DE2323965C3 - Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche - Google Patents

Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche

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DE2323965C3
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Frank Longmeadow Colantoni
Frederick Thomas Wilbraham Waterhouse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2004Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls
    • B65D5/2009Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls all formed by folding extensions of the side walls

Description

den oberen Wandflächen gebildet sind, daß diese oberen Wandflächen nach außen weisende Hilfsschließzungen aufweisen und daß jede obere Wandfläche des ersten Paares gegenüberliegender Wandelemente an gegenüberliegenden Stirnseiten eine nach außen weisende Raste sowie einen nach unten weisenden angelenkten Vorsprung enthält, wobei jede Raste eine der nach außen weisenden Hilfsschließzungen überdeckt, und eine Lippe des Vorsprungs unterhalb der Hilfsschließzunge und mit ihr in Verriegelungseingriff steht
Durch diese Ausbildung sind die Schließelemente der aufgerichteten Faltschale gut zugänglich, was ein müheloses Lösen der Schließelemente ohne besonderen Kraftaufwand und somit ein einfaches flaches Zusammenlegen der Faltschale ermöglicht Ein Abreißen von Schließzungen oder sonstige Beschädigungen sind nicht zu befürchten. Andererseits hat sich auch gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Schließelemente zu einer stabilen gegenseitigen Verankerung der Wand elemente an den Schalenecken führt, die auch auftre- ao tenden Belastungen standhält und ein unbeabsichtigtes Lösen ausschließt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemati- as scher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für die Herstellung der einen Ausführungsform der Schale;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 1 hergestellte Schale, wobei im Bereich einer Ecke eine transparente Umhüllungsfolie od. dgl. vorgesehen ist;
F i g. 3 zeigt einen Teil der Schale gemäß F i g. 2 in perspektivischer Darstellung während der Verbindung von EckabschniHen;
F i g. 4 zeigt einen Teil der Schale gemäß F i g. 2, wobei die Eckabschnitte teilweise miteinander verbunden sind;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die miteinander verbundenen Eckabschnitte der Schale gemäß F i g. 2;
F i g. 6 zeigt die teilweise aufgerichtete und verbundene Stirnseite der Schale gemäß F i g. 2 in perspektivischer Sicht auf die Außenseite der Stirnseite-,
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ecke der Schale gemäß F i g. 2 nach der Aufrichtung und Verbindung;
F i g. 8 ist ein Schnitt längs der Ebene 8-8 in F i g. 2; F i g. 9 ist ein Schnitt längs der Ebene 9-9 in F i g. 2;
F i g. 10 ist ein F i g. 8 entsprechender Teilschnitt und zeigt eine wahlweise abgeänderte Anordnung der unteren Wandfläche aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1;
F i g. 1OA zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung Einzelheiten des Eckbereiches und der unteren Wandfläche der Schalenausführung gemäß F i g. 10;
F i g. 11 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für eine andere Ausführungsform der Schale;
F i g. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung die aus dem Zuschnitt gemäß F i g. Π hergestellte Schale-,
Fig. 13 bis 17 sind Teildarstellungen der aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 11 hergestellten Schale und entsprechen den F i g. 3 bis 7 für die Herstellung aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 1;
Fig. 18 ist ein Schnitt längs der Ebene 18-18 in F ig. 12;
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Ebene 19-19 in Fig. 12;
Fig.20 zeigt eine Stirnseite der in Fig. 12 dargestellten Schale in perspektivischer Sicht auf die Unterseite der Schale;
F i g. 21 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Bodenwandflächen der aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 11 hergestellten Schale in einer Sicht auf die Unterseite der Schale.
Gemäß F i g. 1 wird die Schale aus einem Zuschnitt 10 aus Karton od. dgL hergestellt Der Zuschnitt 10 ist geschnitten und gekerbt wie nachfolgend im einzelnen beschrieben. Der Zuschnitt 10 umfaßt eine rechteckige Bodenfläche 12 (rechteckig in der beispielhaften Ausführungsform), die an gegenüberliegenden Paaren von parallelen Faltlinien 14,16 und 18,20 von Wandelementen 22, 24, 26, 28 umgeben sind, die nach der Aufrichtung rohrförmig bzw. hohl sind.
