DE8613184U1 - Zauberschachtel - Google Patents

Zauberschachtel

Info

Publication number
DE8613184U1
DE8613184U1 DE19868613184 DE8613184U DE8613184U1 DE 8613184 U1 DE8613184 U1 DE 8613184U1 DE 19868613184 DE19868613184 DE 19868613184 DE 8613184 U DE8613184 U DE 8613184U DE 8613184 U1 DE8613184 U1 DE 8613184U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
wall
box according
magic box
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868613184
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Refeka Werbemittel 8011 Kirchheim De GmbH
Original Assignee
Refeka Werbemittel 8011 Kirchheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Refeka Werbemittel 8011 Kirchheim De GmbH filed Critical Refeka Werbemittel 8011 Kirchheim De GmbH
Priority to DE19868613184 priority Critical patent/DE8613184U1/de
Publication of DE8613184U1 publication Critical patent/DE8613184U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J21/00Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers

Description

Zauberschachtel Beschreibung
i Die Neuerung betrifft eine Zauberschachtel mit einer
ä . „ _
l stirnseitig offenen, würfel- oder quaaen ormigen nune,
' die einen Einschub umschließt, de&sen eine Stirnwand die
Hüllenöffnung abschließt, wobei die sich an die Stirnwand ,' anschließenden Seitenwände und die Bodenwand an den
j Innenflächen der Hülle mit Faßsitz anliegen.
I W Zauberschachteln dieser Art sind bekannt. Sie weisen
] stirnseitig offene würfel- oder quaderförmige Hüllen auf,
i die einen Einschub umschließen. In solchen
\ Zauberschachteln kann aan Gegenstände unter doppelten
I Böden oder hinter Trennwänden verschwinden lassen.
\ A Aufgabe der Neuerung ist es, eine Zauberschachtel zu
; schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und leicht
I handhabbar ist.
I Diese Aufgabe wird bei einer Zauberschachtel der eingangs
] genannten Art dadurch gelöst, daß der Einschub auf der der
Ί Stirnwand gegenüberliegenden Seite und der der Bodenwand
I gegenüberliegenden Seite jeweils eine Öffnung aufweisend
.·. Ausgebildet ist, daß ein schmaler, die der Bodenwand
gegenüberliegende Öffnung allseitig umrahmender Band Torgesehen ist, daß in den Einschub eine Einsatzschachtel fcus der stirnseitigen Öffnung herausziehbar mit Paßsitz •ingesetzt ist, wobei die Einsatzschachtel eine Öffnung aufweist, die teilweise durch den schmalen Band des Einschubes abgedeckt ist und daß die Hülle und der
(til
f I I
I I C I
t I I β
t t
I IfI
Einschub in ihren Bodenwänden in dem der Hüllenöffnung gegenüberliegenden Bereich jeweils eine deckungsgleiche Grifföffnung aufweisen.
Diese aus drei kastenförmigen Teilen aufgebaute Zauberschachtel ermöglicht es wahlweise den Einschub mit der Einsatzschachtel aus der Hülle hervorzuziehen oder aber den Einschub allein herauszuziehen, wobei im letzteren Fall dann die Einsatzschachtel in der Hülle verbleibt. Damit der Einschub ohne das Einsatztoil aus der Hülle hervorgezogen werden kann, wird das Einsatzteil beispielsweise mit dem an der Bodenwand der Hülle anliegenden Daunen, durch die beiden deckungsgleichen Grifföffnungen in den Bodenwänden der Hülle und des Einsohubs hindurch festgehalten. Durch das Festhalten der Einsatzschachtel kann dann der Einschub allein herausgezogen werden. Der umlaufende schmale Rand stellt sicher, daß die umlaufenden Rädner des Einschubs und des Einsatzdeckels nicht eingesehen werden können, so daß nicht erkennbar ist, ob sich unter dem Rand die Konturen einer weiteren, nämlich der Einsatzschachtel, befinden. Der Rahmen sorgt außerdem noch für eine gute Führung der Einsatzschachtel. Damit der Einschub nicht beliebig weit aus der Hülle herausgezogen werden kann, sind jeweils in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ein Anschlag auf der Innenfläche der Bodenwand der Hülle im Bereich der Hüllenöffnung und an der Außenseite der Bodenwand des Einschubs im Bereich der stirnseitigen Öffnung vorgesehen. Diese Anschläge verhindern ein völliges Herauslösen des Einschubs aus der Hülle.
