DE1172108B - Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluss - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluss

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Publication number
DE1172108B
DE1172108B DEH34697A DEH0034697A DE1172108B DE 1172108 B DE1172108 B DE 1172108B DE H34697 A DEH34697 A DE H34697A DE H0034697 A DEH0034697 A DE H0034697A DE 1172108 B DE1172108 B DE 1172108B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
flap
extension
closure
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34697A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Herve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPETERIES DU SENTIER HERVE ET
Original Assignee
PAPETERIES DU SENTIER HERVE ET
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Filing date
Publication date
Application filed by PAPETERIES DU SENTIER HERVE ET filed Critical PAPETERIES DU SENTIER HERVE ET
Publication of DE1172108B publication Critical patent/DE1172108B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/20Closures using self-locking integral or attached elements
    • B65D27/22Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluß Zusatz zur Anmeldung: H 31142 VII b / 54 b -Auslegeschrift 1 167 641 Die Hauptpatentanmeldung H 31142VIIb/54b betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Flachbeuteis od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt, dessen Außenteile zur Bildung der einen Beutelwand nach innen umgeklappt und durch Kleben miteinander verbunden werden, während der Boden des Beutels durch Umklappen und Verkleben eines Fortsatzes des mittleren Zuschnitteiles gebildet wird, wobei der Beutel einen nach seinem Boden hin offenen Einschub aufweist, der durch doppeltes Umschlagen eines Fortsatzes der einen Beutelrand erhalten wird und in den das Endteil der aus einer Verlängerung der anderen Beutelwand gebildeten, in mehrere Flächen unterteilten Beutelverschlußklappe in zu dem Beutel boden abgekehrter Richtung eingesteckt wird. Ein solcher Flachbeutel ist nach dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Zuschnitteile mit Ausschnitten versehen, die stehengebliebenen Teile nach Einleimen und Umklappen um die Faltlinie mit dem darunterliegenden Teil der Verlängerungen verbunden und anschließend beide Teile gemeinsam um die Faltlinie gefaltet und darauf die Seitenabschnitte der Verlängerungsteile mit der Beutelwand verklebt werden. Ferner kann gemäß dem Hauptpatent vorgesehen sein, daß die Größe der Ausschnitte derart bemessen wird, daß die stehenbleibenden Teile das Endteil der Verschlußklappe überdecken. Dabei werden die Flächen der Ausschnitte zweckmäßig derart bemessen, daß sie etwa die Hälfte der oberen Teile der Verlängerungen ausmachen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbesserung dieses Verfahrens dadurch erreicht, daß der Einsteckverschluß beim Leerbeutel verschlossen wird, während die Bodenklappe offen bleibt. Hierdurch ist es möglich, daß der Verschluß des einen Endes des Flachbeutels mechanisch, d. h. serienmäßig in der Fabrikation, hergestellt werden kann, ohne daß vorher der Beutelinhalt eingefüllt werden müßte, während die Bodenklappe so lange geöffnet bleibt, bis der Inhalt in den Flachbeutel eingeführt ist und dann durch Umfalten und Verkleben der Bodenklappe ebenfalls verschlossen wird. Auf diese Weise öffnet sich, wie die Praxis erwiesen hat, die Gegenseite selbst dann nicht, wenn sehr raumgreifende Gegenstände in den Flachbeutel eingeführt werden. Bei Verwendung des Flachbeutels als Umschlag für Postsendungen lassen sich auf diese Weise die bekannten Briefverschlußmaschinen zum Verschließen der Bodenklappe verwenden. Jede Gefahr eines Aufreißens des Streifens im Augenblick der Einführung des Beutelinhalts wird unabhängig von der Dicke desselben vermieden, da die Schubkraft auf die gesamte durch den Streifen und den Schließüberschlag gebildete Anordnung ausgeübt wird. Die Verringerung der auf den Streifen ausgeübten Kraft gestattet die Verwendung eines weniger widerstandsfähigen und billigeren Ausgangsmaterials.