DE2647303C3 - Behälter mit einem in einer Hülle hin und her bewegbaren Einschub - Google Patents
Behälter mit einem in einer Hülle hin und her bewegbaren EinschubInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6688—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container body sliding in an outer sleeve
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Description
der Mitte der Seitenwand 7 angeordnet ist und welcher dadurch gebildet ist, daß in dem durch das Bezugszeichen
13 bezeichneten Bereich ein Schnittlinienzug 12 in Form das Buchstabens »u« angebracht ist. Mit 14 ist
eine zungenförmige Lasche bezeichnet die durch einen oberen und einen unteren Einschnitt 15 bzw. 16 in einem
Bereich gebildet ist, in welchem die Lasche 14 den Eindrückbereich 11 überlappt, wenn die Seitenwand 7
mit der KJebeklappe 9 verbunden ist Die Lasche 14 ist
etwas größer ausgebildet als der Eindrückbereich 11, ι ο
und zwar in einer vorderen Richtung an einem Rand der Klebeklappe 9. Mit 17 ist ein Ansatz bezeichnet der im
oberen Teil der Rückwand 3 durch eine Fallinie 18 gebildet ist Wenn die Seitenwand 7 mit der KJebeklappe
9 bei 31 veridebt wird, bekommt die Hülle eine is
quaderförmige Form.
Mit 19 ist ein Einschub in seiner Gesamtheit bezeichnet Eine Seitenwand 23 ist auf einer Seite mit
einer Vorderwand 20 entlang einer Faltlinie 21 verbunden, und entlang einer Seitenwand 24 ist die
andere Seite der Vorderwand 20 durch eine Faltlinie 22 ausgebildet Mit 25 ist ein Führungsschlitz bezeichnet,
dessen obere Seite 26 leicht nach unten geneigt ist während seine untere Seite 27 nach hinten geneigt ist.
Der Führungsschlitz 25 ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet und er ist insgesamt ein wenig gegenüber
der Bewegungsrichtung des Einschubes geneigt Sein oberes Ende 26 hat einen leicht nach hinten gebogenen
Abschnitt 28. Mit 29 ist ein Boden bezeichnet, der mit dem unteren Ende der Vorderwand 20 entlang einer
Faltlinie 30 zusammenstößt
Wenn der Einschub 19 mit der entsprechenden Einrichtung zum Hochdrücken und öffnen des Behälterdeckels
in die Hülle eingesetzt ist ergibt sich die in der Fig.2 dargestellte Anordnung. Die Seitenwand 7
der Hülle 1 ist neben der Seitenwand 23 des Einschubes 19 derart angeordnet daß der Eindrückbereich 11 über
der Lasche 14 angeordnet ist welche etwas größer ist als der Eindrückbereich 11, so daß der Rand der Lasche
14 leicht auf dem oberen Ende 26 des Führungsschlitzes to 25 aufliegt Unter diesen Umständen wird der
Eindrückbereich 11 vcn der Oberseite nach innen gedrückt Dann wird die Lasche 14, welche leicht gegen
den Führungsschlitz 25 drückt unter entsprechender Krafteinwirkung in den Führungsschlitz 25 eingesetzt
Sobdd die Lasche 14 unter Anwendung einer entsprechenden Kraft in den Eindrückbereich 11
eingesetzt ist kann sie den Führungsschlitz 24 nicht mehr verlassen.
Wenn der Einschub 19 innerhalb der Hülle 1 zum öffnen des Deckels hochgehoben wird, wird die Lasche
14, welche in den Führungsschlitz 25 des Einschubes 19 eingesetzt ist, zum unteren Teil des Führungsschlitzes 25
hin bewegt, und zwar beim Hochschieben des Einschubes 19. Wenn die Lasche 14 das untere Ende 27
dei Führungsschlitzes 25 erreicht, so erlaubt der
Widerstand der Lasche 14 nicht daß der Einschub 19 weitergeschoben wird. Dadurch wird nicht nur das Maß
begrenzt um welches der Deckel geöffnet werden kann, sondern es wird auch der Einschub 19 daran gehindert,
aus der Oberseite der Hülle 1 auszutreten.