Eine weitere Ausgestaltung de; ?;-auerung sieht vor, daß die Grifföffnungen an die Stirnkanten der Bodenwände angrenzen und die Einsatzsohachtel an der Stirnseltenkante ihrer Bodenfläche im Bereich der GriffÖffnungen einen Griffsteg
• Il I
aufweist. Dieser Griffsteg, der etwa um das 1 1/2fache der Bodendicke des Einschubs hervorstehen kann, verhindert ein Abrutschen beim Festklemmen der Einsatzschachtel durch die Grifföffnungen hindurch.
Wenn die Stirnwand des Einschubs über die Außenfläche der Hülle vorstehend ausgebildet ist, wird eine vollige Abdeckung der Hüllenöffnung erreicht. Gleichzeitig kann der Einschub an diesem vorstehenden Band angefaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Faltung der Hülle, der Einsatzschachtel und des Einschubs die jeweils aus einem einzelnen Kartonzuschnitt besteht. Hierdurch sind nur wenige Schnittkanten an den gefalteten Teilen sichtbar, die gefalteten Teile zeigen eine hohe Stabilität und sind einfach herstellbar. Es eignet sich insbesondere Karton zur Herstellung der Teile. Ausreichend hierbei ist eine Materialstärke von 0,3 bis 0,5 mm.
Es besteht eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die einzelnen Wände, Deckelflächen, Verbindungslaschen, Klebe- und Führungslaschen der Hülle, der Einsatzschachtel und des Einschubs jeweils durch Faltlinien, beispielsweise in Form von in den Zuschnitt gepreßten Sicken, als einwn einzelnen Zuschnitt auszubilden. Vorteilhafte Lösungen im Zusammenhang der Zuschnitt für die Hülle, die Einsatzschachtel und den Einschub sind in den Ansprüchen 9 bis 14 angegeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben »ich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Zauberschacbtel mit aus dar Hülle herausgezogenem Einschub und teilweise aus dem Einschub hervorstehender Einsatzschachtel.
Figur 2 ist eine Ansicht auf die Unterseite der Zauberschachtel.
Fig ir 3 zeigt den Zuschnitt der in Figur 1 gezeigten Hülle in auseinandergefaltetem Zustand.
Figur 4 zeigt den Zuschnitt der in Figur 1 gezeigten
Eins&tsschachtel ebenfalls auseinandergefaltet und
Figur 5 zeigt den Zuschnitt des auseinandergefalteten Einschubes.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, besteht die Zauberschachtel im wesentlichen aus einer Hülle 1, einem eingesetzten Einschub 2 ν.id einer Einsatzschachtel 3-
Der Einschub 2 weist zwei Öffnungen 4 und 5 auf, von denen die Öffnung 4 die Einsatzschachtel stirnseitig offen läßt, während die Öffnung 5 auf der Oberseite des Eisschubes liegt. Diese Öffnung 5 an der Oberseite des Einschubes wird allseitig von dem umlaufenden Rahmen 6 begrenzt. Dieser Rahmen 6 deckt den oberen Rand 7 der Einsatzschachtel 3 ab und dient gleichzeitig als Führung der an die Unterseite des Rahmens angrenzenden Einsatzschachtel.
Die der Öffnung 4 gegenüberliegende Stirnseite des Einschubes 2 ist mit einer Stirnwand 8 abgeschlossen, die
Über die Bodenwand 9, die Seitenwinde 10 und 11 und den Rahmen 6 geringfügig vorsteht, so daß sie die Öffnung 12 tier Hülle 1 im eingeschobenen Zustand völlig abschließt.