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei dem benutzten Ausschnitt der Schließüberschlag mit größerer Höhe als die Verlängerung ausgebildet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der zweiten Faltung um den Rand der Öffnung des Umschlags das in einer Flucht mit der Faltlinie liegende Ende des Schließüberschlags von dem Druckstab einer automatischen Maschine erfaßt wird, so daß die Gefahr einer Abspreizung von der Verlängerung vermieden wird, wodurch die Faltung fehlerhaft werden ko;nnte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung übersteigt die Höhe des Schließüberschlags die der Verlängerung zweckmäßig um eine Strecke, welche größer als die wird zweckmäßig der in den Aufnahmeraum des Schließüberschlags aufweisenden Streifens ist. Dabei wird zweckmäßißg der in den Aufnahmeraum des Streifens eingeführte Schließüberschlag als ein an dem Streifen vorspringendes Ende aùsgebildet. Dank dieser Anordnung steht das Ende des Schließüberschlags über die Innenkante des Streifens vor, so daß der Empfänger den Schließüberschlag durch einen einfachen Zug aus seinem Aufnahmeraum befreien kann.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 und 1 a zeigen im Grundriß die beiden Zuschnitte für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens; F i g. 2 und 2 a zeigen die gleichen Zuschnitte nach dem Umklappen und dem Verkleben der beiden die zweite Fläche der Tasche bildenden Seitenteile; F i g. 3 zeigt die Zuschnitte nach gleichzeitiger Umklappung des Schließüberschlags und der Verlängerung der gegenüberliegenden Fläche um den Fußteil des mittleren Vorsprungs derselben; Fig.4 ist eine entsprechende Ansicht des durch Falten der Anordnung um den Rand der Öffnung fertiggestellten Flachbeutels; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; F i g. 6 und 6 a zeigen im Grundriß zwei Zuschnitte, welche insbesondere für die Herstellung auf automatischen Maschinen benutzbar sind; F i g. 7 und 7 a zeigen in gleicher Weise diese beiden Zuschnitte nach dem Umklappen und dem Verkleben der die zweite Fläche des Flachbeutels bildenden beiden Seitenteile; F i g. 8 zeigt den Zuschnitt nach der gleichzeitigen Faltung des Schließüberschlags und der Verlängerung der gegenüberliegenden Seite um den Fußteil des mittleren Vorsprungs dieser Verlängerung; Fig. 9 ist eine entsprechende Ansicht des durch Faltung der Gesamtanordnung um den Rand der Sffnung fertiggestellten Flachbeutels; Fig. 10 ist eine längs der Linie X-X der Fig. 9 geschnittene Teilansicht in größerem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt weist einen Mittelteil 1 auf, welcher eine der Flächen des Beutels bilden soll, sowie zwei Seitenteile 3 a, 3 b zur Bildung der zweiten Fläche des Beutels, welche von der ersten durch die Faltlinien 2 getrennt sind. Der Mittelteil weist einen Bodenüberschlag 4 auf, welcher bei dem dargestellten Beispiel eingeleimt wird, sowie einen Schließüberschlag 6 in Form eines gleichschenkligen Trapezes, welcher von dem Mittelteil durch eine mit dem Rand der Öffnung des Beutels zusammenfallende Faltlinie 7 getrennt ist, und eine zu der ersten Faltlinie parallele Zwischenfaltlinie 10 aufweist.
  • Die Seitenteile 3 a, 3 b weisen Verlängerungen 9, 11 auf, welche durch eine mit der vorhergehenden Faltlinie zusammenfalIende Faltlinie 10 getrennt sind, und deren oberer Abschnitt 11 an seiner Innenkante eine Ausbuchtung aufweist. Eine Randzone 8 des Teils 3 a wird eingeleimt und auf den Teil3b umgebogen, welcher um die Linie 2 in entsprechender Weise umgefaltet ist, wodurch die zweite Fläche 3 des Beutels entsteht (F i g. 2).
  • Die beiden Endabschnitte 11 der Verlängerungen der Seitenteile 3 a und 3b haben eine solche Breite, daß sie einen mittleren Vorsprung 13 der Verlängerung 12 abgrenzen, in welchen das Ende des Überschlags 6 passen soll (Fig. 2).
  • Bei dem Ausschnitt der F i g. la weist der Mittelteil 1 eine Verlängerung 12 mit einem mittleren Vorsprung 13 mit den gleichen Abmessungen wie bei F i g. 2 auf, während die Seitenteile 3 a, 3 b Verlängerungen 6 a, 6 b in Form von rechtwinkligen Trapezen aufweisen, welche durch Übereinanderlegen und Verkleben den Überschlag 6 (Fig.2a) bilden. Mit Ausnahme dieses Unterschieds kann F i g. 2 a als eine Ansicht der anderen Fläche der F i g. 2 angesehen werden, so daß in den nachstehenden Ausführungen nur die Ausführungsform der F i g. 2 berücksichtigt zu werden braucht.
