DE2537111A1 - Packung mit schieberbetaetigter kappenkonstruktion - Google Patents
Packung mit schieberbetaetigter kappenkonstruktionInfo
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Description
Brown & Williamson l'obacco Corp.
1600 West Hill Street
Louisville, Kentucky 40201, USA
1600 West Hill Street
Louisville, Kentucky 40201, USA
Packung mit schieberbetätigter Kappenkonstruktion
Die Erfindung betrifft allgemein Packungen und insbesondere
eine Packung zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen. Speziell betrifft die Erfindung eine Packung mit
einer schieberbetätigten Kappenkonstruktion, die durch Hin- und Herbewegung eines Schieberabschnitts, der um einen Behälter
herum angeordnet ist, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegt v/erden kann.
Auf dem Gebiet der Verpackungstechnik hat es sich als
schwierig.erwiesen, eine zuverlässige, geeignete und leicht
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herstellbare Packung zur Aufnahme von Zigaretten und anderen Gegenständen mit einer verschieb "baren Hülse oder dergleichen
zu schaffen, die dazu dient, eine Kappe bzw. eine Verschlußkonstruktion zu betätigen. Es gibt sehr viele, in zahlreichen
Patenten beschriebene, herkömmlichen Packungen, die diese Schwierigkeiten zu beheben versuchen.
In jüngerer Zeit ist durch die US-PS 3 773 247 eine Reihe von Faltstreifen offenbart worden, die unter einer Schiebehiilse
abrollen können, damit dadurch das Verschlußelememt betätigt werden kann. -Die in dieser Patentschrift offenbarte
Packung hat zwar einige Vorteile, ist jedoch schwierig herzustellen. Es ist erforderlich, die Zigaretten oder
anderen Gegenstände in den Behälterabschnitt der Packung einzusetzen, die Kappe bzw. die Verschlußelementkonstruktion
so zu falten, daß sie das offene, obere Ende des Behälters schließt, und dann den Schiebemechanismus anzubringen. Es gibt
zur Zeit keine Verpackungsmaschine auf dem Markt, die das Packen von Zigaretten in einen Behälter ermöglicht, mit dem
ein Verschlußelement einstückig oder fest verbunden ist. Es wurde festgestellt, daß das Zusammenbringen von Pacleung
und Inhalt wesentlich einfacher ist, wenn der Schiebemechanismus
ein Verschlußelement umfaßt, das am Behälter angebracht werden kann, nachdem die Zigaretten oder anderen Gegenstände
in den Behälter eingebracht worden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten
beim Stand der Technik dadurch zu beheben, daß eine neue und verbesserte Packung mit einer schieberbetätigten Kappenkonstruktion
geschaffen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Packung, die auf einfache und günstige Weise zu-,
samrnengefügt werden kann. .
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Packung mit einem Behälter, in den Zigaretten oder
andere Gegenstände unter Benutzung bestehender Anlagen gefüllt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen BlankettF bzw. Zuschnitts zur Herstellung eines Behälters
zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen.
Ein wiete'um weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung
eines neuen Blanketts bzw. Zuschnitts zur Herstellung .einer schieherbetatigten Kappenkonstruktion, die mit dem
Behäl+Qr "usammengefügt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Packung mit einem kräftigen Verschlußelement, das zuverlässig funktioniert,
auch wenn es während der Benutzung durch den Verbraucher herumgetragen und auf gndere Weise der an sich
."iißbräuchlichen Benutzung einer typischen Zigarettenpackung
ausgesetzt worden ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Packung
mit einer zuverlässigeren Verbindung zwischen dem Schieber und dem Behälter.
Ein wiederum weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung
einer Packung, bei der das Verschlußelement durch einfaches
Hin- oder Herschieben einer Hülse bzw. eines Schiebersauf dem Behalter leicht in die geöffnete oder geschlossene
Stellung gebracht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Packung, die leichten Zugriff zu den Zigaretten oder anderen
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Gegenständen im Behälter ermöglicht und in der Regel auch
mit nur einer Hand "bedient v/erden kann, während die andere Hand beschäftigt ist, wie dies "beispielsweise beim Pahrsn.
eines Kraftfahrzeugs der Fall ist.
Ein wiederum weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung
einer ästhetisch ansprechenden Packung und insbesondere eines Verschlußelementes mit möglichst wenig freiliegenden
Rändern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Zuschnitts zur Herstellung einer Packung, mit der die
•genannten Ziele erreicht werden können, wobei jedoch möglichst
wenig Material benötigt wird, um Material zu sparen und die Kosten möglichst gering zu halten.
Eine erfindungsgemäße Packung und erfindungsgemäße Zuschnitte
sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
V/eitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einerseits in der folgenden Beschreibung genannt und ergeben
sich andererseits daraus oder können durch Ausführung der Erfindung erfahren werden. Die Ziele und Vorteile der
Erfindung können durch die Maßnahmen und Kombinationen realisiert und erreicht werden, die speziell in den Patentansprüchen
unter Schutz gestellt sind.