Auf der Innenfläche der Bodenwand 13 der Hülle 1 ist an der die Öffnung 12 der Hülle 1 begrenzenden Kante ein schmaler Streifen 14 angebracht, der als Anschlag für den Einschub 2 dient. Gegen diesen Streifen bzw. Anschlag kommt beim Herausziehen des Einschubes 2 aus der Hülle 1 ein an der Unterseite des Bodens des Einschubes Z angebrachter Anschlagsteg 15 zur Anlage, so daß ein ungewolltes Herauslösen des Einschubs 2 aus der Hülle verhindert wird.
Der Einschub kann an einem laschenartigen Griffelement 16,
welches an der Stirnwand 8 vorhanden ist, angefaßt und so
in die Hülle 1 hinein oder aus der Hülle heraus bewegt werden.
Die Einsatzschachtel 3 und der Einschub 2 sind so
dimensioniert, daß die Einsatzschachtel 3 in dem Einschub
2 und der Einschub 2 in der Hülle 1 mit Paßsitz geführt sind.
Es kann nun wechselweise der Einschub 2 zusammen mit der Einsatzschachtel 3 aus der Hülle 1 herausgezogen werden. Aufgrund des Paßsitzes zwischen Einschub 2 und Einsatzschachtel 3 wird die Einsatzschachtel, wenn keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden, automatisch beim Herausziehen des Einschubes 2 mit herausgezogen. Herrn die Einsatzschachtel jedoch in der Hülle verbleiben soll und allein der Einschub 2 herausgezogen varden soll, wird die ρ Einsatzschachtel 3 in der Hülle 1 verklemmt. Hierzu ist,
wie das anhand von Figur 2 zu sehen 1st, in der Boüenwand 13 der Hülle 1 und der Bodenwand 9 des Einschubes 2
I t I
M Mt
6 t · ·
• Ι ι ■ < , < t
• · i
• · · ι
• 1 · .
jeweils eine Grifföffnüng 17, 18 vorhanden, die an die Stirnkanten der Bodenwände 13, 9 angrenzen. Durch die GriffÖffnungen 17 und 18 kann die Bodenfläche 19 der Einsatzschachtel beispielsweise mit dem Daumen erfaßt werden. Ein über ditv Bodenfläohe 19 der Einsatzsohachtel 3 vorgestehender Griffttteg 20 verhindert ein Abrutschen des an der Bodenfläche 19 des Einschubes 3 anliegenden Fingers.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen die in ihre Zuschnitte auseinandergefaltete Hülle 1, die Einsatzschachtel 3 und den Einschub 2. Diese Zuschnitte sind aus Karton gestanzte Teile mit beispielsweise einer einseitig dunklen und einer einseitig hellen Kunststoffbeschichtung. Im Bereich der Faltlinien, die in den Figuren durch unterbrochene Linien angedeutet sind, sind in den Karton Sicken eingepreßt.
Der Zuschnitt der Hülle 1 zeigt die Hüllendecke 21 an deren Seitenkanten sich jeweils eine Seitenwand 22 anschließt. An die eine der Seitenwände 22 schließt sich die Bodenwand 13 der Hülle 1 an sowie eine sich daran anschließende Klebewand 23. An die einen Stirnkanten der Seitenwände 22 sind Führungslaschen 24 angesetzt, ebenso an der anderen Stirnkante der Hüllendecke 21, während die gegenüberliegenden Stirnkanten der Seitenwände 22 sowie die beiden Stirnkanten der Bodenwand 13 in Klebelaschen übergehen. An die der Führungslasche 24 gegenüberliegenden Seitenkante der Hüllendecke 21 ist die Stirnseitenwand der Hülle angesetzt.
