DE2152010A1 - Kastenfoermige Flachpackung fuer Schallplatten od.dgl. - Google Patents

Kastenfoermige Flachpackung fuer Schallplatten od.dgl.

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DE2152010A1
DE2152010A1 DE19712152010 DE2152010A DE2152010A1 DE 2152010 A1 DE2152010 A1 DE 2152010A1 DE 19712152010 DE19712152010 DE 19712152010 DE 2152010 A DE2152010 A DE 2152010A DE 2152010 A1 DE2152010 A1 DE 2152010A1
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DE
Germany
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container
flap
edge
closing flap
closing
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Pending
Application number
DE19712152010
Other languages
English (en)
Inventor
Garrod John Norman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARROD JOHN NORMAN
Original Assignee
GARROD JOHN NORMAN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
    • B65D85/548Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records formed by folding or interconnecting of two or more blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

München, den i.S«GJtti97f Patgitoivalt G 221 W/Gr
-i«i. G. Wsinhausen
München
WJd*nmsytrsir«M 41 TL
Morman John Garrod in Bletchingley, Surrey/Großbritannien
Kastenförmige Flachpackung für Schallplatten odgdgl,
Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenförmige Flachpackung für Schallplatten oder ähnliche flache Gegenstände, die an der Einsteckkante des Packungsbehälters mit einer Schließ·* klappe versehen ist»
Es ist bekannt, z„B# aus der britischen Patentschrift 1 119 823, solche flachen Packungsbehälter an einer Haupt« flache im Bereich der Einstecköffnung mit einer Schließklappe zu versehen, die mit einem Faltstreifen in die Öffnung der Flachpackung eingesteckt wird. Die Flachpackung nach der vorgenannten Beschreibung ist an ihren drei geschlossenen Kanten mit Verstärkungseinlagen versehen* Mit einer solchen Verstärkungseinlage ist auch die Schließklappe ausgerüstet«
Ferner ist es bekannt, z,Be aus der britischen Patentschrift 1 231 771, die Schließklappe, ihre Verstärkungseinlage und den angrenzenden Teil des Packbehälters doppellagig auszubilden und den Einsteckteil der Schließklappe so breit zu hai-
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ten, daß er sich in der Schließstellung der Klappe bis auf "die Innenfläche der die Schließklappe tragenden Hauptfläche des Packbehälters erstreckt. Die doppellagig zusammenliegenden Teile der Schließklappe und der Begrenzungskanten des Behälters sind üblicherweise zu einem U-förmigen Querschnitt gefaltet und an den anliegenden Flächen der Schließklappe bzw* der Behälterwände verklebt* Die doppelwandige Schließklappe wird in dieser Ausführung aber so starr, daß das öffnen des flachen Behälters durch Hervorziehen und Zurückbiegen der Schließklappe schwierig wird und mitunter einen so hohen Kraftaufwand erfordert, daß die verstärkte Schließklappe beim Freikommen vom Packbehälter abreißt* Um dies zu vermeiden, hat man die Schließklappe mit einer von der Öffnungskante des Behälters einwärts versetzt liegenden Anlenkkante versehen. Bei dieser Ausführung ist der Verschluß aber unsicher und hat auch ein unschönes Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als Einsteckklappe dienende Schließklappe eines kastenförmigen Flach-" behälters in doppellagiger Ausführung so auszubilden, daß sich die Klappe beim Einstecken zum Verschließen des Packbehälters und auch beim Hervorziehen zum Öffnen des Behälters leicht betätigen läßt, ohne ihre Starrheit und Verstärkungseigenschaft einzubüßen»
Diese Aufgabe wird bei einem kastenförmigen Flachbehälter mit rechteckig begrenzten Hauptflächen, die an drei zusammenliegenden Kanten mit schmalen Seitenflächen zusammenhängen, an diesen Kanten U-förmig gefaltete^ innere Verstärkungseinlagen
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auf weisen, und an der vierten Kante einer der Hauptflächen mit einer U-förmig gefalteten Schließklappe versehen sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließklappe von ihrer Einsteckkante aus doppellagig zurückgefaltet ist, wobei ihre innere Lage nur im Bereich der Einsteckzunge an der Innenfläche der Außenlage verklebt ist, jedoch keine Verklebung an den anderen Innenflächen der Außenlage der Schließklappe und der die Schließklappe tragenden Hauptfläche des Behälters aufweist. Bei dieser ieilverklebung der Innenlage der Schließklappe nur an der Klappenzunge weist die doppellagige Schließklappe eine verbesserte Beweglichkeit auf, die das ÜTnen des Behälters erleichtert.
Die Randklappe der Innenlage der Schließklappe kann in ihrer Breite auf den mittleren Teil der Offnungskante des Packbehülters beschränkt sein, weil hierdurch das Sperren der Einstecköffnung des Packbehälters durch die innere Handklappe nach eiern uffnen der Schließklappe erschwert und das erneute Einstecken der Schließklappe in den Behälter erleichtert wird. Den-
ti
noch ist bei dieser Ausführung ein Schutz des Behälterinhaltes durch die Verstärkung der Schliei3klappe gesichert.
In abgeänderter Ausführung der Erfindung kann die Handklappe üer Imienlage der Schließklappe auch von den ilandverstärkungen der an die üffnuiigskante des Behälters sich anschließenden Seitenkanten überlappt sein.
Die Zeichnung zeigt «we* Beispiele für -die Ausführung des Packbehälters nach der Erfindung, und'.Swar .zeigen
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BAO ORIGINAL
Figo 1 einen Längsschnitt durch einen mit einer doppellagigen Schließklappe versehenen,kastenartigen Packbehälter, der an den zusammenhängenden Kanten mit inneren Verstärkungen versehen ist und dessen Schließklappe sich in der Schließstellung befindet,
