DE2647303A1 - Behaelter mit einem innerhalb des behaelters bewegbaren einschub - Google Patents

Behaelter mit einem innerhalb des behaelters bewegbaren einschub

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6688Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container body sliding in an outer sleeve

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Description

Einschub
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Hülle und einem Einschub, welcher innerhalb der Hülle hin- und herbewegbar ist, wobei in einer teilweise herausgeschobenen Stellung des Einschubes ein Deckel zu öffnen ist.
Bei einem solchen Behälter besteht der Wachteil, daß beim Hochschieben des Einschubes innerhalb der Hülle des Behälters die Tendenz besteht, daß der Deckel des Behälters übermäßig weit geöffnet wird, wobei es passieren kann, daß der Einschub aus dem oberen Teil der Hülle herausfällt. Weiterhin besteht die Gefahr, daß der Einschub versehentlich aus dem unteren Teil
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der Hülle des Behälters herausfallen kann, wenn sein Inhalt ein besonders großes Gewicht aufweist. Derartige Nachteile erweisen sich beim Gebrauch eines solchen Behälters als besonders lästig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei welchem der Deckel nur in begrenztem Maß geöffnet werden kann und zugleich gewährleistet ist, daß der Einschub nicht versehentlich aus der Hülle des Behälters herausgleiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist der Behälter mit einer Einrichtung ausgestattet, welche auf einfachem Weg das Ausmaß begrenzt, in welchem der Einschub hin- und herbewegt werden kann, so daß die Gefahr beseitigt ist, daß der Einschub nach oben oder nach unten aus der Hülle des Behälters herausfallen kann. Ein derartiger Vorteil wird durch die außerordentlich einfache Maßnahme erreicht, daß im wesentlichen nur einfache Faltlinien vorgesehen werden müssen,-wenn das Netz vorgefertigt wird, aus welchem der Einschub und die Hülle gebildet werden. Gemäß der Erfindung ist somit der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die Benutzung eines solchen Behälters wesentlich sicherer möglich ist. Damit dürfte ein wesentlicher technischer Fortschritt erreicht sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Hülle sowie an dem Einschub jeweils Eingriffelemente angeordnet sind, welche die Bewegung des Einschubes innerhalb der Hülle begrenzen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind somit miteinander im Eingriff stehende Elemente vorgesehen, zu denen ein Längs-
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schlitz im Einschub und ein entsprechendes Einsatzstück an * der Hülle sowie ein dazugehöriges Druckstück in der Hülle gehören. Wenn auf das Druckstück ein entsprechender Druck ausgeübt wird, wird das Einsatzstück in den Längsschlitz eingeschoben. Die dann miteinander im Eingriff stehenden Teile steuern diejenige Strecke, über welche der Einschub innerhalb der Hülle hin- und hergleiten kann, so daß dadurch der Einschub daran gehindert wird, aus der Hülle herauszufallen.
Gemäß der Erfindung ist somit der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der Einschub innerhalb einer Hülle des Behälters nur so weit herausgeschoben oder herausgezogen werden kann, wie es zur Benutzung des Behälters notwendig ist.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der Vorteil erreichbar, daß das äußere Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Behälters durch die Teile zur Begrenzung der Bewegung des Einschubes in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Schließlich weist die erfindungsgemäße Behälteranordnung den großen Vorteil auf, daß mit außerordentlich einfachen und preiswerten Maßnahmen erhebliche Vorteile erreicht werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1A das in die Ebene abgewickelte Netz einer Hülle der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 1B das in die Ebene abgewickelte Netz eines Einschubes der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälters, wobei der Deckel geöffnet ist, wobei die Blickrichtung auf eine Seite des zum Teil herausgeschobenen Einschubes gerichtet ist und wobei die Klebfläche der Hülle geöffnet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Seite eines hochgeschobenen Einschubes und