Der Zuschnitt der Einsatzschachtel 3 ist in Figur 4 gezeigt. In der Mitte ist die Bodenflächs 19 zu erkennen, an deren Seitenkanten sich jeweils eine erste Seitenwand 27 und daran an eine zweite Seitenwand 28 anschließen. Entsprechend sind an die Stirnkanten der Bodenfläche 19
. " ι ί f "
jeweils eine erste Stirnwand 29 und eine zweite Stirnwand
30 daran anschließend angesetzt. Die ersten Stirnwände 27 weisen zusätzlich an ihren Stirnseiten Verbindungslaschen
31 auf. Die erstöii Seitenwände 27 und die ersten Stirnwände 29 bilden die Außenwände und die zweiten Seitenwände sowie die zweiten Stirnwände 30 die Innenwände der Einsatzschaohtel 3. Die Verbindungslaschen 31 werden zur Verbindung der Hände zwischen die aufeinandergeklebten ersten und zweiten Stirnwände 28, 29 gesteckt. An der Außenkante der einen der zweiten Stirnwände 30 ist der Griffsteg 20 erkennbar sowie ein Schlitz 32, durch den sich der Griffsteg 20 in zusammengefaltetem Zustand erstreckt.
Die Figur 5 zeigt den Zuschnitt des Einschubes 2. Es ist zu erkennen, daß der Einschub 2 eine Bodenwand 9 alt der GriffÖffnung 18 aufweist. Beidseitig der Öffnung sind die Anschläge 15 bildende Laschen vorhanden. An die Stirnkanten der Bodenwand 9 schließt sich jeweils die Seitenwand 10, 11 an. An die Seitenwand 11 ist der Rahmen 6 mit einer der Bodenwand 9 entsprechenden Kantenlänge angefügt. Die äußere Seitenkante des Rahmens 9 weist ebenfalls eine Seitenwand 10 auf, die über die äußere Seitenwand 10 der Bodenwand 9 geklebt wird.
An die der GriffÖffnung 18 gegenüberliegende Stirnkante der Bodenwand 9 ist die Stirnwand 8 angefügt, die an ihrer freien Seite schmale Klebestreifen 34 besitzt. Solche Klebestreifen 34 sind außerdem an den der GriffÖffnung 18 gegenüberliegenden Stirnseiten des Rahmens 6 und an den Seitenwänden 10 und 11, die sich an den Rahmen anschließen vorgesehen. An dem Klebestreifen 34, der sich an die Stirnwand 8 anschließt, ist das aus zwei Teilen, die aufeinandergeklebt werden, bestehende Griffelement 16 zu erkennen, das durch den Schlitz 33 der Stirnwand 8
gestockt wird und dadurch von außen ergriffen werden kann. Mit' diesen Zuschnitten läßt sich die neuerüngsgemaße Zäuberschächtel in einfacher Weise herstellen, Wobei für Jede 'Zauberschaohtel nur drei unterschiedliche Stanzteile erzeugt werden «üsssen. Die Zäübersöhächtel läßt sich insbesondere auch auf dem Werbesektor verwenden und einsetzen.

Claims (15)

• · ■ ■ > 1 ''I11Ii REFEKA WERBEMITTEL GMBH Zauberachachtel Sch'dtzansprüche
1. Zauberschachtel mit einer stirnseitig offenen, würfel- oder quaderförmigen Hülle, die einen Einschub abschließt, dessen eine Stirnwand die Hüllenöffnung abschließt, wobei die sich an die Stirnwand anschließenden Seitenwände und die Bodenwand an den Innenflächen der Hülle mit Paßsitz anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) auf der der Stirnwand (8) gegenüberliegenden Seite und der der Bodenwand (9) gegenüberliegenden Seite jeweils eine Öffnung (4, 5) aufweist, daß Jin schmaler, die der Bodenwand (9) gegenüberliegende Öffnung (5) allseitig umrahmender Band (6) vorgesehen ist, daß in den Einschub (2) eine Einsatzschachtel (3) aus der stirnseitigen Öffnung herausziehbar mit Paßsitz eingesetzt ist, wobei die Einsatzschachtel (3) eine Öffnung (35) aufweist, die teilweise durch den schmalen Band (6) des Einschubes (2) abgedeckt ist und daß die Hülle (1) und der Einschub (2) in ihren Bodenwänden (13, 19) in dem der Hüllenöffnung (12) gegenüberliegenden Bereich jeweils eine deckungsgleiche GriffÖffnung (17, 18) aufweisen.
2. Zauberschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) und der Einschub (2) jeweils einen
Anschlag (14, 15) aufweisen, wobei der Anschlag (14) der
Hülle (1) auf der Innenfläche der Bodenwand (13) i»
Bereich der Hüllenöffnung (12) und der Anschlag (15) des
; ' · · Il 1111 ι
1 111 ι
' '· 1 I I I · ,
" > ι· in
Einschubes (2) an der Außenseite der Bodenwand (9) im Bereich der stirnseitigen Öffnung (4) angesetzt ist.
3. Zauberschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (8) des Einschubes (2) an der Außenseite ein laschenartiges Griffelement (16) aufweist.
4. Zauberscbacbtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (17, 18) an die Stirnkanten der Bodenwände (13, 9) angrenzen und die Einsatzschachtel (3) an der Stirnseitenkante ihrer Bodenfläche (19) im Bereich der Grifföffnungen (17, 18) einen Griffsteg (20) aufweist.
5. Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (8) des Einschubes (2) und über die Außenfläche der Hülle (1) vorsteht.
6. Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1), die Einsatzscbacbtel (3) und der Einschub (2) aus jeweils einem einzelnen Zuschnitt gefaltete Teile sind.
7. Zaubersehachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1), die Einnatüisehachtel (3) und der Einschub (2) aus Karton gefaltete Teile sind.
8. Zaubrschaehtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte jeweils auf ihrer einen Seite eine helle und auf ihrer anderen Seite eine dunkle
Kunststoffbeschichtung aufweisen.
9. Zaubersehachtel nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Einsatzschaohtel (3) eine Bodenfläche (19) aufweist, an deren Seitenkanten durob eine Faltlinie getrennt jeweils eine erste und eine zweite Seitenwand (27, 28) und an deren Stirnkanten durch eine Faltlinie getrennt jeweils eine erste und eine zweite Stirnwand (29, 30) anschließt und daß an den Stirnselten der beiden ersten Seitenwände (27) Verbindungslaschen (31) durch eine Faltlinie getrennt angesetzt sind.
10. Zauberschachtel nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffsteg (20) durch einen Fortsatz an einer der zweiten Stirnwände (30) gebildet ist, der bei Aufeinanderliegen der ersten und zweiten Stirnwand (29, 30) durch einen Schlitz (32) entlang der Faltlinie alt einer über die Bodenfläche (19) geringfügig vorstehenden Länge ragt.
11. Zauberschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Einschubs (2) eine Bodenwand (9) aufweist, an deren Seitenkanten sich die Seitenwände (10, 11) jeweils durch eine Faltlinie getrennt anschließen, daß sich an eine dieser Seitenwände (11) durch eine Faltlinie getrennt der Rahmen (6) mit einer der Bodenwand (9) entsprechenden Kantenlänge anschließt und daß an die andere Seitenkante des Rahmens (6) eine dritte Seitenwand (10) als Verbindungslasche angrenzt, und daß an den Stirnkanten der Seitenwand (11) des Rahmens (6) und einer Seitenwand (10) jeweils zur selben Seite hin Klebeansätze (34) angeformt sind.
'Ill
I I
I I I
12. Zauberschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klebenäsätzen (34) der Stirnwand (8) ein achmaler, das laschenartige Griffelement (16) bildender
Streifen angesetzt ist, der bei auf der Stirnwand (8)
aufliegenden Klebestreifen (34) durch einen Schlitz (33) in der Stirnwand (8) hindurchgeführt ist.
13· Zauberschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) des Einschubes (12) durch ein auf die Außenseite der Bodenwand (9) umgefaltetes Laschenteil gebildet ist, das an der der Stirnkante mit der Stirnwand
(8) gegenüberliegenden Seite der Bodenwand (9) angesetzt
14. Zauberschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Hülle (1) eine Hüllendecke (21) aufweist, an deren Seitenkanten sich die ,Seitenwände (22) jeweils durch eine Faltlinie getrennt anschließen, wobei an eine dieser Seitenwände (22) eine Bodenwand (13) mit einer der Hüllendecke (21) entsprechenden Größe und daran eine Klebewand (23) angeformt ist und daß die jeweils gegenüberliegenden freien Stirnkanten der Bodenwand (13) der Hüllendecke (21), der Klebewand (23) und der beidseitig der Hüllendecke (21) liegenden Seitenwände (22) durch Faltlinien getrennte Klebe- und Führungslaschen (24, 25) angesetzt sind, wobei die eine Klebewand der Hüllendecke (21) die Stirnseitenwand (26) bildet.