Fig. 2 den gleichen Behälter im gleichen Schnitt bei geöffneter Schließklappe,
Fig. 3 einen Teilgrundriß des Behälters im Bereich seiner Einstecköffnung bei geöffneter Schließklappe,
Fig. k eine abgewandelte Ausführung des Behälters, gleichfalls im Teilgrundriß bei geöffneter Schließklappe,
Fig« ji eine weiterhin abgewandelte Ausführung des Packbehälters nach der Erfindung im Grundriß, und zwar in einem zu den Hauptflächen des Behälters parallelen Schnitt, und - .
Fig, 6 einen Schnitt durch die Schließklappe dieses Behälters nach Linie VI-VI von Fig„ Der flache Packbehälter nach Fig, 1-3 weist eine zweilagige Schließklappe 1 auf, deren Außenlage 3 mit der einen Hauptfläche 2 des Behälters einteilig zusammenhängt, die eigentliche Schließfläche bildet und in die Außenlage k einer Einsteckzunge 5 übergeht. Die Innenlage der Schließklappe ist von der Einsteckzunge k zurückgefaltet und setzt sich aus einer Innenlage j> d-er Einsteckzunge, einer Innenlago 6 der Schließfläche und einer anschließenden Faltklappe 7 zusammen. Die Teilflächen 2-7 sind durch Faltlinien b verbunden. Nur die beiden Lagen k und 5 der EinsteckJQ sind an ihren zusammen-
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" T BADORfGiNAL
liegenden Innenflächen fest miteinander verklebt. Wird die Schließklappe 1 daher" gemäß. Pig,- 2-geöffnet, so ,können die Innenlage 6 der Schließwand und die 'Innenlage 7 d.er anschließenden Handklappe auf der Außenlage 3 der Schließwand und auf der Hauptfläche 2 gleiten» Hierdurch wird sowohl beim Schließen, als auch beim Öffnen der Schließklappe der Faltwiderstand beträchtlich vermindert, ohne daß in"der Schließstellung eine Verminderung der Randverstärkung im Bereich der Offnungskante eintritt „ .--."■-■"..■.. ""'"..
Gemäß Fige 1 legt sich die Einsteckzunge ..ty,5 der Schließklappe 1 in der Schließstellung an die Hauptfläche 9 des Be-hälters, während sich die Innenlagen 6,7 an den Innenflächen eier Schließwand 3 und der Behälterwand 2 abstützen. Diese Abstützung ist durch die innere Federungskraft des Behälterwerkstoffes gesichert. Die geschlossenen Seitenwände 10 des Behälters sind mit zurückgefalteten Verstärkungen gemäß der britischen Patentschrift 1 119 823 versehen» Die liandklappe 7 der Innenlage der Einsteckklappe 1 erstreckt sich mit ihrer Basis über die ganze Länge der Einstecköffnung des Packbehälters, ist jedoch an ihren Seitenkanten unter' tyjj0 schräg abgeschnitten, so daß sie gemäß Fig, 3 mit den entsprechend abgeschrägten Enden der iiandklappen 11 der Verstärkungen der anschließenden Behälterkanten bündig zusammenliegen kann.
Bei der Ausführung nach Fig, ty ist die Handklappe 7 der Innenlage derjfiinsteckklappe an beiden Seiten fortgeschnitten, so da« sie sich nur über den mittleren Teil der Hauptfläche 2
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BAD ORIGiNAt.
des Packbehälters erstreckte Bei der Ausführung nach Fig. 3, bei der die Handklappe 7 ebenso wie die Teilfläche 6 über die ganze Breite der Einsteckklappe 1 reicht, kann es ."nämlich, durch, die Werkstoffederung des üblicherweise aus Pappe hergestellten Packbehälters leicht eintreten, daß die Handklappe 7 und der mit ihr zusammenhängende Teil 6 der Innenlage beim Offneh des Behälters von der Außenlage freikommen und hochspringen und dann, die Einstecköffnung des Packbehälters versperren. Dann ist es
" mitunter auch schwierig, den Behälter sogleich wieder zu schließen. Bei der geringen Breite und Länge der Handklappe 7 nach Fig, ^ ist es jedoch leicht, die Flächenteile 6 und 7 wieder an die Außenlage der Einsteckklappe anzubiegen, so daß sich der Behälter leicht wieder schließen läßt. Die verkürzte Randklappe 7 nach Fig. befindet sich dabei noch im Bereich des Handes der in der Flachpackung befindlichen Schallplatte bzw. -platten und stellt in diesem Bereich eine Verstärkung her,-die für den Schutz der verpackten Gegenstände gegen Randbeschä-
fc digungen ausreicht.
Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung des Packbehälters nach Fig. 3 und 6 ist der kastenförmige Behälter an seinen Kanten mit Bandverstärkungen nach Art der britische Patentschrift 1 119 823 versehen, Auch hier weist der Behälter zwei Hauptflächen 2 und 9 auf, von denen die Hauptfläche 2 an ihren Kanten mit den U-förmig angebogenen Handverstärkungen 10 versehen ist. Die Innenlage jeder dieser HandverStärkungen weist eine . Handklappe 11 auf, die mindestens im Bereich der üffnungskante
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des Packbehälters rait der Hauptfläche 2 nicht verklebt ist». Auch hier besteht die Schließklappe1 an ihrer Außenlage aus Klappflächen 3 und k, die mit Klappflächen 5t6 und 7 der Innenlage zusammenliegen. Die die Einsteckzunge der Schließklappe bildenden Flächen k und jj sind miteinander verklebt, während die Flächen 6 und 7 der Innenlage an den zugeordneten Außenflächen 3 und 2 lose gleiten können. Die Randklappe/11 der seitlichen Verstärkungen sind im Bereich der Einstecköffnung des Behälters nicht schräg abgeschnitten, wie dies bei der Ausführung nach Fig. 3 vorgesehen ist, sondern sie erstrecken sich bis an die Üffnungskant'e, wo sie die Randklappe 7 tier Innenlage der Einsteekklappe 1 überlappen. Hierdurch ist die Inhenlage der Einsteckklapxje unter den. sie überlappenden Enden der Randklappen 11 festgehalten und gegen Hochspreizen beim Öffnen der Einsteckklappe gesichert. Die Überlappung ist zweckmäßig so breit, daß die Innenlage der Schließklappe auch dann gesichert bleibt, wenn die Schließklappe vollständig geöffnet und zurückgebogen ist. Die Behälteröffnung kann daher bei erneutem Schließen des Behälters nicht durch die Randklappe der Innenlage versperrt werden.
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Claims (1)

