DE3634326A1 - Zauberschachtel - Google Patents
ZauberschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zauberschachtel mit einer
stirnseitig offenen, würfel- oder quaderförmigen Hülle,
die einen passenden Einschub aufnimmt, dessen eine
Stirnwand die Hüllenöffnung abschließt, wobei der Einschub
auf der hinteren Stirnseite und auf der Oberseite jeweils
eine Öffnung aufweist, mit einem schmalen, die auf der
Oberseite ausgebildete Öffnung allseitig umrahmenden Rand
und mit einer Einsatzschachtel, die in dem Einschub
angeordnet und wahlweise mit dem Einschub aus der Hülle
herausziehbar ist.
Eine solche Zauberschachtel ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster G 86 13 184.2 bekannt. Eine solche
Schachtel besteht im wesentlichen aus drei kastenförmigen
Teilen, nämlich der Hülle, dem Einschub und der
Einsatzschachtel. Dabei kann wahlweise der Einschub mit
der Einsatzschachtel aus der Hülle oder aber der Einschub
allein herausgezogen werden, wobei im letzteren Fall dann
die Einsatzschachtel in der Hülle verbleibt. Somit können
Gegenstände, die bei herausgezogenem Einschub mit
Einsatzschachtel in die Einsatzschachtel eingelegt werden,
"verschwinden", wenn die Einsatzschachtel in der Hülle
zurückgehalten und nur der Einschub herausgezogen wird. Um
die Einsatzschachtel in der Hülle zurückzuhalten, wenn der
Einschub allein herausgezogen werden soll, ist am Boden
der Hülle bei dieser bekannten Bauart eine schlitzförmige
Grifföffnung vorhanden, durch die der Benutzer mit dem
Finger an einen Steg, der an der Rückwand der
Einsatzschachtel vorgesehen ist, greifen kann. Dadurch
wird die Einsatzschachtel festgehalten. Der Benutzer
braucht jedoch zur Vorführung dieser Schachtel jeweils
beide Hände, wobei mit der einen Hand dieser Griffsteg
festgehalten und mit der anderen Hand vorne am Einschub
gezogen werden muß. Wenn die Einsatzschachtel nicht über
die Schlitzöffnung am Griffsteg festgehalten wird, wird
sie immer zusammen mit dem Einschub herausgezogen. Dies
wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die
Einsatzschachtel mit Paßsitz in dem Einschub geführt ist.
Der mit der bekannten Zauberschachtel erzielbare
Zaubereffekt ist bei dieser Bauart dadurch etwas
beeinträchtigt, daß zum "Wegzaubern" beide Hände benötigt
werden. Zum anderen ist aber auch die Ausbildung des
Griffsteges mit der Grifföffnung, durch die hindurch die
Einsatzschachtel festgehalten werden muß, relativ
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zauberschachtel der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einfacher bedient werden kann, insbesondere nur mit
einer Hand, und die einfach hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Zauberschachtel der
eingangs genannten Art dadurch, daß eine Halteeinrichtung
vorhanden ist, die auf die Einsatzschachtel in ihrer in
der Hülle eingeschobenen Position eine Haltekraft ausübt,
die die Einsatzschachtel beim Herausziehen des Einschubs
in der Hülle zurückhält und daß im Boden der Hülle eine
zur Bodenvorderkante hin offene Griffaussparung
ausgebildet ist, die es ermöglicht, den Boden des
Einschubs gegen den Boden der Einsatzschachtel derart zu
drücken, daß eine Mitnahmekraft erzeugt wird, die größer
als die Haltekraft ist.
