DE594608C - Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel - Google Patents

Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel

Info

Publication number
DE594608C
DE594608C DEA59529D DEA0059529D DE594608C DE 594608 C DE594608 C DE 594608C DE A59529 D DEA59529 D DE A59529D DE A0059529 D DEA0059529 D DE A0059529D DE 594608 C DE594608 C DE 594608C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
flap
piece
closed
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA59529D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
Original Assignee
Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB filed Critical Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
Priority to DEA59529D priority Critical patent/DE594608C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE594608C publication Critical patent/DE594608C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
    • B65D5/2057Inter-engaging self-locking flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Aus einem Stück hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Stück in Formeiner allseitig geschlossenen Schachtel hergestellten Faltkarton in bezug auf ihre Verschließ- und öffnungsmöglichkeit. Nach der vorliegenden Erfindung deckt eine über die ganze Länge einer Seitenwand sich erstreckende Klappe diese Seitenwand der Breite nach nicht ganz, jedoch eine in der diese Seitenwand bildenden Klappe befindliche Aussparung ab, wobei die außen gelegene Deckklappe gelenkig an eine angrenzende Längswand angeschlossen ist, an welche Einsteckklappen angelenkt sind, so daß das Ganze nach der Zusammenfaltung durch eine Banderole o. dgl. Klebemarke, wie an sich bekannt ist, derart verschlossen wird, daß von der Deckklappe das Endstück frei bleibt, das als Handgriff zum Aufreißen bzw. Öffnen der Schachtel dient.
  • An sich ist bei aus einem Stück hergestellten Schachteln die Anlenkung von Einsteckklappen an die an die Öffnungsklappe angrenzende Längswand bekannt. Jedochfehlt diesen bekannten Schachteln das Merkmal, daß eine Deckklappe sich über die ganze Länge der Seitenwand :erstreckt, dabei aber diese Seitenwand der Breite nach nicht ganz deckt, sondern nur eine Aussparung in einer darunter gelegenen Längswand.
  • Weiter ist auch bekannt, die Längsseiten einer Schachtel mit zwei sich zum Teil überdeckenden Klappen zu versehen. Bei diesen Klappen erstreckt sich aber die obere Deckklappe nicht über die ganze ',Länge der Schachtelseite, und die Aussparung in >der unter der Deckklappe gelegenen Seitenwand der Schachtel ergibt nur seine ganz geringe Offenlegung des Schachtelinhalts. So sind noch weitere einzelne Merkmale der Erfindung bereits bekannt, wobei @es .aber erst durch die @eründungsgemäße Vereinigung der Merkmale gelungen ist, eine neue technische Wirkung zu erreichen.
  • Gegenüber dem Bekannten wird :eine neue technische Wirkung hervorgebracht dahingehend, daß aus einem Faltkarton eine Schachtel hergestellt ist, die sicher zu verschließen ist und doch :ein schnelles Öffnen, und zwar durch eine :einzige Bewegung, insbesondere mehr gefühlsmäßig und ohne hinzusehen, ermöglicht, und zwar so, daß, der Kartoninhalt nach einer einzigen Öffnungsbewegung so offen liegt, daß er hinausgeschoben werden kann, ohne daß dem Hinausschieben durch Klappen o. dgl. ein Widerstand oder Hemmnis entgegengesetzt wird, d. h. daß zum Zwecke der besseren Abdichtung der Schachtel im Bereich der Ausschieberichtung gelegene Einsteckklappen bei der Öffnung von selbst aus der Ausschiebebahn nach außen federn. Eine solche Herausschiebung des Schachtelinhalts kann erforderlich sein, falls der Inhalt gedrängt sitzt, beispielsweise aus Verbandzeugen besteht. Nicht nur bei Verbandzeugen, sondern auch z. B. bei Munition kommt es darauf an, daß mit einer einzigen Bewegung selbst in der Dunkelheit, d. h. -ohne sehen zu können, die Schachtel leicht und sicher geöffnet werden kann. Zur leichten und schnellen Öffnung trägt wesentlich der Umstand bei, daß die Deckklappe die darunterliegende Schachtelwand der Breite nach nicht ganz bedeckt und sie vorzugsweise in Richtung auf den Handgriff spitz zuläuft, so daß das Zerreißen der Banderole deshalb leichter vor sich geht, weil der erste Einriß in unmittelbarer Nähe des zu erfassenden Handgriffes erfolgt und ein schräg wirkender Zerreißdruck auf die Banderole ausgeübt wird. Bei einer solchen Ausführungsform einer Schachtel braucht die Schachtelwand trotz ihrer Verwendung als Handgriff nicht so stark zu sein, wie wenn in bekannter Weise die Reißlinien parallel zueinander und mit Abstand vom Handgriff lieben und sich mit den Seitenkanten der Schachtel decken.
