DE19925070C2 - Verschlußstück für Staubsauger-Filterbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Verschlußstück für Staubsauger-Filterbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Verschlußstücks für Staubsauger-Filterbeutel der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf ein solches Verschlußstück gemäß den Gat­ tungsmerkmalen des Patentanspruchs 5.
Bei Verschlußstücken, die aus einem Pappschnitt gebildet sind, wie er in den Gattungsmerkmalen der vorgenannten Pa­ tentansprüche beschrieben ist, handelt es sich um dreilagi­ ge Verschlußstücke, die aus dem zunächst einzigen sowie einlagigen Pappschnitt zusammengefaltet werden. Hierbei ist voerst noch die Zwischenplatte mit der mittleren Grundplat­ te des Pappschnittes verbunden, und die Beweglichkeit des Verschlußschiebers wird dadurch hergestellt, daß vor dem Zusammenfalten des Pappschnittes entlang der Faltlinie zwi­ schen der Grundplatte und der Zwischenplatte eine teilweise Durchstanzung erfolgt, wonach dann bei zusammengefaltetem Pappschnitt ein Freischnitt vorgenommen wird, welcher den Verschlußschieber endgültig von der Grundplatte trennt. Es kann auch ein alleiniger Freischnitt nach dem Zusammenfalten des Pappschnittes vorgenommen werden, der dann entlang der Faltlinie zwischen der Grundplatte und der Zwischen­ platte vorgenommen wird. Bei derartigen Pappschnitten be­ steht das Problem, an dem Verschlußschieber eine Aufdopp­ lung im Bereich des Griffteils vorzusehen, welches ein Ein­ schieben dieses Griffteils zwischen die Grundplatte und die Deckplatte des Verschlußstücks verhindert. Denn bei Ver­ schlußstücken der in Rede stehenden Art ist es wünschens­ wert, in diesem Sinne eine Durchschubsicherung des Ver­ schlußschiebers vorzusehen.
Es gibt allerdings dreilagige Verschlußstücke mit einem zwischen zwei Außenlagen beweglichen Verschlußschieber, bei denen zwecks Erzielung einer Durchschubsicherung eine Auf­ dopplung am Griffteil des Verschlußschiebers vorhanden ist. Allerdings wird hierzu der Verschlußschieber separat gefer­ tigt, er besteht also nicht aus demselben Pappschnitt wie die Grundlage und die Decklage, und er muß deshalb beim Zu­ sammenlegen des Verschlußstücks zwischen diese beiden Lagen eingelegt werden.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 93 02 002 U1 ist ein Ver­ fahren zur Herstellung eines Verschlußstücks für Staubsauger- Filterbeutel sowie ein entsprechendes Verschlußstück anderer Gattung bekannt. Die den Verschlußschieber bildende Zwischen­ platte hat keine Luftdurchlaßöffnung sondern lediglich einen zwischen die Luftdurchlaßöffnungen von Grundplatte und Deck­ platte zwecks Absperrung schiebbaren Wandabschnitt. Es kommt dort auf die Verschiebung des Verschlußschiebers hin zu den Luftdurchlaßöffnungen an, und deshalb ist bei der bekannten Ausführung eine aufgedoppelte Greiflasche vorgesehen, die entlang der Oberseite der vom Filterbeutel abgelegenen Pappplage zu verschieben ist. Die Aufdopplung wird von einem Pappstück gebildet, welches in der Grundplatte so freige­ schnitten ist, daß es zunächst noch an einer oder mehreren Sollbruchstellen mit der Grundplatte verbunden bleibt. Dieses Pappstück befindet sich zunächst an derjenigen Seite der Grundplatte, an der der Verschlußschieber angebunden ist. So wird an dem der Faltlinie benachbarten Ende vom Verschluß­ schieber die Grifflasche freigeschnitten, die beim Umlegen des Verschlußschiebers auf die Grundplatte auf das Pappstück aufgelegt und mit diesem verbunden wird. Das Pappstück an der Grundplatte bildet mit der Grifflasche am Verschlußschieber einen einstückigen Pappstreifen, deshalb läuft die Faltlinie zwischen dem Verschlußschieber und der Grundplatte über die Grifflasche und das unmittelbar daran angrenzende Pappstück hinweg. Zum Gebrauch wird die Grifflasche unter Freibrechen des aufgedoppelten Pappstücks in eine vom Verschlußstück abstehende Lage