Die Wandelemente 22 und 24 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und deswegen wird nur ein Element im einzelnen beschrieben, wobei das andere Element mit entsprechenden durch einen Strich unterschiedenen Bezugszeichen versehen ist Das Wandelement 22 umfaßt eine erste oder äußere Seitenwandfläche 30 mit freien Kanten 32 und 34, die von den entsprechenden Überschneidungen der Faltlinien 18 und 20 mit der Faltlinie 14 ausgehen und nach außen hin konvergieren. Die Seitenwandfläche 30 wird ferner durch eine zur Faltlinie 14 parallele Faltlinie 36 begrenzt, die an den Innenkanten von ausgestanzten Schließzungen 44 und 46 endet An die erste oder äußere Seitenwandfläche 30 ist längs der Faltlinie 36 eine obere Seitenwandfläche 38 angelenkt, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Hauptschließzungen 40 und 42 versehen ist, die von der Mitte des Zuschnitts 10 weg nach außen gerichtet sind. Ferner sind an der oberen Seitenwandfläche 38 einwärts gerichtete ausgestanzte Hilfsschließzungen vorgesehen. Die Hauptschließzungen 40 und 42 sind mit freien Kanten 48 bzw. 50 versehen, die sich parallel zur Faltlinie 36 erstrecken. Die Hauptschließzungen 40 und 42 sind ferner mit seitlichen Schlitzkanten 54 und 56 versehen, deren Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Mit der oberen Wandfläche 38 ist längs einer Faltlinie 60 eine zweite oder innere Seitenwandfläche 58 gelenkig verbunden, die freie Seitenkanten 62 und 64 aufweist, die sich zum Teil längs der Schlitzkanten 54 bzw. 56 der Hauptschließzungen 40 und 42 erstrecken. Mit der inneren Seitenwandfläche 58 ist längs einer Faltlinie 66 eine untere Wandfläche 68 verbunden, die Seitenkanten 70 und 73 sowie eine freie Stirnkante 71 aufweist.
Die Wandelemente 26 und 28 sind spiegelbildlich zueinander, und dementsprechend wird nur eines dieser Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das andere Wandelement mit entsprechenden Bezugszei chen versehen ist, denen ein Strich angefügt ist. Da; Wandelement 26 umfaßt eine erste oder innere Seiten wandfläche 72, die längs der Faltlinie 18 an die Boden fläche 12 angelenkt ist und an ihrer äußeren Kantt durch eine zur Faltlinie 18 parallele Faltlinie 74 be grenzt ist An den gegenüberliegenden Enden der inne ren Seitenwandfläche 72 sind Stirnkanten 76 und 71 vorgesehen, welche die Faltlinien 14 bzw. 16 geradlini; fortsetzen. Mit der inneren Seitenwandfläche 72 is längs einer Faltlinie 74 eine obere Wandfläche 80 ge lenkig verbunden, die längs Faltlinien 93 und 95, die ai derselben Linie wie die Faltlinien 14 bzw. 16 liegei Vorsprünge 81 und 83 angelenkt. Die obere Wandfli ehe 80 ist an gegenüberliegenden Enden mit nach au;
wärts gerichteten ausgestanzten Rasten 97 und 99 versehen, die sich über die Faltlinien 93 bzw. 95 hinaus nach außen erstrecken. Die angelenkten Vorsprünge 81 und 83 umfassen jeweils eine Lippe 85 und 87, die über den Rasten 97 bzw. 99 gebildet sind. Die Vorsprünge 81 und 83 sind dreieckförmig, wobei die freien Kanten der Lippen 85 bzw. 87 einen Teil einer Dreiecksseite bilden. Über eine gerade Linie längs der freien Kanten der Lippen 85 und 87 springen Ohren 89 und 91 nach außen vor. Diese vorspringenden Ohren 89 und 91 sind jedoch nur wahlweise vorgesehen und können bei Schalen bestimmter Größen weggelassen werden. Mit der oberen Wandfläche 80 ist längs der Faltlinie 79 eine zweite oder innere Seitenwandfläche 82 gelenkig verbunden. Die einander gegenüberliegenden Enden der inneren Seitenwandfläche 82 sind durch Schlitze 96, 98 zwischen Schultern 100,102 und der Faltlinie 79 begrenzt. Mit der inneren Seitenwandfläche 82 ist längs einer zu den Faltlinien 18, 74 und 79 parallelen Faltlinie 84 eine untere Wandfläche 86 gelenkig verbunden, die eine freie Stirnkante 88 aufweist. Zur Vereinfachung weisen die Wandflächen 82 und 86 sich schräg erstreckende gemeinsame Kanten 104 und 106 auf.
