DE2809548A1 - Schiebeschachtel - Google Patents
SchiebeschachtelInfo
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
- B65D85/1054—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge combined with an outer sleeve connected to the lid
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6688—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container body sliding in an outer sleeve
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/008—General furniture construction, e.g. fittings characterised by materials
- A47B2220/0083—Furniture made of sheet material
- A47B2220/0086—Furniture made of sheet material made of cardboard
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel aus Karton,
- wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
- Man kennt zahlreiche Arten derartiger Kartonschacheeln mit eingesetztem Schiebeteil zur Aufnahme von Zigaretten, Bon -bons und anderen Dingen. Alle diese Schachtelarten erfordern jedoch umständliche Manipulationen. Wenn man nämlich den Schilebeteil öffnen will, um seinen Innhalt zu entnehmen, ist es notwendig, zunächst den Schiebeteil aus der ihn umgebenden Hülle herauszustossen und dann den umklappbaren Deckel am oberen Ende des Schiebeteiles zu öffnen. Man kann daher nicht schnell und einfach mit einer Hand den Schachtelinhalt, beispielsweise eine Zigar ette,entnehmen , wenn die andere Hand nicht frei ist.
- Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schiebeschachtel, die mit einer einzigen Hand geöffnet und geschlossen werden kann, deren Funktion sicher ist und deren Herstellung kaum kostspieliger ist als diejenige einer üblichen Schachtel.
- Man kennt zwar schon Schiebeschachteln mit einer Einrichtung zum automatischen Oeffnen des Deckels. Aber diese Einrichtungen sind kompliziert, erfordern viel mehr Kartonmaterial und eine viel grössere Anzahl an Falzungen und Ausschnitten als eine übliche Schachtel, was die Gestehungskosten erheblich erhöht.
- Demtgegenüber ist die Schiebeschachtel gemäss der Erfindung düren einfache Merkmale gekennzeichnet, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patenanspruches 1 aufgeführt sind.
- Zweckmässige und vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- In der beigefügten Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schiebeschachtel dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt in Seitenansicht der geschlossenen Schachtel, Fig. 2 dieselbe Darstellung bei offener Schachtel, Fig. 3 den Kartonzuschnitt für den Schiebeteil und Fig. 4 den oberen Teil des Kartonzuschnittes für die Hülle.
- In den Figuren 1 und 2 sind die Kartonstärke sowie der Zwischenraum zwischen der Oberseite des Schiebeteiles und der Hülle stark übertrieben dargestellt, um den Oeffnungsmechanismus deutlicher sichtbar zu machen.
- Bei der geschlossenen Schachtel nach Fig. 1 ist der Schiebeteil 1 durch übliche Falzungen eines entsprechendenKartonzuschnittes dargestellt und sein Deckel 2 weist einen überstehenden Rand 2 auf, wie es auf diesem Gebiet bekannt ist, um ein Heraus stossen des Schiebeteiles in der falschen Richtung, d. h. nach unten aus der Hülle 4, zu verhindern, Diese Oberseits des Deckels ist mit einem Innenfutter 2" ausgefüttert, welches mit einem Vorsprung 12 versehen ist, Der obere Rand der Hülle 4 ist auf der Seite des Deckelscharniers 3 nach innen zu einem Rand 5 umgefalzt. Auch dieser Rand ist mit einer Vorsprung 14 versehen. Die beiden Seitenwände des des Schiebeteiles 1 sind mit Schnittlinien 11 versehen (Fig. 3), um eine Schwenkung des den Deckel bildenden Oberteiles um eine Scharnierfaltung 3 zu ermöglichen.
- In der dem Schiebeteil 1 und dem Deckel 2 gemeinsamen Seitenwand 6 ist nun eine sich beiderseits des Deckelscharniers 3 und rechtwinklig hierzu erstreckende Zunge 7 mit der Breite a ausgestanzt, deren freies Ende 8 parallel zu dem Deckelscharnier unter Bildung eines Hakens nach aussen umgefalzt ist. Das andere Zungenende 9 bleibt dagegen mit dem Deckel 2 verbunden.
- Um die Oeffnung der Schachtel auf ein annehmbares Mass zu beschränken, ist die Zunge 7 an beiden Seiten ihres freien und zu einem Haken umgefalzten Endes 8 in der Weise eingeschnitten, dass die Ausstanzung in der Schiebeteilwand 6 eine T-förmige Aussparung 10 in einer Breite a aufweist. In diese Aussparung 10 biegt sich dann beim Herausstossen des Schiebeteiles das umgefalzte und hinter der Randfalzung 5 der Hülle 4 verhakte Zungenende 8 ein, wobei die Querränder der T-förmigen Aussparung 10 hinter dem umgefalzten Zungenende gegen deren Aussenseite anschlagen und so eine übermässige Schwenkung des Deckels 2 nach aussen begrenzen. Diese Anschlagstellung ist in Fig. 2 dargestellt.
- Bei der Darstellung des Kartonzuschnittes für den Schiebeteil der Schiebeschachtel gemäss Fig. 3, welcher hierbei von aussen, d.h. von der Rückseite, gesehen dargestellt ist, begrenzen die ausgezogenen Linien den Zuschnitt, die unterbrochenen Linien die Falzungen nach oben und die strichpunktierten Linien die Falzungen nach unten. Der Umfang und die Falzungen nach unten.