Durch diese Maßnahmen wird die Einsatzschachtel beim
Herausziehen des Einschubs automatisch in der Hülle
zurückgehalten, weil die Halteeinrichtung eine
entsprechende Haltekraft auf die Einsatzschachtel ausübt,
die so gewählt ist, daß sie größer als evtl. zwischen
Einschub und Einsatzschachtel beim Herausziehen
entstehende Reibungskräfte ist. Gegenüber der bekannten
Schachtel findet also eine Funktionsumkehr statt, weil die
Einsatzschachtel bereits ohne besondere Betätigung in der
Hülle zurückgehalten wird. Wenn nun die Einsatzschachtel
zusammen mit dem Einschub herausgezogen werden soll, kann
die Bedienungsperson durch eine am Boden der Hülle
vorgesehene Grifföffnung hindurch den Boden des Einschubs
gegen den Boden der Einsatzschachtel drücken und dadurch
eine Mitnahmekraft erzeugen, die größer als die Haltekraft
ist, die die Einsatzschachtel in der Hülle hält. Auf diese
Art und Weise wird dann die Einsatzschachtel allein durch
Erhöhung des Drucks mit dem Einschub zusammen
herausgezogen. Die Grifföffnung ist so ausgebildet, daß
sie zur Vorderkante des Hüllenbodens hin offen ist, d. h.,
mit der Hand, mit der die Vorderwand des Einschubs beim
Herausziehen ergriffen wird, kann gleichzeitig die
Mitnahmekraft ausgeübt werden. Dadurch läßt sich die
Schachtel einfach mit einer Hand bei der Vorführung des
Zaubereffekts bedienen. Eine Halteeinrichtung, die die
Einsatzschachtel in der Hülle zurückhält, kann in
einfachster Art und Weise verwirklicht werden. Auch die
Aussparung der Grifföffnung im Boden den Hülle ist in
einfachster Weise möglich, so daß sich insgesamt die
Schachtel einfach herstellen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind als
Halteeinrichtung zwei Magnetstreifen vorgesehen. Beim
Zusammenwirken der Magnetstreifen wird die
Einsatzschachtel in der Hülle zurückgehalten. Die
Mitnahmekraft, die durch Andrücken der Böden von Einschub
und Einsatzschachtel erfolgt werden muß, muß dann größer
als die Magnetkraft zwischen den beiden Magnetstreifen
werden. Einer der Magnetstreifen kann dabei beispielsweise
auf der stirnseitigen Rückwand des Einschubs und der
andere Magnetstreifen auf der Außenseite der stirnseitigen
Rückwand der Einsatzschachtel angeordnet sein. Die
Magnetstreifen werden bei der Herstellung der Schachtel
aufgeklebt und bleiben für den Benutzer aufgrund dieser
Anordnung unsichtbar.
Bei einer anderen Ausführungsform ist als Halteeinrichtung
ein elastischer Steg an der stirnseitigen Rückwand der
Einsatzschachtel vorhanden, der mit einer entsprechenden
Schlitzaussparung im Boden der Hülle zum Halten der
Einsatzschachtel zusammenwirkt. Der elastische Steg greift
bei dieser Lösung in die Schlitzaussparung ein und hält
die Einsatzschachtel beim Herausziehen des Einschubs fest.
Wenn die Einsatzschachtel zusammen mit dem Einschub
herausgezogen werden soll, wird wieder durch Erhöhung des
Bodendrucks eine Kraft erzeugt, die größer ist, als eine
zum Verbiegen des Stegs erforderliche Kraft, so daß sich
der Steg entsprechend verbiegt und dann aus der
Schlitzaussparung heraus über den Hüllenboden beim
Herausziehen der Einsatzschachtel gleitet. Wenn die
Einsatzschachtel wieder mit dem Einschub eingeschoben
wird, rastet der Steg elastisch wieder in die
Schlitzaussparung ein und hält die Einsatzschachtel dann
wieder fest.
Neben diesen Lösungen sind auch andere Halteeinrichtungen
denkbar, beispielsweise könnte mit in ähnlicher Weise wie
die Magnetstreifen angebrachten Klettverschlüssen derselbe
Zweck erreicht werden.
In allen diesen Fällen wird der Vorteil erreicht, daß die
Einsatzschachtel nicht in Paßsitz in dem Einschub gehalten
wird. Das Festhalten wird durch die Halteeinrichtung
bewirkt. Dadurch wird auch erreicht, daß keine so engen
Fertigungstoleranzen zwischen Einsatzschachtel und
Einschub eingehalten werden müssen, wie das bei der
bekannten Lösung der Fall ist. Auch dies erleichtert die
Herstellung.
