DE913158C - Zuschnitt fuer eine Faltschachtel - Google Patents
Zuschnitt fuer eine FaltschachtelInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. JUNI 1954
B 15471/XII18i c
(Großbritannien)
Die Erfindung bezieht sich auf Faltschachteln und Zuschnitte für die Herstellung solcher Faltschachteln,
die aus zwei Randteilen, etwa zur Bildung von zwei Seitenwänden, und einem Zwischenteil,
etwa zur Bildung des Bodens, bestehen, wobei die Randteile längs paralleler Faltlinien mit dem
Zwischenteil zusammenhängen, so daß die Randteile aus einer Lage, in. der sie flach oder im wesentlichen
flach in bezug auf das Zwischenteil liegen, in eine Lage gefaltet werden können, in der benachbarte
Teile sich quer zueinander erstrecken und die Randteile einander gegenüberliegen, beispielsweise rechtwinklig
zum Zwischenteil, wie bei der Formung einer Schachtel, die einen Boden und zwei parallele
Seiten umfaßt. Geeignete Mittel wie Stirnwandteile dienen dazu, die Randteile in der gewünschten Lage
zum Zwischenteil festzuhalten, wenn der Zuschnitt zur Schachtel gestaltet ist. Jeder der drei Teile
besteht aus zwei Materialdicken von Pappe, Karton oder einem anderen Schachtelwerkstoff, die so übereinanderliegen,
daß jeder Teil aus einem inneren und einem äußeren Feld besteht, die nach dem
Falten des Zuschnitts zur fertigen Schachtel die Innenseite bzw. die Außenseite derselben abgeben,
wobei die inneren und äußeren Felder der Randteile an ihren freien Kanten miteinander verbunden sind,
so daß der Zuschnitt aus einem Stück besteht. Beispielsweise kann ein einzelnes Blatt aus Karton,
Pappe oder einem anderen Schachtel werkstoff so gefaltet werden, daß die verlangten Teile von
doppelter Materialstärke entstehen, wobei die freien Kanten des Ausgangszuschnitts von einfacher
Materialstärke übereinandergelegt und dann miteinander verklebt oder in anderer Weise verbunden
werden, so daß der Zuschnitt von der gewünschten doppelten Materialstärke sogleich fertig zum Falten
der Schachtel oder eines Bestandteils derselben ist. Derartige Zuschnitte können in flacher Form ari
den Verbraucher geliefert werden, der sie in dieser Form lagern kann, um aus den Zuschnitten nach
Bedarf die Schachteln oder Schachtelbestandteile zu
ίο erstellen, und zwar durch einen bloßen Faltvorgang
ohne jeden weiteren Arbeitsgang.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schachtel und ein Zuschnitt der angegebenen Art, die den Vorteil
besitzen, daß die inneren und äußeren Felder nicht in unerwünschter Weise gedrückt oder gestreckt
werden, wenn der Zuschnitt zur Schachtel geformt ist, und diese ein gefälliges Aussehen und eine
außergewöhnliche Festigkeit und Formbeständigkeit besitzt.
Der Zuschnitt bzw. die Schachtel nach der Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Felder im Vergleich zu den entsprechenden äuß eren Feldern eine solche Abmessung
rechtwinklig zu den Faltlinien erhalten, daß nach dem Falten des Zuschnitts zur Schachtel das innere
Feld des Zwischenteils durch das angrenzende innere Feld des Randteils in der Nähe von, jedoch außer
Berührung mit dem äußeren Feld des Zwischenteils gehalten wird, und zwar in der Nachbarschaft der
Faltlinien, die das innere Feld des Zwischenteils mit den Randteilen verbinden.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Schachtel bzw. des Zuschnitts wird erreicht,
daß bei gefüllter Schachtel der Inhalt derselben auf das innere Feld des Zwischenteils in der Nachbarschaft
jeder der erwähnten Faltlinien drückt, so daß diese zu dem äußeren Feld des Zwischenteils
hin getrieben werden, wodurch erreicht wird, daß die Randteile zusammengehalten werden und sich
nicht voneinander entfernen können. Es wird also auf diese Weise eine besonders widerstandsfähige
und formbeständige Ausführung erhalten.
