DE3829970C2 - - Google Patents

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DE3829970C2
DE3829970C2 DE19883829970 DE3829970A DE3829970C2 DE 3829970 C2 DE3829970 C2 DE 3829970C2 DE 19883829970 DE19883829970 DE 19883829970 DE 3829970 A DE3829970 A DE 3829970A DE 3829970 C2 DE3829970 C2 DE 3829970C2
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DE19883829970
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Siegfried 4000 Duesseldorf De Konkel
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4266Folding lines, score lines, crease lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus einem Faltzuschnitt mit vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien und eine Klebelasche verbundenen Längs- und Seitenwänden mit daran über Faltrillen angelenkten Deckel- und Bodenverschlußlaschen, welche jeweils von Längs- und Seitenverschlußlaschen gebildet sind, wobei die Faltrillen der Längsverschlußlaschen innenliegend ausgebildet sind.
Eine solche Faltschachtel ist aus der US-PS 33 94 866 bekannt, wobei die Seitenverschlußlaschen gegenüber den korrespondierenden Seitenwänden über ihrer gesamten Länge verbreitert ausgebildet und in ihren verbreiterten Randbereichen mit Verzahnungen versehen sind, welche in die innenliegenden Faltrillen der Längsverschlußlaschen eingreifen sollen. Durch diese Arretierung der Seitenverschlußlaschen soll eine vollständige Dichtheit der Faltverpackung gewährleistet sein.
Nachteilig bei dieser bekannten Faltschachtel ist jedoch, daß aufgrund der Verbreiterung der Seitenverschlußlaschen über ihrer ganzen Länge die Längswände im zusammengefalteten Zustand zwangsweise aufgewölbt werden, wodurch die Formstabilität der Faltschachtel beeinträchtigt wird und insbesondere nicht gewährleistet ist, daß die Seitenverschlußlaschen mit ihren freien Enden über die gesamte Breite derselben sicher in die Faltrillen der Längsverschlußlaschen eingreifen, wodurch in diesen Bereichen keine einwandfrei dichte Verklebung zwischen den Verschlußlaschen gewährleistet ist. Zudem sind die innenliegenden Faltrillen der Längsverschlußlaschen notwendigerweise derart weit nach außen, über die Längswände hinausragend ausgebildet, daß beim Zusammenfalten eine unschöne Randwulst entsteht.
Diesen Nachteilen wird dadurch entgegenzuwirken versucht, daß zum einen die äußeren Randbereiche der Seitenverschlußlaschen zahnförmig ausgebildet sind, daß zum anderen in den Seitenverschlußlaschen jeweils eine zusätzliche Faltlinie ausgeprägt ist und daß die Faltrillen der Seitenverschlußlaschen nicht geradlinig, sondern zur Mitte hin ansteigend ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen werden die vorbeschriebenen Nachteile zwar teilweise abgeschwächt, die Ausgestaltung der Faltlinien bzw. Faltrillen sowie das Vorsehen der Verzahnungen bedingt jedoch einen relativ aufwendigen und kostenintensiven Herstellungsprozeß.
Eine weitere gattungsgemäße Faltschachtel ist aus der DE-OS 17 61 989 bekannt, wobei diese Faltschachtel Seitenverschlußlaschen aufweist, die ohne eine Verzahnung gegenüber den korrespondierenden Seitenwänden über ihrer gesamten Länge verbreitert ausgebildet sind. Nachteilig bei dieser Lösung ist wiederum, daß aufgrund der Verbreiterung der Seitenverschlußlaschen über ihrer ganzen Länge keine ausreichende Formstabilität der Faltschachtel und somit keine einwandfrei dichte Verklebung zwischen den Verschlußlaschen gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, aus einem möglichst einfachen Faltzuschnitt eine besonders dichte Verpackung zu schaffen, die nach dem Befüllen und Verkleben in formstabiler Lage verbleibt.
Diese Aufgabe wird mit einer Faltschachtel der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Seitenverschlußlaschen zur Arretierung in den innenliegenden Faltrillen der Längsverschlußlaschen zu ihrem freien Ende hin konisch erweitern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auf besonders einfache Weise eine besonders dichte und formstabile Verpackung erzielt. Dazu sind lediglich Seitenverschlußlaschen geringfügig konisch zu ihren freien Enden hin erweitert, so daß diese beim Zusammenfalten ohne Aufweitung der Längsseitenenden in die innenliegenden Faltrillen der Längsverschlußlaschen eingreifen, auch wenn beim Befüllen eine leichte Aufbauchung der Verpackung auftritt. Die Verpackung bleibt somit in formstabiler Lage, so daß eine einwandfrei dichte Verklebung der Verschlußlaschen gewährleistet ist. Der für die Faltschachtel notwendige Faltzuschnitt benötigt keinerlei zusätzliche Ausstanzungen oder Einprägungen und ist somit besonders einfach herzustellen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn das Maß der Steigung der konischen Erweiterung im Bereich von 0,5-10% liegt. Dieses Steigungsmaß stellt einer­ seits eine ausreichende Arretierung der Seitenverschluß­ laschen auch beim Aufbauchen der Faltschachtel beim Füllen sicher, andererseits ist es noch nicht so groß, daß Pro­ bleme beim Einfalten der Seitenverschlußlaschen entstehen könnten. Natürlich spielen dabei auch die Dimensionen und Materialeigenschaften eine entsprechende Rolle.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es ausreichend, wenn nur die Faltrillen im Deckelbereich innenliegend ausge­ bildet sind. Im Bodenbereich sind dann herkömmliche außen­ liegende Faltrillen vorgesehen. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere dann, wenn das in die Faltschachtel ein­ gefüllte pulverförmige Produkt ein ausreichendes Gewicht aufweist, um dadurch die Bodenverschlußlaschen automatisch in die richtige Position zueinander zu bringen, wodurch dann aufgrund des durch das Produktgewicht hervorgerufenen Anpreßdruckes eine ausreichend pulverdichte, vollständige Verklebung gewährleistet ist.