Das Aufrichten und Verbinden des in F i g. 1 dargestellten Zuschnitts zu der in F i g. 2 dargestellten Schale wird an Hand der verschiedenen Teildarstellungen der Schale in F i g. 3 bis 7 beschrieben. Zunächst wird jede erste Seitenwandfläche 30,30' und 72, 72' längs der betreffenden Faltlinie 14,16 und 18. 20 als äußere Wandfläche aufwärts gefaltet. Danach werden die Wandflächen 38,38' und 80,80' längs der entsprechenden Faklinien 36,36' und 74, 74' als obere Wandflächen einwärts gefaltet. Dann werden die zweiten Seitenwandflächen 58, 58' und 82, 82' längs der entsprechenden Faltlinien 60, 60' und 79, 79' unter Bildung der inneren Seitenwandflächen nach unten gefaltet Um schließlich die rohrförmigen Wandelemente 22,24 und 26, 28 zu erhalten, werden die Wandflächen 68, 68' und 86, 86' längs der betreffenden Faltlinien 66, 66' und 84, 84' gefaltet, um die unteren Wandflächen zu bilden. Wie in F i g. 3 bis 7 dargestellt, werden die Wandflächen 68, 68' und 86, 86' längs der Faltlinien 66, 66' und 84, 84' nach außen gefaltet
Die Verriegelung der Eckabschnitte eines jeden rohrförmigen Wandelementes 22,24 mit den Wandelementen 26 und 28 erfolgt in gleicher Weise, und ais Beispiel wird die Eckverbindung der sich schneidenden Wandelemente 22 und 28 im einzelnen in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Hierzu ist zu bemerken, daß bei längs der Faltlinie 36 einwärts gefalteter oberer Wandfläche due freie Kante 50 der Hauptschließzunge 42 einwärts gerichtet ist und in das Wandelement 28 unterhalb der oberen Wandfläche 80' eingefügt ist Die Schlitzkante 56 der Hauptschließzunge 42 steht in Eingriff mit dem Schlitz 96' and ist reibungsschlüssig in dieser Eingriffsstellung gehalten. Die Schulter 100' erstreckt sich in das Wandelement 22 unterhalb der oberen Wandfläche 38 and gegen die freie Seitenkante 64 der inneren Seitenwandfläche 58. Die Raste 97' wird nach unten in Anlage an die Oberseite der Hilfsschließzunge 46 gezogen. Der Vorsprang 81' wird dann längs der Faltlinie 93' nach unten in Richtung des Pfeiles in F i g. 4 gefaltet, wobei die Lippe 85' unter die Hilfsschließzunge 46 gezogen wird und sich nah dieser verrriegelt Der Vorsprung 81' wird dann in die öffnung gestoßen, die von der sich schräg erstreckenden freien Kante 34 der äußeren Seitenwandfläche 30 gebildet ist wobei das vorspringende Ohr 89' durch die äußere Seitenwandfläche 30/ innerhalb des Wandelements 22 gehalten wird, indem die Vorsprünge 83, 83' in die öffnungen eingedrückt werden, die zwischen den freien Kanten 32', 34' und dei äußeren Seitenwandfläche 72, 72' gebildet sind, wie es in F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Wie insbesondere aus F i g. 7 zu ersehen ist, wird das vorspringende Ohr 91 in die dreieckförmige öffnung an einem Ende der äußeren Wandfläche 30' eingeschoben und mit dem Wandelement 24 verriegelt, da es über die Kante 34' vorspringt. Da sowohl reibungsschlüssige Verriegelungen wie auch formschlüssige Hauptverriegelungszungen und Hilfsverriegelungszungen bei jeder Überschneidung bzw. bei jedem Eckstoß der Wandelemente vorgesehen sind, erhält man eine sehr robuste und stabile Schale. Wegen der guten Zugänglichkeit der formschlüssigen Verriegelungsteile, insbesondere der Vorsprünge 81, SV und 83,83' läßt sich die Schale leicht aus ihrer aufgerichteten Anordnung zusammenlegen.