Zur Erreichung der genannten Ziele wird gemäß der vorliegenden, hier ausführlich erläuterten Erfindung eine
Packung vorgeschlagen, die ganz allgemein aus einem Behälter zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen und
einer einstückigen, schieberbetätigten Kappenkonstruktion besteht. Der Behälter v/eist verschiedenen Wände bzw. Flächen
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auf, die hier in Anlehnung an die Abschnitte des Zuschnitts, aus dem der Behälter gefertigt wird, als Felder bezeichnet
werden. So hat der Behälter ein Torderwandfeld, ein Rückwandfeld,
ein Bodenwandfeld und Seitenwandfelder; oben ist der
Behälter offen, damit ein Gegenstand entnommen werden kann. Die einstückige Kappenkonstruktion besteht aus einem·
Schieber, einem Rollscharnier und einem Verschlußelement. Der Schieber ist urn den Behälter herum angeordnet und in
senkrechter Richtung des Behälters hin- und herbewegbar. Das Rollscharnier ist mit dem Schieber über eine Falzlinie
verbunden und umfaßt zumindest zwei lötstreifen, die
zv/isehen dem Schieber und dem Behälter angeordnet sind. Diese
.Faltstreifen können in eine erste Stellung umgelegt v/erden, die es ermöglicht, daß der Schieber vom oberen Ende des
Behälters wegbewegt wird, damit das Verschlußelement geöffnet wird, und sie können in eine zweite StelLimg umgelegt
werden, damit das Verschlußelement in Schließstellung bezüglich des oberen Endes des Behälter gelangt. Wenn der
Schieber sun oberen Ende des Behälter geschoben worden ist, damit das Verschlußelement schließt, umgibt er das Verschlußelement.
Das Verschlußelement ist über eine ?alzlinie
funktional mit dem Rollscharnier verbunden und umfaßt Elemente, die vom Schieber aufgenommen werden können und
zum Abschließen des oberen Endes des Behälters dienen, sowie Verbindungsmittel am Verschlußelement und am Rückwandfeld
des Behälters, die dazu dienen, das Verschlußelement mit dem Rückwandfeld funktional zu verbinden.
Zur Erreichung der genannten Ziele wird ferner gemäß der vorliegenden und hier ausführlich beschriebenen Erfindung
ein Blankett bzw. Zuschnitt zur Herstellung eines Behälters zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen vorgeschlagen.
Dieses Blankett bzw. dieser Zuschnitt umfaßt ganz allgemein ein Rückwandfeld, Seitenwandfeider, ein
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Vorderwand feld, ein Bodenfeld und eine Klebeklappe, die mit dem oberen Rand des Rückwandfeldes verbunden ist. Das
erste Seitenfeld ist funktional mit dem Rückwand feld über eine erste Falzlinie verbunden und weist eine diagonale
Oberkante auf, die von einer tieferen Stelle beim hinteren Feld zu einer höheren Stelle verläuft. Das Vorderwandfeld
ist funktional mit dem ersten Seitenwandfeld über eine zweite
Falzlinie verbunden, die auf der zur ersten Falzlinie entgegengesetzten Seite liegt, und v/eist einen oberen Rand auf
gleicher Höhe wie die höhere Stelle der diagonalen Oberkante des ersten Seitenwandfeldes auf, wobei der mittlere Abschnitt
dieses oberen Randes tiefer liegt als die höhere Stelle. Das zweite Seitenwandfeld ist funktional mit dem
Vorderwandfeld über eine dritte Falzlinie verbunden, die entgegengesetzt zur zweiten Falzlinie liegt, und weist
eine diagonale Oberkante auf, die vota oberen Rand des Vorderwandfeldes
in einer V/eise nach unten verläuft, die im
wesentlichen dem Verlauf der Oberkante des ersten Seitenwandfeldes entspricht. Das Bodenfeld ist über eine vierte
Falzlinie mit dem Vorderwandfeld oder dein Rückwand feld verbunden.
Die erwähnte Klebeklappe dient zur Herstellung einer Klebeverbindung zwischen der "schieberbetätigten Xarrp-nkonstruktion
und dem Behälter.
Zur Erreichung der genannten Ziele wird gemäß der vorliegenden und hier ausführlich beschriebenen Erfindung ferner
ein Blankett bzw. ein Zuschnitt zur Herstellung einer schieberbetätigten Kappenkonstruktion vorgeschlagen. Dieser
Zuschnitt umfaßt grundsätzlich einen Schieberabschnitt,
ein Einschlagfeld, Faltstreifen, ein Scharnierfeld und ein Verschlußelement. Der Schieberabschnitt, der den Behälter
umgibt, umfaßt Seitwandfeider, ein Vorderwandfeld und ein
Rückwandfeld, die jeweils über Falzlinien miteinander verbunden
sind. Das Einschlagfeld ist mit dem oberen Rand des
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_~7„
Rückwandfeldes des Schiebevab-r.clmitto über eine erste
Yaizlinie verbunden. Die Paltstreifen sind über Falzlinien
miteinander verbunden, und einer der Faltstreifen ist mit dem Einschlagfeld über eine zweite Palzlinie, die entgegengesetzt
zur ersten Falslinie liegt, verbunden. Das Scharnierfeld ist über eine dritte Falzlinie mit einem
anderen der Faltstreifen auf der zu:a Einschlagfeld entgegengesetzten
Seite der Faltstreifen verbunden= Das Verschlußeleßent
ist funktional mit dem Scharnierfeld über eine vierte Palzlinie auf dessen zur dritten Falzlinie
;ntgegengesetzien Seite verbunden.
Erfindung sgemai3 besteht somit eine Packung für Zigaretten
oder andere Gegenstände aus einem Behälter zur Aufnahme
der Zigaretten oder anderen Gegenstände, der oben offen ist, damit die Gegenstände entnommen werden können, und einer
einstückigen, schieberbetätigten Kappenkonstruktion. Die Eappenkonstruktion umfaßt ein Verselilußelenent, das funktional
::.it "dem Behälter verbunden ist, und einen Schieber, der in senkrechter Richtung des Behälters hin- und herbewegbar is-;,
wodurch die Packung geöffnet und geschlossen v/erden kann, wobei der Schieber Faltstreifen aufweist, die zwischen dem
Behälter und dem Schieber angeordnet sind und dessen Hin- und Herbewegung ermöglichen.