Schließlich sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß in den Seitenverschlußlaschen quer zur entsprechenden Falt­ rille eine Reliefprägung ausgebildet ist und die freien Eckbereiche einer Längsverschlußlasche zur Auflage auf den Reliefprägungen jeweils mit einer entsprechend ausgebil­ deten Ausstanzung versehen sind. Durch diese Ausbildung wird die Dichtheit und Formstabilität der Faltschachtel noch erhöht, da die innere Längsverschlußlasche beim Zusam­ menfalten mit jeder Ausstanzung entsprechend an der jewei­ ligen Reliefprägung der Seitenverschlußlaschen anliegt, so daß sich zwangsweise eine genaue Positionierung der einzel­ nen Laschen zueinander ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Zu­ schnitt einer Faltschachtel vor dem Zusammen­ falten,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine teilweise zusammengefaltete Faltschachtel und
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 2.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Faltzuschnitt aus Karton, Well­ pappe oder dgl. bezeichnet, welcher zwei Längswände 2, 3 und zwei Seitenwände 4, 5 aufweist, die über Faltlinien 6 jeweils abwechselnd miteinander verbunden sind. Zum Verbin­ den der Längskanten der im Zuschnitt 1 äußeren Längswand 2 und der äußeren Seitenwand 5 ist an der Längswand 2 über eine Faltrille 6 eine Klebelasche 7 angeordnet.
Im Deckelbereich 8 des Zuschnitts 1 sind über noch näher zu bezeichnende Faltrillen Deckelverschlußlaschen an den Längswänden 2, 3 und Seitenwänden 4, 5 angelenkt, welche aus Längsverschlußlaschen 9, 10 und Seitenverschlußlaschen 11, 12 bestehen. Dabei sind Faltrillen 13 zwischen den Seitenverschlußlaschen 11, 12 und den Seitenwänden 4, 5 wie üblich mit außenliegender Rille ausgebildet, während innenliegende Faltrillen 14 zwischen den Längswänden 2, 3 und Längsverschlußlaschen 9, 10 eine innenliegende Rille aufweisen, wie besonders gut aus Fig. 3 hervorgeht.
Die Seitenverschlußlaschen 11, 12 sind zur Arretierung in den innenliegenden Faltrillen 14 nach dem Zusammenfalten zum freien Ende hin konisch erweitert ausgebildet, wobei die konische Erweiterung mit 15 bezeichnet ist. Außerdem weisen die Seitenverschlußlaschen 11, 12 quer zur Faltrille 13 je eine Reliefprägung 16 auf. Entsprechend der Ausge­ staltung dieser Reliefprägung 16 ist in den freien Eckbe­ reichen 17 der beim Zusammenfalten auf den Seitenverschluß­ laschen aufliegenden Längsverschlußlasche 9 jeweils eine Ausstanzung 18 ausgebildet.
Im Bodenbereich 19 des Faltzuschnitts 1 sind nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung Bodenverschlußlaschen abweichend gegenüber den Deckelver­ schlußlaschen ausgebildet, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen mit dem zusätzlichem Index "a" bezeichnet sind. Die Bodenverschlußlaschen sind von Längs­ verschlußlaschen 9 a, 10 a und Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a gebildet, wobei die Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a über Faltrillen 13 a und die Längsverschlußlaschen 9 a, 10 a über Faltrillen 14 a an den jeweiligen Seitenwänden 4, 5 und Längswänden 2, 3 angeordnet sind. Dabei sind die Faltrillen 13 a und 14 a herkömmlich mit außenliegender Rille ausgebil­ det.
Die unteren Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a weisen keine konische Erweiterung auf, sondern sind rechteckig ausgebil­ det. Quer zur jeweiligen Faltrille 13 a ist allerdings wiederum eine Reliefprägung 16 a vorgesehen. Entsprechend der Ausbildung dieser Reliefprägungen 16 a sind in den Eck­ bereichen 17 a der Längsverschlußlasche 9 a Ausstanzungen 18 a vorgesehen.