geknickt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Verschlußstück der gattungsbildenden Art zu schaf­ fen, um bei Verwendung eines einzigen, faltbaren Papp­ schnitts für einen dreilagigen Aufbau in einfacher Weise eine Aufdopplung an dem vom freien Ende der Zwischenplatte gebildeten Griffteil des Verschlußschiebers gegen dessen Einschieben zwischen Grundplatte und Deckplatte vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 und bei einem Verschlußstück der gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 5 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß trotz der komplizier­ ten Faltung eines dreilagigen Verschlußstücks aus einem einzigen Pappschnitt die Aufdopplung des Griffendes des Verschlußschiebers durch ein solches Pappstück erfolgt, welches aus dem Pappschnitt selbst, entweder aus der Deck­ platte oder aus der mittleren Grundplatte, herausgetrennt wird. Vor allem trifft beim Umfalten der den Verschluß­ schieber bildenden Zwischenplatte positionsgenau auf das zur Aufdopplung vorgesehene Pappstück auf, so daß nach Fer­ tigstellung des Verschlußstücks sich der Verschlußschieber exakt in seiner Offenlage befindet, in der die Luftdurch­ laßöffnungen der Grundplatte des Verschlußschiebers und der Deckplatte miteinander deckungsgleich sind. In dieser Posi­ tion besteht eine Durchschubsicherung für den Verschluß­ schieber, der aufgrund seiner Aufdopplung nicht zwischen die Grundplatte und die Deckplatte des Verschlußstücks ein­ geschoben werden kann, sondern an der Stirnkante einer die­ ser Platte mit der Aufdopplung anschlägt.
Zusätzlich kann der Verschlußschieber auch noch mit einer Durchzugsicherung versehen werden, indem seitlich an der Zwischenplatte in demjenigen Bereich, der den Verschluß­ schieber bildet, Anschlagschultern angeschnitten werden, die in der Endstellung der Schließlage an denjenigen Falzen anschlagen, die entlang der Faltlinie zwischen der Grund­ platte und der Deckplatte gebildet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß die gewünschte Aufdopplung des Griffteils des Verschluß­ schiebers mittels des freigebrochenen Pappstücks bei unter­ schiedlich zu betätigenden Verschlußstücken realisiert wer­ den kann. Dies gilt zum einen für solche Verschlußstücke, die einschließlich dem zugehörigen Staubfilterbeutel mit ihren Außenlagen, also der Grundplatte und der Deckplatte, an oder in der jeweiligen Geräteaufnahme fixiert werden. Zum Verschließen des Staubfilterbeutels mittels des Ver­ schlußschiebers des Verschlußstücks wird hierbei von Hand an dem Griffteil des Verschlußschiebers gezogen. Zum ande­ ren geht es auch um solche Verschlußstücke, welche so in die Geräteaufnahme eingesetzt werden, daß das Griffteil des Verschlußschiebers fixiert ist. Zum Verschließen des Staub­ filterbeutels wird hierbei an den Außenlagen des Verschluß­ stücks gezogen, um den geräteseitig gehaltenen Verschluß­ schieber in seine Schließlage zu bringen. Entscheidend kommt es in beiden Fällen darauf an, daß zwischen dem Ver­ schlußschieber und den Außenlagen des Verschlußstücks eine Relativbewegung stattfindet, um mittels des Verschlußschie­ bers die Luftdurchlaßöffnungen der Grundplatte und der Deckplatte gegeneinander abzusperren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pappschnittes in ebener, umgefalteter Ausgangslage, wie er zur Herstellung eines dreilagigen Verschlußstücks für einen Staubfilterbeutel verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Papp­ schnittes nach Fig. 1 in der Position kurz vor Beendigung des gesamten Faltvorganges,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zusammengefalte­ ten, das Verschlußstück bildenden Pappschnittes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Pappschnittes in anderer Ausführung zur Herstellung eines mo­ difizierten dreilagigen Verschlußstücks und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des aus dem zusam­ mengefalteten Pappschnitt nach Fig. 4 bestehenden Verschlußstücks.