In F i g. 8 ist besonders deutlich dargestellt, daß die
ao vorspringenden Ohren 89,89' sich innerhalb der zusammentreffenden Wandelemente mit den Kanten 32, 34 verriegeln.
In F i g. 9 sind Einzelheiten der reibungsschlüssigen Verriegelungen zwischen den sich entgegengesetzt eras streckenden Schultern 100' und 102' der inneren Seitenwandflächen 82' dargestellt, die sich hinter und gegen die freien Seitenkanten der inneren Seitenwandflächen 58, 58' erstrecken. Die nach außen gerichteten Schultern 100', 102' ragen über den Bereich der freien Stirnkanten der inneren Seitenwandflächen 58, 58' vor und erstrecken sich über deren Höhe.
Wie bereits ausgeführt, kann die Schale nach ihrer Aufrichtung und Verriegelung mit einer Schrumpffolie oder einer entsprechenden Umhüllung JV bedeckt wer-
den, um den in der Schale befindlichen Inhalt einzuschließen. Ferner ist hervorzuheben, daß die Schale ohne Anwendung irgendeines Klebers aufgerichtet und verriegelt wurde, und es ist erkennbar, daß die freien Stirnkanten 71, 71' und 88, 88' sich gegen die äußeren
Seitenwandflächen 30, 30' bzw. 72, 72' erstrecken, wodurch die gebildeten hohlen Wandelemente verstärkt werden.
Jedoch können auch beim Aufbau der Schale aus dem Zuschnitt 10 die unteren Wandflächen 68, 68' und 86,86' längs der betreffenden Faltlinien nach innen anstatt nach außen umgelegt werden, um die wahlweise Anordnung gemäß F i g. 10 und 1OA zu erhalten, in denen die unteren Wandflächen 68 und 86' nach innen gefaltet gezeigt sind. Bei dieser Anordnung der unteren
Wandflächen wird ein Kleber auf deren Unterseite aufgebracht um die unteren Wandflächen mit der Oberseite der Bodenfläche 12 zu verbindea Es sei bemerkt daß die Schale auch nach dem Zusammenbau in flach gefalteter Anordnung gelagert oder transportiert wer-
den kann.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein in Fig. Il dargestellter Zuschnitt 110 vorgesehen, der zu der in F i g. 12 dargestellten Schale aufgerichtet und verriegelt werden kann. Der Zuschnitt 110 umfaßt eine rechteckige Bodenfläche 112, die an einander gegenüberliegenden Paaren von jeweils parallelen Faltlinien 114, 116 und 118, 120 von rohrförmigen Wandelementen 122,124 und 126,128 umgrenzt ist
Die Wandelemente 122 und 124 sind spiegelbildlich
«5 zueinander ausgebildet und daher wird nur eines dieser Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das andere Wandelement mit den entsprechenden Bezugszeichen mit einem zusätzlichen Strich versehen ist Der
Hauptunterschied des Wandelements 122 gegenüber dem entsprechenden Wandelement 22 der vorbeschriebenen Ausführungsform liegt darin, daß die erste Seitenwandfläche 130 die Form der zweiten Seitenwandfläche 58 der ersten Ausführungsform und die zweite Seitenwandfläche 158 die Form der ersten Seitenwandfläche 30 der ersten Ausführungsform aufweisen. Ein weiterer Unterschied des Wandelements 122 liegt darin, daß die Hauptschließzungen 140,142 und die ausgestanzten Hilfsschließzungen 144 und 146 gegenüber den entsprechenden Teilen der oberen Wandfläche 38 des Zuschnitts 10 nach F i g. 1 in entgegengesetzter Richtung weisen. Es sei bemerkt, daß dementsprechend beim Herstellen der Schale aus dem Zuschnitt 110 einige der Wandflächen 130, 138, 158 und 168 in eine entgegengesetzte Richtung gefaltet werden müssen im Vergleich zu den entsprechenden Wandflächen 30, 38, 58 und 68 des Zuschnitts 10.