  • An sich ist das Gberstehenlassen seiner Seitenwand, um einen Handgriff zu erhalten, bei mit einer aufreißbaren Umhüllung versehenen Kartons bekannt. In Verfolg des Erfindungsgedankens ergibt sich aber durch diese Maßnahme eine Faltschachtel, bei der beim Aufkleben der Banderole keine besondere Sorgfalt angewendet zu werden braucht. Die Banderole kann auch, wie :es bei eiligem Verschließen vorkommen kann, .noch über das über den Bereich der Schachtel hervorstehende Griffende der Deckklappe geklebt werden. Trotzdem bleibt dann das Griffende der Klappe auf der Unterseite frei und kann somit jeder Zeit zum Zwecke des öffnens der Schachtel bequem erfaßt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Schachtel in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. 2 zeigt diese Schachtel in ausgefaltetem Zustand.
  • Abb.3 gibt in schaubildlicher Darstellung eine zum Verschließen vorbereitete Schachtel wieder.
  • Abb. ¢ zeigt in gleicher Darstellung wie Abb.3 eine andere Schachtel und Abb. 5 gibt die Schachtel gemäß Abb. q. in gefaltetem Zustand wieder.
  • Das in Abb. 2 gezeigte Arbeitsstück ist aus Pappe oder steifem Papier hergestellt und besteht aus einem Teil i, welcher den Boden der Verpackung oder Schachtel bildet. An dem Boden i sitzen zwei Endklappen 2, welche zwei Seitenwände der Verpackung bilden. An dem Bodenfeld i sind außerdem zwei weitere Seitenlappen q. und 6 angelenkt. An den Seitenlappen q. sitzt eine nach außen schmaler werdende Deckelklappe 5 und an dem Seitenlappen 6 eine zweite Deckelklappe 7, die mit einer annähernd dreieckigen Aussparung 8 versehen ist. An der Schachtelvorderivand q. und der Schachtelrückwand 6 befinden sich je zwei, zusammen vier dreieckige Ecklappen 3. Das Arbeitsstück wird nach den gestrichelten Linien in Abb. 2 in der Weise gefaltet, wie aus Abb. 3 hervorgeht, so daß die Ecklappen 3 innerhalb der Endklappen 2 zu liegen kommen, wodurch die Schachtel an den Ecken einen Zusammenhalt bekommt und somit versteift wird. Nach dem Einlegen von Munition oder von Verbandzeug in den aufgerichteten Schachtelkörper wird dieser dadurch geschlossen, daß die innere Deckelklappe 7 nach unten auf den Schachtelinhalt niedergefaltet wird und nachher die ,äußere Deckelklappe 5 auf die innere Deckelklappe niedergelegt wird, wobei die äußere Klappe 5 vollständig die Aussparung 8 in der Klappe 7 deckt und sich mit ihrem ,äußeren Ende ,ein wenig außerhalb der Schachtelseite erstreckt, wie aus Abb. i hervorgeht. Die Aussparung 8 dient dazu, daß beim Ausstanzen des Arbeitsstückes, beispielsweise aus einem streifenförmigen Bande, an Pappe oder Papier gespart wird, indem die Klappe 5 des einen Arbeitsstückes vor dem Ausstanzen die Aussparung 8 des nebenliegenden Arbeitsstückes ergänzt. An der auf diese Weise gefalteten und geschlossenen Schachtel wird ein Verschluß.etikett 9, wie an sich bekannt, angebracht, ,welches fest an die Klappe 5 und an die auf beiden Seiten derselben befindlichen Teile der Klappe 7 sowie an die Endklappen, die Schachtelseitenwände 2 geklebt wird (Abb. i). Hierdurch wird die Schachtel vollständig verschlossen bzw. versiegelt.