Die Erfindung kann beispielsweise auf den Unterteil und/oder den Oberteil bzw. Deckel einer
Schachtel angewendet werden, und zwecks abgekürzter Ausdrucksweise wird die Bezeichnung
Boden hier sowohl für die untere Fläche des Unterteils als auch für die obere Fläche des Oberteils
oder Deckels der Schachtel verwendet. Ferner sind die Bezeichnungen, wie Seitenwände und Stirnwände
oder Endwände, sowohl auf den Unterteil als auch auf den Oberteil oder den Deckel anwendbar,
wobei die Länge der Seitenwände im Vergleich zur Länge der Stirnwände kleiner/gleich groß oder
größer sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Zuschnitt aus einem einzigen
Stück Karton od. dgl., das ein rechteckiges äußeres Bodenfeld aufweist, das an gegenüberliegenden
Rändern mittels Faltlinien mit rechteckigen äußeren Seitenfeldern zusammenhängt, die an ihren äußeren
Rändern mittels Faltliriien mit rechteckigen inneren
Seitenfeldern verbunden sind und in Richtung dieser Faltlinien eine Länge besitzen, die im
wesentlichen der entsprechenden Abmessung des äußeren Bodenteils entspricht, während mit dem
äußeren Rand des einen der inneren Seitenfelder ein inneres Bedienfeld durch Faltlinie verbunden
ist und Mittel zum Verbinden des äußeren Randes dieses inneren Bodenfeldes mit dem äußeren Rand
des anderen der beiden inneren Seitenfelder vorgesehen sind, sowie weitere Felder, die durch Faltlinien
mit den beiden anderen Rändern des äußeren Bodenfeldes verbunden sind, Klappen, die durch
Faltlinien mit dem äußeren Rand jedes dieser weiteren Felder verbunden sind, Befestigungsabschnitte, die durch Faltlinien mit den Seitenrändern
jedes der äußeren Seitenfelder verbunden sind und die zwischen den Klappen und den erwähnten
weiteren Feldern erfaßt werden können, um die vier Schachtelwände zusammenzuhalten,
wobei die beiden inneren Seitenfelder etwas
schmäler als die äußeren Seitenfelder sind, so daß in der fertigen Schachtel das innere Bodenfeld an
den entsprechenden Rändern von dem äußeren Bodenfeld weg nach oben gekrümmt ist, und zwar
zu dem oben erläuterten Zweck.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abmessungen so gewählt, daß
nach Fertigstellung des Zuschnitts dessen Dicke im wesentlichen nur der zweifachen Materialstärke
entspricht, abgesehen von einer örtlichen Verdickung, die auftritt, wenn die entgegengesetzten
freien Ränder des ursprünglichen. Zuschnitts von einfacher Materialstärke übereinandergelegt werden,
um den äußeren Rand des inneren Bodenfeldes mit dem äußeren Randteil eines der inneren Seitenfelder
in der erwähnten Weise zu verbinden.
Die Anordnung ist weiterhin vorzugsweise so getroffen,
daß dieser Zuschnitt von im wesentlichen doppelter Materialstärke völlig flach liegt, so daß
er vor dem Falten der Schachtel einen möglichst kleinen Raum einnimmt. Diese flache Form wird
trotz des Unterschiedes in der Breite der inneren und äußeren Seitenfelder dadurch erreicht, daß der
Zuschnitt in der nachstehend im einzelnen beschriebenen Weise gefaltet wird, derart, daß zwei
Dicken, übereinanderliegen, von denen die eine das äußere Bodenfeld und ein inneres sowie ein äußeres
Seitenfeld und die andere das innere Bodenfeld und das ander© innere und äußere Seitenfeld umfaßt.
