DE2152010A1 - Kastenfoermige Flachpackung fuer Schallplatten od.dgl. - Google Patents
Kastenfoermige Flachpackung fuer Schallplatten od.dgl.Info
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
München, den i.S«GJtti97f
Patgitoivalt G 221 W/Gr
-i«i. G. Wsinhausen
München
WJd*nmsytrsir«M 41
TL
Morman John Garrod in Bletchingley, Surrey/Großbritannien
Kastenförmige Flachpackung für Schallplatten odgdgl,
Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenförmige Flachpackung
für Schallplatten oder ähnliche flache Gegenstände, die
an der Einsteckkante des Packungsbehälters mit einer Schließ·*
klappe versehen ist»
Es ist bekannt, z„B# aus der britischen Patentschrift
1 119 823, solche flachen Packungsbehälter an einer Haupt« flache im Bereich der Einstecköffnung mit einer Schließklappe
zu versehen, die mit einem Faltstreifen in die Öffnung der Flachpackung eingesteckt wird. Die Flachpackung nach der vorgenannten Beschreibung ist an ihren drei geschlossenen Kanten
mit Verstärkungseinlagen versehen* Mit einer solchen Verstärkungseinlage
ist auch die Schließklappe ausgerüstet«
Ferner ist es bekannt, z,Be aus der britischen Patentschrift
1 231 771, die Schließklappe, ihre Verstärkungseinlage
und den angrenzenden Teil des Packbehälters doppellagig auszubilden und den Einsteckteil der Schließklappe so breit zu hai-
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ten, daß er sich in der Schließstellung der Klappe bis auf "die
Innenfläche der die Schließklappe tragenden Hauptfläche des Packbehälters erstreckt. Die doppellagig zusammenliegenden Teile
der Schließklappe und der Begrenzungskanten des Behälters sind üblicherweise zu einem U-förmigen Querschnitt gefaltet und an
den anliegenden Flächen der Schließklappe bzw* der Behälterwände verklebt* Die doppelwandige Schließklappe wird in dieser Ausführung
aber so starr, daß das öffnen des flachen Behälters durch Hervorziehen und Zurückbiegen der Schließklappe schwierig
wird und mitunter einen so hohen Kraftaufwand erfordert, daß die verstärkte Schließklappe beim Freikommen vom Packbehälter
abreißt* Um dies zu vermeiden, hat man die Schließklappe mit einer von der Öffnungskante des Behälters einwärts versetzt
liegenden Anlenkkante versehen. Bei dieser Ausführung ist der Verschluß aber unsicher und hat auch ein unschönes Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als Einsteckklappe dienende Schließklappe eines kastenförmigen Flach-"
behälters in doppellagiger Ausführung so auszubilden, daß sich die Klappe beim Einstecken zum Verschließen des Packbehälters
und auch beim Hervorziehen zum Öffnen des Behälters leicht betätigen
läßt, ohne ihre Starrheit und Verstärkungseigenschaft
einzubüßen»
Diese Aufgabe wird bei einem kastenförmigen Flachbehälter
mit rechteckig begrenzten Hauptflächen, die an drei zusammenliegenden Kanten mit schmalen Seitenflächen zusammenhängen, an
diesen Kanten U-förmig gefaltete^ innere Verstärkungseinlagen
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auf weisen, und an der vierten Kante einer der Hauptflächen mit
einer U-förmig gefalteten Schließklappe versehen sind, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Schließklappe von ihrer Einsteckkante
aus doppellagig zurückgefaltet ist, wobei ihre innere Lage nur im Bereich der Einsteckzunge an der Innenfläche der
Außenlage verklebt ist, jedoch keine Verklebung an den anderen Innenflächen der Außenlage der Schließklappe und der die Schließklappe
tragenden Hauptfläche des Behälters aufweist. Bei dieser ieilverklebung der Innenlage der Schließklappe nur an der
Klappenzunge weist die doppellagige Schließklappe eine verbesserte
Beweglichkeit auf, die das ÜTnen des Behälters erleichtert.
Die Randklappe der Innenlage der Schließklappe kann in
ihrer Breite auf den mittleren Teil der Offnungskante des Packbehülters
beschränkt sein, weil hierdurch das Sperren der Einstecköffnung des Packbehälters durch die innere Handklappe nach
eiern uffnen der Schließklappe erschwert und das erneute Einstecken
der Schließklappe in den Behälter erleichtert wird. Den-
ti
noch ist bei dieser Ausführung ein Schutz des Behälterinhaltes
durch die Verstärkung der Schliei3klappe gesichert.
In abgeänderter Ausführung der Erfindung kann die Handklappe üer Imienlage der Schließklappe auch von den ilandverstärkungen
der an die üffnuiigskante des Behälters sich anschließenden
Seitenkanten überlappt sein.
