DE8613184U1 - Zauberschachtel - Google Patents
ZauberschachtelInfo
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- DE8613184U1 DE8613184U1 DE19868613184 DE8613184U DE8613184U1 DE 8613184 U1 DE8613184 U1 DE 8613184U1 DE 19868613184 DE19868613184 DE 19868613184 DE 8613184 U DE8613184 U DE 8613184U DE 8613184 U1 DE8613184 U1 DE 8613184U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J21/00—Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers
Description
i Die Neuerung betrifft eine Zauberschachtel mit einer
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l stirnseitig offenen, würfel- oder quaaen ormigen nune,
' die einen Einschub umschließt, de&sen eine Stirnwand die
Hüllenöffnung abschließt, wobei die sich an die Stirnwand ,' anschließenden Seitenwände und die Bodenwand an den
j Innenflächen der Hülle mit Faßsitz anliegen.
] stirnseitig offene würfel- oder quaderförmige Hüllen auf,
i die einen Einschub umschließen. In solchen
\ Zauberschachteln kann aan Gegenstände unter doppelten
\ A Aufgabe der Neuerung ist es, eine Zauberschachtel zu
; schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und leicht
I Diese Aufgabe wird bei einer Zauberschachtel der eingangs
] genannten Art dadurch gelöst, daß der Einschub auf der der
Ί Stirnwand gegenüberliegenden Seite und der der Bodenwand
.·. Ausgebildet ist, daß ein schmaler, die der Bodenwand
gegenüberliegende Öffnung allseitig umrahmender Band Torgesehen ist, daß in den Einschub eine Einsatzschachtel
fcus der stirnseitigen Öffnung herausziehbar mit Paßsitz •ingesetzt ist, wobei die Einsatzschachtel eine Öffnung
aufweist, die teilweise durch den schmalen Band des Einschubes abgedeckt ist und daß die Hülle und der
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Einschub in ihren Bodenwänden in dem der Hüllenöffnung
gegenüberliegenden Bereich jeweils eine deckungsgleiche Grifföffnung aufweisen.
Diese aus drei kastenförmigen Teilen aufgebaute Zauberschachtel ermöglicht es wahlweise den Einschub mit
der Einsatzschachtel aus der Hülle hervorzuziehen oder aber den Einschub allein herauszuziehen, wobei im
letzteren Fall dann die Einsatzschachtel in der Hülle verbleibt. Damit der Einschub ohne das Einsatztoil aus der
Hülle hervorgezogen werden kann, wird das Einsatzteil beispielsweise mit dem an der Bodenwand der Hülle
anliegenden Daunen, durch die beiden deckungsgleichen
Grifföffnungen in den Bodenwänden der Hülle und des
Einsohubs hindurch festgehalten. Durch das Festhalten der Einsatzschachtel kann dann der Einschub allein
herausgezogen werden. Der umlaufende schmale Rand stellt sicher, daß die umlaufenden Rädner des Einschubs und des
Einsatzdeckels nicht eingesehen werden können, so daß nicht erkennbar ist, ob sich unter dem Rand die Konturen
einer weiteren, nämlich der Einsatzschachtel, befinden. Der Rahmen sorgt außerdem noch für eine gute Führung der
Einsatzschachtel. Damit der Einschub nicht beliebig weit aus der Hülle herausgezogen werden kann, sind jeweils in
vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ein Anschlag auf der Innenfläche der Bodenwand der Hülle im Bereich der
Hüllenöffnung und an der Außenseite der Bodenwand des
Einschubs im Bereich der stirnseitigen Öffnung vorgesehen. Diese Anschläge verhindern ein völliges Herauslösen des
Einschubs aus der Hülle.
Eine weitere Ausgestaltung de; ?;-auerung sieht vor, daß die
Grifföffnungen an die Stirnkanten der Bodenwände angrenzen
und die Einsatzsohachtel an der Stirnseltenkante ihrer
Bodenfläche im Bereich der GriffÖffnungen einen Griffsteg
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aufweist. Dieser Griffsteg, der etwa um das 1 1/2fache der
Bodendicke des Einschubs hervorstehen kann, verhindert ein Abrutschen beim Festklemmen der Einsatzschachtel durch die
Grifföffnungen hindurch.
