DE2323965C3 - Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche - Google Patents
Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen BodenflächeInfo
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Description
den oberen Wandflächen gebildet sind, daß diese oberen
Wandflächen nach außen weisende Hilfsschließzungen aufweisen und daß jede obere Wandfläche des ersten
Paares gegenüberliegender Wandelemente an gegenüberliegenden Stirnseiten eine nach außen weisende
Raste sowie einen nach unten weisenden angelenkten Vorsprung enthält, wobei jede Raste eine der nach
außen weisenden Hilfsschließzungen überdeckt, und eine Lippe des Vorsprungs unterhalb der Hilfsschließzunge
und mit ihr in Verriegelungseingriff steht
Durch diese Ausbildung sind die Schließelemente der aufgerichteten Faltschale gut zugänglich, was ein müheloses
Lösen der Schließelemente ohne besonderen Kraftaufwand und somit ein einfaches flaches Zusammenlegen
der Faltschale ermöglicht Ein Abreißen von Schließzungen oder sonstige Beschädigungen sind nicht
zu befürchten. Andererseits hat sich auch gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Schließelemente zu
einer stabilen gegenseitigen Verankerung der Wand elemente an den Schalenecken führt, die auch auftre- ao
tenden Belastungen standhält und ein unbeabsichtigtes Lösen ausschließt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemati- as
scher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für die
Herstellung der einen Ausführungsform der Schale;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 1 hergestellte Schale, wobei
im Bereich einer Ecke eine transparente Umhüllungsfolie od. dgl. vorgesehen ist;
F i g. 3 zeigt einen Teil der Schale gemäß F i g. 2 in perspektivischer Darstellung während der Verbindung
von EckabschniHen;
F i g. 4 zeigt einen Teil der Schale gemäß F i g. 2, wobei die Eckabschnitte teilweise miteinander verbunden
sind;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die miteinander verbundenen Eckabschnitte der Schale gemäß
F i g. 2;
F i g. 6 zeigt die teilweise aufgerichtete und verbundene Stirnseite der Schale gemäß F i g. 2 in perspektivischer
Sicht auf die Außenseite der Stirnseite-,
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ecke der Schale gemäß F i g. 2 nach der Aufrichtung
und Verbindung;
F i g. 8 ist ein Schnitt längs der Ebene 8-8 in F i g. 2; F i g. 9 ist ein Schnitt längs der Ebene 9-9 in F i g. 2;
F i g. 10 ist ein F i g. 8 entsprechender Teilschnitt und zeigt eine wahlweise abgeänderte Anordnung der unteren
Wandfläche aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1;
F i g. 1OA zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung Einzelheiten des Eckbereiches und der unteren
Wandfläche der Schalenausführung gemäß F i g. 10;
F i g. 11 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für eine
andere Ausführungsform der Schale;
F i g. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung die aus
dem Zuschnitt gemäß F i g. Π hergestellte Schale-,
Fig. 13 bis 17 sind Teildarstellungen der aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 11 hergestellten Schale und entsprechen
den F i g. 3 bis 7 für die Herstellung aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 1;
Fig. 18 ist ein Schnitt längs der Ebene 18-18 in F ig. 12;
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Ebene 19-19 in Fig. 12;
Fig.20 zeigt eine Stirnseite der in Fig. 12 dargestellten
Schale in perspektivischer Sicht auf die Unterseite der Schale;
F i g. 21 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Bodenwandflächen der aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 11
hergestellten Schale in einer Sicht auf die Unterseite der Schale.
Gemäß F i g. 1 wird die Schale aus einem Zuschnitt 10 aus Karton od. dgL hergestellt Der Zuschnitt 10 ist
geschnitten und gekerbt wie nachfolgend im einzelnen beschrieben. Der Zuschnitt 10 umfaßt eine rechteckige
Bodenfläche 12 (rechteckig in der beispielhaften Ausführungsform),
die an gegenüberliegenden Paaren von parallelen Faltlinien 14,16 und 18,20 von Wandelementen
22, 24, 26, 28 umgeben sind, die nach der Aufrichtung rohrförmig bzw. hohl sind.