  • Nach der Erfindung wird die Verlängerung 12-13 vollständig eingeleimt, worauf nach Befeuchtung der mittlere Vorsprung 13 gleichzeitig mit dem entsprechenden Teil des Schließüberschlags 6 ein erstes Mal um die Faltlinie 10 (Fig. 3) und ein zweites Mal um die Faltlinie 7 (F i g. 4 und 5) umgeklappt wird. Hierdurch wird also das entsprechende Ende des Beutels so verschlossen, daß es wieder geöffnet werden kann, da ja das Vorhandensein des Vorsprungs 13 (F i g. 3) ein Verkleben des Endes des Überschlags 6 verhindert. Der Bodenüberschlag 4 bleibt für die Einführung der Schriftstücke in den Beutel offen. Seine Umklappung bewirkt den vollständigen Verschluß des Beutels, welche der Empfänger sowie der Kontrolldienst der Post ohne Aufreißen durch Herausziehen des Endes 6 des Überschlags aus seinem Aufnahmeraum öffnen kann. Es ist übrigens zu bemerken, daß bei dem Zuschnitt der Bodenüberschlag nach Belieben entweder mit dem Mittelteil oder mit jedem Seitenteil ein Stück bilden kann.
  • Wie bereits ausgeführt, können alle Arbeitsgänge einschließlich der Einführung der Schriftstücke' in den Beutel mechanisch mit Hilfe von vorhandenen Maschinen vorgenommen werden.
  • Natürlich kann ein derartiger Beutel mit Einsteckverschluß Seitenfalten zur Erhöhung ihres Fassungsvermögens aufweisen.
  • Bei den beiden auf Fig. 6 und 6 a dargestellten Zuschnitten haben der in der Verlängerung der Seite 1 (Fig. 6) liegende Schließüberschlag 6 und die beiden Verlängerungen 6 a, 6b zur Bildung dieses Überschlags bei dem Zuschnitt der Fig. 6 a eine Höhe, welche größer als die der Verlängerung 12, 13 (F i g. 6 a) oder der für seine Herstellung bestimmten Verlängerungen 9. 11 (Fig. 6) ist. Dies hat zur Folge, daß bei der zweiten Faltung um den Rand 7 der Öffnung (Fig. 8) zur Überführung der Anordnung in die Stellung der Fig. 9 der Druckstab der automatischen Maschine sich gegen das überstehende Ende 6c des Schließüberschlags legt und in Zusammenwirken mit dem Greifer eine richtige Faltung gewährleistet.
  • Bei den dargestellten Beispielen ist die Höhe des überstehenden Endes 6c größer als die des Fußteils 9, 12 der Verlängerung, so daß der äußerste Abschnitt 6d in der Stellung der Fig. 9 aus dem Streifen vorspringt. Dies gestattet dem Empfänger, den Beutel in höchst einfacher Weise durch einfaches Ziehen an dem Ende 6d zu öffnen.
  • Diese Anordnung gestattet somit gleichzeitig die Vornahme der Herstellung auf einer automatischen Maschine und führt zu einem verbesserten Flachbeutel mit Einsteckverschluß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluß und Bodenklappe nach Patentanmeldung H31142VIIb/54b, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckverschluß beim Leerbeutel verschlossen wird, während die Bodenklappe offen bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem benutzten Ausschnitt der Schließüberschlag (6) mit größerer Höhe als die Verlängerung (12, 13) ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schließüberschlags (6) die der Verlängerung (12, 13) um eine Strecke übersteigend ausgebildet wird, welche größer als die Höhe des den Aufnahmeraum zum Einstecken des Schließüberschlags aufweisenden Streifens ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Aufnahmeraum des Streifens eingeführte Schließüberschlag als ein an dem Streifen vorspringendes Ende (6d) ausgebildet wird.
DEH34697A 1958-09-16 1958-11-03 Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluss Pending DE1172108B (de)

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FR1172108X 1958-09-16

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DE1172108B true DE1172108B (de) 1964-06-11

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DEH34697A Pending DE1172108B (de) 1958-09-16 1958-11-03 Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels od. dgl. aus einem dreiteiligen Zuschnitt mit Einsteckverschluss

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DE (1) DE1172108B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261386B (de) * 1965-11-10 1968-02-15 Werner Knittel Verschluss fuer einen Beutel mit Seitenfalten, insbesondere zum Versand offener Sendungen und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261386B (de) * 1965-11-10 1968-02-15 Werner Knittel Verschluss fuer einen Beutel mit Seitenfalten, insbesondere zum Versand offener Sendungen und Verfahren zu seiner Herstellung

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