- Der Umfang und die Falzungen nach unten sind üblich bei dieser Art Schachteln. Aus Gründen eines Materialersparnisses kann als C-egenstück zudem Vorsprung 12 am anderen Zuschnittende eine entsprechende Auskerbung 13 vorgesehen werden, welche in keiner Weise stört.
- Die Fig. 4 zeigt den oberen Rand der Schachtelhülle mit ebenfalls einem Vorsprung 14.
- Die Funktionsweise dieser Schiebeschachtel ergibt ohne weiteres aus den Fig. 1 und 2, und zwar: Wenn man von der geschlossenen Stellung nach Fig. 1 ausgeht und hierbei den Schiebeteil in Richtung des Pfeiles von unten nach oben herausstösst, verhakt sich das umgefalzte Zungenende 8 hinter der Randfalzung 5. Wenn man nun den Schiebeteil weiter herausstösst, entsteht ein Zug an der Zunge 7, welcher die Schwenkung des Deckels 2 um sein Scharnier 3 bewirkt. Bei weiterem Herausstossen trifft das von der Randfalzung 5 gehaltene Zungenende 8 auf die oberen Ränder der T-förmigen Aussparung 10, so dass eine übermässige Oeffnung der Schachtel durch Begrenzung der Schwenkbewegung der Zunge 7 nach aussen verhindert wird.
- Um eine einwandfreie Wirkungsweise dieser Zunge 7 auch bei fast leerer Schachtel zu gewährleisten, können weiterhin die folgenden Massnahmen vorgesehen werden, welche einzeln oder gleichzeitig anwendbar sind: Die eine dieser Massnahme besteht in dem erwähnten Vorsprung 12, dessen Kantenlänge b geringer ist als die Breite an der Zungenausstanzung 7, so dass die Zunge elastisch nach aussen mit ihrem hakenförmigen Ende 8 gegen die Innenseite der Hüllenrückwand gedrückt wird.
- Die andere Massnahme besteht in dem zweiten Vorsprung 14 an der Randfalzung 5 der Schachtelhülle 1. Die Kantenlänge c dieses Vorsprunges 14 ist ebenfalls geringer als die Breite a der Zunge 7, so dass beim vollständigen Aufschwenken des Deckels 2 das Ende 8 der Zunge 7 von diesem Vorsprung 14 in die T-förmige Aussparung 10 eingebogen wird und hierdurch zusammen mit diesem Vorsprung 14 einen Anschlag zurBegrenzung der Oeffnungs- und Schwenkbewegung des Deckels bildet.
- Selbstverständlich ist es möglich, bei sehr breiten Schiebechachteln zwei oder noch mehr derartiger Massnahmen vorzusehen, die dann in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnet werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRUECHE: (E)Schiebeschachtel aus Karton mit einem Schiebeteil mit angelenktem, sich selbststätig öffnenden Deckel und einer rohrförmigen, an beiden Enden offenen Hülle, deren einer Rand auf der Deckeischarnierseite nach innen umgefalzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schiebeteil (1) und dem Deckel (2) gemeinsame Seitenwand (6) mit einer beiderseits des Deckelscharniers (3) und rechtwinklig hierzu ausgestanzten Zunge (7) versehen ist, deren dem Deckel gegenüberliegendes Ende (8) frei und parallel zum Deckelscharnier unter Bildung eines Hakens nach aussen umgefaltet und elastisch spreizbar ist, während das andere Ende (9) mit dem Deckel verbunden ist, und dass sich beim Herausstossen des Schiebeteiles das freie Zungenende hinter der Randfalzung (5) der Hülle (4) verhakt und eine Schwenkung des Deckels um sein Scharnier bewirkt.
- 2. Schiebeschachtel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,dass die Ausstanzung der Zunge (7) an dem freien, hakenförmig umgefalzten Zungenende (8) eine T-förmige Aussparung (10) in der Wand (6) des Schiebeteiles (1) aufweist, in welche sich das umgefalzte Zungenende beim Herausstossen des Schiebeteiles einbiegt und durch Anschlag an den Aussparungsrand die Oeffnungs- und Schwenkbewegung des Deckels begrenzt.
- 3. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass an der Randfalzung (5) der Hülle (4) ein Vorsprung (14) vorgesehen ist, dessen Kantenlänge (c) geringer als die Breite (a) der Zunge (7) ist und welcher beim vollständigen Aufschwenken des Deckels (2) das Zungenende (8) unter Begrenzung der Oeffnungs-und Schwenkbewegung des Deckels in die T-förmige Aussparung (10) des Schiebeteiles (1) einbiegt.
- 4. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass an einem Innenfutter (2") der Deckeloberseite ein Vorsprung (12) vorgesehen ist, dessen Kantenlänge (b) geringer als die Breite (a) der Zunge (7) ist und welcher die Zunge elastisch nach aussen mit ihrem hakenförmigen Ende (8) gegen die Innenseite der Eiullenrückwand drückt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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