Um die Druckausübung zwischen den Böden der
Einsatzschachtel und des Einschubs zu erleichtern, sieht
eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß am
Boden des Einschubs eine Andrücklasche ausgebildet ist,
die in der eingeschobenen Position des Einschubs durch die
Griffaussparung hindurch von Hand gegen den Boden der
Einsatzschachtel drückbar ist. Dadurch verbiegt sich bei
der Druckausübung nicht der gesamte Boden, vielmehr wird
lediglich die Andrücklasche gegen den Boden der
Einsatzschachtel zur Druckerhöhung und zur Erzielung des
Mitnahmeeffekts gedrückt. Die Lasche kann in Form einer
halbkreisförmigen Ausstanzung in einfacher Weise auf dem
Boden des Einschubs verwirklicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Hülle und der Einschub jeweils
Anschläge aufweisen, die die Ausziehbewegung des Einschubs
(3) begrenzen. Durch diese Maßnahme kann der Einschub nur
bis auf eine maximale Auszugsstellung aus der Hülle
herausgezogen werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes,
vollständiges Herausziehen des Einschubs verhindert.
Wenn die Hülle, die Einsatzschachtel und der Einschub aus
jeweils einem einzelnen Zuschnitt gefaltete
Kartonstanzteile sind, läßt sich die Zauberschachtel
einfach herstellen und zusammenbauen. Es ist hierzu nur
erforderlich, die drei unterschiedlichen Zuschnitte aus
Karton auszustanzen und dann entsprechend
zusammenzufalten. Die gefalteten Teile zeigen eine
ausreichende Stabilität. Ausreichend sind Materialstärken
von 0,2 bis 0,7 mm.
Vor dem Zusammenfalten lassen sich die Zuschnitte
gegebenenfalls bedrucken.
Der Zuschnitt der Hülle weist in vorteilhafter Weise eine
Hüllendecke, den Hüllenboden und sich seitlich an die
Hüllendecke anschließende Seitenwände sowie die
stirnseitige Rückwand auf, die zwischen der Hüllendecke
und dem Hüllenboden verläuft. Am Hüllenboden selbst können
zwei seitlich angrenzende Führungsansätze vorhanden sein,
die in zusammengefalteter Stellung entlang der Innenseite
der Seitenwände etwa auf halber Höhe verlaufen und die
nach vorn hin in einen sich über die gesamte Höhe
erstreckenden Ansatz übergehen, der die Anschläge der
Hülle bildet. Auf diese Art und Weise werden die Anschläge
einfach verwirklicht.
Der Zuschnitt des Einschubs weist die Bodenwand auf, die
an drei Seiten über Falzlinien in zwei Seitenwände und die
Vorderwand und an der vierten Seite über eine Falzlinie in
eine zweite, auf die Bodenwand faltbare Verstärkungswand
übergeht und es ist weiterhin vorgesehen, daß sich an eine
Seitenwand die den Rand bildende Oberseite anschließt und
daß die Anschläge in Form von Laschen an dem Zuschnitt so
angeformt sind, daß sie sich bei zusammengefaltetem
Einschub seitlich von außen an die sich gegenüberliegenden
Seitenwände anlegen. Diese Laschen werden nach dem
Zusammenbau des Einschubs nach außen gebogen und legen
sich durch das Einschieben des Einschubs in die Hülle
seitlich von außen an die Seitenwände der Hülle an. Das
Umbiegen der Laschen bewirkt, daß die Laschen sich mit
einer gewissen Kraft seitlich von den Wänden abzuheben
suchen, so daß sie nach Zusammenbau an den Innenflächen
der Seitenwände der Hülle anliegen und dann gegen die an
den Führungsansätzen ausgebildeten Anschläge stoßen, wenn
der Einschub entsprechend weit aus der Hülle herausgezogen
worden ist. Zur Verwirklichung der Anschläge sind bei
dieser Lösung keinerlei gesonderte Stege oder Klebeansätze
erforderlich. Die Verstärkungswand kann beim Zusammenbau
nach innen auf den Boden des Einschubs umgefaltet werden,
so daß die Bodenwand eine doppelte Wandstärke erhält. An
der Verstärkungswand können noch seitliche
Verstärkungswandteile vorgesehen sein, so daß auch die
Seitenwände des Einschubs jeweils doppelwandig sind. Dies
erhöht die Stabilität des Einschubs beträchtlich,
insbesondere wenn mit dünnen Materialstärken gearbeitet
wird.