Wenn die Stirnwand des Einschubs über die Außenfläche der
Hülle vorstehend ausgebildet ist, wird eine vollige Abdeckung der Hüllenöffnung erreicht. Gleichzeitig kann
der Einschub an diesem vorstehenden Band angefaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Faltung der Hülle, der
Einsatzschachtel und des Einschubs die jeweils aus einem einzelnen Kartonzuschnitt besteht. Hierdurch sind nur
wenige Schnittkanten an den gefalteten Teilen sichtbar, die gefalteten Teile zeigen eine hohe Stabilität und sind
einfach herstellbar. Es eignet sich insbesondere Karton zur Herstellung der Teile. Ausreichend hierbei ist eine
Materialstärke von 0,3 bis 0,5 mm.
Es besteht eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die einzelnen Wände, Deckelflächen, Verbindungslaschen, Klebe-
und Führungslaschen der Hülle, der Einsatzschachtel und des Einschubs jeweils durch Faltlinien, beispielsweise in
Form von in den Zuschnitt gepreßten Sicken, als einwn einzelnen Zuschnitt auszubilden. Vorteilhafte Lösungen im
Zusammenhang der Zuschnitt für die Hülle, die Einsatzschachtel und den Einschub sind in den Ansprüchen 9
bis 14 angegeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben »ich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Zauberschacbtel mit aus dar Hülle herausgezogenem Einschub und teilweise aus dem Einschub
hervorstehender Einsatzschachtel.
Figur 2 ist eine Ansicht auf die Unterseite der Zauberschachtel.
Fig ir 3 zeigt den Zuschnitt der in Figur 1 gezeigten
Hülle in auseinandergefaltetem Zustand.
Eins&tsschachtel ebenfalls auseinandergefaltet
und
Figur 5 zeigt den Zuschnitt des auseinandergefalteten Einschubes.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, besteht die Zauberschachtel im wesentlichen aus einer Hülle 1, einem
eingesetzten Einschub 2 ν.id einer Einsatzschachtel 3-
Der Einschub 2 weist zwei Öffnungen 4 und 5 auf, von denen die Öffnung 4 die Einsatzschachtel stirnseitig offen läßt,
während die Öffnung 5 auf der Oberseite des Eisschubes liegt. Diese Öffnung 5 an der Oberseite des Einschubes
wird allseitig von dem umlaufenden Rahmen 6 begrenzt. Dieser Rahmen 6 deckt den oberen Rand 7 der
Einsatzschachtel 3 ab und dient gleichzeitig als Führung der an die Unterseite des Rahmens angrenzenden
Einsatzschachtel.
Die der Öffnung 4 gegenüberliegende Stirnseite des Einschubes 2 ist mit einer Stirnwand 8 abgeschlossen, die
Über die Bodenwand 9, die Seitenwinde 10 und 11 und den
Rahmen 6 geringfügig vorsteht, so daß sie die Öffnung 12 tier Hülle 1 im eingeschobenen Zustand völlig abschließt.
Auf der Innenfläche der Bodenwand 13 der Hülle 1 ist an der die Öffnung 12 der Hülle 1 begrenzenden Kante ein
schmaler Streifen 14 angebracht, der als Anschlag für den Einschub 2 dient. Gegen diesen Streifen bzw. Anschlag
kommt beim Herausziehen des Einschubes 2 aus der Hülle 1 ein an der Unterseite des Bodens des Einschubes Z
angebrachter Anschlagsteg 15 zur Anlage, so daß ein ungewolltes Herauslösen des Einschubs 2 aus der Hülle
verhindert wird.
welches an der Stirnwand 8 vorhanden ist, angefaßt und so
in die Hülle 1 hinein oder aus der Hülle heraus bewegt werden.
dimensioniert, daß die Einsatzschachtel 3 in dem Einschub
2 und der Einschub 2 in der Hülle 1 mit Paßsitz geführt sind.
Es kann nun wechselweise der Einschub 2 zusammen mit der Einsatzschachtel 3 aus der Hülle 1 herausgezogen werden.