Hierbei sind die einzelnen Felder in jeder Dicke quer zu den verbindenden Faltlinien so breit im
Verhältnis zueinander gemacht, daß die Gesamtbreite jeder Dicke in diesem Faltzustand des Zu-Schnitts
die gleiche ist. ■ .
So können beispielsweise das innere und das äußere Bodenfeld quer zu den erwähnten Faltlinien
die gleiche Breite haben, und falls die inneren Seitenfelder in dieser Richtung untereinander gleich iao
breit sind und falls ferner die äußeren Seitenfelder in dieser Richtung untereinander gleich breit, wenn
auch von der Breite der Seitenfelder verschieden sind, so kann der Zuschnitt durch unsymmetrisches
Falten in der oben beschriebenen Weise ohne i»5
weiteres in die flache Form zusammengelegt werden.
Bei einer anderen Ausführung kann das innere
Bodenfeld in der erwähnten Richtung eine geringere Breite als das äußere Bodenfeld haben, und in diesem
Fall ist es, wie nachstehend beschrieben, notwendig, daß das innere und äußere Seitenfeld an einer Seite
des gefalteten Kartons eine größere Breite als das innere und äußere Seitenfeld an der anderen Seite
der Schachtel haben, wenn der Zuschnitt vor dem Falten zur Schachtel flach zusammengelegt werden
ίο soll.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
*5 Fig. ι einen abgewickelten Zuschnitt nach der
Erfindung,
Fig. 2 denselben Zuschnitt doppelt gelegt und zugeklebt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, »o Fig. 4 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 teilweise
gefaltete Schachtel,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 1 entsprechenden Zuschnitt «5 in abgeänderter Ausführung,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführung,
Fig. 9 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Schachtel nach Fig. 8,
Fig. 10 den abgewickelten Zuschnitt für die Schachtel nach Fig. 8 und 9.
In Fig. ι bis 6 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Schachtel abgebildet, die einen Boden, zwei
Seitenwände und zwei Stirnwände bei offener Oberseite umfaßt. Die Schachtel ist aus einem Zuschnitt
gebildet, der aus einem Stück von einfacher Dicke besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, und aus
nachgiebigem Karton oder einem ähnlichen nachgiebigen Werkstoff gefertigt ist.
Der Zuschnitt ist längs mehrerer Linien geritzt oder gefaltet, so daß er in eine Mehrzahl von
Feldern aufgeteilt ist. Ein äußeres Bodenfeld 10 von länglicher Rechteckform ist an jeder seiner
Längskanten 12 mit einem äußeren Seitenfeld 11 von rechteckiger Form verbunden, an dessen Seitenkanten
sich Befestigungsabschnitte in Form von äußeren Lappen 13 anschließen. Die Breite dieser
Lappen ist etwas kleiner als die Breite des äußeren Seitenfeldes, derart, daß die eine Längskante 14
so dieses Lappens mit der entsprechenden Faltlinie 12
fluchtet, während die andere Längskante 15 gegenüber der Außenkante 16 des äußeren Seitenfeldes 11
etwas nach innen versetzt ist.
Jeder Lappen 13 hat in Richtung seiner Kante 15
eine Länge, die gleich oder etwas kleiner als die halbe Breite des äußeren Bodenfeldes 10 ist.
Das äußere Bodenfeld 10 ist längs jeder seiner kurzen Kanten 17 als Faltlinien mit einem Endfeld
18 verbunden, dessen Breite der Breite der äußeren Seitenfelder entspricht. An jedes Feld 18
schließt sich nach außen zu längs einer Faltlinie eine Klappe 19 an. Beide Endfelder und Klappen
besitzen rechteckige Form und stimmen in der Breite genau überein, während die Klappen in der
Länge etwas kürzer sind als die angrenzenden Endfelder.