Die Wandelemente 22 und 24 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und deswegen wird nur ein Element
im einzelnen beschrieben, wobei das andere Element mit entsprechenden durch einen Strich unterschiedenen
Bezugszeichen versehen ist Das Wandelement 22 umfaßt eine erste oder äußere Seitenwandfläche
30 mit freien Kanten 32 und 34, die von den entsprechenden Überschneidungen der Faltlinien 18 und
20 mit der Faltlinie 14 ausgehen und nach außen hin konvergieren. Die Seitenwandfläche 30 wird ferner
durch eine zur Faltlinie 14 parallele Faltlinie 36 begrenzt, die an den Innenkanten von ausgestanzten
Schließzungen 44 und 46 endet An die erste oder äußere Seitenwandfläche 30 ist längs der Faltlinie 36 eine
obere Seitenwandfläche 38 angelenkt, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Hauptschließzungen 40
und 42 versehen ist, die von der Mitte des Zuschnitts 10 weg nach außen gerichtet sind. Ferner sind an der oberen
Seitenwandfläche 38 einwärts gerichtete ausgestanzte Hilfsschließzungen vorgesehen. Die Hauptschließzungen
40 und 42 sind mit freien Kanten 48 bzw. 50 versehen, die sich parallel zur Faltlinie 36 erstrecken.
Die Hauptschließzungen 40 und 42 sind ferner mit seitlichen Schlitzkanten 54 und 56 versehen, deren Funktion
sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Mit der oberen Wandfläche 38 ist längs einer Faltlinie 60 eine zweite oder innere Seitenwandfläche 58 gelenkig
verbunden, die freie Seitenkanten 62 und 64 aufweist, die sich zum Teil längs der Schlitzkanten 54 bzw.
56 der Hauptschließzungen 40 und 42 erstrecken. Mit der inneren Seitenwandfläche 58 ist längs einer Faltlinie
66 eine untere Wandfläche 68 verbunden, die Seitenkanten 70 und 73 sowie eine freie Stirnkante 71 aufweist.
Die Wandelemente 26 und 28 sind spiegelbildlich zueinander, und dementsprechend wird nur eines dieser
Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das andere Wandelement mit entsprechenden Bezugszei
chen versehen ist, denen ein Strich angefügt ist. Da; Wandelement 26 umfaßt eine erste oder innere Seiten
wandfläche 72, die längs der Faltlinie 18 an die Boden fläche 12 angelenkt ist und an ihrer äußeren Kantt
durch eine zur Faltlinie 18 parallele Faltlinie 74 be grenzt ist An den gegenüberliegenden Enden der inne
ren Seitenwandfläche 72 sind Stirnkanten 76 und 71 vorgesehen, welche die Faltlinien 14 bzw. 16 geradlini;
fortsetzen. Mit der inneren Seitenwandfläche 72 is längs einer Faltlinie 74 eine obere Wandfläche 80 ge
lenkig verbunden, die längs Faltlinien 93 und 95, die ai derselben Linie wie die Faltlinien 14 bzw. 16 liegei
Vorsprünge 81 und 83 angelenkt. Die obere Wandfli ehe 80 ist an gegenüberliegenden Enden mit nach au;
wärts gerichteten ausgestanzten Rasten 97 und 99 versehen, die sich über die Faltlinien 93 bzw. 95 hinaus
nach außen erstrecken. Die angelenkten Vorsprünge 81 und 83 umfassen jeweils eine Lippe 85 und 87, die über
den Rasten 97 bzw. 99 gebildet sind. Die Vorsprünge 81 und 83 sind dreieckförmig, wobei die freien Kanten der
Lippen 85 bzw. 87 einen Teil einer Dreiecksseite bilden. Über eine gerade Linie längs der freien Kanten der
Lippen 85 und 87 springen Ohren 89 und 91 nach außen vor. Diese vorspringenden Ohren 89 und 91 sind jedoch
nur wahlweise vorgesehen und können bei Schalen bestimmter Größen weggelassen werden. Mit der oberen
Wandfläche 80 ist längs der Faltlinie 79 eine zweite oder innere Seitenwandfläche 82 gelenkig verbunden.