Aufgrund des Paßsitzes zwischen Einschub 2 und Einsatzschachtel 3 wird die Einsatzschachtel, wenn keine
besonderen Maßnahmen ergriffen werden, automatisch beim Herausziehen des Einschubes 2 mit herausgezogen. Herrn die
Einsatzschachtel jedoch in der Hülle verbleiben soll und allein der Einschub 2 herausgezogen varden soll, wird die
ρ Einsatzschachtel 3 in der Hülle 1 verklemmt. Hierzu ist,
wie das anhand von Figur 2 zu sehen 1st, in der Boüenwand
13 der Hülle 1 und der Bodenwand 9 des Einschubes 2
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jeweils eine Grifföffnüng 17, 18 vorhanden, die an die
Stirnkanten der Bodenwände 13, 9 angrenzen. Durch die GriffÖffnungen 17 und 18 kann die Bodenfläche 19 der
Einsatzschachtel beispielsweise mit dem Daumen erfaßt werden. Ein über ditv Bodenfläohe 19 der Einsatzsohachtel 3
vorgestehender Griffttteg 20 verhindert ein Abrutschen des an der Bodenfläche 19 des Einschubes 3 anliegenden
Fingers.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen die in ihre Zuschnitte
auseinandergefaltete Hülle 1, die Einsatzschachtel 3 und den Einschub 2. Diese Zuschnitte sind aus Karton gestanzte
Teile mit beispielsweise einer einseitig dunklen und einer einseitig hellen Kunststoffbeschichtung. Im Bereich der
Faltlinien, die in den Figuren durch unterbrochene Linien angedeutet sind, sind in den Karton Sicken eingepreßt.
Der Zuschnitt der Hülle 1 zeigt die Hüllendecke 21 an deren Seitenkanten sich jeweils eine Seitenwand 22
anschließt. An die eine der Seitenwände 22 schließt sich die Bodenwand 13 der Hülle 1 an sowie eine sich daran
anschließende Klebewand 23. An die einen Stirnkanten der Seitenwände 22 sind Führungslaschen 24 angesetzt, ebenso
an der anderen Stirnkante der Hüllendecke 21, während die gegenüberliegenden Stirnkanten der Seitenwände 22 sowie
die beiden Stirnkanten der Bodenwand 13 in Klebelaschen übergehen. An die der Führungslasche 24 gegenüberliegenden
Seitenkante der Hüllendecke 21 ist die Stirnseitenwand der Hülle angesetzt.
Der Zuschnitt der Einsatzschachtel 3 ist in Figur 4 gezeigt. In der Mitte ist die Bodenflächs 19 zu erkennen,
an deren Seitenkanten sich jeweils eine erste Seitenwand 27 und daran an eine zweite Seitenwand 28 anschließen.
Entsprechend sind an die Stirnkanten der Bodenfläche 19
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jeweils eine erste Stirnwand 29 und eine zweite Stirnwand
30 daran anschließend angesetzt. Die ersten Stirnwände 27 weisen zusätzlich an ihren Stirnseiten Verbindungslaschen
31 auf. Die erstöii Seitenwände 27 und die ersten Stirnwände 29 bilden die Außenwände und die zweiten
Seitenwände sowie die zweiten Stirnwände 30 die Innenwände der Einsatzschaohtel 3. Die Verbindungslaschen 31 werden
zur Verbindung der Hände zwischen die aufeinandergeklebten ersten und zweiten Stirnwände 28, 29 gesteckt. An der
Außenkante der einen der zweiten Stirnwände 30 ist der Griffsteg 20 erkennbar sowie ein Schlitz 32, durch den
sich der Griffsteg 20 in zusammengefaltetem Zustand erstreckt.
Die Figur 5 zeigt den Zuschnitt des Einschubes 2. Es ist zu erkennen, daß der Einschub 2 eine Bodenwand 9 alt der
GriffÖffnung 18 aufweist. Beidseitig der Öffnung sind die
Anschläge 15 bildende Laschen vorhanden. An die Stirnkanten der Bodenwand 9 schließt sich jeweils die
Seitenwand 10, 11 an. An die Seitenwand 11 ist der Rahmen 6 mit einer der Bodenwand 9 entsprechenden Kantenlänge
angefügt. Die äußere Seitenkante des Rahmens 9 weist ebenfalls eine Seitenwand 10 auf, die über die äußere
Seitenwand 10 der Bodenwand 9 geklebt wird.