Die Erfindung besteht aus den neuen Teilen und Konstruktionen, Anordnungen, Kombinationen und Verbesserungen, die dargestellt
sind und beschrieben werden. In den beigefügten Zeichnungen, die zur Offenbarung gehören und einen Bestandteil
derselben bilden, ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Diese Zeichnungen dienen zusammen mit der folgenden·Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien
οer Erfindung. Es zeigen:
?:'g. ' eine perspektivische Ansicht einer Packung, wobei
da ο Ver3chlußeie:;:eiit im Schieber angeordnet ist
u;vl die öffnung des Behälters verschließt;
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgeinäßen
Packung, wobei der Schieber bezüglich des Behälters nach unten geschoben ist und das Verschlußelement
in eine Stellung gezogen hat, in der dieses die Öffnung des Behälters freigibt;
Pig. 3(a) bis 3(d) senkrechte Schnitte gemäß 3-3 in Fig. 1, die den Schieber in verschiedenen Stellungen
zeigen, und zwar von der vollständig geschlossenen Stellung in Pig. 3(a) "bis zur vollständig
offenen Stellung in Pig. 3(d);
Pig. 4(a) bis 4(c) senkrechte Schnittdarstellungen gemäß den Schnitten 4(a), 4(b) und 4(c) in den
Pig. 3(a), 3(b) und 3(c);
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts für die schieberbetätigte .Kappenkonstruktion
in teilweise gefaltetem Zustand;
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des Behälterzuschnitts, der für die Packung gemäß Pig. 1
benutzt wird, in teilweise gefalteter Zustand;
Pig. 7 eine Draufsicht auf den Behälterzuschnitt, der zur Herstellung der Packung gemäß Pig. I
benutzt wird; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für die schieberbetätigte Kappenkonstruktion der
Packung gemäß Fig. 1.
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V/ie die Fig. 1 und 2 zeigen, "besteht eine-Packung 2 zur
Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenstanden im
Prinzip aus einem Behälter 4 mit einer sehieberbetätigten
Kappenkonstruktion 6 und einem Inneneinschlag 8 aus Metallfolie. Bei dem Inneneinschlag 8 aus Metallfolie handelt es
sich um den üblichen Inneneinschlag für Zigarettenpackungen. Dieser Inneneinschlag kann aus Aluminium oder anderen
geeigneten Materialien bestehen.
Erfindungsgemäß ist der Behälter 4, v/ie insbesondere die
Fig. 3, 4 und 6 zeigen, aus einem Vorderwandfeld 10, einem Rückwandfeld 12 und Seitenwandfeidern 14 und 16 aufgebaut.
.Ferner v/eist der Behälter 4 ein Bodenfeld 18 auf. Mit dem Seitenwandfeld 14 ist eine Klebeklappe 25 verbunden. Die
Klebeklappe 25 wird auf der Innenseite des Rückwandfeldes
12 angeklebt. Die verschiedenen Wandfelder sind räumlich so angeordnet, daß sie zwischen sich eine leere Kammer mit
einer offenen Oberseite bilden, durch die Gegenstände wie beispielsweise Zigaretten entnommen weiden können.
Bei der dargestellten, speziellen. Ausführungsform weisen die Seitenwandfelder 14 und 16 jeweils einen diagonal verlaufenden,
oberen Rand 20 bzw. 22 auf, der von einer tieferen Stelle an einem oberen Rand 24 des hinteren Feldes 12 zu einer höheren
Stelle an einem oberen Rand 26 des vorderen Feldes 10 verläuft. Der obere Rand 26 des vorderen Feldes 10 umfaßt
Abschnitte 28, die neben den höheren Stellen der oberen Ränder 20 und 22 der Seitenfelder 14 und 16 liegen, sowie in
der Mitte zwischen den Abschnitten 23 einen Ausschnitt 30, der den Zugriff zu den im Behälter 4 enthaltenen Gegenstanden
erleichtert. Der Ausschnitt 30"ermöglicht beispielsweise, daß mit dem Daumen oder Finger das Ende eines Gegenstandes
wie beispielsweise einer Zigarette erfaßt wird, das über cien Ausschnitt 30 des oberen Randes 26 hinausragt.
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Mit dem oberen Rand des hinteren Feldes 1-2 des Behälters qist
über eine Faüzlinie 34 bei der dargestellten Ausführungsform
eine Klebekla.ppe 32 funktional verbunden. Die Klebekla^pe
32 ist ein Teil der Verbindungsmittel, die zum Verbinden
der schieberbetätigten Kappenkonstruktion 6 mit dem Behälter
4 dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Bodenfelc!
18 aus Bodenfeldklebeklappen 36 und 38, die über Falzlinien 40 und 42 mit dem vorderen Feld 10 bzw. dem hinteren Feld
des Behälters 4 verbunden sind. Wie die Fig. 3a bis 3d zeigen, werden die Klebeklappen 36 und 38 übereinanderliegend
aneinander befestigt. An der Basis jedes der Seitenwandfelöer
14 und 16 ist über eine Falzlinie 46 eine Klebeklappe 44 angeschlossen, die über den Bodenfeldklebeklappen 36 und 38
liegend mit diesen verklebt wird, wie dies ebenfalls in den Fig. 3a bis 3b gezeigt ist. Für das Bodenfeld kommen zahlreiche
Konstruktionen in Frage; es ist jedoch festgestellt worden, daß diese spezielle Konstruktion einen festen
Behälter zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen ergibt.