Die einander gegenüberliegenden Enden der inneren Seitenwandfläche 82 sind durch Schlitze 96, 98 zwischen
Schultern 100,102 und der Faltlinie 79 begrenzt. Mit der inneren Seitenwandfläche 82 ist längs einer zu
den Faltlinien 18, 74 und 79 parallelen Faltlinie 84 eine untere Wandfläche 86 gelenkig verbunden, die eine
freie Stirnkante 88 aufweist. Zur Vereinfachung weisen die Wandflächen 82 und 86 sich schräg erstreckende
gemeinsame Kanten 104 und 106 auf.
Das Aufrichten und Verbinden des in F i g. 1 dargestellten Zuschnitts zu der in F i g. 2 dargestellten Schale
wird an Hand der verschiedenen Teildarstellungen der Schale in F i g. 3 bis 7 beschrieben. Zunächst wird jede
erste Seitenwandfläche 30,30' und 72, 72' längs der betreffenden
Faltlinie 14,16 und 18. 20 als äußere Wandfläche
aufwärts gefaltet. Danach werden die Wandflächen 38,38' und 80,80' längs der entsprechenden Faklinien
36,36' und 74, 74' als obere Wandflächen einwärts gefaltet. Dann werden die zweiten Seitenwandflächen
58, 58' und 82, 82' längs der entsprechenden Faltlinien 60, 60' und 79, 79' unter Bildung der inneren Seitenwandflächen
nach unten gefaltet Um schließlich die rohrförmigen Wandelemente 22,24 und 26, 28 zu erhalten,
werden die Wandflächen 68, 68' und 86, 86' längs der betreffenden Faltlinien 66, 66' und 84, 84' gefaltet,
um die unteren Wandflächen zu bilden. Wie in F i g. 3 bis 7 dargestellt, werden die Wandflächen 68, 68' und
86, 86' längs der Faltlinien 66, 66' und 84, 84' nach außen gefaltet
Die Verriegelung der Eckabschnitte eines jeden rohrförmigen Wandelementes 22,24 mit den Wandelementen
26 und 28 erfolgt in gleicher Weise, und ais Beispiel wird die Eckverbindung der sich schneidenden
Wandelemente 22 und 28 im einzelnen in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Hierzu ist zu bemerken, daß bei längs
der Faltlinie 36 einwärts gefalteter oberer Wandfläche due freie Kante 50 der Hauptschließzunge 42 einwärts
gerichtet ist und in das Wandelement 28 unterhalb der
oberen Wandfläche 80' eingefügt ist Die Schlitzkante 56 der Hauptschließzunge 42 steht in Eingriff mit dem
Schlitz 96' and ist reibungsschlüssig in dieser Eingriffsstellung
gehalten. Die Schulter 100' erstreckt sich in das
Wandelement 22 unterhalb der oberen Wandfläche 38 and gegen die freie Seitenkante 64 der inneren Seitenwandfläche
58. Die Raste 97' wird nach unten in Anlage an die Oberseite der Hilfsschließzunge 46 gezogen. Der
Vorsprang 81' wird dann längs der Faltlinie 93' nach unten in Richtung des Pfeiles in F i g. 4 gefaltet, wobei
die Lippe 85' unter die Hilfsschließzunge 46 gezogen wird und sich nah dieser verrriegelt Der Vorsprung 81'
wird dann in die öffnung gestoßen, die von der sich schräg erstreckenden freien Kante 34 der äußeren Seitenwandfläche
30 gebildet ist wobei das vorspringende Ohr 89' durch die äußere Seitenwandfläche 30/ innerhalb
des Wandelements 22 gehalten wird, indem die Vorsprünge 83, 83' in die öffnungen eingedrückt werden,
die zwischen den freien Kanten 32', 34' und dei äußeren Seitenwandfläche 72, 72' gebildet sind, wie es
in F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Wie insbesondere aus F i g. 7 zu ersehen ist, wird das vorspringende Ohr 91
in die dreieckförmige öffnung an einem Ende der äußeren Wandfläche 30' eingeschoben und mit dem Wandelement
24 verriegelt, da es über die Kante 34' vorspringt. Da sowohl reibungsschlüssige Verriegelungen
wie auch formschlüssige Hauptverriegelungszungen und Hilfsverriegelungszungen bei jeder Überschneidung
bzw. bei jedem Eckstoß der Wandelemente vorgesehen sind, erhält man eine sehr robuste und stabile
Schale. Wegen der guten Zugänglichkeit der formschlüssigen Verriegelungsteile, insbesondere der Vorsprünge
81, SV und 83,83' läßt sich die Schale leicht aus ihrer aufgerichteten Anordnung zusammenlegen.