Der Zuschnitt der Einsatzschachtel weist vorteilhafter
weise einen Boden, zwei sich an den Boden über Faltkanten
anschließende gegenüberliegende Seitenwandteile sowie eine
vordere und eine rückwärtige, ebenfalls über Faltkanten
sich anschließende Stirnwand auf, wobei die beiden
Stirnwände je zwei aufeinanderfaltbare Stirnwandabschnitte
besitzen, die zwischen sich an den beiden Seitenwänden
angeformte Laschen aufnehmen.
Sämtliche Faltlinien der Zuschnitte sind in vorteilhafter
Ausgestaltung in die Zuschnitte gepreßte Sicken. Natürlich
können die Falzlinien auch auf andere Art und Weise,
beispielsweise durch entsprechend ausgestanzte Loch- oder
Schlitzreihen erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter
erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Zauberschachtel mit aus der Hülle herausgezogenem
Einschub und teilweise aus dem Einschub
hervorstehender Einsatzschachtel (vor dem
Zusammenbau),
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
der Fig. 1 durch ein bezüglich der Fig. 1
abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 zeigt den Zuschnitt der in Fig. 1
gezeigten Hülle in auseinandergefaltetem
Zustand,
Fig. 4 zeigt den Zuschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Einschubs in auseinandergefaltetem Zustand und
Fig. 5 zeigt den Zuschnitt der auseinandergefalteten
Einsatzschachtel.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße
Zauberschachtel 1 ist aus Kartonstanzteilen
zusammengefaltet und weist drei Bauteile auf, nämlich eine
Hülle 2, den Einschub 3 und die Einsatzschachtel 9. Die
Hülle 2 ist eine quaderförmige Schachtel, die an der
vorderen Stirnseite eine Hüllenöffnung 5 aufweist. Durch
die Hüllenöffnung 5 kann der Einschub 3 in die Hülle 2
eingeschoben werden. Der Einschub 3 besitzt eine vordere
Stirnwand 4, die die Öffnung 5 abschließt, wenn der
Einschub in die Hülle 2 eingeschoben ist. Auf seiner
rückwärtigen Seite besitzt der Einschub die hintere
Stirnwandöffnung 6, durch die die Einsatzschachtel 9 in
den Einschub 3 hineingeschoben werden kann. Auf der
Oberseite weist der Einschub 3 eine durch einen
umlaufenden Rand 8 begrenzte Öffnung 7 auf, die das Innere
der Einsatzschachtel 9 bzw. des Einschubs 3 einsehbar
macht. Der umlaufende Rand 8 deckt dabei die Oberkante der
Seitenwände der Einsatzschachtel 9 ab, so daß für einen
Betrachter nicht erkennbar ist, ob er auf den Boden 15 der
Einsatzschachtel oder auf den Boden 14 des Einschubs 3
schaut. Um die Einsatzschachtel 9 ohne besondere
Betätigung in der Hülle 2 festzuhalten, sind zwei
Magnetstreifen 10 und 11 vorgesehen, die die
Einsatzschachtel 9 festhalten. Der Magnetstreifen 10 ist
auf der Innenseite der stirnseitigen Rückwand 16 der Hülle
2 befestigt, während der Magnetstreifen 11 auf der
Außenseite der stirnseitigen Rückwand 17 der
Einsatzschachtel 9 aufgeklebt ist. Wenn die
Einsatzschachtel genügend weit in die Hülle 2 eingeschoben
worden ist, ziehen sich die gegenpoligen Magnetstreifen 10
und 11 an und halten somit die Einsatzschachtel 9 in der
Hülle 2. Im Boden 12 der Hülle 2 ist desweiteren eine
Griffaussparung 13 vorhanden, die in diesem
Ausführungsbeispiel halbkreisförmig ausgestaltet ist und
sich zur Vorderkante 12 a des Bodens 12 hin öffnet. Im
Boden 14 ist nach vorne hin eine entsprechende
Andrücklasche 20 ausgestanzt, die zur Innenseite des
Einschubs 3 hin von unten beaufschlagt werden kann. Wenn
der Einschub 3 und die Einsatzschachtel 9 zusammen in der
Hülle 2 liegen, so daß die Hülle 2 verschlossen ist, kann
diese Lasche 20 durch die Grifföffnung 13 hindurch mit
einem Finger der Hand, die auch die Stirnwand 4 zum
Herausziehen des Einschubs 3 umgreift, von unten gegen den
Boden 15 der Einsatzschachtel 9 gedrückt werden, so daß
die Reibung zwischen Einsatzschachtel 9 und Einschub 3
stark erhöht wird. Die dabei erzeugte Kraft ist größer als
die Magnetkraft zwischen den beiden Magnetstreifen 10 und
11, so daß dann die dort erzeugte Haltekraft überwunden
wird und bei Druckbeaufschlagung der Lasche 20 die
Einsatzschachtel 9 zusammen mit dem Einschub 3
herausgezogen werden kann.