V/ie insbesondere die Fig. 2 und 5 zeigen, besteht die schieberbetätigte
Kappenkonstruktion 6, die auch als Schieberkappe bezeichnet wird, erfindungsgemäß aus einem Schieber 50, einem
Verschlußelement 52 und einem Rollscharnier 54. Am Verschlußelement 52 und dem Rückwandfeld 12 des Behälters 4 sind
Verbindungsmittel vorgesehen, die zum funktionalen Verbinder, des Verschlußelementes 52 mit dem Rückwandfeld 12 dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Verbindungsmittel
von der Klebeklappe 32 und einem Rückwandfeld 56 des Verschlußelementes 52 gebildet. Bei dieser Ausführungsform
werden die Klebeklappe 32 und das Rückwandfeld 56 miteinander verklebt.
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2er Schieber 50 "besteht aus einem Vorderwandfeld 58, einem
Rückwandfeld 60 und Seitenwandfeidern 62 und 64. Das
Seitenwandfeld 64 ist mit einer Seitenwandfeldklebeklappe
65 verklebt, damit die Wandfelder in solcher Lage gehalten
werden, daß sie eine Innenkammer begrenzen, die oben und unten offen ist und den Behälter 4 aufnehmen kann. Somit
kann sich der Schieber 50 senkrecht auf dem Behälter 4 hin- und herbewegten, v/obei seine jeweiligen 1/andfelder über den
entsprechenden "viandfeldern des Behälters 4 liegen.
Erfindungsgeraäß umfaßt das Verschlußeleruemt 52 ein oberes
Feld 70, das über eine Falzlinie 72 mit dem Rollscharnier
verbunden ist. Über Falzlinien 73 und 80 sind zwei Seitetifelder
74 und 76 funktional mit dem oberen Feld 70 verbunden. Die Falzlinien 78 und 80 liegen neben eier Falzlinie 72 und
verlaufen senkrecht zu dieser.
Ferner umfaßt das Verschleiße lenient 52 das bereits zuvor in
seiner Beziehung zur Klebeklappe 32 erläuterte Rückwand feld.
56. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Rückwandfeld
56 des Verschlußelementes.52 von zwei Seitenfeldklebeklappen 82 und 84 gebildet. Die Klebeklappen 82 und 34
sind jeweils über eine Falzlinie 86 bzw. 88 funktional mit dem entsprechenden Seitenfeld 74 bzw. 76 verbunden. Die
Falzlinien 86 und 88 verlaufen längs der Ränder der Seitenfelder im Anschluß an die Falzlinie 78 und 80, die die
SeitenSLder 74 und 76 mit dem oberen Feld 70 verbinden. Die Klebeklappen 82 und 84 liegen in einer Ebene, die senkrecht
zur Ebene des oberen Feldes 70 und zur Ebene der Seitenfelder 74 und 76 verläuft. Jede der Klebeklappen 82
und 84 ist mit der Klebeklappe 32 am Behälter 4 verklebt.
Bei der dargestellten Ausführungform hat jedes der Seiten-"vJ-iir
74 und 76 des Verschlußelementes 52 einen diagonal
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verlaufenden, unteren Rind 90, der den diagonal verlaufenden,
oberen Rändern 20 und 22 der Seitenfelder 14 und 16 des Behälters 4 entspricht. Wenn das Verschlußelement 52 in
eine solche Stellung bewegt wird, daß es den Behälter 4 verschließt, liegen die diagonalen Ränder 20 und 22 des
Behälters 4 und die diagonalen Ränder 90 des Verschlußteiles 52 im wesentlichen nebeneinander.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Rollscharnier 54 aus einer Gruppe 92 aus FaItstreifen, einem
Einschlagfeld 94 und einem Scharnierfeld 96.
Die Gruppe 92 besteht aus zwei oder mehr Faltstreifen 93, die über Falzlinien 98 miteinander verbunden sind. Die
einzelnen FaItstreifen 93 sind verhältnismäßig schmal und
haben eine wesentliche größere Länge als Breite. Es ist festgestellt worden, daß wenigstens vier oder fünf Faltstreifen
93 benutzt werden sollen, um günstigste Rollwirkung zu erzielen. Die FaItStreifengruppe 92 ist über
Falzlinien 100 und 102 mit dem Scharnierfeld 96 bzw. dem
Einschlagfeld 94 verbunden.
Wie Fig. 5 am deutlichsten zeigt, ist bei der darges-feLlten
Aμsführungsform das Einschlagfeld 94 mit dem Rückwandfeld
60 des Schiebers 50 über eine Falzlinie 104 verbunden. Das Einschlagfeld 94 wird um die Falzlinie 104 nach unten gefaltet
und zwischen dem Rückwandfeld 60 des Schiebers 50 und dem Rückwandfeld 12 des Behälters 4 angeordnet. Während der
Roll- bzw. Wälzbewegung der Faltstreifengruppe 92 bleibt
das Einschlagfeld 94 immer zwischen dem Rückwandfeld 12 und
dem Rückwandfeld 60 und in derselben Stellung und von der Falzlinie 104 nach unten gefaltet. Der Sinn des Einschlagfeldes
94 besteht darin, dafür zu sorgen, daß die Faltstreifengruppe 92 zwischen den Rückwandfelder 12 und 60
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verborgen angeordnet ist. Wenn dann der Schieber 50 auf
dem Behälter 4 hin- und herbewegt v/ird, sind daher die Faltstreifen nie sichtbar. Dies ergibt eine ästhetisch
wesentlich gefälligere Packung und verhindert eine Beschädigung der Paltstreifen, wodurch dasu beigetragen wird,
daß fortgesetzte Betätigung der Schieberkappe 6 bei normaler Benutzung der Packung 2 mit Sicherheit möglich ist.
