DE4427573C2 - Faltverpackung für Süßwaren - Google Patents
Faltverpackung für SüßwarenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/721—Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
- B65D5/723—Sliding elements for covering and uncovering discharge openings of containers, e.g. slide-closures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet
der Verpackung von Süßwaren, insbesondere von
Fruchtgummi-Produkten. Sie betrifft eine Ver
packungsbox gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fruchtgummi-Produkte werden derzeit üblicherweise
in Schlauchbeuteln vertrieben. Derartige
Schlauchbeutel stellen zwar eine kostengünstige
Art der Verpackung dar; sie sind für den Verbrau
cher jedoch in mehrfacher Hinsicht nachteilig.
Zum einen knistert die Verpackung beim Öffnen,
was beispielweise beim Kinobesuch als störend
empfunden wird. Zudem reißt der Schlauchbeutel
beim Öffnen häufig so weit ein, daß ein Teil des
Inhalts herausfällt. Des weiteren kleben die
Fruchtgummi-Produkte in ihnen häufig aneinander
und bilden einen "Klumpen". Schließlich sind
Schlauchbeutel nicht wiederverschließbar, so daß
nach dem Öffnen der Verpackung die Produkte ihr
Aroma verlieren.
Bekannt sind des weiteren verschiedene feste
Verpackungsboxen. So offenbart die US-4201329
eine Verpackungsbox mit zwei getrennten Fächern.
Mit einer Seitenwand ist dabei ein Schieber
verbunden, der zwischen einer inneren und einer
äußeren oberen Stirnwand der Box verschiebbar
geführt ist. Die beiden oberen Stirnwände weisen
dabei jeweils zwei zueinander korrespondierende
Öffnungen auf; und der Schieber verfügt über
einen Ausschnitt, welcher in einer ersten Öff
nungsstellung des Schiebers eine der beiden Öff
nungen der oberen Stirnwände freigibt. In einer -
weiter herausgezogenen - zweiten Öffnungsstellung
des Schiebers gibt dessen Stirnkante die andere
der beiden Öffnungen frei, während die erste
Öffnung wieder verschlossen ist.
Aus der US-4081128 ist des weiteren eine
Verpackungsbox gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 bekannt. Sie umfaßt eine Vorderwand, eine
Rückwand, zwei Seitenwände und zwei Stirnwände,
wobei die Vorderwand eine Öffnung aufweist und
innen an der Vorderwand anliegend ein Schieber
vorgesehen ist, der zwischen einer die Öffnung
der Vorderwand freigebenden und einer diese
verschließenden Stellung bewegbar ist, wobei die
obere Stirnwand anhebbar und der Schieber mit
dieser verbunden ist. Dabei ist der Schieber ein
Teil der benachbart der Innenfläche der Vorder
wand angeordneten Stützwand, wobei der Schieber
vor dem erstmaligen Öffnen der Verpackungsbox mit
dem unteren Abschnitt der Stützwand über leicht
trennbare Verbindungen verbunden ist. Somit umfaßt
die Stützwand einen oberen, später als Schieber
dienenden Abschnitt und einen unteren, festste
henden Abschnitt, wobei der Schieber vor dem
erstmaligen Öffnen der Verpackungsbox mit dem
unteren Abschnitt der Stützwand verbunden ist,
somit einen von dem verbleibenden Abschnitt der
Stützwand abtrennbaren oberen Abschnitt derselben
darstellt.
Nachteilig bei dieser Verpackungsbox ist der
unzureichende Langzeit-Aromaschutz für die
verpackten Gegenstände nach dem erstmaligen
Öffnen der Verpackung.