Mit jedem äußeren Seitenfeld 11 ist längs der Außenkante 16 als Faltlinie ein inneres Seitenfeld
20 in rechteckiger Form verbunden, dessen Breite etwas kleiner als die Breite des angrenzenden
Seitenfeldes 11 ist. Dieser Unterschied in den beiden Breitenabmessungen ist beispielsweise von der
Größenordnung von 1,5 mm, wenn die Faltschachtel eine Größe von ungefähr 15X5X2,5 cm hat.
Jedes der inneren Seitenfelder 20 hängt längs seiner kurzen Kanten als Faltlinien mit weiteren
Befestigungsabschnitten in Form von inneren Lappen 21 zusammen, die in der Breite etwas
kleiner als die äußeren Lappen 13 sind, denen sie im übrigen ähnlich sind. Die eine Seitenkante 22
jedes inneren Lappens 21 liegt in der Flucht der Außenkante 23 des entsprechenden inneren Seitenfeldes,
während die andere Seitenkante 24 gegenüber der Faltlinie 16 zwischen dem äußeren und
inneren Seitenfeld etwas nach innen versetzt ist, so daß beim Falten des Zuschnitts zur fertigen
Schachtel die obere Kante der sich alsdann überlappenden inneren und äußeren Lappen etwas unter
der oberen Kante jeder aufrechten Seitenwand der Schachtel liegt. 9<
>
Mit dem einen der beiden inneren Seitenfelder ist längs dessen Außenkante 23 als Faltlinie ein
inneres Bodenfeld 25 von rechteckiger Form verbunden, dessen Breite rechtwinklig zur Faltlinie 23
im wesentlichen genau der Breite des äußeren Bodenfeldes entspricht, während es in der Länge
etwas kürzer ist. Dieser Längenunterschied beträgt bei den oben angegebenen Schachtelabmessungen
etwa 4,5 mm.
An das innere Bodenfeld 25 schließt sich längs der Außenkante 26 als Faltlinie ein Klebstreifen 27
an, der mit einer Klebmittelschicht 34 überzogen ist, so daß er auf die eine Fläche des inneren Seitenfeldes
20 auf der entgegengesetzten Seite des Zuschnitts aufgeklebt werden kann, wie aus Fig. 5
ersichtlich, so daß der Rohling alsdann die in Fig. 2 abgebildete Form annimmt. In diesem Zustand
entspricht die Dicke des Rohlings im wesentlichen der zweifachen Materialstärke, wie in Fig. 3 dargestellt,
wobei örtlich begrenzt auch drei Materialstärken vorhanden sind, nämlich an der Stelle, an
der der Klebstreifen 27 über das innere Seitenfeld 20 greift.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführung haben das äußere Bodenfeld 10 und das innere
Bodenfeld 25 quer zu den Faltlinien 12, 16, 23 dieselbe
Breite. Ebenso besitzen die beiden äußeren Seitenfelder 11 in der angegebenen Richtung die
gleiche Breite, während die beiden inneren Seitenfelder 20 zwar untereinander gleich breit sind, aber iao
eine geringere Breite als die beiden äußeren Seitenfelder haben. Somit kann ein Zuschnitt, der in der
oben beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengefügt ist, in eine flache Form zusammengelegt
werden, indem er gemäß Fig. 2 und 3 i»5
unsymmetrisch gefaltet wird, so daß die in Fig. 3
abgebildete untere und obere Materialstärke das äußere Bodenfeld io und ein inneres und ein
äußeres Seitenfeld bzw. das innere Bodenfeld 25 sowie wiederum ein inneres und ein äußeres
Seitenfeld umfaßt. Mit anderen Worten ist also die Gesamtbreite der oberen Materialdicke in Fig. 3 die
gleiche wie die Gesamtbreite der unteren Materialdicke, quer zu den Faltlinien 12, 16, 23 gemessen,
weil jede Dicke ein inneres und ein äußeres Seitenfeld enthält. Somit liegt der gemäß Fig. 2 und 3
unsymmetrisch gefaltete Zuschnitt ganz flach, abgesehen von der örtlichen Verdickung an der Stelle,
an der der Klebstreif en 27 sich dem äußeren Seitenfeld
20 überlagert. Der Zuschnitt kann also äußerst bequem gestapelt und gelagert werden.