In F i g. 8 ist besonders deutlich dargestellt, daß die
In F i g. 8 ist besonders deutlich dargestellt, daß die
ao vorspringenden Ohren 89,89' sich innerhalb der zusammentreffenden
Wandelemente mit den Kanten 32, 34 verriegeln.
In F i g. 9 sind Einzelheiten der reibungsschlüssigen Verriegelungen zwischen den sich entgegengesetzt eras
streckenden Schultern 100' und 102' der inneren Seitenwandflächen 82' dargestellt, die sich hinter und gegen
die freien Seitenkanten der inneren Seitenwandflächen 58, 58' erstrecken. Die nach außen gerichteten
Schultern 100', 102' ragen über den Bereich der freien Stirnkanten der inneren Seitenwandflächen 58, 58' vor
und erstrecken sich über deren Höhe.
Wie bereits ausgeführt, kann die Schale nach ihrer Aufrichtung und Verriegelung mit einer Schrumpffolie
oder einer entsprechenden Umhüllung JV bedeckt wer-
den, um den in der Schale befindlichen Inhalt einzuschließen. Ferner ist hervorzuheben, daß die Schale
ohne Anwendung irgendeines Klebers aufgerichtet und verriegelt wurde, und es ist erkennbar, daß die freien
Stirnkanten 71, 71' und 88, 88' sich gegen die äußeren
Seitenwandflächen 30, 30' bzw. 72, 72' erstrecken, wodurch
die gebildeten hohlen Wandelemente verstärkt werden.
Jedoch können auch beim Aufbau der Schale aus dem Zuschnitt 10 die unteren Wandflächen 68, 68' und
86,86' längs der betreffenden Faltlinien nach innen anstatt
nach außen umgelegt werden, um die wahlweise Anordnung gemäß F i g. 10 und 1OA zu erhalten, in denen
die unteren Wandflächen 68 und 86' nach innen gefaltet gezeigt sind. Bei dieser Anordnung der unteren
Wandflächen wird ein Kleber auf deren Unterseite aufgebracht um die unteren Wandflächen mit der Oberseite
der Bodenfläche 12 zu verbindea Es sei bemerkt daß die Schale auch nach dem Zusammenbau in flach
gefalteter Anordnung gelagert oder transportiert wer-
den kann.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein in Fig. Il dargestellter Zuschnitt 110 vorgesehen,
der zu der in F i g. 12 dargestellten Schale aufgerichtet und verriegelt werden kann. Der Zuschnitt 110
umfaßt eine rechteckige Bodenfläche 112, die an einander gegenüberliegenden Paaren von jeweils parallelen
Faltlinien 114, 116 und 118, 120 von rohrförmigen
Wandelementen 122,124 und 126,128 umgrenzt ist
Die Wandelemente 122 und 124 sind spiegelbildlich
Die Wandelemente 122 und 124 sind spiegelbildlich
«5 zueinander ausgebildet und daher wird nur eines dieser Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das
andere Wandelement mit den entsprechenden Bezugszeichen mit einem zusätzlichen Strich versehen ist Der
Hauptunterschied des Wandelements 122 gegenüber dem entsprechenden Wandelement 22 der vorbeschriebenen
Ausführungsform liegt darin, daß die erste Seitenwandfläche 130 die Form der zweiten Seitenwandfläche
58 der ersten Ausführungsform und die zweite Seitenwandfläche 158 die Form der ersten Seitenwandfläche
30 der ersten Ausführungsform aufweisen. Ein weiterer Unterschied des Wandelements 122 liegt darin,
daß die Hauptschließzungen 140,142 und die ausgestanzten Hilfsschließzungen 144 und 146 gegenüber
den entsprechenden Teilen der oberen Wandfläche 38 des Zuschnitts 10 nach F i g. 1 in entgegengesetzter
Richtung weisen. Es sei bemerkt, daß dementsprechend beim Herstellen der Schale aus dem Zuschnitt 110 einige
der Wandflächen 130, 138, 158 und 168 in eine entgegengesetzte Richtung gefaltet werden müssen im
Vergleich zu den entsprechenden Wandflächen 30, 38, 58 und 68 des Zuschnitts 10.