  • Beim Öffnen der Schachtel faßt man an dem außerhalb ddr Schachtelseite ragenden Teil der Deckelklappe 5 an und zieht sie nach oben. Hierbei wird das Etikett 9 den schrägen Kanten der Deckelklappe 5 entlang aufgerissen. Nachdem die Deckelklappe 5 hochgehoben ist, kann sie zusammen mit der Schachtelvorderwand q. ganz nach unten gefaltet werden, so daß die Schachtel an dieser Seite vollständig geöffnet wird und der Inhalt zugänglich wird bzw. geleert 4iverden kann. Infolge der Aussparung 8 ist der Anhalt jetzt sichtbar und kann mit der Hand leicht :erfaßt werden. Wenn das Auffalten der inneren Deckelklappe 7 auch erwünscht ist, kann diese, indem man ,einen Finger unter die Klappe 7 an der Stelle der Aussparung 8 steckt, leicht gefaßt werden. Ist die innere Deckelklappe 7 auch aufgefaltet, so kann die Schachtel nach Bedarf ganz ausgebreitet werden. Das Verschließen der Schachtel vermittels des Etiketts auf die angegebene Weise macht das Wiederzukleben der Schachtel nach einem unbefugten Öffnen- und ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen sehr schwer. Dadurch, daß die ,äußere Deckelklappe 5 nach außen schmäler wird, wird das Etikett 9 leicht von ihr aufgerissen, ohne daß die Gefahr besteht, d,aß die Klappe 5 selbst einreißt. Die eine Kante der äußeren Deckelklappe 5 kann .auch parallel zur Schachtelkante sich erstrecken, während die andere Kante schräg verläuft.
  • Bei der in Abb. ¢ dargestellten Schachtel bzw. deren Grundform gemäß Abb. 5 haben die Endklappen, die Schachtelseitenw ,ände 1o Verlängerungen i i, die beim Schließen der Schachtel über den Schachtelinhalt gefaltet werden. Übrigens ist das Arbeitsstück, d. h. die Grundform, wie in Abb. 5 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, auf die gleiche Weise wie das in Abb. 2 gezeigte Arbeitsstück ausgebildet. Durch das Einfalten der Verlängerungen i i wird die Schachtel an der Deckelseite dichter, was in gewissen Fällen notwendig sein kann. Wird die innere Deckelklappe 7 zuerst wiedergefaltet und hierauf die Verlängerungen i i und schließlich die äußere Deckelklappe 5, so kann die Schachtel durch ein Etikett versiegelt werden, welches nur auf die Oberseite der geschlossenen Schachtel geklebt wird. Das Etikett hält sich dann an seinen Enden an den Verlängerungen i i. Alsdann ist !es nicht mehr notwendig, daß das Etikett bis auf die Schachtelseitenwände io hinabreicht. Wenn die DekkelklapPle 7 dagegen eine Aussparung 14 an jeder Kante .erhält, wie es durch die punktierten Linien in Abb. q. angedeutet ist, können die Verlängerungen i i auch zuerst auf den Schachtelinhalt niedergefaltet werden, worauf die Deckelklappe 7 und 5 nacheinander heruntergeklappt werden. In diesem Falle hält sich auch das Etikett 9 mit seinen Enden an den Verlängerungen i i fest und versiegelt dadurch die Schachtel.