Die in Fig. 4 abgebildete Schachtel ist aus dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt erstellt, indem die
obere und untere Materialstärke1 desselben längs den Faltlinien 12, 16, 23, 26 derart gefaltet ist, daß das
innere Bodenfeld 25 genau über dem äußeren Bodenfeld ro zu liegen kommt. Alsdann werden die
inneren und äußeren Seitenfelder rechtwinklig zu den inneren und äußeren Bodenfeldern in zueinander
paralleler Lage gefaltet, so daß das innere Boden- «5 feld 25 in unmittelbare Nähe der Oberseite des
äußeren Bodenfeldes 10 gebracht wird.
Die Lappen 13 und 21 an jedem Ende der so
entstandenen Seitenwände der Schachtel liegen demnach aneinander und werden jetzt rechtwinklig zu
den Seitenwänden umgebogen, so daß diese Lappen an jedem Schachtelende paarweise aufeinander zu
gerichtet sind.
Das angrenzende Endfeld 18 wird dann rechtwinklig
zum Bodenfeld umgefaltet, so> daß seine Innenfläche an den beiden äußeren Lappen anliegt.
Hierauf wird die Klappe 19 in bezug auf das Feld
18 um die beiden Klappenpaare herumgefaltet, so daß ihre Außenkante 28 in die Lücke gebracht wird,
die zwischen den inneren Klappen 21 und der Kante 29 der inneren Bodenplatte besteht. Diese Lücke ergibt
sich dadurch, daß die Länge des inneren Bodenfeldes kleiner als die Länge des äußeren Bodenfeldes
10 ist, wie bereits erwähnt wurde.
Die Klappen 19 haben eine solche Breite, daß ihre
Außenkante 28 gegen die Innenfläche des äußeren Bodenfeldes 10 stößt, wie deutlich aus Fig. 6
hervorgeht, und die Klappe wird in dieser Lage dadurch gehalten, daß ihr Rand 28 an der Außenseite
gegen die Kante 29 des inneren Bodenfeldes anliegt, wie Fig. 6 erkennen läßt.
Das Festhalten der Klappe in dieser Sperrlage wird dadurch erleichtert, daß jedes innere Seitenfeld
20 eine etwas kleinere Breite als das entsprechende äußere Seitenfeld 11 hat, wenn die
Schachtel in der beschriebenen Weise fertiggestellt ist, und daß dieser Unterschied in der Breite der
beiden Seitenfelder 11 und 20 zur Folge hat, daß das innere Bodenfeld 25 an seinen Längskanten 23
und 26 von dem äußeren Bodenfeld 10 weg aufwärts
gebogen ist, wie aus Fig. 5 deutlich zu entnehmen ist. Daraus ergibt sich, daß das innere
Bodenfeld 25 an jeder seiner Ecken 30 bei fertig gefalteter Schachtel gegen die entsprechende Klappe 19
stößt, und zwar in einem beachtlichen Abstand von der freien Kante 28 derselben nach innen zu,
so daß die Klappe 19 in besonders wirksamer Weise in ihrer Lage gehalten wird.
Die soweit vorbereitete Schachtel ist in Fig. 4 dargestellt, und die Fertigstellung derselben wird
bewirkt, indem das restliche Endfeld 18 mit seiner Klappe 19 in der bereits beschriebenen Weise umgefaltet
wird.
Durch das Hochbiegen des inneren Bodenfeldes 25 an seinen Kanten 23 und 26, das in Fig. 5 zu
erkennen ist, ist die Gewähr gegeben, daß wenn die Schachtel über die ganze Breite gefüllt ist, derart,
daß der Inhalt auch längs der Kanten 23 und 26 auf dem Bodenfeld 25 aufliegt, letzteres an diesen
Kanten gegen das äußere Bodenfeld zu gedrückt wird, so daß eine abwärts gerichtete Kraft wie dargestellt
auf jedes innere Seitenfeld ausgeübt wird. Diese abwärts gerichtete Kraft hat das Bestreben,
die von den inneren und äußeren Seitenfeldern ge^-
bildeten Seitenwände der Schachtel zueinander zu zwingen und damit ihrer auseinander strebenden
Bewegung unter dem Druck der Schachtelfüllung entgegenzuwirken.