Gemäß Fig. 1 besteht der Pappschnitt aus einer mittleren Grundplatte 1, die in der Regel ein quadratisches oder rechteckiges Grundformat hat. Etwa zentral ist in der Grundplatte 1 ist eine Luftdurchlaßöffnung 2 vorgesehen, wobei auf die im nachhinein innenliegende Seite der Grund­ platte 1 eine diese Luftdurchlaßöffnung 2 verengende Gummi­ dichtung 8 aufgebracht ist, die auch - wie nachstehend noch beschrieben - an anderer Stelle vorgesehen werden kann. An einer ihrer Seiten ist die Grundplatte 1 entlang einer Faltlinie 3 mit einer Zwischenplatte 4 verbunden, die eben­ falls eine Luftdurchlaßöffnung 5 hat. Entlang der Faltlinie 3, an der das Material des Pappschnittes als Scharnier fun­ giert, kann die Zwischenplatte 4 so auf die Grundplatte 1 aufgefaltet werden, daß die Luftdurchlaßöffnung 5 der Zwi­ schenplatte 4 mit der Luftdurchlaßöffnung 2 der Grundplatte 1 fluchtet. Die Zwischenplatte 4 ist zum einen schmaler und bei der hier vorliegenden Ausführung länger als die Grund­ platte 1 und hat an ihrem freien Ende einen Endbereich 6, der in auf die Grundplatte 1 aufgefalteter Anordnung der Zwischenplatte 4 über die der Anlenkstelle der Zwischen­ platte 4 gegenüberliegende Seite der Grundplatte 1 über­ steht. Die Zwischenplatte 4 bildet im nachhinein einen Ver­ schlußschieber 18, wie er als solcher in den Fig. 2 und 3 bezeichnet ist. An der Zwischenplatte 4 ist ein vom Ver­ schlußschieber 18 mitschleppbarer Streifen 7, insbesondere aus Papier, einendig angeklebt, der mit seinem anderen Ende an der Außenseite der Grundplatte 1 fixiert sein kann und beispielsweise eine Zieharmonikafaltung aufweist, um von dem im fertigen Verschlußstück verschieblichen Verschluß­ schieber 18 über einen ausreichend langen Verschiebeweg mitgenommen werden zu können.
Entlang einem Teilbereich der Faltlinie 3 kann zwischen der Grundplatte 1 und der Zwischenplatte 4 ein Trennschlitz eingeschnitten sein, der dazu vorgesehen wird, um nach dem gesamten Faltvorgang die Zwischenplatte 4 oder einen we­ sentlichen Teil hiervon als beweglichen Verschlußschieber 18 freischneiden zu können.
An der der Anlenkseite der Zwischenplatte 4 gegenüberliegen­ den Seite ist an der Grundplatte 1 eine Deckplatte 9 angeord­ net, die im Umriß das gleiche Format wie die Grundplatte 1 hat. Auch die Deckplatte 9 hat eine Luftdurchlaßöffnung 10 und ist entlang einer Faltlinie 11 in Richtung auf die Grundplatte 1 umfaltbar, wobei ebenfalls hier das verblei­ bende Pappmaterial zwischen der Deckplatte 9 und der Grund­ platte 1 als Scharnier fungiert. Die Umfaltung der Deckplatte 9 geschieht jedoch erst nach dem Umfalten der Zwi­ schenplatte 4, wonach die Grundplatte 1 und die Deckplatte 9 die Zwischenplatte 4 zwischen sich einschließen und in dieser Ausgangsposition alle Luftdurchlaßöffnungen 2, 5 und 10 der drei Platten 1, 4 und 9 miteinander deckungsgleich liegen. Anstelle der Anbringung an der Grundplatte 1 kann die Gummidichtung 8 an der Innenseite der Deckplatte 9 im bereich deren Luftdurchlaßöffnung 10 angeordnet werden.