Das Wandelement 122 umfaßt vier hintereinander angeordnete Wandflächen 130, 138, 158 und 168, die ao längs parallelen Faltlinien 114, 136, 160 und 166 gelenkig mit der Bodenfläche 112 und untereinander verbunden sind. Die erste Seitenwandfläche 130 weist freie Kanten 132,134 auf. Die obere Wandfläche 138 besitzt einwärts gerichtete Hauptschließzungen 140 und 142 an ihren gegenüberliegenden Enden und auswärts gerichtete ausgestanzte Hilfsschließzungen 144, 146. Die Hilfsschließzungen 144 und 146 sind über die Faltlinie 160 hinaus nach außen gerichtet. Die Hauptschließzungen 140, 142 besitzen freie Kanten 148, 150 und Schließkanten 154, 156. Die zweite Seitenwandfläche 158 besitzt freie Seitenkanten 162, 164, die gegenüber den Hilfsschließzungen 144 bzw. 146 divergieren. Die untere Wandfläche 168 besitzt Seitenkanten 170, 173 und eine freie Stirnkante 171 sowie einen Klebeabschnitt 268.
Die Wandelemente 126 und 128 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und daher wird nur eines dieser Wandelemente im einzelnen beschrieben, während das andere Wandelement mit entsprechenden Bezugszeichen, ergänzt um einen Strich, bezeichnet ist Das Wandelement 126 umfaßt hintereinander angeordnete Wandflächen 172,180,182 und 186, die längs paralleler Faltlinien 118, Ϊ74,179 und 184 gelenkig mit der Bodenfläche 112 bzw. untereinander verbunden sind. Das Wandelement 126 unterscheidet sich von dem entsprechenden Wandelement 26 des in F i g. 1 dargestellten Zuschnitts 10 dadurch, daß die Schultern 200, 202 an der ersten Seitenwandfläche 172 anstatt wie die Schul tern 100,102 gemäß F i g. 1 an der zweiten Seitenwandfläche 82 vorgesehen sind. Ferner sind die Vorsprünge 181, 183 an gegenüberliegenden Enden der oberen Wandfläche 180 wie in Fig. 11 dargestellt mit Lippen 185,187 versehen, die einwärts gerichtet sind und sich über die ausgestanzten Rasten 197 bzw. 199 erstrecken, während die entsprechenden Lippen an der oberen Wandfläche beim Zuschnitt in F i g. 1 nach außen weisen. Auch hier gilt, daß wegen dieser Unterschiede eine oder mehrere der Wandflächen 172,180,182 und 186 in eine andere Richtung gefaltet werden müssen, als es bei den entsprechenden Wandflächen des Zuschnitts 10 zur Herstellung der Schale vorgesehen ist
Gemäß Fig. 13 werden beim Errichten der Schale aus dem Zuschnitt 110 die entsprechenden Wandflächen 130.138,158 und 168 des Wandelementes 122 und β5 die entsprechenden Wandflächen 172', 180', 182- und 186' des Wandelementes 128 gefaltet bzw. umgelegt, und zwar werden die ersten Seitenwandflächen so gefaltet, daß sie sich als innere Seitenwandflächen nach oben erstrecken, die anschließenden Wandflächen werden als obere Wandflächen nach außen gefaltet, die zweiten Seitenwandflächen werden als äußere Seitenwandflächen nach unten gefaltet, und die anschließenden Wandflächen werden nach innen gefaltet und bilden die unteren Wandflächen. Die an diesen vorgese henen Klebeabschnitte 268 und 286' werden unter Ver wendung eines Klebers an der Unterseite der Boden· fläche 112 und aneinander befestigt.