Die Herausziehbewegung erfolgt so lange, bis die Anschläge
22, die an dem Einschub 3 ausgebildet sind, gegen
entsprechende Anschläge 21 in der Hülle 2 anstoßen.
Die Anschläge 22 an der Hülle 3 sind in Form von seitlich
abstehenden Laschen 22 verwirklicht, die beim erstmaligen
Zusammenbau der Zauberschachtel während des Einschiebens
des Einschubs 3 in die Hülle 2 zu den Seitenwänden 36 bzw.
37 a des Einschubs 3 hin umgebogen werden. (Pfeilrichtungen
P 1, P 2). Diese Anschläge 22 federn dann nach dem Einsetzen
des Einschubs 3 in die Hülle 2 etwas nach außen und laufen
entlang von Führungsansätzen 30, die in der Hülle 2
vorhanden sind. Die Führungsansätze 30 gehen zur
Hüllenöffnung 5 hin in über die gesamte Höhe verlaufende
Ansätze 31 und 32 über, so daß die Anschläge 22 dann bei
Erreichen der maximalen Auszugsposition gegen die
Anschläge 21 an den Ansätzen 31 stoßen. Dies begrenzt eine
weitere Ausziehbewegung der Hülle 3.
Die Abmessungen der Einsatzschachtel 9 sind so bemessen,
daß die Einsatzschachtel lose in dem Einschub 3 geführt
wird. Die beim Herausziehen des Einschubs 3 wirkenden
Reibungskräfte ohne Beaufschlagung der Andrücklasche 22
sind zu gering, um die Haltekraft zwischen den Magneten 10
und 11 zu überwinden. Dadurch verbleibt die
Einsatzschachtel 9 in der Hülle 2 wenn der Einschub 3
durch Angreifen an der Stirnwand 4 herausgezogen wird,
ohne daß die Andrücklasche 20 beaufschlagt wird. Es ist
somit in einfacher Weise möglich, entweder die
Einsatzschachtel 9 zusammen mit dem Einschub 3 durch
Beaufschlagung der Andrücklasche 20 herauszuziehen oder
aber den Einschub alleine, wenn die Andrücklasche nicht
beaufschlagt wird. Die Betätigung der Schachtel ist somit
mit einer Hand in einfachster Art und Weise möglich.
Eine alternative Ausführungsform der Halteeinrichtung ist
in Fig. 2 dargestellt. Es ist dort nur der hintere Teil
der Hülle 2 mit völlig eingeschobener Einsatzschachtel 9
und völlig eingeschobenem Einschub 3 gezeigt. Es ist zu
erkennen, daß an der stirnseitigen Rückwand 17 der
Einsatzschachtel 9 anstelle eines Magnetstreifens ein nach
unten weisender elastischer Steg angeformt ist
(beispielsweise durch Kleben), der so lang ist, daß er
durch eine Schlitzaussparung 19 im rückwärtigen Bereich
des Bodens 12 der Hülle 2 hindurch ragt. Die zum Verbiegen
des elastischen Stegs erforderliche Kraft ist so groß, daß
durch bloßes Herausziehen des Einschubs 3 eine Überwindung
dieser Kraft nicht möglich ist. Wenn dagegen die
Andrücklasche 20 angedrückt wird, kann durch Erhöhen des
Bodendrucks zwischen der Einsatzschachtel 9 und dem
Einschub 3 diese Kraft aufgebracht werden, so daß sich der
Steg verbiegt und entlang der inneren Oberfläche des
Bodens 12 mit einer entsprechenden Verbiegung streicht.
Beim Einschieben schnappt der elastische Steg 18 wieder in
die Schlitzaussparung 19 ein, wenn die Einsatzschachtel 9
die entsprechende angezogene Stellung erreicht hat. Der
übrige Aufbau der Schachtel ist derselbe wie der in Fig.
1 dargestellte.