Wenn der Einschub 19 innerhalb der Hülle 1 nach unten geschoben wird, um den Deckel zu schließen, so
wird die Lasche 14 in die obere Richtung des Führungsschlitzes 25 geschoben, und zwar bei der
Abwärtsbewegung des Einschubes 19. Dabei liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt wie im vorhergehenden
Fall. Wenn die Lasche 14 nämlich das obere Ende 26 des
Führungsschlitzes 25 erreicht, ist der gesamte Einschub 19 von der Hülle 1 abgedeckt. Selbst dann, wenn der
Rand der Lasche 14 nur leicht auf dem Führungsschlitz 25 aufliegt gibt es keine Möglichkeit, daß die Lasche 14
aus dem Führungsschlitz 25 heraustreten könnte, weil der Rand der Lasche 14 tief in den umgebogenen
Abschnitt 28 des oberen Endes 26 hineinragt Deshalb läßt sich der Einschub 19 nicht weiter innerhalb der
Hülle 1 nach unten schieben, und dadurch wird der Einschub 19 daran gehindert, aus dem unteren Teil der
Hülle 1 auszutreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Behälter, bestehend aus einer Hülle mit polygonalem Querschnitt, bei welcher eine Wand
zweilagig unter teilweiser Verklebung ausgebildet ist, und aus einem Einschub, welcher innerhalb der
Hülle hin und her bewegbar ist, wobei in einer teilweise herausgeschobenen Stellung des Einschubes
ein Behälterdeckel zu öffnen ist, wobei an der Hülle sowie an dem Einschub jeweils wenigstens ein
Eingriffselement angeordnet sind, so daß die miteinander im Eingriff stehenden Eingriffselemente
die Bewegung des Einschubes innerhalb der Hülle begrenzen und wobei das eine Eingriffselement aus
wenigstens einem in einer Behälterwand im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Einschubes
angeordneten Führungsschlitz gebildet ist, mit welchem das andere Eingriffselement im Eingriff
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand mit dem Führungsschlitz (25) benachbart zu der zweilagigen Wand der Hülle (1) angeordnet ist,
daß in der äußeren Lage ein durch einen Schnittlinienzug (12) gebildeter Eindrückbereich (11)
vorgesehen ist, daß innerhalb des Eindrückbereichs (11) in der inneren Lage (9) eine zungenförmige
Lasche (14) ausgebildet ist und daß der freie Rand der Lasche (14) geringfügig über den Führungsschlitz (23) hinausragt
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückbereich (11) durch einen
U-förmigen Linienzug (12) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (25) L-förmig
ausgebildet ist, daß der lange L-Schenkel gegenüber der Bewegungsrichtung des Einschubes
(19) so geneigt ist, daß der freie Rand der Lasche (14)
an dem freien Ende (27) des langen L-Schenkels weiter über den Führungsschlitz (25) hinausragt als
an dem an den kurzen L-Sdienkel angrenzenden
Ende des langen L-Schenkels.
. Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einer Hülle mit polygonalem Querschnitt, bei welcher
eine Wand zweilagig unter teilweiser Verklebung ausgebildet ist, und aus einem Einschub, welcher
innerhalb der Hülle hin und her bewegbar ist, wobei in einer teilweise herausgeschobenen Stellung des Einschubes
ein Behälterdeckel zu öffnen ist, wobei an der Hülle sowie an dem Einschub jeweils wenigstens ein
Eingriffselement angeordnet sind, so daß die miteinander im Eingriff stehenden Eingriffselemente die
Bewegung des Einschubes innerhalb der Hülle begrenzen und wobei das eine Eingriffselement aus wenigstens
einem in einer Behälterwand im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Einschubes angeordneten Führungsschlitz
gebildet ist, mit welchem das andere Eingriffselement im Eingriff steht.