Fig. 4- einen Schnitt entlang der Linie X-X in der Fig. 3·
In der Zeichnung ist die Hülle in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Hülle weist eine Vorderwand 2, eine Rückwand 3 und eine Seitenwand 4· auf, wobei diese Wände entlang den Faltlinien 5 und 6 jeweils aneinandergrenzen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine weitere Seitenwand bezeichnet, die kontinuierlich an einer Seite an die Vorderwand 2 in der FaItlinie 3 angrenzt. Mit 9 ist eine Klebklappe bezeich net, die kontinuierlich auf einer Seite der Rückwand 3 in einer Faltlinie 10 angesetzt ist. Mit 11 ist ein Druckstück bezeichnet, welches etwas oberhalb der Mitte der Seitenwand 7 angeordnet ist und welches dadurch gebildet ist, daß in dem durch das Bezugszeichen 13 bezeichneten Bereich ein kontinuierlicher Ausschnitt 12 in Form des Buchstabens "u" angebracht ist. Mit 14· ist ein Einsatzstück bezeichnet, wel ches die Form einer Zunge aufweist und welches durch einen
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oberen und einen unteren Einschnitt 15 bzw. 16 in einem Bereich gebildet ist, in welchem das Einsatzstück 14 das Druckstück 11 überlappt, wenn die Seitenwand 7 mit der Klebklappe 9 verbunden ist. Das Einsatzstück 14 ist etwas größer ausgebildet als das Druckstück 11, und zwar in einer vorderen Richtung an einem Rand der Klebklappe 9· Mit 17 ist ein Haken bezeichnet, der kontinuierlich im oberen Teil der Rückwand 3 durch eine Faltlinie 18 gebildet ist. Indem die Seitenwand 7 mit der Klebklappe 9 bei 31 verklebt wird, bekommt die Hülle eine rechteckige Form.
Mit 19 ist ein Einschub in seiner Gesamtheit bezeichnet. Eine Seitenwand 23 ist kontinuierlich auf einer Seite mit einer Vorderwand 20 entlang einer Faltlinie 21 ausgestattet und entlang einer Seitenwand 24 ist kontinuierlich die andere Seite der Vorderwand 20 durch eine FaItlinie 22 ausgebildet. Mit 25 ist ein Längsschnitt bezeichnet. Eine obere Seite 26 dieses Längsschnittes ist leicht nach unten geneigt, während eine untere Seite 27 nach hinten geneigt ist. Der Längsschnitt 25 ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet, und er ist insgesamt ein wenig geneigt. Sein oberes Ende hat einen leicht nach hinten gebogenen Abschnitt 28. Mit ist eine Bodenwand bezeichnet, die kontinuierlich mit dem unteren Ende der Vorderwand 20 entlang einer Faltlinie 30 zusammenstößt. Die Bodenwand 29 ist kontinuierlich mit einer Faltlinie ausgestattet, die eine geeignete Einrichtung aufweist, welche dazu dient, den Deckel des Behälters nach oben zu drücken und zu öffnen, und zwar mit den übrigen Teilen des Einschubes.
Wenn der Einschub 19 mit der entsprechenden Einrichtung zum Hochdrücken und öffnen des Behälterdeckels in die Hülle eingesetzt ist, welche eine rechteckige Form aufweist, ergibt sich die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung. Die Seitenwand 7 der Hülle 1 ist auf der Seitenwand 23 des Einschubes
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19 derart angeordnet, daß das Druckstück 11 auf dem Einsatzstück 14 angeordnet ist, welches etwas größer ist als das Druckstück 11, wobei der Rand des Einsatzstückes 14 leicht auf dem oberen Ende 26 des Längsschnittes 25 aufliegt. Unter diesen Umständen wird das Druckstück 11 von der Oberseite nach innen gedrückt. Dann wird das Druckstück 14, welches leicht gegen den Längsschnitt 25 drückt, unter entsprechender Krafteinwirkung in den Längsschnitt 25 eingesetzt. Sobald das Einsatzstück 14 unter Anwendung einer entsprechenden Kraft in das Druckstück 11 eingesetzt ist, kann es den Längsschnitt 25 nicht mehr verlassen.