Anstelle der Magnetstreifen 10, 11 bzw. des mit der
Schlitzaussparung 19 zusammenarbeitenden Schlitz 18 kann
die Halteeinrichtung auch beispielsweise durch
Klettverschlüsse oder auch Rastelemente verwirklicht
werden.
Im folgenden werden die Zuschnitte für die Hülle 2, die
Einsatzschachtel 9 und den Einschub 3 der in Fig. 1
dargestellten Zauberschachtel gezeigt und beschrieben.
Der Zuschnitt der Hülle ist dabei in Fig. 3 dargestellt
und insgesamt mit 23 bezeichnet. Dieser Zuschnitt weist
die Hüllendecke 26 sowie zwei sich seitlich über
entsprechende Faltlinien 59 und 60 anschließende
Seitenwände 27 und 28 auf. Auf der dritten Seite geht die
Hüllendecke 26 über die Faltlinie 63 in die stirnseitige
Rückwand 16 über, auf deren gezeigter Innenfläche der
Magnetstreifen 10 aufgeklebt ist. Über eine weitere
Faltlinie 64 schließt sich dann der Hüllenboden mit der
Griffaussparung 13 an. Seitlich am Hüllenboden 12 sind
wiederum über Faltlinien 65 und 66 die beiden
Führungsansätze 29 und 30 ausgebildet. Diese
Führungsansätze verlaufen etwa über die halbe Höhe (vgl.
Fig. 1) der gesamten Schachtelhöhe und gehen nach vorne
in die Ansätze 31 bzw. 32 über. Diese Ansätze bilden dann
zusammen mit den Laschen 22 die Anschläge. Zum Zusammenbau
werden die an den Seitenwänden 27 und 28 angeformten
Laschen 61 und 62 zunächst aus der Zeichenebene nach oben
um ihre Faltlinien gebogen. Dann werden die Seitenwände 27
und 28 um die Faltlinien 59 und 60 ebenfalls in der
Zeichenebene nach oben gebogen, so daß die Laschen 61 und
62 rechts und links seitlich vom Magnetstreifen 10 über
der Rückwand 16 zu liegen kommen. Nach Umbiegen dieser
Rückwand 16 um die Faltlinie 63 auf die Außenseite der
Laschen 61 und 62 kann dann die Rückwand 16 mit den
Laschen 61 und 62 verklebt werden. Die Führungsansätze 29
und 30 werden ebenfalls aus der Zeichenebene nach oben
gebogen und verlaufen dann nach Umbiegen des Hüllenbodens
12 um die Faltkante 64 auf der Innenseite der Seitenwände
27 und 28. Die Teile werden dann miteinander verklebt.
Die Aussparungen 64 zwischen den Laschen 61, 62 und der
stirnseitigen Rückwand 16 erlauben es, die Laschen 61 auf
die Faltkante 63 hin ohne Aufsitzen umzubiegen. Die
entsprechende Verjüngung auf der Außenseite der Laschen 61
und 62 ermöglicht das Einfalten des Hüllenbodens 12, so
daß die Außenkanten der Seitenwände 27, 28 eben mit der
Außenfläche des Hüllenbodens 12 abschließen.
Der Zuschnitt des Einschubs ist insgesamt mit 24
bezeichnet und in Fig. 4 dargestellt. An die Bodenwand 14
schließen sich bei diesem Zuschnitt auf drei Seiten die
beiden Seitenwände 36 und 37 und die die Vorderwand 4
bildenden beiden Vorderwandteile 38 und 45 an. Auch hier
sind wieder entsprechende Faltlinien 33, 34 und 35
vorgesehen, um diese Wände entsprechend umfalten zu
können. Auf der vierten Seite schließt sich über die
Faltlinie 39 eine Verstärkungswand 40 an, die ebenfalls
wieder drei seitliche Wandabschnitte 42, 43 und 44 über
Faltlinien trägt.
Über die Seitenwand 36 ist die Bodenwand mit dem die
Oberseite 41 bildenden Teil verbunden. Dieses Teil bildet
im wesentlichen den Rand 8 und weist auf zwei Seiten über
Faltlinien angrenzende Verstärkungswände 46 und 37 auf. An
die Seitenwand 36 und an die Verstärkungswand 37 a sind die
Laschen 22 angeformt, die die Anschläge des Einschubs
bilden (vgl. Fig. 1). Beim Zusammenbau kann die
Verstärkungswand um die Faltlinie 39 aus der
Zeichnungsebene nach oben umgefaltet werden, so daß sie
auf der Bodenwand 14 zu liegen kommt. Die
Verstärkungswände 42, 43 und 44 legen sich dabei über die
entsprechenden Wandelemente 33, 37 und 38 der Bodenwand.