Die mit der Grundplatte 1 im wesentlichen formatgleiche Deckplatte 9 weist an ihrer zur Grundplatte 1 hin liegen­ den, inneren Seite ein Pappstück 12 auf, welches in Brei­ tenrichtung des Pappschnittes schmaler als die Deckplatte 9 und in etwa gleich breit mit einem Endbereich 6 der Zwi­ schenplatte 4 ist. In der Flucht der Faltlinie 11 ist das Pappstück 12 durch einen Trennschnitt 13 von der Grundplat­ te 1 freigeschnitten. Über eine oder mehrere Durchstanzun­ gen 14 ist das Pappstück 12 auch von der Deckplatte 9 frei­ geschnitten, allerdings besteht noch eine restliche Verbin­ dung zwischen dem Pappstück 12 und der Deckplatte 9 über zwei oder mehrere Sollbruchstellen 15.
Die Zwischenplatte 4 ist quer zur Richtung der Faltlinien 3 und 11 länger als die Grundplatte 1, so daß nach dem zu­ nächst vorgenommenen Umfalten der Zwischenplatte 4 auf die Grundplatte 1 der Endabschnitt oder Endbereich 6 an der An­ lenkseite der Deckplatte 9 über die Grundplatte 1 übersteht und auf dem freigeschnittenen Pappstück 12 der Deckplatte 9 zu liegen kommt. Zweckmäßig sind der über die Grundplatte 1 überstehende Endbereich 6 der Zwischenplatte 4 und das Pappstück 12 deckungsgleich, oder es ist das Pappstück 12 im Umriß geringfügig größer als der Endbereich 6 der Zwi­ schenplatte 4. Sogleich beim Auffaltvorgang der Zwischen­ platte 4 werden deren Endbereich 6 und das Pappstück 12 miteinander fest verklebt. Anschließend erfolgt das Umfal­ ten der Deckplatte 9 auf die Zwischenplatte 4 und die Grundplatte 1, und bei diesem Vorgang werden die Sollbruch­ stellen 15 zwischen der Deckplatte 9 und dem Pappstück 12 selbsttätig durchtrennt.
Wie die Fig. 2 und 3 deutlich machen, entsteht durch das Ausbrechen des Pappstücks 12 in der Deckplatte 9 ein Fen­ sterausschnitt 16, dessen Format aufgrund der Stanzung gleich groß wie der des Pappstücks 12 ist. Für einen Tole­ ranzausgleich, insbesondere im Hinblick auf die Auffaltung, bei der der Endbereich 6 der Zwischenplatte 4 nicht exakt deckungsgleich auf das noch an der Deckplatte 9 sitzende Pappstück 12 auftreffen könnte, macht man das Pappstücke 12 - wie erwähnt - im Umriß etwas größer als den Endbereich 6 der Zwischenplatte 4. Die Deckplatte 9 wird beim Auffalten auf die Grundplatte 1 im seitlichen Bereich neben der Zwi­ schenplatte 4 mit dieser verklebt, wonach die Zwischenplat­ te 4 zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 9 einge­ schlossen ist. Anschließend wird die zunächst noch mit der Grundplatte 1 verbundene Zwischenplatte 4 freigeschnitten, dazu werden entsprechende Trennschnitte durch die Grund­ platte 1 und/oder die Deckplatte 9 hindurch vorgenommen, wonach dann die Zwischenplatte 4 als Ganzes oder zu einem wesentlichen Teil den bereits erwähnten, beweglichen Ver­ schlußschieber 18 bildet.
An dem Verschlußschieber 18 ist ein über die Grundplatte 1 und die Deckplatte 9 vorstehendes Griffende 20 ausgebildet, welches infolge des auf den Endbereich 6 der ursprünglichen Zwischenplatte 4 aufgeklebten Pappstücks 12 aus der Deck­ platte 9 aufgedoppelt ist. Das beim Schwenk der Deckplatte 9 freigebrochene Pappstück 12 liegt in der Ebene der Grund­ platte 1, die mit ihrer Seitenkante 21 an der Seite des Griffendes 20 des Verschlußschiebers 18 einen Anschlag für das damit feste Pappstück 12 bildet. Somit kann der Ver­ schlußschieber 18 mit seinem Griffende 20 nicht zwischen die Grundplatte 1 und die Deckplatte 9 eingeschoben werden, es besteht also eine Durchschubsicherung für den Verschluß­ schieber 18.