  1. 1J Kastenförmige Flachpackung für Sohallplatten od.,dgl β, bestehend aus einem Behälter mit zwei sich gegenüberliegenden, rechteckig begrenzten Hauptflächen, die an drei zusammenliegenden Kanten mit schmalen Seitenflächen zusammenhängen, an diesen Kanten U-förmig gefaltete, innere Verstärkungseinlagen aufweisen k und an der die Behälteröffnung bildenden vierten Kante mit einer U-förmig gefalteten Schließklappe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe von ihrer Einsteckkante aus doppellagig zurückgefaltet ist, wobei ihre Innenlage nur im Bereich der Einsteckzunge an der Innenfläche der Außenlage verklebt ist, jedoch keine Verkübung an der anderen Innenfläche der Außenlage und an der die Schließklappe tragenden Hauptfläche des Behälters aufweist«
    2, Packbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zugeordneten Hauptfläche (2) des Behälters zusammenliegende Randklappe (7) der Schließklappe (1) des Behälters mit ihren seitlichen Begrenzungskanten in Abstand von den die Behälteröffnung beidseitig begrenzenden, geschlossenen Seitenflächen des Behälters liegt,
    3β Packbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randklappe (7) der Schließklappe (1) des Behälters nur über den mittleren Bereich der Öffnungskante des Behälters erstreckt (Fig. 4),
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    ty. Packbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fiandklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mit der Innenfläche der die Schließklappe tragenden Behälterwand (2) in loser Berührung xinverklebt zusammengehalten ist»
    5· Packbehälter nach Anspruch ty, dadurch gekennzeichnet, daß die Handklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mindestens an einem Ende mit dem Ende einer Randklappe (11) einer Seitenkantenverstärkung des Behälters zusammenliegt (Pig» 5)·
    6« Packbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Randklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mit beiden Enden bis an die Enden der Öffnungskante des Behälters reicht und an beiden Enden die HandverStärkungen (11) der anschließenden Behälterkanten untergreift.
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DE19712152010 1970-10-22 1971-10-19 Kastenfoermige Flachpackung fuer Schallplatten od.dgl. Pending DE2152010A1 (de)

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FR2113360A5 (de) 1972-06-23
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