Hieraus leitet sich die der vorliegenden Erfin
dung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die
darin besteht, eine gattungsgemäße Verpackungsbox
dahingehend zu verbessern, daß sich eine wirksame
Aromasperre ergibt, so daß Fruchtgummi-Produkte
ohne nachteiligen Einfluß auf ihren Geschmack
auch über einen großen Zeitraum in der
Verpackungsbox gelagert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die den
Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Auf
diese Weise ergibt sich eine gegenüber dem Stand
der Technik noch wirksamere Aromasperre, so daß
Fruchtgummi-Produkte ohne nachteiligen Einfluß
auf ihren Geschmack auch über einen großen
Zeitraum in der Verpackungsbox gelagert werden
können. Eine Zellophan-Umverpackung der
Verpackungsbox ist nicht erforderlich. Die
anhebbare obere Stirnwand der erfindungsgemäßen
Verpackungsbox ist über eine Falzlinie gelenkig
mit der Rückwand verbunden. Denkbar ist im Rahmen
der Erfindung jedoch auch eine gelenkige Verbin
dung der anhebbaren oberen Stirnwand mit einer
der Seitenwände. Das Öffnen und Wiederverschlie
ßen der Verpackungsbox ist dabei lautlos möglich.
Die Steifigkeit der Verpackungsbox verhindert
darüberhinaus ein Zusammenkleben der Fruchtgummi-Produkte
aufgrund äußerer Druckeinwirkung. Als
weitere Vorteile der Erfindung sind zu nennen,
daß die Verpackungsbox recyclebar und daß sie
displaybar ist, d. h. im Verkaufsregal ohne
weitere Umverpackungen (Kartons oder dergleichen)
aufgestellt werden kann. Schließlich ist als
Vorteil zu nennen, daß die in der Verpackungsbox
vorgesehene wiederverschließbar Öffnung eine auf
die verpackten Fruchtgummi-Produkte optimal
abgestimmte Größe besitzen kann; auf diese Weise
wird dem bei Schlauchbeuteln allgemein bekannten
Mißstand abgeholfen, daß nämlich beim Aufreißen
von Schlauchbeuteln der Riß meist so tief
vordringt, daß ein Teil des Inhalts herausfällt.
Zweckmäßigerweise ist die Stützwand über eine der
beiden Seitenwände oder aber eine innen an einer solchen
anliegende Zwischenwand mit der Rückwand
verbunden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung ist der Schieber der Verpackungsbox mit
einer Öffnung versehen, deren Gestaltung im
wesentlichen mit derjenigen der Öffnung auf
der Vorderwand übereinstimmt. Eine derartige
Ausbildung der Verpackungsbox ist insbesondere
dann zweckmäßig, wenn die Öffnung auf der Vor
derwand relativ weit oben auf dieser angeord
net sein soll. Liegt die Öffnung hingegen
tiefer auf der Vorderwand, beispielsweise in
deren Mitte, so braucht der Schieber keine
Öffnung aufzuweisen; vielmehr kann dann dessen
Unterkante die Öffnung in der Vorderwand
öffnen bzw. verschließen.
Zweckmäßigerweise ist ein Anschlag vorgesehen,
der die die Öffnung in der Vorderwand freige
bende Stellung des Schiebers definiert. Ein
derartiger Anschlag verhindert, daß der Schie
ber vollständig unter der Vorderwand hervorge
zogen werden kann und zum Verschließen der
Verpackungsbox erst mit entsprechendem Aufwand
wieder hinter diese geschoben werden muß. Für
einen derartigen Anschlag kommen die verschie
densten Gestaltungsmöglichkeiten in Betracht.
Er kann zwischen dem Schieber und der Vorder
wand wirken; bei einer Verpackungsbox, die
eine hinter der Vorderwand vorgesehene Stütz
wand aufweist, wirkt der Anschlag
zweckmäßigerweise jedoch zwischen dem Schieber
und der Stützwand. Auf diese Weise kann die
Vorderwand ausschließlich unter ästhetischen
bzw. werbetechnischen Gesichtspunkten gestal
tet werden. Bei einer zweckmäßigen Weiterbil
dung der Erfindung umfaßt der Anschlag minde
stens einen in der Stützwand vorgesehenen
Schlitz, in welchem eine mit dem Schieber ver
bundene Rastlasche geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Zuschnitt für eine Verpackungsbox
und
Fig. 2 die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1
hergestellte Verpackungsbox in halb
geöffnetem Zustand in perspektivischer
Darstellung.
Die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 herge
stellte quaderförmige Verpackungsbox weist
sechs Außenwände auf, nämlich eine Vorderwand
1 und eine Rückwand 2, eine erste Seitenwand 3
und eine zweite Seitenwand 4 sowie eine obere
Stirnwand 5 und eine untere Stirnwand 6.