Die Faltlinien 49 und 50 sind gegenüber den Faltlinien 35
und 33 etwas nach innen versetzt verlaufend ausgebildet,
so daß nach Umbiegen der Verstärkungswände 42 und 44
entsprechend Platz zur Verfügung steht, ohne daß die
Seitenwände 37 und 36 durch die doppelwandige Ausbildung
nach außen gedrückt werden.
In der Bodenwand ist die Lasche 20 zu erkennen, bei deren
Beaufschlagung die Verstärkungswand 40 gegen den Boden 15
der Einsatzschachtel 9 gedrückt werden kann. In der Fig.
1 ist die Verstärkungswand 40 nicht gezeigt. Nach dem
Umbiegen der Verstärkungswand 40 auf die Bodenwand 14 kann
die Oberseite 41 entsprechend umgefaltet werden. Dabei
legt sich die Seitenwand 37 a von außen auf die Seitenwand
37 und verstärkt diese nochmal. Die Verstärkungswand 46
verstärkt desweiteren die vordere Stirnwand 4, die
insgesamt von den Teilen 43, 45, 46 und 38 gebildet wird.
Die Laschen 47 und 48 dienen nach entsprechendem Umbiegen
als Befestigungslaschen, über die Klebeverbindungen
hergestellt werden können. In Fig. 5 ist schließlich der
Zuschnitt 25 der Einsatzschachtel 9 gezeigt. Die beiden
Seitenwände 53 und 54 schließen sich ebenfalls über
Faltlinien an den Boden 51 an und sind jeweils Teile mit
einfacher Wandstärke. Die an den Seitenwänden 53 und 54
angeformten Laschen 55, 56, 57 und 58 können nach
entsprechendem Umbiegen zur Verbindung der Seitenwände 53
und 54 mit der vorderen und rückwärtigen Stirnwand 52 bzw.
17 verklebt werden. Die stirnseitige Rückwand 17 ist
zweiteilig ausgebildet, d. h. entsprechend verstärkt.
Ebenso ist die Vorderwand 52 zweiteilig ausgebildet, wobei
der äußere Teil nach Einbiegen der ihm zugeordneten
Laschen auf den innenliegenden Teil umgebogen und verklebt
werden kann, so daß auch die Einsatzschachtel eine
ausreichende Stabilität aufweist. Auf der stirnseitigen
Rückwand 14 wird desweiteren der Magnetstreifen 11
aufgeklebt.
Es ist zu sehen, daß die Zauberschachtel sich somit
insgesamt mit lediglich drei einfachen Zuschnitten in
einfacher Weise herstellen läßt. Die einfache
Herstellbarkeit der Zauberschachtel und ihre einfache
Bedienbarkeit ermöglicht es auch, die Zauberschachtel
insbesondere auf dem Werbesektor zu verwenden und
einzusetzen.
Claims (12)
1. Zauberschachtel mit einer stirnseitig offenen, würfel-
oder quaderförmigen Hülle, die einen passenden Einschub
aufnimmt, dessen eine Stirnwand die Hüllenöffnung
abschließt, wobei der Einschub auf der hinteren Stirnseite
und auf der Oberseite jeweils eine Öffnung aufweist, mit
einem schmalen, die auf der Oberseite ausgebildete Öffnung
allseitig umrahmenden Rand und mit einer Einsatzschachtel,
die in dem Einschub angeordnet und wahlweise mit dem
Einschub aus der Hülle herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Halteeinrichtung (10, 11; 18, 19) vorhanden ist,
die auf die Einsatzschachtel (9) in ihrer in der Hülle (2)
eingeschobenen Position eine Haltekraft ausübt, die die
Einsatzschachtel (9) beim Herausziehen des Einschubs (3)
in der Hülle (2) zurückhält und daß im Boden (12) der
Hülle (2) eine zur Bodenvorderkante (12 a) hin offene
Griffaussparung (13) ausgebildet ist, die es ermöglicht,
den Boden (14, 40) des Einschubs (3) gegen den Boden (15)
der Einsatzschachtel (9) derart zu drücken, daß eine
Mitnahmekraft entsteht, die größer als die Haltekraft ist.
2. Zauberschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteeinrichtung zwei Magnetstreifen (10, 11)
vorgesehen sind.
3. Zauberschachtel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Magnetstreifen (10) auf der Innenseite der
stirnseitigen Rückwand (16) des Einschubs (3) und der
andere Magnetstreifen (11) auf der Außenseite der
stirnseitigen Rückwand (17) der Einsatzschachtel (9)
angeordnet ist.
4. Zauberschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteeinrichtung ein elastischer Steg (18) an der
stirnseitigen Rückwand (17) der Einsatzschachtel (9)
ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden
Schlitzaussparung (19) am Boden (12) der Hülle (2) zum
Halten der Einsatzschachtel (9) zusammenwirkt.
5. Zauberschachtel nach wenigstens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (14) des Einschubs (3) eine Andrücklasche
(20) ausgebildet ist, die in der eingeschobenen Position
des Einschubs (3) durch die Griffaussparung (13) hindurch
von Hand gegen den Boden (15) der Einsatzschachtel (9)
drückbar ist.
6. Zauberschachtel nach wenigstens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (2) und der Einschub (3) jeweils Anschläge
(21; 22) aufweisen, die die Ausziehbewegung des Einschubs
begrenzen.
7. Zauberschachtel nach wenigstens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (2) die Einsatzschachtel (9) und der
Einschub (3) aus jeweils einem einzelnen Zuschnitt (23,
24, 25) gefaltete Kartonstanzteile sind.
8. Zauberschachtel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (23) der Hülle (2) eine Hüllendecke
(26), den Hüllenboden (12) und sich an die Hüllendecke
(26) anschließende Seitenwände (27, 28) sowie die
stirnseitige Rückwand (16) aufweist, die zwischen der
Hüllendecke (26) und dem Hüllenboden (12) verläuft.
9. Zauberschachtel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Hüllenboden (12) zwei seitliche Führungsansätze
(29, 30) angrenzen, die in zusammengefalteter Stellung
entlang der Innenseite der Seitenwände (27, 28) etwa auf
halber Höhe verlaufen und die nach vorn hin in einen sich
über die Gesamthöhe erstreckenden Ansatz (31, 32)
übergehen, der die Anschläge (21) der Hülle (2) bildet.
10. Zauberschachtel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (24) des Einschubs (3) die Bodenwand
(14) aufweist, die an drei Seiten über Faltlinien (33, 34,
35) in zwei Seitenwände (36, 37) und die Vorderwand (38)
sowie an der vierten Seite über eine Faltlinie in eine
zweite, auf die Bodenwand faltbare Verstärkungswand (40)
übergeht, und daß sich an die Seitenwand (30) die den Rand
(8) bildende Oberseite (41) anschließt und daß die
Anschläge in Form von Laschen (22) an den Zuschnitt so
angeformt sind, daß sie sich bei zusammengefaltetem
Einschub (30) seitlich von außen an die sich
gegenüberliegenden Seitenwände (36, 37 a) anlegen.
11. Zauberschachtel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (25) der Einsatzschachtel (9) einen
Boden (51), zwei sich an den Boden über Faltkanten
anschließenden gegenüberliegenden Seitenwandteile (53, 54)
sowie eine vordere und rückwärtige, ebenfalls über
Faltkanten anschließende Stirnwand (17, 52) aufweist,
wobei die beiden Stirnwände (17, 52) je zwei
aufeinander faltbare Stirnwandabschnitte aufweisen, die
zwischen sich an den beiden Seitenwänden (53, 54)
angeformte Haltelaschen (55, 56, 57, 58) aufnehmen.
12. Zauberschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 7
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinien in die Zuschnitte gepreßte Sicken sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863634326 DE3634326C2 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Zauberschachtel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634326 DE3634326C2 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Zauberschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634326A1 true DE3634326A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634326C2 DE3634326C2 (de) | 1994-07-28 |
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ID=6311339
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3634326C2 (de) |
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- 1986-10-08 DE DE19863634326 patent/DE3634326C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3634326C2 (de) | 1994-07-28 |
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