Die oben beschriebene Konstruktion stellt eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Wenn der einschub 19 innerhalb der Hülle 1 zum Öffnen des Deckels hochgeschoben wird, so wird das Einsatzstück 14, welches in den Längsschnitt 25 des Einschubes 19 eingesetzt ist, zum unteren Teil des Längsschnittes 25 hin bewegt, und zwar in bezug auf die Bewegung beim Hochschieben des Einschubes 19· Wenn das Einsatzstück 14 das untere Ende 27 des Längsschnittes 25 erreicht, so erlaubt der Widerstand des Einsatzstückes 14 nicht, daß der Einschub 19 weitergeschoben wird. Dadurch wird nicht nur das Maß begrenzt, um welches der Deekel geöffnet werden kann, sondern es wird auch der Einschub 19 daran gehindert, aus der Oberseite der Hülle 1 auszutreten.
Wenn der Einschub 19 dazu gebracht wird, innerhalb der Hülle 1 nach unten gesQhoben zu werden, um den Deckel zu schließen, so wird das Einsatzstück 14 in die obere Richtung des Längs-Schlitzes 25 geschoben, und zwar in bezug auf die Abwärtsbewegung des Einschubes 19· Dabei liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt wie im vorhergehenden Fall. Wenn das Einsatzstück 14 nämlich das obere Ende 26 des Längsschlitzes
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erreicht, ist der gesamte Einschub 19 von der Hülle 1 abgedeckt. Selbst dann, wenn der Rand des Einsatzstückes 14 nur leicht auf dem Längsschnitt 25 aufliegt, gibt es keine Möglichkeit, daß das Einsatzstück 14- aus dem Längsschlitz 15 heraustreten könnte, weil der Rand des Einsatzstückes 14 tief in den umgebogenen Abschnitt 28 des oberen Endes 26 hineinragt. Deshalb läßt sich der Einschub 19 nicht weiter innerhalb der Hülle 1 nach unten schieben, und dadurch wird der Einschub 19 daran gehindert, aus dem unteren Teil der Hülle 1 auszutreten.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Patentansprüche
1.!Behälter mit einer Hülle und einem Einschub, xvelcher innerhalb der Hülle hin- und herbewegbar ist, wobei in einer teilweise herausgeschobenen Stellung des Einschubes ein Deckel zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülle (1) sowie an dem Einschub (19) jeweils Eingriffelemente angeordnet sind, welche die Bewegung des Einschubes (1) innerhalb der Hülle (19) begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des Einschubes (1) ein Iiängsschlitz (25) angeordnet ist, daß weiterhin ein Einsatzstück (14) auf einer Klebklappe (9) der Hülle (i) vorgesehen ist, daß das Einsatzstück (14-) derart angeordnet ist, daß es an einer Stelle und in einer Richtung vorhanden ist, welche dem Längsschlitz (25) entsprechen, und daß das Einsatzstück (14-) mit dem längsschlitz (25) im Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des Behälters ein längsschlitz (25) vorgesehen ist, dessen oberes Ende nach vorne geneigt ist, während sein unteres Ende nach hinten geneigt ist, daß sein oberes Ende weiterhin einen nach hinten umgebogenen Abschnitt aufweist, daß weiterhin ein Einsatzstück in der Form des Buchstabens "u" auf der Klebklappe angeordnet ist, daß weiterhin ein Druckstück auf einer Seitenwand vorgesehen ist, welche mit der Klebklappe verbunden ist, daß das Druckstück in einem Bereich auf der Seitenwand angeordnet ist, in welchem es eine Überlappung mit dem Einsatzstück aufweist, so daß dann, wenn auf das Druckstück ein Druck ausgeübt wird, das Einsatzstück in den Längsschlitz des Einschubes eingeschoben wird und somit das Ausmaß, in welchem die zwei Teile sich überlappen, zum unteren Teil des Längsschlitzes hin größer wird.
ORIGINAL JNSPECTEO
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DE2647303A 1976-01-12 1976-10-20 Behälter mit einem in einer Hülle hin und her bewegbaren Einschub Expired DE2647303C3 (de)

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