Das Rollscharnier 54 ist einstückig mit dem Verschlußelement ausgebildet und in der Regel mit diesem über die
Falzlinie 72 verbunden, die das obere Feld 70 des Verschlußelementes
52 mit dem Scharnierfeld 96 des Rollscharniers 54
verbindet. Die Falzlinie 72 verläuft in Längsrichtung des oberen Feldes 70 im wesentlichen unter rechten Winkeln zu.
den Falzlinien 78 und 80, die die Seitenfelder 74 und 7b mit dem oberen Feld 70 des Verschlußelementes 52 verbinden.
In den Fig. 3a bis 3c und 4a bis 4c ist der Schieber 50 der Schieberkappe in drei Stellungen dargestellt, und zwar in
der vollständig geschlossenen Stellung, einer Zwischenstellung und einer Stellung, in der das Verschlußelement
52 kurz davor steht, in die in Fig. 3d dargestellte, offene Stellung aufgeschwenkt zu werden. Aus Fig. 4a ist ersichtlich,
daß der Schieber 50 vollständig das Verschlußeleraent 52 und den oberen Abschnitt des Behälters 4 umschließt. In
dieser Stellung liegen die Faltstreifen 93 sämtlich in einer Ebene zwischen dem Scharnierfeld 96 und dem Rückwandfeld 60
des Schiebers 50. Wenn der Schieber 50 auf dem Behälter 4 nach unten bewegt wird, werden die Faltstreifen 93 um die
Falzlinien 98 umgelegt, bis der letzte Faltstreifen 93 in eine Stellung zwischen dem Einschlagfeld 94 und dem Rückwandfeld
12 des Behälters 4 umgelegt ist. In dieser Stellung liegen die Faltstreifen wieder alle in einer Ebene. Wenn der
Schieber 50 weiter nach unten bewegt wird unä dann keine
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weiteren Faltstreifen umgelegt "bzw. umgerollt werden können
und daher kein weiteres Bewegungsspiel im System mehr bentebt,
wird am Scharnierfeld 96 gesogen, so daß eine weitere Verschiebung
des Schiebers 50 bewirkt, daß das Vernchlußelument
52 aufgeschwenkt wird, wie dies in Fig. 3d dargestellt ist.
Zur Herstellung des Behälters 4 dient ein erfindungsgemäßes
Blankett bzw. ein erfindungsgemäßer Zuschnitt 120. Zum besseren Verständnis v/erden für das Blankett bzw. den
Zuschnitt die gleichen Bezugszeichen wie für die Packung 2 benutzt.
Der Zuschnitt umfaßt ein Rückwandfeld 12 und ein erstes
Seitenwandfeld 16, da3 mit dem Rückwandfeld über eine erste
Falzlinie 122"funktional verbunden ist (siehe Fig. 7). Der
obere Rand 22 des Seitenfeldes 16 verläuft diagonal von einem tieferen Punkt am hinteren Feld 12 zu einen höheren.
Am entgegengesetzten Ende des Seitenwanöfeldes 16 befindet
sich eine Klebeklappe 44, die mit dem Seitenwandfeld über eine Falzlinie 46 verbunden ist.
Am oberen Rand ist über eine Falzlinie 34 eine Klebeklappe 32 mit dem hinteren Feld 12 verbunden. Am entgegengesetzten
unteren Ende des Rückwandfeldes 12 befindet sich eine Bodenwandklebeklappe
38, die mit dem Y/andfeld 12 über eine Falzlinie
42 verbunden ist.
Ferner weist der'Zuschnitt 120 für den Behälter ein Vorderwandfeld
10 auf, das mit dem ersten Seitenwandfeld 16 über eine zweite Falzlinie 124 verbunden ist, die auf der zur
ersten Falzlinie 122 entgegengesetzten Seite liegt. Der obere Rand 26 des Vorderwandfeldes liegt an dessen beiden
Seiten auf- der Höhe des höheren Punktes der diagonalen Oberkante 22 des ersten Seitenfeldes. Diese Abschnitte des oberen
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Randes sind mit dem Bezugszeichen 28 "bezeichnet. Der
mittlere Abschnitt des oberen Randes 26 liegt tiefer als die Abschnitte 28, so daß dort zum bereits erwähnten Zweck
ein Ausschnitt 30 besteht. Am entgegengesetzten bzw. unteren Ende des Vorderwandfeldes 10 ist mit diesem über eine
Falzlinie 40 eine Bodenfeldklebeklappe 36 verbunden.
Über eine dritte Falzlinie 126 auf der zur zweiten Falzlinie 124 entgegengesetzten Seite des Vorderwandfeldes 10 ist mit
diesem ein zweites Seitenwandfeld 14 verbunden. Der obere Rand 20 des Seitenwandfeldes 14 verläuft diagonal vom
Abschnitt 28 des oberen Randes 26 des Vorderwandfeläes 10
nach unten, und zwar in entsprechender Weise wie der obere Rand 22 des ersten Seitenwandfeldes 16. Am entgegengesetzten
bzw. unteren Ende des Seitenwandfeldes 14 ist mit diesem über eine Falzlinie 46 in gleicher Weise wie beim Seitenwandfeld
16 eine Klebeklappe 44 verbunden.