  • Bei den in Abb. i und Abb. q. dargestellten Schachteln können die Ecklappen auch rechteckig sein, wie :es in Abb. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Die dreieckige Form der Ecklappen erleichtert jedoch das öffnen der Schachtel beim Niederfalten der Deckelklappe 5 und der Schachtelvorderwand q..
  • In Abb. 5 ist ferner noch dargestellt, daß man die Deckelklappe 7 auch mit Seitenverlängerungen 12, wie es die strichpunktierten Linien zeigen, versehen kann. Beim Falten des Arbeitsstückes zu einer Schachtel werden die Verlängerungen 12 nach oben um die Knicklinien 13 hochgerichtet und legen sich beim Herunterfalten der Deckelklappe 7 innerhalb an die Seitenwände io an, welche in diesem Falle die Verlängerungen i i nicht besitzen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Schachtel bei jeder der erwähnten Ausführungsformen bis auf einen Endverschluß ganz fertig gefaltet werden kann, welch letzterer dann erst beim Einbringen der Munition o. dgl. vollständig verschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Aus einem Stück hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel, gekennzeichnet durch eine über die ganze Länge :einer Seitenwand sich erstreckende Klappe (5), die die betreffende Seitenwand (7) der Breite nach nicht ganz deckt, jedoch eine in der diese Seitenwand bildenden Klappe befindliche Aussparung (8), lind gelenkig an eine angrenzende Längswand (q.) angeschlossen ist, an welche Einsteckklappen (3) angelenkt sind, das Ganze nach der - Zusammenfaltung durch eine Banderole o. dgl. Klebemarke, wie an sich bekannt, derart verschlossen, daß von der außen gelegenen Deckklappe (5) das Endstück frei bleibt, das als Handgriff zum Aufreißen bzw. öffnen der Schachtel dient.
DEA59529D 1929-11-05 1929-11-05 Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel Expired DE594608C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA59529D DE594608C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA59529D DE594608C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594608C true DE594608C (de) 1934-03-19

Family

ID=6941965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA59529D Expired DE594608C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE594608C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537111A1 (de) Packung mit schieberbetaetigter kappenkonstruktion
DE2439749A1 (de) Lotterieschein
CH627140A5 (en) Box for packing oblong objects
DE2631963C2 (de)
DE102008037953A1 (de) Versandverpackung mit Originalitätsverschluss
DE594608C (de) Aus einem Stueck hergestellter Faltkarton in Form einer allseitig geschlossenen Schachtel
DE1030247B (de) Verpackung fuer tafelfoermiges Gut
CH202391A (de) Packung mit Einrichtung, die das Entnehmen des Inhalts erleichtert.
DE2827873C2 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel
DE2310752A1 (de) Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel
CH618932A5 (en) Cardboard box with spout
DE2362872A1 (de) Faltbehaelter
DE2224236B2 (de) Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
DE3343729C2 (de) Aufnahmegerät für Hundekot und andere Schmutzteile
DE642537C (de) Briefumschlag o. dgl.
AT349380B (de) Faltschachtel
DE8124502U1 (de) Verpackung
AT266691B (de) Rechteckiger Behälter aus Karton
DE1030246B (de) Pappschachtel
CH267541A (de) Packung aus Pappe.
DE1632523C (de) Tasche fur Münzen und Papiere
DE898249C (de) Mit Reklame versehener Faltumschlag fuer Briefe
DE734605C (de) Sicherheitshuelle fuer den Versand von Drucksachen u. dgl.
DE2339103B2 (de) Schachtel mit einem Klarsichtfenster
DE1813315C (de) Papiertasche zum Aufbewahren von Archiv-Unterlagen od. dgl