Ein derartiger Behälter ist aus der GB-PS 3 88 971 bekannt Bei diesem bekannten Behälter erfordert die
Montage einen erheblichen Aufwand, da ein zur Verriegelung dienendes Streifenelement durch mehrere
Schlitze hindurchgeführt werden muß, um in seine gebrauchsfertige Lage gebracht zu werden. Ein solcher
Vorgang erfordert einen erheblichen Aufwand und großes manuelles Geschick. Derart komplizierte Montage-Vorgänge
eignen sich auch nicht für eine automatische Großserien-Fertigung, da die erforderlichen
Arbeitsgänge mit vertretbarem Aufwand nur von Hand ausgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs näher genannten Art zu schaffen,
der besonders leicht montierbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Wand mit dem Führungsschlitz benachbart zu
to der zweilagigen Wand der Hülle angeordnet ist, daß in der äußeren Lage ein durch einen Schnittlinienzug
gebildeter Eindrückbereich vorgesehen ist, daß innerhalb des Eindrückbereichs in der inneren Lage eine
zungenförmige Lasche ausgebildet ist und daß der freie Rand der Lasche geringfügig über den Führungsschlitz
hinausragt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Eindrückbereich
durch einen U-förmigen Linienzug gebildet ist
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Führungsschlitz L-förmig ausgebildet ist, daß der lange
L-Schenkel gegenüber der Bewegungsrichtung des Einschubes so geneigt ist, daß der freie Rand der Lasche
an dem freien Ende des langen L-Schenkels weiter über den Führungsschlitz hinausragt als an dem an den
kurzen !,-Schenkel angrenzenden Ende des langen
L-Schenkels.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß sowohl das Ausstanzen des Zuschnittes
als auch die vollständige Montage des Behälters mit verhältnismäßig geringem gerätetechnischem Aufwand
durchgeführt werden können. Es läßt sich nämlich die zungenförmige Lasche ohne besonderen Fertigungsaufwand
mit dem gesamten Zuschnitt ausstanzen. Weiterhin kann die zungenförmige Lasche durch einen leicht
automatisch von außen aufbringbaren Druck zum Einrasten in den Führungsschlitz gebracht werden, so
daß auch für diesen Vorgang kein nennenswerter gerätetechnischer Aufwand erforderlich ist
Gemäß der Erfindung läßt sich bei einem Massenartikel eine besonders wirtschaftliche Fertigung und
Montage erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigt
F i g. 1A den Zuschnitt einer Hülle des Behälters,
F i g. IB den Zuschnitt eines Behälter-Einschubes,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Behälters, in welcher der Deckel geöffnet, die Blickrichtung
auf eine Seite des zum Teil herausgeschobenen Einschubes gerichtet und die Klebefläche der Hülle
geöffnet ist,
Fig.3 eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Seite eines hochgeschobenen Einschubes und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie X-X in der
Fig. 3.
In der Zeichnung ist die Hülle in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Hülle 1 weist eine Vorderwand 2, eine
Rückwand 3 und eine Seitenwand 4 auf, wobei diese Wände entlang den Faltlinien 5 und 6 jeweils
aneinandergrenzen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine weitere Seitenwand bezeichnet, die an einer Seite an die
Vorderwand 2 in der Faltlinie 3 angrenzt. Mit 9 ist eine Klebeklappe bezeichnet, die auf einer Seite der
Rückwand 3 in einer Faltlinie 10 angesetzt ist. Mit 11 ist ein Eindrückbereich bezeichnet, welcher etwas oberhalb
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JP51002994A JPS5843311B2 (ja) | 1976-01-12 | 1976-01-12 | 押し上げ開口容器の開度限定脱外防止方法並びに其の装置 |
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