Über eine Falzlinie 130, die auf der zur Falzlinie 126 · entgegengesetzten Seite liegt, ist mit dem Seitenwandfeld
14 eine Klebeklappe 25 verbunden. Der Zuschnitt 120 wird in
in Fig. 6 dargestellter Weise gefaltet, indem eine Faltung entlang der Falzlinien 122, 124, 126 und 130 so erfolgt,
daß die Klebeklappe 25 auf der Innenseite des Rückwandfeldes
12 zu liegen kommt, wo sie an das Rückwandfeld angeklebt wird, so daß die verschiedenen Wandfelder in solcher räumlichen
Anordnung gehalten werden, daß sie den Behälter 4 bilden. Die Bodenwandfelder 36 und 38 werden in solche
Lagen gebracht, daß das Feld 38 über dem Feld 36 liegt, wonach diese Felder miteinander verklebt werden. Die Seitenwandklebeklappen
44 werden auf herkömmliche Weise mit der Oberseite der Klebeklappe 38 verklebt.
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-Ak-
Zur Herstellung der Schieberkappe 6 dient-ein erfindungsgemäßes
Blankett bzw. ein erfindungsgeraäßer Zuschnitt 140.
Der Zuschnitt 140 umfaßt einen Schieberabschnitt 50 mit einer Vorderwand 58, die über Falzlinien 142 und 144 mit
Seitenwandfeldern 62 und 64 funktional verbunden ist. Der Schieberabschnitt 50 umfaßt ferner ein Rückwandfeld 60,
das über eine Falzlinie 146, die der Falzlinie 142 gegenüberliegt, funktional mit dem Seitenwandfeld 62 verbunden ist,
Auf der entgegengesetzten Seite des Rückwandfeldes 60 befindet
sich eine Klebeklappe 66, die mit dem Rückwandfeld über eine Falzlinie 148 verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Einschlagfeld 94 über eine
Falzlinie 104 mit dem oberen Rand des Rückwandfeldes 60 verbunden. Das Einschlagfeld 94 kann verschiedene Formen
haben; es ist jedoch festgestellt worden, daß es aus Gründen der Festigkeit und der einfacheren Funktion vorzuziehen ist,
dieses Feld von irgendeiner Stelle an nach innen sich verengend auszubilden, wobei die größere Abmessung am Rückwandfeld
60 und die kleinere Abmessung bei den Faltstreifen 93 liegt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Zuschnitt 10 ferner eine Gruppe
von Faltstreifen, die über Falzlinien 98 miteinander verbunden sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind vier
Faltstreifen 93 vorgesehen, die über drei Falzlinien 98 miteinander.verbunden sind. Die Faltstreifen 93 sind über
eine Falzlinie 102 mit dem Einschlagfeld verbunden.
Ferner umfaßt der Zuschnitt 140 ein Scharnierfeld 96, das über
eine Falzlinie 100 mit der Gruppe 92 von Faltstreifen verbunden
ist. Das'Scharnierfeld weist auf seiner entgegengesetzten Seite eine Falzlinie 72 auf, über die das Scharnierfeld
96 mit dem. oberen Feld 70 des Verschlußelementes 52 verbunden
ist.
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Erfindungsgemäß umfaßt der Zuschnitt 140 ferner ein Versehlußelement
52, das über die F-lalinie 72 funktional mit
dem Scharnierfeld 96 verbunden ist und das obere Feld 70 sowie ein Klebeklappe 71 aufweist. Die Klebeklappe 71 ist
mit dem oberen Feld 70 über eine Falzlinie 150 auf der zur Falzlinie 106 entgegengesetzten Seite des oberen Feldes
70 verbunden. Ferner umfaßt das Verschlußelement 52 zwei
Seitenfelder 74 und 76, die mit dem oberen Feld 70 über eine Falzlinie 78 bzw. 80 verbunden sind, wobei sich diese
Falzlinien an den Seiten des oberen Feldes 70 neben den Falzlinien 150 und 72 befinden und im wesentlichen senkrecht
zu den Falzlinien 150 und 72 verlaufen. Ferner umfaßt das
VerschlußeleKent 52 zwei Seitenfeldklebeklappen 82 und 84, die jeweils mit dem Seitenfeld 74 bzw. 76 über eine Falzlinie
86 bzw. 88 verbunden sind. Die Falzlinien 86 und 98 verlaufen im wesentlichen parallel und in gleicher Richtung
wie die Falzlinie 72 und senkrecht zu den Falzlinien 78 und
80.
Der Zuschnitt 140 zur Herstellung der Schieberkappe wird im
wesentlichen in der in Fi.g» 5 dargestellten V/eise gefaltet.
Dabei werden die verschiedenen Felder des Schieberabschnitts 50 entlang den Falzlinien 142, 144» 146 und 148 so gefaltet,
daß sich eine rechtwinklige Hülle ergibt, wobei die Klebelclappe 66 auf der Innenseite des Seitenwandfeldes 64
befestigt wird, um die verschiedenen" Wan dfelder in Stellung
zu halten.