Somit ergibt sich also eine besonders feste Schachtelausführung. Außerdem wird der Vorteil
erzielt, daß dadurch, daß jedes innere Seitenfeld bedeutend schmäler als das entsprechende äußere
Seitenfeld ist, bei fertig gefalteter Schachtel die inneren Felder derselben, die die inneren Materialstärken
bilden, nicht gequetscht oder gedruckt werden, während die äußere Materialstärke der
Schachtel nicht entsprechend gestreckt wird, was beispielsweise zu einem Aufreißen längs der Faltlinien
führen würde.
Um das Falten des Zuschnitts während der Fertigstellung der Schachtel zu erleichtern, werden
zweckmäßig die Faltlinie 26 und die Faltliniei23 zwischen dem innerem Bodenfeld 25 und dem angrenzenden, inneren Seitenfeld 20 in der Weise gebildet, daß der Werkstoff des Zuschnitts teilweise
geritzt sowie umgebrochen bzw. geknifft wird, während die übrigen Faltlinien in dem Zuschnitt durch
bloßes Kniffen des Werkstoffes ausgebildet werden, ohne denselben regelrecht zu ritzen.
Die Schachtel kann mit einem Deckel versehen
sein, dessen allgemeine Form derjenigen der oben beschriebenen Schachtel gleicht, dessen Abmessungen
jedoch etwas größer sind, so daß er in bekannter Weise außen über die Schacihtelwände ge^-
schoben werden kann.
Statt dessen kann die Schachtel auch den Einsatz einer Schiebeschachtel darstellen, dier
in eine entsprechende äußere Hülse eingeschoben wird.
In Fig. 7 ist ein Zuschnitt von etwas abgeänderter Form dargestellt, bei dem die Befestigungsteile
in. Form der äußeren Lappen 13 durch solche in Form von Zwickelklappen 31 ersetzt sind,
die durch eine Faltliniö mit dem angrenzenden
Endfeld 18 und durch eine weitere Faltlinie mit dem angrenzenden äußeren Seitenfeld 11 zu- 1*5
sammenhängt wie im Fall der Lappen,.
Diese Zwickelklappen 31 sind diagonal bei 32 gebrochen,
und zwar auf einen, Teil des Abstandes, ausgehend von der dem Bodenfeld 10 benachbarten
Ecke, wobei die diagonale Bruchlinie 32 in eine Schnittlinie 33 ausläuft, die vom Ende der Bruchlinie
zur Kante 15 der Klappe 31 verläuft.
Somit wird jede Klappe 31 in zwei Abschnitte
unterteilt, die in bekannter Weise zusammengefaltet werden können, so daß sie in der fertigen Schachtel
aneinanderliegen und in bezug auf die übrigen Schachtelteile dieselbe Lage wie die Lappen 13 der
vorigen Ausführung einnehmen.
Die in Fig. 8 bis 10 dargestellte weitere Ausführungsform
gleicht im allgemeinen derjenigen nach Fig. 1 bis 6, jedoch besitzt das innere Bodenfeld
25 quer zu den Faltlinien 12, 16, 23 eine etwas geringere, beispielsweise um 3 mm kleinere Breite
als das äußere Bodenfeld 10 in der gleichen Richtung. Wenn somit die Schachtel in der beschrie-
ao benen Weise fertig gefaltet ist, Hegern die inneren Seitenfelder 20 nicht parallel zu den äußeren Seitenfeldern
11, sondern sind vielmehr in bezug auf die
Seitenfelder 11 etwas zur Schachtelmitte einwärts geneigt, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist. Wegen der
kleineren Breite des inneren Bodenfeldes im Vergleich
zum äußeren Bodenfeld ist anzunehmen,, daß bei dieser Schachtelausbildung das innere Bodenfeld
eine beachtliche Kraft in waagerechter Richtung auf die angrenzendem Teile der inneren Seitenfelder
ausübt, mit denen das innere Bodenfeld verbunden ist, so daß einer relativen Auswärtsbewegung der beiden, Schachtelseiten entgegengewirkt
wird und diese Ausführungsform demzufolge als besonders, widerstandsfähig und formfest anzusehen
ist.