Das Wandelement 122 umfaßt vier hintereinander angeordnete Wandflächen 130, 138, 158 und 168, die ao
längs parallelen Faltlinien 114, 136, 160 und 166 gelenkig mit der Bodenfläche 112 und untereinander verbunden
sind. Die erste Seitenwandfläche 130 weist freie Kanten 132,134 auf. Die obere Wandfläche 138 besitzt
einwärts gerichtete Hauptschließzungen 140 und 142 an ihren gegenüberliegenden Enden und auswärts gerichtete
ausgestanzte Hilfsschließzungen 144, 146. Die Hilfsschließzungen 144 und 146 sind über die Faltlinie
160 hinaus nach außen gerichtet. Die Hauptschließzungen 140, 142 besitzen freie Kanten 148, 150 und
Schließkanten 154, 156. Die zweite Seitenwandfläche 158 besitzt freie Seitenkanten 162, 164, die gegenüber
den Hilfsschließzungen 144 bzw. 146 divergieren. Die untere Wandfläche 168 besitzt Seitenkanten 170, 173
und eine freie Stirnkante 171 sowie einen Klebeabschnitt 268.
Die Wandelemente 126 und 128 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und daher wird nur eines dieser
Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das andere Wandelement mit entsprechenden Bezugszeichen,
ergänzt um einen Strich, bezeichnet ist Das Wandelement 126 umfaßt hintereinander angeordnete
Wandflächen 172,180,182 und 186, die längs paralleler
Faltlinien 118, Ϊ74,179 und 184 gelenkig mit der Bodenfläche
112 bzw. untereinander verbunden sind. Das Wandelement 126 unterscheidet sich von dem entsprechenden
Wandelement 26 des in F i g. 1 dargestellten Zuschnitts 10 dadurch, daß die Schultern 200, 202 an
der ersten Seitenwandfläche 172 anstatt wie die Schul tern 100,102 gemäß F i g. 1 an der zweiten Seitenwandfläche 82 vorgesehen sind. Ferner sind die Vorsprünge
181, 183 an gegenüberliegenden Enden der oberen Wandfläche 180 wie in Fig. 11 dargestellt mit Lippen
185,187 versehen, die einwärts gerichtet sind und sich
über die ausgestanzten Rasten 197 bzw. 199 erstrecken, während die entsprechenden Lippen an der oberen
Wandfläche beim Zuschnitt in F i g. 1 nach außen weisen. Auch hier gilt, daß wegen dieser Unterschiede eine
oder mehrere der Wandflächen 172,180,182 und 186 in eine andere Richtung gefaltet werden müssen, als es bei
den entsprechenden Wandflächen des Zuschnitts 10 zur Herstellung der Schale vorgesehen ist
Gemäß Fig. 13 werden beim Errichten der Schale
aus dem Zuschnitt 110 die entsprechenden Wandflächen 130.138,158 und 168 des Wandelementes 122 und β5
die entsprechenden Wandflächen 172', 180', 182- und
186' des Wandelementes 128 gefaltet bzw. umgelegt, und zwar werden die ersten Seitenwandflächen so gefaltet, daß sie sich als innere Seitenwandflächen nach
oben erstrecken, die anschließenden Wandflächen werden als obere Wandflächen nach außen gefaltet, die
zweiten Seitenwandflächen werden als äußere Seitenwandflächen nach unten gefaltet, und die anschließenden
Wandflächen werden nach innen gefaltet und bilden die unteren Wandflächen. Die an diesen vorgese
henen Klebeabschnitte 268 und 286' werden unter Ver wendung eines Klebers an der Unterseite der Boden·
fläche 112 und aneinander befestigt.