In Auszugrichtung, also in der Verschlußrichtung ist des weiteren eine Durchzug- oder Auszugsicherung für den Ver­ schlußschieber 18 vorhanden. Mit seinem Griffende 20 ragt der Verschlußschieber 18 durch den Fensterausschnitt 16 der Deckplatte 9 hindurch, und zu seinem zum Papierstreifen 7 hin liegenden Ende hat der Verschlußschieber 18 in einem Teilbereich seiner Länge die Breite des Griffendes 20. In einem weiteren Teilbereich, der zum Griffende 20 hin liegt, verbreitert sich der Verschlußschieber 18, und hierdurch sind beidseits am Verschlußschieber 18 Anschlagschultern 17 gebildet, die sich parallel zu der Faltlinie 11 beidseits des Fensterausschnittes 16 der Deckplatte 9 erstrecken. Wird der Verschlußschieber 18 an seinem Griffende 20 zwi­ schen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 bis in seine Schließlage teilweise herausgezogen, dann schlagen diese Anschlagschultern 17 an den Innenseiten derjenigen Falze 22 an, die von den verbindenden Materialabschnitten zwischen der Deckplatte 9 und der Grundplatte 1 im Bereich der Faltlinie 2 gebildet sind. Hierdurch besteht die Durchzugsiche­ rung für den Verschlußschieber 18.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 bezieht sich auf ein Verschlußstück, welches samt dem zugehörigen Staub­ filterbeutel derart in einer entsprechenden Aufnahme eines Staubsaugers fixiert wird, daß zum Verschließen des Staub­ filterbeutels am Griffende 20 des Verschlußschiebers 18 ge­ zogen werden kann. Entsprechend wird das Verschlußstück mit seinen Außenlagen, also mit der Grundplatte 1 und der Deck­ platte 9, in der Geräteaufnahme festgehalten. In anderer Ausführung ist es umgekehrt, denn dort wird in der Geräte­ aufnahme der Verschlußschieber 18 festgelegt, und es muß zum Verschließen des Staubfilterbeutels das äußere des Ver­ schlußstücks verschoben werden. Bei einer solchen Ausfüh­ rung dient das Griffteil 20 des Verschlußschiebers 18 als Fixierelement, welches in einen entsprechenden Eingriff mit der Geräteaufnahme kommt. Hier wird folglich das Griffteil als dasjenige Teil verstanden, an welchem die Geräteaufnah­ me angreift. Bei Verschlußstücken der letzteren Art ist meist ein Überstand des Griffteils 20 des Verschlußschie­ bers 18 über den Umriß der Außenlagen, also der Grundplatte 1 und der Deckplatte 9, nicht erwünscht. Deshalb muß hier eine andere Art der Aufdopplung des Griffteils 20 vorgese­ hen werden, was nachstehend anhand der Fig. 4 und 5 er­ läutert wird.
Bei dem Verschlußstück nach den Fig. 4 und 5 sind glei­ che Teile, wie sie bei dem Verschlußstück nach den Fig. 1 bis 3 ebenfalls vorhanden und vorstehend beschrieben sind, mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Fensterausschnitt 16 der Deckplatte 9 erstreckt sich hier bis in die Grundplatte 1 hinein und umgibt das weitgehend freige­ schnittene Pappstück 12, welches hier ausschließlich von dem Pappmaterial der Grundplatte 1 gebildet ist. Mit seiner Außenkante liegt das Pappstück 12 in der Flucht der Faltli­ nie 11. Mit der Grundplatte 1 ist das Pappstück 12 über zwei Sollbruchstellen 15 verbunden, so ist auch hier zu­ nächst eine posi-tionsgenaue Lage des Pappstücks 12, wel­ ches zur Aufdopplung des Griffteils 20 dient, gesichert.
