zigarettenpapiers 15 liegt beim Stand der Technik aber so verdeckt, dass er nach dem Verkleben des Zigarettenpapiers 15 nicht mehr entfernt werden kann. Das Papier im überflüssigen Bereich 17 muss daher mitgeraucht werden. Sein Rauch mischt sich unter den Tabakrauch der Tabakrolle 12, wodurch der Rauchgenuss geschmälert wird.
  • Noch ungünstiger für den Rauchgeschmack wäre es, wenn das Zigarettenpapier 15 an seiner Längskante 2 einen zweiten Gummierungsstreifen aufweisen würde, denn beim Rauchen würde auch ein solcher überflüssiger Gummierungsstreifen verbrannt und sein wenig wohlschmeckender Rauch unter den Tabakrauch gemischt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zigarettenpapier
    2
    Längskante
    3
    Längskante
    4
    Knick
    5
    Außenseite
    6
    Innenseite
    7
    Außenfläche
    8
    Innenfläche
    9
    Gummierungsstreifen
    10
    Zigarettenpapier
    11
    Gummierungsstreifen
    12
    Tabakrolle
    13
    Verklebung
    14
    Überstehender Bereich
    15
    Zigarettenpapier
    16
    Gummierungsstreifen
    17
    Überflüssiger Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29702285 U1 [0003]

Claims (3)

  1. Zigarettenpapier (1) mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten (2, 3) angeordneten, längsverlaufenden Knick, dessen Innenseite (6) eine um den Tabak (12) zu wickelnde Innenfläche (8) und dessen Außenseite (5) eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche (7) des Zigarettenpapiers (1) definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten (2, 3) angeordneten Gummierungsstreifen (9), dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Gummierungsstreifen (9) vorgesehen ist, der auf der Außenfläche (7) im Bereich einer Längskante (3) angeordnet ist.
  2. Zigarettenpapier (10) mit einem zwischen zwei äußeren Längskanten (2, 3) angeordneten, längsverlaufenden Knick (4), dessen Innenseite (6) eine um den Tabak (12) zu wickelnde Innenfläche (8) und dessen Außenseite (5) eine bei der zu drehenden Zigarette außenliegende Außenfläche (7) des Zigarettenpapiers (10) definiert, und mit mindestens einem im Bereich der Längskanten (2, 3) angeordneten Gummierungsstreifen (9, 11), dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Gummierungsstreifen (9, 11) vorgesehen sind, die beide auf der Außenfläche 7 angeordnet sind, wobei je ein Gummierungsstreifen (9, 11) im Bereich jeder Längskante (2, 3) liegt.
  3. Zigarettenpapierpackung mit einer Vielzahl von gefalteten und ineinander geschachtelt gestapelten Zigarettenpapieren (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2558580A (en) * 2017-01-06 2018-07-18 Khattak Yasser Rolling papers
WO2020200332A1 (en) * 2019-04-01 2020-10-08 Janousek Marek Cigarette rolling paper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702285U1 (de) 1997-02-03 1997-04-03 Aarcon Prauss Arminius GmbH, 10709 Berlin Zigarettenblättchen mit beidendiger Gummierung

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