Bei der weiteren Bildung der Schale wird die Haupt schließzunge 142 in das Wandelement 128 unterhalt
der oberen Wandfläche 180' eingefügt wobei die Schlitzkante 156 in reibungsschlüssigen Eingriff mii
dem Schlitz 1%' kommt. In der aufgerichteten Stellung steht die Schulter 200' gleichfalls in Reibungseingrifl
mit der freien Kante 134. Der Vorsprung 181 kanr dann abwärts in Richtung des in Fig. 14 dargestellter
Pfeils bewegt werden, wobei die Raste 197' in Anlage an die Oberseite der ausgestanzten Hilfsschließzunge
146 kommt, und die Lippe 185' wird über und unter die Hilfsschließzunge 146 gezogen, etwa in der Art, wie ei
in Fig. 17 für die Lippe 187' dargestellt ist. Das vor
springende Ohr 189' wird dann über die sich schräg erstreckende Kante der zweiten oder äußeren Seitenwandfläche
158 des Wandelementes 122 gedrückt, se daß es sich mit dieser Seitenwandfläche verriegelt.
Es ergibt sich, daß dann, wenn die erste Seitenwandfläche 130 längs der Faltlinie 114 nach oben gefaltet
wird und die obere Wandfläche 138 längs der Faltlinie 136 nach außen gefaltet wird, daß dann diese Wandflächen
die innere Seitenwandfläche bzw. die obere Wandfläche bilden und daß die Hauptschließzungen
140, 142 einwärts gerichtet sind. Wenn die zweite Seitenwandfläche 158 längs der Faltlinie 160 nach unten
gefaltet wird und die untere Wandfläche 168 längs der Faltlinie 166 einwärts gefaltet wird, bilden diese Wandflächen
die äußere Seitenwandfläche bzw. die untere Wandfläche, und die freien Seitenkanten 162 und 164
bilden jeweils eine Seitenkante einer dreieckförmigen Stirnöffnung. In entsprechender Weise werden die
Wandflächen 172,180,182 und 186 des Wandelementes
126 zur inneren Seitenwandfläche, zur oberen Wandfläche, zur äußeren Seitenwandfläche und zur unteren
Wandfläche, nachdem sie längs der Faltlinien 118, 174,
179 und 184 gefaltet sind.
Der letzte Schritt beim Herstellen der Schale aus dem Zuschnitt 110 besteht darin, daß die verschiedenen
Vorsprünge 183, 183' usw. in Richtung der in Fig. 16
eingezeichneten Pfeile nach unten bewegt werden und die vorspringenden Ohren 191, 191' über die Kanten
162', 164' in die Wandelemente 186 und 128 eingeschoben und mit diesen verriegelt werden.
Die F i g. 18,19 und 20 beziehen sich auf eine Anordnung, bei welcher die untere Wandfläche 168 direkt in
Anlage an die Unterseite der Bodenfläche 112 umgeschlagen wird und die unteren Wandflächen 186, 186'
gegen die Unterseite sowohl der unteren Wandfläche 168 und der Bodenfläche 112 umgeschlagen werden.