Die Zwischenplatte 4, aus welcher der Verschlußschieber 18 freigeschnitten wird, darf nach dem Auffalten auf die Grundplatte 1 nicht über diese hinausragen, also nicht über die Faltlinie 11 zur Grundplatte 9 hin vorstehen. Entspre­ chend kürzer ist hier die Zwischenplatte 4 ausgebildet, die quer zu ihrer Faltlinie 3 eine Gesamtlänge hat, welche der Länge der Grundplatte 1 entspricht. Auch hier hat die Zwi­ schenplatte 4 einen Endabschnitt oder Endbereich 6, der beim Umfalten der Zwischenplatte 4 auf die Grundplatte 1 auf das Pappstück 12 paßt und mit diesem verklebt wird. Dann erfolgt die Umfaltung der Deckplatte 9 zur Grundplatte 1 hin, die danach die Zwischenplatte 4 weitgehend über­ deckt, lediglich der Endbereich 6 der Zwischenplatte 4 und das Pappstück 12 liegen aufgrund der Ausbildung des Fen­ sterausschnittes 16 frei. Randlich werden die Deckplatte 9 und die Grundplatte 1 miteinander verbunden, und es wird auch hier in gleicher Weise wie zuvor schon beschrieben von der Zwischenplatte 4 der Verschlußschieber 18 freigeschnit­ ten. Man erhält somit aus dem Pappschnitt nach Fig. 4 ein Verschlußstück, wie es in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Zunächst noch ist bei dieser Ausführung das aufgedoppelte Griffteil 20 über das Pappstück 12 mit der Grundplatte 1 im Bereich der Sollbruchstellen 15 verbunden. Bei der Erstbe­ tätigung des Verschlußschiebers 18, der sich vordem in der Offenlage befindet, werden die Sollbruchstellen 15 durch­ trennt bzw. durchgerissen, und es bildet beim Zurück­ schieben des Verschlußschiebers 18 zur Grundplatte 1 und zur Deckplatte 9 hin die nunmehr freie Seitenkante 21 der Grundplatte 1 einen Anschlag für das aufgedoppelte Papp­ stück 12 in der Endlage der Offenstellung des Verschluß­ schiebers 18. Somit besteht auch hier eine Durchschubsiche­ rung für den Verschlußschieber 18. In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 kann auch hier durch Anschlagschultern 17 eine Durchzugsicherung für den Verschlußschieber 18 vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Verschlußstücks für Staubsauger-Filterbeutel aus einem Pappschnitt, der eine Grundplatte (1), eine damit an einer Seite entlang einer Faltlinie (11) verbundene Deckplatte (9) und eine an der dieser gegenüberliegenden Seite mit der Grundplatte (1) entlang einer weiteren Faltlinie (3) verbundenen Zwi­ schenplatte (4) aufweist, bei dem zunächst die Zwischen­ platte (4) auf die Grundplatte (1) und danach die Deck­ platte (9) auf die Zwischenplatte (4) aufgefaltet und hierdurch Luftdurchlaßöffnungen (2, 5, 10) in diesen drei Platten (1, 4, 9) miteinander deckungsgleich wer­ den, wonach die Zwischenplatte (4) oder ein Teil von dieser als zwischen der Grundplatte (1) und der Deck­ platte (2) in seine Schließlage herausziehbarer Verschlußschieber (18) mit einem endseitig in einem Fensterausschnitt (16) freiliegenden Griffteil (20) freigeschnitten wird, welches vom freien Endbereich (6) der Zwischenplatte (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Faltlinie (3) der Zwischenplatte (4) abliegenden Seite in der Grundplatte (1) oder in der Deckplatte (9) ein Pappstück (12) so freigeschnitten wird, daß es zunächst noch an einer oder mehreren Soll­ bruchstellen (15) mit der betreffenden Platte (9, 1) verbunden bleibt, daß der das Griffteil (20) bildende, freie Endbereich (6) der Zwischenplatte (4) beim Falten auf das Pappstück (12) aufgelegt sowie damit fest ver­ bunden wird, wozu die Zwischenplatte (4) entsprechend lang ausgebildet ist, und daß entweder beim nachfolgen­ den Umfalten der Deckplatte (9) oder beim erstmaligen Herausziehen des Verschlußschiebers (18) die Sollbruch­ stellen (15) zwischen dem Pappstück (12) und der betref­ fenden Platte (9, 1) durchgerissen werden, wonach das Pappstück (12) am Verschlußschieber (18) in der Ebene der Grundplatte (1) bzw. der Deckplatte (2) gehalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auffalten der Zwischenplatte (4) deren Endbe­ reich (6) auf dem Pappstück (12) der Deckplatte (9) auf­ geklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappstück (12) der Deckplatte (9) in etwa de­ ckungsgleich mit dem darauf zur Anlage kommenden End­ bereich (6) der Zwischenplatte (4) freigestanzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappstück (12) der Deckplatte (9) im Umriß ge­ ringfügig größer als der darauf zur Anlage kommende End­ bereich (6) der Zwischenplatte (4) freigestanzt wird.