Fig. 2 und 3 zeigen den Faltzuschnitt 1 im weitgehend zusammengefalteten Zustand nach der Befüllung und vor dem Verkleben des Deckelbereichs 8, wobei der Zuschnitt 1 im zusammengefalteten Zustand als Faltschachtel 20 bezeichnet ist. Zunächst werden die vier Wände 2, 3 und 4, 5 durch ent­ sprechendes Falten um die Faltlinien 6 zu einem Schachtel­ schlauch durch entsprechendes Verkleben der Klebelasche 7 zusammengefügt. Anschließend werden im Bodenbereich 19 die Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a um die Faltrillen 13 a eingefaltet, worauf die wenigstens in den Eckbereichen 17 a mit Klebstoff beschichtete Längsverschlußlasche 9 a um die Faltrille 14 a gegen die Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a gefaltet wird, wobei eine genaue Fixierung der Laschen zueinander durch Anlage der Ausstanzungen 18 a an die Re­ liefprägungen 16 a der Seitenverschlußlaschen 11 a, 12 a gewährleistet ist. Anschließend wird auch die entsprechend mit Klebstoff beschichtete Längsverschlußlasche 10 a gegen die übrigen Verschlußlaschen gefaltet und entsprechend verklebt.
Nach dem Verschließen des Bodenbereichs 19 ist die Falt­ schachtel 20 befüllbar, wobei durch das Gewicht des bei­ spielsweise pulverförmigen Füllstoffes eine vollständige Verklebung der Bodenverschlußlaschen gewährleistet ist. Durch die Befüllung kann es dabei insbesondere auch im Deckelbereich 8 zu Aufbauchungen der Faltschachtel 20 kommen.
Zum Verschließen der Faltschachtel 20 nach der Befüllung werden anschließend im Deckelbereich 8 zunächst die Seiten­ verschlußlaschen 11, 12 um die Faltrillen 13 eingeklappt, wobei aufgrund der konischen Erweiterung 15 die Seiten­ verschlußlaschen 11, 12 in die innenliegenden Faltrillen 14 der Längsverschlußlaschen 9, 10 eingreifen und somit fest arretiert werden, so daß trotz der möglichen Aufbauchung der Faltschachtel 20 eine stabile Form des Deckelbereichs 8 gewährleistet ist. Die entsprechend mit Klebstoff be­ schichteten Längsverschlußlaschen 9, 10 werden dann wie die Längsverschlußlaschen 9 a, 10 a im Bodenbereich 19 eingefal­ tet und entsprechend verklebt.
Durch die feste Arretierung der Seitenverschlußlaschen 11, 12 in den innenliegenden Faltrillen 14 der Längsver­ schlußlaschen 9, 10 wird eine pulverdichte Verpackung geschaffen, welche zudem formstabil gehalten ist. Das Maß der Steigung der konischen Erweiterung 15 der Seitenver­ schlußlaschen 11, 12 geht besonders gut aus Fig. 3 hervor, wobei es etwa im Bereich von 0,5 bis 10% liegt, so daß einerseits eine sichere Arretierung in den innenliegenden Faltrillen 14 gewährleistet ist und andererseits aber auch ein Einfalten der beiden Verschlußlaschen 11, 12 in die innenliegenden Faltrillen 14 möglich ist.
Für Produkte mit geringem Gewicht kann auch im Bodenbereich 19 eine Ausbildung der Verschlußlaschen wie im Deckelbereich 8 vorgesehen werden, d. h. Seitenverschlußlaschen mit konischer Erweiterung und innenliegende Faltrillen der Längsverschlußlaschen.

Claims (4)

1. Faltschachtel aus einem Faltzuschnitt mit vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien und eine Klebelasche verbundenen Längs- und Seitenwänden mit daran über Faltrillen angelenkten Deckel- und Bodenverschlußlaschen, welche jeweils von Längs- und Seitenverschlußlaschen gebildet sind, wobei die Faltrillen der Längsverschlußlaschen innenliegend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenverschlußlaschen (11, 12) zur Arretierung in den innenliegenden Faltrillen (14) der Längsverschlußlaschen (9, 10) zu ihrem freien Ende hin konisch erweitern.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Steigung der konischen Erweiterung (15) im Bereich von 0,5 bis 10% liegt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Faltrillen (14) im Deckelbereich (8) innenlie­ gend ausgebildet sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenverschlußlaschen (11, 12) quer zur entspre­ chenden Faltrille (13) eine Reliefprägung (16) ausgebildet ist und die freien Eckbereiche (17) einer Längsverschluß­ lasche (9) zur Auflage auf den Reliefprägungen (16) je­ weils mit einer entsprechend ausgebildeten Ausstanzung (18) versehen sind.
DE19883829970 1988-09-03 1988-09-03 Faltschachtel aus einem faltzuschnitt Granted DE3829970A1 (de)

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