Um zu erreichen, daß bei dieser Ausführungsform der nach Fig. 2 in, der beschriebenen Weise,
unsymmetrisch gefaltete Zuschnitt im wesentlichen eine flache Form hat, sind die inneren, und äußeren
Seitenfelder an der einen Schachtelseite so breit ausgeführt, daß die Summe ihrer Breitenabmessungen
quer zu den genannten Faltlinien kleiner als die Summe der entsprechenden. Breiten, der inneren
und äußeren Seitenfelder an der anderen, Schachtelseite
ist, wobei dieser Unterschied dem Unterschied in der Breite des inneren und des äußeren Bodenfeldes
entsprechen muß.
Wenn also der Zuschnitt geklebt und flach gelegt
ist, wie aus, Fig. 2 ersichtlich, derart, daß die untere Lage das äußere Bodenfeld 10 einschließt, so muß
diese untere Lage auch das innere und äußere Seitenfeld. 11, 20 von kleinerer Breite enthalten, um
zu gewährleisten, daß die obere Lage, die das innere Bodenfeld 25 von kleinerer Breite als das
äußere Bodenfeld umfaßt, an, der unteren Lage flach anliegt und die gewünschte flache Form des
Zuschnitts erhalten wird.
In Fig. 8 ist daher ersichtlich, daß bei der fertig gefalteten Schachtel die senkrechte Abmessung der
einen Schachtelseite, nämlich der rechten. Seite in Fig. 8, die das innere und äußere Seitenfeld, von
kleinerer Breite enthält, kleiner als die senkrechte Abmessung der linken Sch achtel sei te: ist. Hierbei
ist erforderlich, daß gemäß Fig. 10 die Außenkante jeder Klappe 19 und die Faltlinie zwischen dieser
Klappe und der Endfläche 18 leicht in bezug auf die Kante 17 des äußeren Bodenfeldes geneigt ist, um
den geringen Unterschied in den senkrechten Abmessungen, der einen und anderen, Schachtelseite
auszugleichen, Dieser Unterschied ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt, praktisch ist er so
geringfügig, daß er weder dem Zweck der Schachtel hinderlich ist noch ihr Aussehen beeinträchtigt.
Claims (6)
1. Zuschnitt für eine Faltschachtel, bei der zwei Randteile längs paralleler Faltlinien mit
einem Zwischenteil zusammenhängen1 und jeder der drei Teile aus zwei Materialdicken eines
Schachtel Werkstoffes besteht, die beim abgewickelten Zuschnitt als, innere und äußere
Felder erscheinen, die die Innenseite bzw. Außenseite der fertigen Schachtel ergeben, wobei das innere und äußere Feld der Randteile
an den freien Kanten dieser Teile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren, Felder in bezug auf die äußeren >
Felder in Richtung senkrecht zu den verbindenden Faltlinien solche; Abmessungen aufweisen,
daß bei der fertig gefalteten Schachtel das innere Feld des Zwischenteils (25) nahe seinen
Faltlinien (23, 26) durch die angrenzenden inneren Felder der Randteile (20) in der Nähe
von dem äußeren Feld des Zwischenteils (10), jedoch außer Berührung mit diesem gehalten
wird, und die Randteile (11) durch das Gewicht der Schachtelfüllungen nach innen gezogen statt
nach außen gedrückt werden,
2. Zuschnitt nach Anspruch 1 aus einem einzigen Stück Karton od.' dgl., das ein rechteckiges
äußeres Bodenfeld aufweist, das an gegenüberliegenden Rändern durch Faltlinien mit rechteckigen äußeren Seitenfeldern zusammenhängt,
die an ihren äußeren, Rändern, durch Faltlinien mit rechteckigen inneren Seitenfeldern
zusammenhängen und in Richtung dieser Faltlinien eine Länge aufweisen, die im
wesentlichen der entsprechenden Abmessung des äußeren Bodenfeldes entspricht, während no