5. Verschlußstück für Staubsauger-Filterbeutel bestehend aus einem Pappschnitt mit einer Grundplatte (1) und ei­ ner darauf aufgefalteten Zwischenplatte (4), die als ganzes oder mit einem Abschnitt einen von der Grundplatte (1) freigeschnittenen Verschlußschieber (18) bildet und mit einem Griffteil (20) an der der Faltseite gegen­ überliegenden Seite in einem Fensterausschnitt (16) freiliegt, und ferner mit einer an der der Faltseite der Zwischenplatte (4) gegenüberliegenden Seite von der Grundplatte (1) auf die Zwischenplatte (4) aufgefalteten Deckplatte (9), die breiter als die Zwischenplatte (4) in ihrem seitlichen, darüber überstehenden Bereich mit der Grundplatte (1) verbunden ist, wobei die Grundplatte (1) und die Deckplatte (9) deckungsgleiche Luftdurchlaß­ öffnungen (2, 10) haben, die in der zwischen der Grund­ platte (1) und der Deckplatte (2) eingeschobenen Endlage des Verschlußschiebers (18) mit einer Durchlaßöffnung (5) darin fluchten und in dessen ausgezogener Endlage durch den Verschlußschieber (4) und ein daran angeord­ netes, mitgeschlepptes Verschlußelement (7) voneinander abgesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (20) des Verschlußschiebers (18) eine Aufdopplung hat, die aus einem Pappstück (12) besteht, welches aus der Deckplatte (9) oder aus der Grundplatte (1) jeweils am Rand herausgetrennt und entsprechend ebe­ nengleich mit der Grundplatte (1) bzw. der Deckplatte (2) zwecks Bildung eines Einschubanschlags angeordnet ist.
6. Verschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappstück (12) und die betreffende Platte (9, 1) durchtrennte Sollbruchstellen (15) haben.
7. Verschlußstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus der Deckplatte (9) herausgetrenntem Papp­ stück (12) der Verschlußschieber (18) in der Offenlage des Verschlußstücks an der betreffenden Seite über die Grundplatte (1) vorsteht und die Deckplatte (9) einen Fensterausschnitt (16) hat, der an die Faltlinie (11) zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (9) angrenzt und aus dessen Bereich das Pappstück (12) ausgetrennt ist.
8. Verschlußstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus der Grundplatte (1) herausgetrenntem Papp­ stück (12) beidseits der Trennlinie (11) ein sich in die Deckplatte (9) und die Grundplatte (1) erstrecken­ der Fensterausschnitt (16) vorhanden ist, aus dessen Bereich das Pappstück (12) herausgetrennt ist, wobei die Außenkante des gesamten Griffteils (20) am Verschlußschieber (18) einschließlich dem aufgedoppel­ ten Pappstück (12) mit dieser Faltlinie (11) fluchtet.
9. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappstück (12) mit dem Endbereich (6) des Ver­ schlußschiebers (18) verklebt ist.
10. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (6) des Verschlußschiebers (18) und das Pappstück (12) miteinander in etwa deckungsgleich sind.
11. Verschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (6) des Verschlußschiebers (18) im Umriß geringfügig kleiner als das Pappstück (12) ist.
12. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (18) quer zu seiner Verschie­ berichtung seitlich vorstehende Anschlagschultern (17) als Durchzugsicherung hat, die mit den Innenseiten der Falze (22) entlang der Faltlinie (11) zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (9) zusammenwirken.
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DE4002868C1 (en) * 1990-02-01 1991-04-11 Branofilter Gmbh, 8501 Dietenhofen, De Vacuum cleaner filter bag - has connector made of several layers of cardboard with central opening and sliding closure
DE9302002U1 (de) * 1993-02-12 1993-04-01 Wolfgang B. Schroeter Gmbh, 4973 Vlotho, De

Patent Citations (2)

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