Bei der weiteren Bildung der Schale wird die Haupt schließzunge 142 in das Wandelement 128 unterhalt der oberen Wandfläche 180' eingefügt wobei die Schlitzkante 156 in reibungsschlüssigen Eingriff mii dem Schlitz 1%' kommt. In der aufgerichteten Stellung steht die Schulter 200' gleichfalls in Reibungseingrifl mit der freien Kante 134. Der Vorsprung 181 kanr dann abwärts in Richtung des in Fig. 14 dargestellter Pfeils bewegt werden, wobei die Raste 197' in Anlage an die Oberseite der ausgestanzten Hilfsschließzunge 146 kommt, und die Lippe 185' wird über und unter die Hilfsschließzunge 146 gezogen, etwa in der Art, wie ei in Fig. 17 für die Lippe 187' dargestellt ist. Das vor springende Ohr 189' wird dann über die sich schräg erstreckende Kante der zweiten oder äußeren Seitenwandfläche 158 des Wandelementes 122 gedrückt, se daß es sich mit dieser Seitenwandfläche verriegelt.
Es ergibt sich, daß dann, wenn die erste Seitenwandfläche 130 längs der Faltlinie 114 nach oben gefaltet wird und die obere Wandfläche 138 längs der Faltlinie 136 nach außen gefaltet wird, daß dann diese Wandflächen die innere Seitenwandfläche bzw. die obere Wandfläche bilden und daß die Hauptschließzungen 140, 142 einwärts gerichtet sind. Wenn die zweite Seitenwandfläche 158 längs der Faltlinie 160 nach unten gefaltet wird und die untere Wandfläche 168 längs der Faltlinie 166 einwärts gefaltet wird, bilden diese Wandflächen die äußere Seitenwandfläche bzw. die untere Wandfläche, und die freien Seitenkanten 162 und 164 bilden jeweils eine Seitenkante einer dreieckförmigen Stirnöffnung. In entsprechender Weise werden die Wandflächen 172,180,182 und 186 des Wandelementes 126 zur inneren Seitenwandfläche, zur oberen Wandfläche, zur äußeren Seitenwandfläche und zur unteren Wandfläche, nachdem sie längs der Faltlinien 118, 174, 179 und 184 gefaltet sind.
Der letzte Schritt beim Herstellen der Schale aus dem Zuschnitt 110 besteht darin, daß die verschiedenen Vorsprünge 183, 183' usw. in Richtung der in Fig. 16 eingezeichneten Pfeile nach unten bewegt werden und die vorspringenden Ohren 191, 191' über die Kanten 162', 164' in die Wandelemente 186 und 128 eingeschoben und mit diesen verriegelt werden.
Die F i g. 18,19 und 20 beziehen sich auf eine Anordnung, bei welcher die untere Wandfläche 168 direkt in Anlage an die Unterseite der Bodenfläche 112 umgeschlagen wird und die unteren Wandflächen 186, 186' gegen die Unterseite sowohl der unteren Wandfläche 168 und der Bodenfläche 112 umgeschlagen werden. Die Klebeabschnitte 286 und 286' werden wie in F i g. 18 dargestellt mit der Unterseite der unteren Wandfläche 168 verbunden. Fig. 19 zagt die Kante 188' des Klebeabschnitts 286' in enger Anlage an der Unterseite der unteren Wandflächen 168,168' und der Bodenfläche 112. Bei dieser besonderen Anordnung ist die Breite der Klebeabschnitte 268 und 268' wie in F i g. 11 und 20 gezeigt im wesentlichen gleich der Breite der Bodenfläche 112, an der diese Klebeab-
schnitte ganzflächig anliegen. Ebenso erstrecken sich die Klebeabschnitte 286 und 286' über die ganze Länge der hergestellten Schale.