An die der GriffÖffnung 18 gegenüberliegende Stirnkante
der Bodenwand 9 ist die Stirnwand 8 angefügt, die an ihrer freien Seite schmale Klebestreifen 34 besitzt. Solche
Klebestreifen 34 sind außerdem an den der GriffÖffnung 18
gegenüberliegenden Stirnseiten des Rahmens 6 und an den Seitenwänden 10 und 11, die sich an den Rahmen anschließen
vorgesehen. An dem Klebestreifen 34, der sich an die
Stirnwand 8 anschließt, ist das aus zwei Teilen, die aufeinandergeklebt werden, bestehende Griffelement 16 zu
erkennen, das durch den Schlitz 33 der Stirnwand 8
gestockt wird und dadurch von außen ergriffen werden kann. Mit' diesen Zuschnitten läßt sich die neuerüngsgemaße
Zäuberschächtel in einfacher Weise herstellen, Wobei für Jede 'Zauberschaohtel nur drei unterschiedliche Stanzteile
erzeugt werden «üsssen. Die Zäübersöhächtel läßt sich
insbesondere auch auf dem Werbesektor verwenden und einsetzen.
Claims (15)
1. Zauberschachtel mit einer stirnseitig offenen, würfel-
oder quaderförmigen Hülle, die einen Einschub abschließt,
dessen eine Stirnwand die Hüllenöffnung abschließt, wobei
die sich an die Stirnwand anschließenden Seitenwände und die Bodenwand an den Innenflächen der Hülle mit Paßsitz
anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) auf der der Stirnwand (8)
gegenüberliegenden Seite und der der Bodenwand (9) gegenüberliegenden Seite jeweils eine Öffnung (4, 5)
aufweist, daß Jin schmaler, die der Bodenwand (9) gegenüberliegende Öffnung (5) allseitig umrahmender Band
(6) vorgesehen ist, daß in den Einschub (2) eine Einsatzschachtel (3) aus der stirnseitigen Öffnung
herausziehbar mit Paßsitz eingesetzt ist, wobei die Einsatzschachtel (3) eine Öffnung (35) aufweist, die
teilweise durch den schmalen Band (6) des Einschubes (2) abgedeckt ist und daß die Hülle (1) und der Einschub (2)
in ihren Bodenwänden (13, 19) in dem der Hüllenöffnung
(12) gegenüberliegenden Bereich jeweils eine deckungsgleiche GriffÖffnung (17, 18) aufweisen.
2. Zauberschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) und der Einschub (2) jeweils einen
Anschlag (14, 15) aufweisen, wobei der Anschlag (14) der
Hülle (1) auf der Innenfläche der Bodenwand (13) i»
Bereich der Hüllenöffnung (12) und der Anschlag (15) des
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Einschubes (2) an der Außenseite der Bodenwand (9) im
Bereich der stirnseitigen Öffnung (4) angesetzt ist.
3. Zauberschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (8) des Einschubes (2) an der Außenseite ein laschenartiges Griffelement (16) aufweist.
4. Zauberscbacbtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (17, 18) an die Stirnkanten der
Bodenwände (13, 9) angrenzen und die Einsatzschachtel (3) an der Stirnseitenkante ihrer Bodenfläche (19) im Bereich
der Grifföffnungen (17, 18) einen Griffsteg (20) aufweist.
5. Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (8) des Einschubes (2) und über die Außenfläche der Hülle (1) vorsteht.
6. Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1), die Einsatzscbacbtel (3) und der Einschub (2) aus jeweils einem einzelnen Zuschnitt
gefaltete Teile sind.
7. Zaubersehachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1), die Einnatüisehachtel (3) und der
Einschub (2) aus Karton gefaltete Teile sind.
8. Zaubrschaehtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschnitte jeweils auf ihrer einen Seite eine helle und auf ihrer anderen Seite eine dunkle
Kunststoffbeschichtung aufweisen.
9. Zaubersehachtel nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt der Einsatzschaohtel (3) eine Bodenfläche (19) aufweist, an deren Seitenkanten durob
eine Faltlinie getrennt jeweils eine erste und eine zweite Seitenwand (27, 28) und an deren Stirnkanten durch eine
Faltlinie getrennt jeweils eine erste und eine zweite Stirnwand (29, 30) anschließt und daß an den Stirnselten
der beiden ersten Seitenwände (27) Verbindungslaschen (31) durch eine Faltlinie getrennt angesetzt sind.