Zwischen jeweils zweien dieser Wände weist der
Zuschnitt Falzlinien F auf, die die Kanten der
fertigen Verpackungsbox definieren. Mit der
Rückwand 2 ist eine Zwischenwand 7 über eine
Falzlinie verbunden. Die Zwischenwand 7 weist
eine Beschichtung 8 mit Klebstoff auf, um sie
mit der Innenfläche der ersten Seitenwand 3 zu
verbinden.
Mit der unteren Stirnwand 6 ist eine untere
Stecklasche 16 verbunden, deren Außenfläche
bei der fertigen Verpackungsbox an der Innen
fläche der Vorderwand 1 anliegt. Mit der
oberen Stirnwand 5 ist über eine Falzlinie ein
Schieber 9 verbunden; dessen Außenfläche liegt
bei der aufgebauten Verpackungsbox ebenfalls
an der Innenfläche der Vorderwand 1 an.
Die Vorderwand 1 weist eine Öffnung 10 auf.
Eine korrespondierende Schieberöffnung 11 mit
einer übereinstimmenden Gestaltung ist in dem
Schieber 9 vorgesehen. Wird die obere Stirn
wand 5 an der Daumenlasche 12 angehoben, wird
der Schieber 9 entlang der Innenfläche der
Vorderwand 1 angehoben, so daß die Schieber
öffnung 11 mit der Öffnung 10 der Vorderwand 1
zur Deckung kommt. Nun können die Fruchtgummis
oder dergleichen durch die zueinander korres
pondierenden Öffnungen in der Vorderwand 1 und
dem Schieber 9 aus der Verpackungsbox heraus
geschüttelt werden. Wird durch Druck von oben
auf die obere Stirnwand 5 der Schieber 9 hin
ter der Vorderwand 1 nach unten geschoben,
verschließt der nicht durchbrochene Abschnitt
des Schiebers 9 die Öffnung 10 in der Vorder
wand. Um ein Öffnen der Verpackungsbox zu er
leichtern, ist in der Vorderwand 1 eine Aus
sparung 13 vorgesehen, die das Ergreifen der
Daumenlasche 12 erleichtert.
Mit der Zwischenwand 7 ist eine Stützwand 14
verbunden. Diese liegt bei fertig aufgebauter
Verpackungsbox innen benachbart zu deren Vor
derwand 1. Sie weist im wesentlichen mit der
Vorderwand 1 übereinstimmende Abmessungen auf,
insbesondere verfügt sie über eine Öffnung 15,
die bei fertig aufgebauter Verpackungsbox zur
Öffnung 10 in der Vorderwand korrespondiert.
Der Schieber 9 befindet sich bei aufgebauter
Verpackungsbox zwischen der Vorderwand 1 und
der Stützwand 14, ebenso die mit der unteren
Stirnwand 6 verbundene untere Stecklasche 16.
Die Stützwand 14 weist zwei Schlitze 17 auf.
In diese greifen die beiden an dem Schieber 9
seitlich angeordneten Rastlaschen 18 ein, die
bei aufgebauter Verpackungsbox rechtwinklig
von dem Schieber in Richtung auf das Innere
der Box abstehen. Auf diese Weise wird ein
Anschlag gebildet, der die Stellung des Schie
bers 9 bezüglich der Stützwand 14 und der Vor
derwand 1 bei geöffneter Verpackungsbox defi
niert und ein Herausziehen des Schiebers aus
dem Zwischenraum zwischen der Vorderwand 1 und
der Stützwand 14 verhindert.
Mit der Stützwand 14 ist eine obere Innenwand
19, eine untere Innenwand 20 sowie eine
seitliche Innenwand 21 verbunden. Es sind vier
Eckklappen 22 vorgesehen, die jeweils in einer
Ecke zwischen zweien der Innenwände und der
Zwischenwand angeordnet sind. Die Eckklappen
sind dabei mit den benachbarten Wänden über
Falzlinien verbunden, und eine weitere Falzli
nie unterteilt jede Eckklappe in zwei Teile,
so daß die Eckklappen beim Zusammenbau der
Faltbox nach innen in das Innere der
Verpackungsbox eingefaltet werden.