15. Zauberschachtel nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungslasche (25) der Bodenwand (13) den
t iiii ti »Ml 11 1
ti III til
111! I lit* Il-M
I I # t » * $ i Il
I t f ( ill!
ItIII I1HlIt ·· I
Anschlag (14) bildet,
16« Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 15»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinien In die Zuschnitte gepreßte Sicken sind.
DE19868613184 1986-05-15 1986-05-15 Zauberschachtel Expired DE8613184U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868613184 DE8613184U1 (de) 1986-05-15 1986-05-15 Zauberschachtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868613184 DE8613184U1 (de) 1986-05-15 1986-05-15 Zauberschachtel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8613184U1 true DE8613184U1 (de) 1986-06-26

Family

ID=6794627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868613184 Expired DE8613184U1 (de) 1986-05-15 1986-05-15 Zauberschachtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8613184U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634326A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-21 Refeka Werbemittel Gmbh Zauberschachtel
NL1010924C2 (nl) * 1998-12-30 2000-07-03 Hendrik Richard Rozeboom Verpakking en werkwijze voor het verpakken van producten.
FR2898876A1 (fr) * 2006-03-23 2007-09-28 Grumbe Grupo Manipulador De Bo Emballage a double effet autobloquant
DE102014107322A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Van Genechten Packaging N.V. Faltschachtel und Zuschnitt

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634326A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-21 Refeka Werbemittel Gmbh Zauberschachtel
NL1010924C2 (nl) * 1998-12-30 2000-07-03 Hendrik Richard Rozeboom Verpakking en werkwijze voor het verpakken van producten.
FR2898876A1 (fr) * 2006-03-23 2007-09-28 Grumbe Grupo Manipulador De Bo Emballage a double effet autobloquant
DE102014107322A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Van Genechten Packaging N.V. Faltschachtel und Zuschnitt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2916372C2 (de) Schachtel für stabförmige Raucherartikel
DD146165A5 (de) Kappenfaltschachtel
DE913158C (de) Zuschnitt fuer eine Faltschachtel
DE8613184U1 (de) Zauberschachtel
DE3634326C2 (de) Zauberschachtel
DE3924165C2 (de)
DE3321684C2 (de)
DE2914882A1 (de) Faltbehaelter
DE3135828C2 (de) Halter für längliches belegtes Gebäck, insbesondere sogenannte Hot-Dogs
DE3200985A1 (de) Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen
CH411688A (de) Schuhschachtel
DE530721C (de) Mit angelenktem Vorstehrande versehene Faltschachtel
AT404110B (de) Aufnahmevorrichtung aus karton, folie oder dergleichen
DE1940424C3 (de) Faltschachtel mit einen Einsteckansatz tragenden Verschlußdeckel
DE2720591C2 (de) Sammelbehälter aus Karton oder dergleichen für Kleingegenstände
DE4100098C2 (de)
DE7802561U1 (de) Schliessbare faltschachtel
DE202020106757U1 (de) Satz von Einzelteilen zur Herstellung eines rauchbaren Tabakerzeugnisses
DE2500172A1 (de) Behaelter, insbesondere hartpackung fuer zigaretten
DE102019004330A1 (de) Packung für Tabakerzeugnisse
DE2639029A1 (de) Schauverpackung
DE1993217U (de) Huelle fuer zusammengelegte zollstoecke.
DE2642998A1 (de) Karton zur abgabe von stuecken eines bogenfoermigen materials
EP0097895A2 (de) Verpackungsbehälter, insbesondere für Zigarettenhülsen
DE8418806U1 (de) Zuschnitt aus Wellpappmaterial mit Aufreissfaden und aus diesem Zuschnitt hergestelite Faltkiste