10. Zauberschachtel nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffsteg (20) durch einen Fortsatz an einer der zweiten Stirnwände (30) gebildet ist, der bei
Aufeinanderliegen der ersten und zweiten Stirnwand (29,
30) durch einen Schlitz (32) entlang der Faltlinie alt einer über die Bodenfläche (19) geringfügig vorstehenden
Länge ragt.
11. Zauberschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Einschubs (2) eine Bodenwand (9)
aufweist, an deren Seitenkanten sich die Seitenwände (10, 11) jeweils durch eine Faltlinie getrennt anschließen, daß
sich an eine dieser Seitenwände (11) durch eine Faltlinie getrennt der Rahmen (6) mit einer der Bodenwand (9)
entsprechenden Kantenlänge anschließt und daß an die andere Seitenkante des Rahmens (6) eine dritte Seitenwand
(10) als Verbindungslasche angrenzt, und daß an den Stirnkanten der Seitenwand (11) des Rahmens (6) und einer
Seitenwand (10) jeweils zur selben Seite hin Klebeansätze (34) angeformt sind.
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12. Zauberschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Klebenäsätzen (34) der Stirnwand (8) ein achmaler, das laschenartige Griffelement (16) bildender
Streifen angesetzt ist, der bei auf der Stirnwand (8)
aufliegenden Klebestreifen (34) durch einen Schlitz (33) in der Stirnwand (8) hindurchgeführt ist.
13· Zauberschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) des Einschubes (12) durch ein auf die Außenseite der Bodenwand (9) umgefaltetes Laschenteil
gebildet ist, das an der der Stirnkante mit der Stirnwand
(8) gegenüberliegenden Seite der Bodenwand (9) angesetzt
14. Zauberschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt der Hülle (1) eine Hüllendecke (21) aufweist, an deren Seitenkanten sich die ,Seitenwände (22)
jeweils durch eine Faltlinie getrennt anschließen, wobei an eine dieser Seitenwände (22) eine Bodenwand (13) mit
einer der Hüllendecke (21) entsprechenden Größe und daran eine Klebewand (23) angeformt ist und daß die jeweils
gegenüberliegenden freien Stirnkanten der Bodenwand (13) der Hüllendecke (21), der Klebewand (23) und der
beidseitig der Hüllendecke (21) liegenden Seitenwände (22) durch Faltlinien getrennte Klebe- und Führungslaschen (24,
25) angesetzt sind, wobei die eine Klebewand der Hüllendecke (21) die Stirnseitenwand (26) bildet.
15. Zauberschachtel nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Führungslasche (25) der Bodenwand (13) den
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Anschlag (14) bildet,
16« Zauberschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 15»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinien In die Zuschnitte gepreßte Sicken sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613184 DE8613184U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Zauberschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613184 DE8613184U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Zauberschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613184U1 true DE8613184U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6794627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868613184 Expired DE8613184U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Zauberschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8613184U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634326A1 (de) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Refeka Werbemittel Gmbh | Zauberschachtel |
NL1010924C2 (nl) * | 1998-12-30 | 2000-07-03 | Hendrik Richard Rozeboom | Verpakking en werkwijze voor het verpakken van producten. |
FR2898876A1 (fr) * | 2006-03-23 | 2007-09-28 | Grumbe Grupo Manipulador De Bo | Emballage a double effet autobloquant |
DE102014107322A1 (de) * | 2014-05-23 | 2015-11-26 | Van Genechten Packaging N.V. | Faltschachtel und Zuschnitt |
-
1986
- 1986-05-15 DE DE19868613184 patent/DE8613184U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634326A1 (de) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Refeka Werbemittel Gmbh | Zauberschachtel |
NL1010924C2 (nl) * | 1998-12-30 | 2000-07-03 | Hendrik Richard Rozeboom | Verpakking en werkwijze voor het verpakken van producten. |
FR2898876A1 (fr) * | 2006-03-23 | 2007-09-28 | Grumbe Grupo Manipulador De Bo | Emballage a double effet autobloquant |
DE102014107322A1 (de) * | 2014-05-23 | 2015-11-26 | Van Genechten Packaging N.V. | Faltschachtel und Zuschnitt |
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