Das YerSchlußelement 52 wird gebildet, indem die Klebekläppe
71 auf die Unterseite des oberen Feldes 70 geklebt wird und indem die Seitenfelder 74 und 76 um die Falzlinien
78 und 80 in zur Ebene des oberen Feldes 70 senkrechte Ebenen umgefaltet werden. Dann werden die Seitenfeldklebe-
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klappen 82 und 84 in eine zu den Ebenen der Seitenfelder
74 und 76 senkrechte Ebene gefaltet und an die Klebeklappe 32 den Behälter.! 4 geklebt. Der Schieber
wird um den Behälter 4 herum angeordnet, und das Einschlag feld
94 wird nach unten zwischen das Rückv/andfeld 12 des Behälters 4 und das Rückwandfeld 60 der Schieberkappe
so umgebogen, daß die Faltstreifen 93 hinter der Rückwand. 60 des Schiebers 50 verborgen korrekt angeordnet sind.
Nun kann der Schieber 50 in senkrechter Richtung hin- und herbewegt werden, um das Verschlußelement 52 zu öffnen
bzw. zu schließen.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen an der Packung und/oder
den Zuschnitten vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ti c h e©Packung für Zigaretten oder andere Gegenstände, gekennzeichnet durch, einen Behälter (4) zur Aufnahme von Zigaretten oder anderen Gegenständen mit einem Vorderv/andfeld - (10), einem Riickwandfeld (12) und Seitenwandfeidern (14, 16) sowie einem Bodenfeld (18), wobei der Behälter zur Entnahme der Gegenstände oben offen ist, und einer einstüekigen, schieberbetätigten Kappenkonstruktion (6), die einen Schieber (50), der um den Behälter herum angeordnet ist und in senkrechter Richtung auf dem Behälter hin- und hergeschoben werden kann, ein Vernchluielement (52=), das •zum Schließen der offenen Oberseite des Behälters dient und vom Schieber aufgenommen werden kann, Verbindungsmittel (32, 82, 84) am Verschlußelernent und dem Rüekwandfeld dos Behälters, die zur funktionalen Verbindung des Verschlußelementes mit dem Rückwandfeld dienen, und ein Rollscharnier (54) umfaßt, das über jeweilige Falzlinien(72, 104) mit dem Schieber und dem Verschlu3element verbunden ist und zumindest zwei Faltstreifen (93) umfaßt, die zwischen dem Schieber und dem Behälter angeordnet sind und in eine erste Stellung gefaltet v/erden können, die ermöglicht, daß der Schieber vom oberen Ende des Behälters weggeschoben wird, damit das Verschlußelement geöffnet wird, sowie in eine zweite Stellung gefaltet werden können, wodurch das Verschlußelement in eine Schließstellung bezüglich des offenen, oberen Endes des Behälters gebracht wird, wobei sich der Schieber in der zweiten Stellung am oberen Ende des Behälters befindet und das Verschlußelement umgibt'.2.· Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Klebeklappe (32) umfassen, die mit dem oberen Rand des Rückwandfeldes (12) des Behälters (4) liter eine Falzlinie (34) verbunden ist und am Verschluß-609815/0834element (52) angeklebt ist.Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollscharnier (54) ein Scharnierfeld (96) umfaßt, das über eine erste Falzlinie (100) mit den Faltstreifen (93) und über eine zv/eite Falzlinie (72) am der ersten F->lzlinie gegenüberliegenden Rand mit dem Versehlußelement (52) verbunden ist, und daß das Verschlußeletnent (52) ein oberes Feld (70), das mit dem Scharnierfeld über die zweite Falzlinie verbunden ist, zwei Seitenfelder (74, 76), die ,jeweils über eine Falzlinie (78, 80) am Rand des oberen Feldes neben der zweiten Falzlinie mit dem oberen Feld verbunden sind, wobei diese Seitenfelder senkrecht zum oberen Feld angeordnet sind, und Seitenfeldklebeklappen (82, 84) umfaßt, die jeweils über eine Falzlinie (86, 88) mit dem entsprechenden Seitenfeld verbunden sind, wobei diese Falzlinie entlang der Ränder der Seitenfelder neben den Falzlinien, die die Seitenfelder mit dem oberen Feld verbinden, verlaufen und wobei diese Klebeklappen senkrecht zum oberen Feld und zu den Seitenfeldern angeordnet und mit der Klebeklappe (32) am Behälter (4) verklebt sind.Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandfelder (14, 16) des Behälters (4) diagonal verlaufende, obere Ränder (20, 22) aufweisen, die von einer tieferen Stelle am oberen Rand (24) des Rückwandfeldes (12) zu einer höheren Stelle am oberen Rand (26) des Vorderwandfeldes (10) verlaufen, und daß die Seitenfelder bzw. Seitenwände (74, 76) des Verschlußelementes (52) jeweils einen entsprechend diagonal verlaufenden, unteren Rand (90) haben, so daß dann, wenn das Verschlußelement in Schließstellung bezüglich des Behälters ist, die diagonalen Ränder des jeweiligen Seitenfeldes des Verschlußelementes und des Behälters einander in der Regel zugewandt sind.609815/08345. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderv/andfeld (10) des Behälters (4) einen oberen Randatschnitt (28) auf jeder seiner Seiten neben der höheren Stelle der Seitenfelder (H, 16) hat und daß in der Kitte des Yorderwandfeldes ein Ausschnitt (30) ausgebildet ist, der Zugriff zu den Gegenständen in der Packung ermöglicht.6. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebeklappe (71) über eine dritte Falzlinie (150), die gegenüber der zweiten, das Scharnierfeld (76) mit dem oberen Feld (70) verbindenden F^lzlinie (72) verläuft, mit dem oberen Feld (70) verbunden ist, und daß die Klebelclappe des oberen Feldes unter dem oberen Feld liegt und sich zwischen den Seitenfeldern (74, 76) erstreckt, wobei die Klebelclappe des oberen Feldes an der Unterseite des oberen Feldes angeklebt ist.7. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollscharnier (54) ein Einschlagfeld (94) umfaßt, das funktional mit dem Rückwandfeld (60) des Schiebers (50) über eine erste Falzlinie (104) und mit den Faltstreifen (93) über eine zweite Falzlinie (102) verbunden ist, die sich auf der dem Scharnierfeld (96) gegenüberliegenden Seite der Faltstreifen befindet.8. Zuschnitt zur Herstellung eines Behälters für Zigaretten oder andere Gegenstände, gekennzeichnet durch ein Rückwandfeld (12), ein erstes Seitenwandfeld (16), das über eine erste Falz3inie (122) mit dem Rückwandfeld funktional verbunden ist, v/obei der obere Rand (22) des Seitenfeldes diagonal von einer tieferen Stelle beim hinteren Feld zu einer höheren Stelle verläuft, ein Vorderwandfeld (10), das mit dem ersten Seitenwand feld funktional über eine zweite Falzlinie (124) ver-609815/0834bunden ist, die entgegengesetzt zur ersten Falzlinie lie-it-, wobei der oberen Rand (26) des Vorderwandfeldes auf jeder Seite desselben auf Höbe der höheren Stelle des diagonal verlaufenden, oberen Randes des ersten Seitenv/andfeldes verläuft und der mittlere Abschnitt (30) des oberen Randes im Vergleich dazu ausgeschnitten ist, ein zweites Seitenwandfeld (14), das funktional mit dem Vorderwandfeld über eine dritte Falzlinie (126) gegenüber der zweiten Palζlinie verbunden ist, wobei der oberen Rand des Seitenv/andfeldes diagonal vom oberen Rand des Vorderwandfeldes nach unten in im wesentlichen dem oberen Rand des ersten Seitenwandfeldes entsprechender V/eise verläuft, wenigstens ein Bodenfeld (18), das über eine vierte Falzlinie (40, 42) mit dem Vorderwandfeld oder dein Rüekwandfelä verbunden ist, und eine Klebeklappe (32), die mit dem oberen Rand (24) über eine fünfte Falzlinie (34) mit do:a Rückwand feld verbunden ist.9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mit dem Vorderwandfeld (10) als auch mit dem Rückwandfeld (12) über eine jeweilige Falzlinie (40, 42) eine Boden- bzw. Klebeklappe (36, 38) funktional verbunden ist und daß jedes der Seitenwandfeider (14, 16) am zu seinem oberen Rand entgegengesetzten Ende eine Seitenwandklebeklappe (44) aufweist, die damit funktional über eine jeweilige Falzlinie (46) verbunden ist.10. Zuschnitt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Seitenwandfeld (14) eine Seitenwandklebeklappe (25) über eine sechste Falzlinie (130) funktional verbunden ist, die auf der zur dritten Falzlinie (126) entgegengesetzten Seite liegt.609815/083411. Zuschnitt zur Herstellung einer schieberbetätigten Ke.ppenkonstruktion, gekennzeichnet durch einen Schieberabschnitt (50) mit Seitenwandfeldern (64), einem Vorderwandfeld (53) und einem Rückv/andfeld (60), die jeweils über Falzlinien (142, 144, 146) miteinander verbunden sind, ein Einschlagfeld (94), das mit dem oberen Rand des Rückwandfeldes (60) des Schiebsrabschnitts über eine erste Falzlinie (104) verbunden ist, Faltstreifen (93), die über Falzlinien (98) miteinander verbunden sind, wobei einer tlieser Faltstreifen mit dem Einschlagfeld über eine zweite .Falzlinie (102) verbunden ist, die entgegengesetzt zur ersten Falzlinie lie^ ein Scharnierfeld (96), das über eine dritte Falzlinie (100) mit den Faltstreifen auf der zum Binschlagfeld gegenüberliegenden Seite der Faltstreifen verbunden ist, und ein Verschlußelement (52), das mit dem Scha.rnierfeld über eine vierte Falzlinie (72) auf dessen zur dritten Falzlinie entgegengesetzten Seite verbunden ist.12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßdas Verschlußelement (52) ein oberes Feld (70), das über die vierte Falzlinie (72) mit dem Scharnierfeld -(96) verbunden ist, zv/ei -Seitenfelder (74, 76), die auf entgegengesetzten Seiten des oberen Feldes angeordent und mit diesen über eine fünfte Falzlinie (78) und eine sechste Falzlinie (80) verbunden sind, wobei diese Falzlinien im wesentlichen senkrecht zur vierten Falzlinie verlaufen, und Seitenfeldklebeklappen (82, 84) umfaßt, von denen jede jeweils mit einem der Seitenfelder über eine Falzlinie (86, 88) verbunden ist, die senkrecht zur fünften und sechsten Falzlinie verläuft und im wesentlichen auf einer Linie mit der vierien Falzlinie liegt.■15. 'Zuschnitt n3ch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Feld (70) eine Klebeklappe (71) funktional609815/0834über eine siebente Falzlinie (150) verbunden ist, die auf der zur vierten Falzlinie entgegengesetzten Seite des oberen Feldes liegt, v/ob ei die Klebeklappe im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie do.s obere Feld hat.14. Zuschnitt nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfelder (74, 76) diagonal verlaufende, äußere Ränder (90) haben und daß die größte Abmessung entlang der Falzlinien (86, 88) liegt, die die jeweilige Seitenfeldklebeklappe mit dem entsprechenden Seitenfeld verbindet.609815/0834
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