mit dem äußeren Rand des einen der inneren Seitenfelder ein inneres Bodenfeld durch Faltlinie
verbunden ist und Mittel zum Verbinden des äußeren Randes des inneren Bodenfeldes
mit dem äußeren Rand des anderen, inneren Seitenfeldes vorgesehen sind und weitere Felder
durch Faltlinien mit den beiden, anderen Rändern des äußeren Bodenfeldes und Klappen
durch Faltlinien mit dem äußeren. Rand jedes dieser weiteren Felder sowie Befestigungsabschnitte
durch Faltlinien mit den Seitenrändern jedes der äußeren Seitenifelder
zusammenhängen, wobei die Befestigungsabschnitte bei der gefalteten Schachtel zwischen
den Klappen und den weiteren Feldern zu liegen kommen und die vier Schachtelwände zusammen-
halten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Seitenfelder (20) in Richtung senkrecht
zu den verbindenden Faltlinien (16) eine kleinere Breite als die äußeren Seitenfelder (11)
haben und das innere Bodenfeld (25) in der fertigen Schachtel an seinen entsprechenden
Rändern (23, 26) von dem äußeren Bodenfeld (10) weg nach oben, gebogen ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bodenfeld. (25)
längs der Faltlinie (23) zum inneren Seitenfeld (20) hin eine etwas kürzere Länge als das
innere (20) und äußere (11) Seitenfeld hat und
die an den. weiteren Feldern (18) sitzenden Klappen (19) in der fertigen Schachtel mit
ihren Ecken hinter die freien Kanten (29) des hochgebogenen inneren Bodenfeldes (25) greifen
und so wirksam in ihrer Lage gehalten werden.
4. Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bodenfeld (25)
und das äußere Bodenfeld (10) in Richtung senkrecht zu den dazwischenliegenden Faltlinien
(12, 16, 23) die gleiche Breite haben und die
beiden inneren Seitenfelder (20) und die äußeren Seitenfelder (11) untereinander gleich
breit sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Zuschnitt nach dem Verbinden
seiner äußeren Ränder unsymmetrisch, und angenähert flach gefaltet werden, kann und jede
der beiden aufeinianderliegenden Materialstärken ein Bodenfeld (25 bzw. 10) und ein
inneres (20) und ein äußeres (11) Seitenfeld
umfaßt.
5. Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bodenfeld (25)
im Vergleich zum äußeren. Bodenfeld (10) senkrecht zu den dazwischenliegenden Faltliniien
(12, ιό, 23) eine etwas kleinere Breite hat und die Gesamtbreite des inneren (20) und äußeren
(11) Seitenfeldes der einen Seite um den Breitenunterschied der beiden Bodenfelder (10,
25) größer als die Gesamtbreite des inneren (20) und äußeren (11) Seitenfeldes der anderen
Seite ist und der Zuschnitt nach dem Verbinden der freien Ränder (26, 23), unsymmetrisch zusammengefaltet,
angenähert flach liegt.
6. Zuschnitt nach Anspruchs, bei dem der
äußere Rand des inneren Bodenfeldes (25) mit dem äußeren Rand des außenliegeniden inneren
Seitenfeldes (20) durch Kleben verbunden und der Zuschnitt nach dem Verkleben! angenähert
flach gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur zwei Materialstärken aufeinanderliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9508 5.5*
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB294921X | 1950-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913158C true DE913158C (de) | 1954-06-10 |
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DE (1) | DE913158C (de) |
FR (1) | FR1044786A (de) |
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