Die Klebeabschnitte 286 und 286' werden wie in F i g. 18 dargestellt mit der Unterseite der unteren
Wandfläche 168 verbunden. Fig. 19 zagt die Kante
188' des Klebeabschnitts 286' in enger Anlage an der Unterseite der unteren Wandflächen 168,168' und der
Bodenfläche 112. Bei dieser besonderen Anordnung ist
die Breite der Klebeabschnitte 268 und 268' wie in F i g. 11 und 20 gezeigt im wesentlichen gleich der
Breite der Bodenfläche 112, an der diese Klebeab-
schnitte ganzflächig anliegen. Ebenso erstrecken sich die Klebeabschnitte 286 und 286' über die ganze Länge
der hergestellten Schale.
F i g. 21 zeigt eine andere wahlweise mögliche Anordnung der unteren Wandflächen 186, 186', die zuerst
an die Unterseite der Bodenfläche 112 angelegt werden, worauf die untere Wandfläche 168 in Anlage an
die Unterseiten der unteren Wandflächen 186,186' und
der Bodenfläche 112 gebracht wird. Zur Herstellung einer Schale in dieser Form werden die unteren Wand
flächen des Zuschnitts gemäß F i g. 11 so abgewandelt
daß sich die Klebeabschnitte 268 und 268' über die ganze Breite der Schale erstrecken, und die seitlichen Kle
beabschnitte 286 und 286' werden auf die Länge der Bodenfläche 112 verkürzt, mit der sie über ihre ganze
Länge in Anlage kommen.
Claims (8)
1. Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche, bei der die rechteckige Bodenfläche
von einander gegenüberliegenden Paaren von parallelen Wandelementcn umrandet ist, die an
sich längs der Bodenfläche erstreckenden, einander parallel gegenüberliegenden Faltlinien angeienkt
sind, wobei die Wandelemente jeweils von einer xo Faltlinie ausgehen und als äußere Seitenwandflächen,
obere Wandflächen, innere Seitenwandflächen und untere Wandflächen ausgebildet sind, wobei
die inneren Seitenwandflächen der ersten Paare gegenüberliegender Wandelemente nach außen
weisende Schultern besitzen, die über die Flachen der benachbarten inneren Seitenwandflächen der
zweiten Paare gegenüberliegender Wandelemente vorspringen, und wobei einwärts gerichtete Schließzungen
der zweiten Wandelemente vorgesehen ao sind, die sich unter den benachbarten oberen Wandflächen
der ersten Wandelemente erstrecken, d a · durch gekennzeichnet, daß die einwärts
gerichteten Schiießzungen (40, 42) aus den oberen Wandflächen (38, 38') gebildet sind, daß diese obe- as
ren Wandflächen (38, J8') nach außen weisende Hilfsschließzungen (44, 46, 44', 46') aufweisen und
daß jede obere Wandfläche (80,80') des ersten Paares gegenüberliegender Wandelemente (26, 28) an
gegenüberliegenden Stirnseiten eine nach außen weisende Raste (97, 99, 97', 99') sowie einen nach
unten weisenden angelenkten Vorsprung (81, 83, 81', 83') enthält, wobei jede Raste (97, 99, 97', 99)
eine der nach außen weisenden Hilfsschließzungen (44, 46, 44', 46') überdeckt, und eine Lippe (85, 87)
des Vorsprungs (81,83,81', 83') unterhalb der Hilfsschließzunge
(44, 46, 44', 46') und mit ihr in Verriegelungseingriff steht.
2. Faltschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwandfläche (30, 30')
eines jeden zweiten Paares gegenüberliegender Wandelemente (22,24) freie Stirnkanten (32,34: 32'.
34') aufweisen, die in Richtung nach oben konvergieren, wobei öffnungen mit den benachbarten äußeren
Seitenwandflächen (72,72') des ersten Paares von Wandelementen (26, 28) gebildet werden, und
wobei ein jeder der angelenkten Vorsprünge (8t, 83,
81', 83') in eine der öffnungen eindrückbar ist.
3. Faltschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gc kennzeichnet, daß jede innere Seitenwandfläche (82,
82') des ersten Paares einander gegenüberliegender Wandelemente (26, 28) und die entsprechende obere
Wandfläche (80,80') mit einem Schlitz (96,98,96',
98') längs der oberen Kante der nach außen weisenden Schultern (100,102,100', 102') versehen sind.
4. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede an eine innere
Seitenwandfläche (58. 58', 82, 82') angelenkte und sich von dieser nach außen erstreckende untere
Wandfläche (68, 68', 86, 86') mit ihrer freien Kante (71, 71', 88, 88') an der Innenseite der äußeren
Wandfläche (30,30', 72,72') anstößt.
5. Faltschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwandflächen (130,
130', 172,172') am Boden angelenkt sind.
6. Faltschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wandfläche (168, 168',
186,186') an eine äußere Wandfläche (158,158', 182,
965 182') angelenkt ist und sich von dieser einwärts erstreckt
und an der Bodenfläche (112) befestigt ist
7. Faltschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wandfläche (168, 168',
186,186') mit der Bodenfläche (112) verklebt ist
8. Faltschale nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Wandflächen (168, 168') des zweiten Paares gegenüberliegender
Wandelemente (122, 124) an der Bodenfläche (112) befestigt sind und die unteren Wandflächen (186,
186') des ersten Paares gegenüberliegender Wandelemente (126,128) an der Bodenfläche (112) und den
unteren Wandflächen (168,168') des zweiten Paares gegenüberliegender Wandelemente (122,124) befestigt
sind.
Die Erfindung betrifft eine Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche, bei der
die rechteckige Bodenfläche von einander gegenüberliegenden Paaren von parallelen Wandelementen umrandet
ist, die an sich längs der Bodenfläche erstreckenden, einander parallel gegenüberliegenden Faltlinien
angelenkt sind, wobei die Wandelemente jeweils von einer Faltlinie ausgehen und als äußere Seitenwandflächen.
obere Wandflächen, innere Seitenwandflächen und untere Wandflächen ausgebildet sind, wobei die inneren
Seitenwandflächen der ersten Paare gegenüberliegender Wandelemente nach außen weisende Schultern
besitzen, die über die Flächen der benachbarten inneren Seitenwandflächen der zweiten Paare gegenüberliegender
Wandelemente vorspringen, und wobei einwärts gerichtete Schließzungen der zweiten Wandelemente
vorgesehen sind, die sich unter den benachbarten oberen Wandflächen der ersten Wandelemente
erstrecken.
Eine solche Faltschale aus einem einstückigen Zuschnitt und mit unmittelbar an der Bodenfläche angelenkten
Seitenwandflächen ist bereits bekannt (US-PS 3 539 094). Sie eignet sich insbesondere dazu. Artikel
sichtbar zu verpacken, wobei die Schale gegebenenfalls mittels einer Einschiebhülse oder Schrumpffolie verschlossen
werden kann. Die Faltschale läßt sich vergleichsweise schnell aus dem flachen Zuschnitt bzw. aus
dem zusammengelegten Zustand aufrichten, wobei die vorgesehenen Schultern und Schließzungen eine Verriegelung
der Faltschale in aufgerichtetem Zustand bewirken, so daß die Faltschale auch ohne Einschiebhülse
oder Schrumpffolie nicht wieder zusammenfällt.
Bei der bekannten Faltschale ist es jedoch von Nachteil, daß die Schließelemente nach dem Aufrichten der
Faltschale schwer zugänglich sind und sich nur unter Kraftaufwand aus der Verriegelungsstellung lösen lassen.
Daher besteht die Gefahr, daß die Schließelemente beim flachen Zusammenlegen der Schale zur Lagerung
oder zum Transport beschädigt werden, so daß eine einwandfreie Verriegelung der Faltschale bei erneutet
Verwendung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Faltschale dahingehend zu verbessern,
daß die Schlieöelemente bei gleichzeitig einwandfreier
Funktion auch durch erneutes Zusammenle gen der bereits aufgerichteten Faltschale nicht beschä
digt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die einwärts gerichteten Schließzungen au;
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