F i g. 21 zeigt eine andere wahlweise mögliche Anordnung der unteren Wandflächen 186, 186', die zuerst an die Unterseite der Bodenfläche 112 angelegt werden, worauf die untere Wandfläche 168 in Anlage an die Unterseiten der unteren Wandflächen 186,186' und
der Bodenfläche 112 gebracht wird. Zur Herstellung einer Schale in dieser Form werden die unteren Wand flächen des Zuschnitts gemäß F i g. 11 so abgewandelt daß sich die Klebeabschnitte 268 und 268' über die ganze Breite der Schale erstrecken, und die seitlichen Kle beabschnitte 286 und 286' werden auf die Länge der Bodenfläche 112 verkürzt, mit der sie über ihre ganze Länge in Anlage kommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

2 Patentansprüche:
1. Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche, bei der die rechteckige Bodenfläche von einander gegenüberliegenden Paaren von parallelen Wandelementcn umrandet ist, die an sich längs der Bodenfläche erstreckenden, einander parallel gegenüberliegenden Faltlinien angeienkt sind, wobei die Wandelemente jeweils von einer xo Faltlinie ausgehen und als äußere Seitenwandflächen, obere Wandflächen, innere Seitenwandflächen und untere Wandflächen ausgebildet sind, wobei die inneren Seitenwandflächen der ersten Paare gegenüberliegender Wandelemente nach außen weisende Schultern besitzen, die über die Flachen der benachbarten inneren Seitenwandflächen der zweiten Paare gegenüberliegender Wandelemente vorspringen, und wobei einwärts gerichtete Schließzungen der zweiten Wandelemente vorgesehen ao sind, die sich unter den benachbarten oberen Wandflächen der ersten Wandelemente erstrecken, d a · durch gekennzeichnet, daß die einwärts gerichteten Schiießzungen (40, 42) aus den oberen Wandflächen (38, 38') gebildet sind, daß diese obe- as ren Wandflächen (38, J8') nach außen weisende Hilfsschließzungen (44, 46, 44', 46') aufweisen und daß jede obere Wandfläche (80,80') des ersten Paares gegenüberliegender Wandelemente (26, 28) an gegenüberliegenden Stirnseiten eine nach außen weisende Raste (97, 99, 97', 99') sowie einen nach unten weisenden angelenkten Vorsprung (81, 83, 81', 83') enthält, wobei jede Raste (97, 99, 97', 99) eine der nach außen weisenden Hilfsschließzungen (44, 46, 44', 46') überdeckt, und eine Lippe (85, 87) des Vorsprungs (81,83,81', 83') unterhalb der Hilfsschließzunge (44, 46, 44', 46') und mit ihr in Verriegelungseingriff steht.
2. Faltschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwandfläche (30, 30') eines jeden zweiten Paares gegenüberliegender Wandelemente (22,24) freie Stirnkanten (32,34: 32'. 34') aufweisen, die in Richtung nach oben konvergieren, wobei öffnungen mit den benachbarten äußeren Seitenwandflächen (72,72') des ersten Paares von Wandelementen (26, 28) gebildet werden, und wobei ein jeder der angelenkten Vorsprünge (8t, 83,
81', 83') in eine der öffnungen eindrückbar ist.
3. Faltschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gc kennzeichnet, daß jede innere Seitenwandfläche (82, 82') des ersten Paares einander gegenüberliegender Wandelemente (26, 28) und die entsprechende obere Wandfläche (80,80') mit einem Schlitz (96,98,96', 98') längs der oberen Kante der nach außen weisenden Schultern (100,102,100', 102') versehen sind.
4. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede an eine innere Seitenwandfläche (58. 58', 82, 82') angelenkte und sich von dieser nach außen erstreckende untere Wandfläche (68, 68', 86, 86') mit ihrer freien Kante (71, 71', 88, 88') an der Innenseite der äußeren Wandfläche (30,30', 72,72') anstößt.
5. Faltschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwandflächen (130, 130', 172,172') am Boden angelenkt sind.
6. Faltschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wandfläche (168, 168', 186,186') an eine äußere Wandfläche (158,158', 182,
965 182') angelenkt ist und sich von dieser einwärts erstreckt und an der Bodenfläche (112) befestigt ist
7. Faltschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wandfläche (168, 168', 186,186') mit der Bodenfläche (112) verklebt ist
8. Faltschale nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Wandflächen (168, 168') des zweiten Paares gegenüberliegender Wandelemente (122, 124) an der Bodenfläche (112) befestigt sind und die unteren Wandflächen (186, 186') des ersten Paares gegenüberliegender Wandelemente (126,128) an der Bodenfläche (112) und den unteren Wandflächen (168,168') des zweiten Paares gegenüberliegender Wandelemente (122,124) befestigt sind.
Die Erfindung betrifft eine Faltschale mit hohlen Wänden und einer rechteckigen Bodenfläche, bei der die rechteckige Bodenfläche von einander gegenüberliegenden Paaren von parallelen Wandelementen umrandet ist, die an sich längs der Bodenfläche erstreckenden, einander parallel gegenüberliegenden Faltlinien angelenkt sind, wobei die Wandelemente jeweils von einer Faltlinie ausgehen und als äußere Seitenwandflächen. obere Wandflächen, innere Seitenwandflächen und untere Wandflächen ausgebildet sind, wobei die inneren Seitenwandflächen der ersten Paare gegenüberliegender Wandelemente nach außen weisende Schultern besitzen, die über die Flächen der benachbarten inneren Seitenwandflächen der zweiten Paare gegenüberliegender Wandelemente vorspringen, und wobei einwärts gerichtete Schließzungen der zweiten Wandelemente vorgesehen sind, die sich unter den benachbarten oberen Wandflächen der ersten Wandelemente erstrecken.
Eine solche Faltschale aus einem einstückigen Zuschnitt und mit unmittelbar an der Bodenfläche angelenkten Seitenwandflächen ist bereits bekannt (US-PS 3 539 094). Sie eignet sich insbesondere dazu. Artikel sichtbar zu verpacken, wobei die Schale gegebenenfalls mittels einer Einschiebhülse oder Schrumpffolie verschlossen werden kann. Die Faltschale läßt sich vergleichsweise schnell aus dem flachen Zuschnitt bzw. aus dem zusammengelegten Zustand aufrichten, wobei die vorgesehenen Schultern und Schließzungen eine Verriegelung der Faltschale in aufgerichtetem Zustand bewirken, so daß die Faltschale auch ohne Einschiebhülse oder Schrumpffolie nicht wieder zusammenfällt.
Bei der bekannten Faltschale ist es jedoch von Nachteil, daß die Schließelemente nach dem Aufrichten der Faltschale schwer zugänglich sind und sich nur unter Kraftaufwand aus der Verriegelungsstellung lösen lassen. Daher besteht die Gefahr, daß die Schließelemente beim flachen Zusammenlegen der Schale zur Lagerung oder zum Transport beschädigt werden, so daß eine einwandfreie Verriegelung der Faltschale bei erneutet Verwendung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Faltschale dahingehend zu verbessern, daß die Schlieöelemente bei gleichzeitig einwandfreier Funktion auch durch erneutes Zusammenle gen der bereits aufgerichteten Faltschale nicht beschä digt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die einwärts gerichteten Schließzungen au;
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