Die Zeichnung zeigt «we* Beispiele für -die Ausführung des
Packbehälters nach der Erfindung, und'.Swar .zeigen
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BAO ORIGINAL
Figo 1 einen Längsschnitt durch einen mit einer doppellagigen
Schließklappe versehenen,kastenartigen Packbehälter, der an den zusammenhängenden Kanten
mit inneren Verstärkungen versehen ist und dessen Schließklappe sich in der Schließstellung befindet,
Fig. 2 den gleichen Behälter im gleichen Schnitt bei geöffneter
Schließklappe,
Fig. 3 einen Teilgrundriß des Behälters im Bereich seiner
Einstecköffnung bei geöffneter Schließklappe,
Fig. k eine abgewandelte Ausführung des Behälters, gleichfalls
im Teilgrundriß bei geöffneter Schließklappe,
Fig« ji eine weiterhin abgewandelte Ausführung des Packbehälters
nach der Erfindung im Grundriß, und zwar in einem zu den Hauptflächen des Behälters parallelen
Schnitt, und - .
Fig, 6 einen Schnitt durch die Schließklappe dieses Behälters
nach Linie VI-VI von Fig„ 5»
Der flache Packbehälter nach Fig, 1-3 weist eine zweilagige Schließklappe 1 auf, deren Außenlage 3 mit der einen
Hauptfläche 2 des Behälters einteilig zusammenhängt, die eigentliche Schließfläche bildet und in die Außenlage k einer
Einsteckzunge 5 übergeht. Die Innenlage der Schließklappe ist
von der Einsteckzunge k zurückgefaltet und setzt sich aus einer
Innenlage j> d-er Einsteckzunge, einer Innenlago 6 der Schließfläche
und einer anschließenden Faltklappe 7 zusammen. Die Teilflächen 2-7 sind durch Faltlinien b verbunden. Nur die
beiden Lagen k und 5 der EinsteckJQ sind an ihren zusammen-
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" T BADORfGiNAL
liegenden Innenflächen fest miteinander verklebt. Wird die
Schließklappe 1 daher" gemäß. Pig,- 2-geöffnet, so ,können die
Innenlage 6 der Schließwand und die 'Innenlage 7 d.er anschließenden
Handklappe auf der Außenlage 3 der Schließwand und auf der
Hauptfläche 2 gleiten» Hierdurch wird sowohl beim Schließen,
als auch beim Öffnen der Schließklappe der Faltwiderstand beträchtlich
vermindert, ohne daß in"der Schließstellung eine
Verminderung der Randverstärkung im Bereich der Offnungskante
eintritt „ .--."■-■"..■.. ""'"..
Gemäß Fige 1 legt sich die Einsteckzunge ..ty,5 der Schließklappe
1 in der Schließstellung an die Hauptfläche 9 des Be-hälters, während sich die Innenlagen 6,7 an den Innenflächen
eier Schließwand 3 und der Behälterwand 2 abstützen. Diese Abstützung
ist durch die innere Federungskraft des Behälterwerkstoffes gesichert. Die geschlossenen Seitenwände 10 des Behälters
sind mit zurückgefalteten Verstärkungen gemäß der britischen Patentschrift 1 119 823 versehen» Die liandklappe 7
der Innenlage der Einsteckklappe 1 erstreckt sich mit ihrer
Basis über die ganze Länge der Einstecköffnung des Packbehälters, ist jedoch an ihren Seitenkanten unter' tyjj0 schräg abgeschnitten,
so daß sie gemäß Fig, 3 mit den entsprechend abgeschrägten Enden
der iiandklappen 11 der Verstärkungen der anschließenden Behälterkanten
bündig zusammenliegen kann.
Bei der Ausführung nach Fig, ty ist die Handklappe 7 der
Innenlage derjfiinsteckklappe an beiden Seiten fortgeschnitten, so da« sie sich nur über den mittleren Teil der Hauptfläche 2
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des Packbehälters erstreckte Bei der Ausführung nach Fig. 3,
bei der die Handklappe 7 ebenso wie die Teilfläche 6 über die
ganze Breite der Einsteckklappe 1 reicht, kann es ."nämlich, durch,
die Werkstoffederung des üblicherweise aus Pappe hergestellten
Packbehälters leicht eintreten, daß die Handklappe 7 und der
mit ihr zusammenhängende Teil 6 der Innenlage beim Offneh des
Behälters von der Außenlage freikommen und hochspringen und dann,
die Einstecköffnung des Packbehälters versperren. Dann ist es
" mitunter auch schwierig, den Behälter sogleich wieder zu
schließen. Bei der geringen Breite und Länge der Handklappe 7 nach Fig, ^ ist es jedoch leicht, die Flächenteile 6 und 7 wieder an die Außenlage der Einsteckklappe anzubiegen, so daß sich
der Behälter leicht wieder schließen läßt. Die verkürzte Randklappe
7 nach Fig. k· befindet sich dabei noch im Bereich des
Handes der in der Flachpackung befindlichen Schallplatte bzw. -platten und stellt in diesem Bereich eine Verstärkung her,-die
für den Schutz der verpackten Gegenstände gegen Randbeschä-
fc digungen ausreicht.
Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung des Packbehälters
nach Fig. 3 und 6 ist der kastenförmige Behälter an seinen Kanten
mit Bandverstärkungen nach Art der britische Patentschrift 1 119 823 versehen, Auch hier weist der Behälter zwei Hauptflächen
2 und 9 auf, von denen die Hauptfläche 2 an ihren Kanten mit den U-förmig angebogenen Handverstärkungen 10 versehen
ist. Die Innenlage jeder dieser HandverStärkungen weist eine .
Handklappe 11 auf, die mindestens im Bereich der üffnungskante
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des Packbehälters rait der Hauptfläche 2 nicht verklebt ist».
Auch hier besteht die Schließklappe1 an ihrer Außenlage aus Klappflächen 3 und k, die mit Klappflächen 5t6 und 7 der Innenlage
zusammenliegen. Die die Einsteckzunge der Schließklappe
bildenden Flächen k und jj sind miteinander verklebt, während
die Flächen 6 und 7 der Innenlage an den zugeordneten Außenflächen
3 und 2 lose gleiten können. Die Randklappe/11 der seitlichen
Verstärkungen sind im Bereich der Einstecköffnung des Behälters nicht schräg abgeschnitten, wie dies bei der Ausführung
nach Fig. 3 vorgesehen ist, sondern sie erstrecken sich bis
an die Üffnungskant'e, wo sie die Randklappe 7 tier Innenlage der
Einsteekklappe 1 überlappen. Hierdurch ist die Inhenlage der
Einsteckklapxje unter den. sie überlappenden Enden der Randklappen
11 festgehalten und gegen Hochspreizen beim Öffnen der Einsteckklappe gesichert. Die Überlappung ist zweckmäßig so breit, daß
die Innenlage der Schließklappe auch dann gesichert bleibt, wenn die Schließklappe vollständig geöffnet und zurückgebogen ist.
Die Behälteröffnung kann daher bei erneutem Schließen des Behälters nicht durch die Randklappe der Innenlage versperrt
werden.
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Claims (1)
- 1J Kastenförmige Flachpackung für Sohallplatten od.,dgl β, bestehend aus einem Behälter mit zwei sich gegenüberliegenden, rechteckig begrenzten Hauptflächen, die an drei zusammenliegenden Kanten mit schmalen Seitenflächen zusammenhängen, an diesen Kanten U-förmig gefaltete, innere Verstärkungseinlagen aufweisen k und an der die Behälteröffnung bildenden vierten Kante mit einer U-förmig gefalteten Schließklappe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe von ihrer Einsteckkante aus doppellagig zurückgefaltet ist, wobei ihre Innenlage nur im Bereich der Einsteckzunge an der Innenfläche der Außenlage verklebt ist, jedoch keine Verkübung an der anderen Innenfläche der Außenlage und an der die Schließklappe tragenden Hauptfläche des Behälters aufweist«2, Packbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zugeordneten Hauptfläche (2) des Behälters zusammenliegende Randklappe (7) der Schließklappe (1) des Behälters mit ihren seitlichen Begrenzungskanten in Abstand von den die Behälteröffnung beidseitig begrenzenden, geschlossenen Seitenflächen des Behälters liegt,3β Packbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randklappe (7) der Schließklappe (1) des Behälters nur über den mittleren Bereich der Öffnungskante des Behälters erstreckt (Fig. 4),209818/0674 ?ty. Packbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fiandklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mit der Innenfläche der die Schließklappe tragenden Behälterwand (2) in loser Berührung xinverklebt zusammengehalten ist»5· Packbehälter nach Anspruch ty, dadurch gekennzeichnet, daß die Handklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mindestens an einem Ende mit dem Ende einer Randklappe (11) einer Seitenkantenverstärkung des Behälters zusammenliegt (Pig» 5)·6« Packbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Randklappe (7) der Innenlage der Schließklappe (1) mit beiden Enden bis an die Enden der Öffnungskante des Behälters reicht und an beiden Enden die HandverStärkungen (11) der anschließenden Behälterkanten untergreift.209819/0674
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