Die seitliche Innenwand 21 weist eine Kleb
stoffbeschichtung 23 auf, mittels derer sie
mit der Innenfläche der zweiten Seitenwand 4
verbunden wird.
Bei aufgebauter Verpackungsbox liegt die
untere Innenwand 20 unter der unteren Stirn
wand 6; und die obere Innenwand 19 liegt unter
der oberen Stirnwand 5. Die mit der oberen
Innenwand 19 verbundene obere Stecklasche 24
liegt an der Innenfläche der Rückwand 2 an.
Die obere Innenwand 19 verschließt die Ver
packungsbox nach oben, auch wenn die obere
Stirnwand 5 angehoben ist, um durch Anheben
des Schiebers die Verpackungsbox an den
Öffnungen 10 bzw. 11 und 15 zu öffnen.
Claims (6)
1. Verpackungsbox für Süßwaren, insbesondere
für Fruchtgummi-Produkte, umfassend eine
Vorderwand (1), eine Rückwand (2), zwei
Seitenwände (3, 4), zwei Stirnwände (5, 6)
sowie eine mittels einer Zwischenwand (7)
mit der Rückwand (2) verbundene, benach
bart der Innenfläche der Vorderwand (1)
angeordnete Stützwand (14), wobei die
Vorderwand (1) eine Öffnung (10) aufweist
und innen an der Vorderwand (1) anliegend
ein Schieber (9) vorgesehen ist, der
zwischen einer die Öffnung (10) in der
Vorderwand (1) freigebenden einer diese
verschließenden Stellung bewegbar ist, und
wobei ferner die obere, gelenkig mit der
Rückwand (2) verbundene Stirnwand (5)
anhebbar und der Schieber (9) mit dieser
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwand (14) eine zur Öffnung
(10) der Vorderwand (1) korrespondierende
Öffnung (15) aufweist und der Schieber (9)
zwischen der Vorderwand (1) und der Stütz
wand (14) angeordnet ist, wobei der
Schieber (9) mit der oberen Stirnwand (5)
über eine Falzlinie verbunden ist.
2. Verpackungsbox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (9) eine Öffnung (11)
aufweist, deren Gestaltung mit derjenigen
der Öffnung (10) der Vorderwand (1) über
einstimmt.
3. Verpackungsbox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (18) vorgesehen ist, der
die die Öffnung (10) in der Vorderwand (1)
freigebende Stellung des Schiebers (9)
definiert.
4. Verpackungsbox nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (18) zwischen dem Schie
ber (9) und der Vorderwand (1) wirkt.
5. Verpackungsbox nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (18) zwischen dem Schie
ber (9) und der Stützwand (14) wirkt.
6. Verpackungsbox nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlag (18) mindestens eine mit
dem Schieber (9) verbundene Rastlasche
vorgesehen ist, welche in einem in der
Stützwand (14) vorgesehenen Schlitz (17)
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427573 DE4427573C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Faltverpackung für Süßwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427573 DE4427573C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Faltverpackung für Süßwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427573A1 DE4427573A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4427573C2 true DE4427573C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6524898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427573 Expired - Fee Related DE4427573C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Faltverpackung für Süßwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427573C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19647658A1 (de) * | 1996-11-18 | 1998-05-20 | Gundlach Gmbh & Co Kg E | Faltschachtel mit Schüttöffnung |
EP1123240A1 (de) | 1999-08-19 | 2001-08-16 | von Stillfried, Christoph, Dr. | Faltschachtel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4081128A (en) * | 1977-02-04 | 1978-03-28 | Merkert Enterprises, Inc. | Dispenser box construction |
US4201329A (en) * | 1979-03-22 | 1980-05-06 | Champion International Corporation | Double cell slide dispenser |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE19944427573 patent/DE4427573C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4081128A (en) * | 1977-02-04 | 1978-03-28 | Merkert Enterprises, Inc. | Dispenser box construction |
US4201329A (en) * | 1979-03-22 | 1980-05-06 | Champion International Corporation | Double cell slide dispenser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427573A1 (de) | 1996-02-08 |
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